HIFI-FORUM » Stereo » Hifi-Klassiker » Rft BR 25 überteuert? | |
|
Rft BR 25 überteuert?+A -A |
||||
Autor |
| |||
Sunlion
Inventar |
#101 erstellt: 15. Dez 2023, 09:15 | |||
Schönes Gerät. Den hol ich mir auch noch irgendwann. |
||||
gmjwtech
Stammgast |
#102 erstellt: 15. Dez 2023, 21:58 | |||
Ist ja cool, denn ich hab beim Hörtest gar nicht an den og Text gedacht, sondern einfach das berichtet, wie es meinem Eindruck entsprochen hat. Dann sind meine Ohren ja noch gar nicht so übel mit meinen geschätzten 2-3 dB mehr an Höhen Mit der selbst ermittelten Aufstellung lag ich ausserdem richtig. Interessanterweise hat Heco in Sachen Mittenkorrektur etwas ähnliches zu den Heco Activ 2000/k in der technischen Dokumentation zu den vorgenommenen Änderungen der Activ 2000 Home-Version zwecks Anpassung für die Pro-Version 1981 beschrieben. Dazu haben sie entgegen einem linearen Verlauf eine Mittenabsenkung vorgenommen. Zu der BR25 wäre also fraglich, wie sie dann wohl am besten wieder "neutralisiert" werden kann, wenn man eben kein typisches Wohnzimmer hätte? ... etwa einen kleinen Widerstand auf die Weiche in den HT Signalweg .. oder was macht man da üblicherweise, um die Höhen ein wenig zu dämpfen?? Also ich hab jedenfalls kein dicken Teppich, keine Sofa-Landschaft, keine Wandschränke und keine dicken Gardinen, wie es wohl in den gemütlichen Wohnzimmern der 70/80er durchaus oft verbreitet war. [Beitrag von gmjwtech am 16. Dez 2023, 04:15 bearbeitet] |
||||
|
||||
DB
Inventar |
#103 erstellt: 16. Dez 2023, 08:23 | |||
Warum drehst du denn die Höhen nicht einfach am Verstärker zurück? |
||||
gmjwtech
Stammgast |
#104 erstellt: 16. Dez 2023, 08:40 | |||
Ich höre grundsätzlich ohne Einsatz von Filter. Vor allem zwecks weitmöglichst neutraler Wiedergabe, weil das Ganze auch für den Home-Studio Gebrauch. Unabhängig davon interessierts mich, wie das weichentechnisch gemacht werden würde. Darüber hinaus könnte laut der oben wiedergegebenen Angaben der Entwickler zu deren Aussage auch die Beantwortung zu der oben aufgeworfenen Frage begründet liegen, was womöglich zu der eigentlichen Studioversion geändert wurde? [Beitrag von gmjwtech am 16. Dez 2023, 22:32 bearbeitet] |
||||
DB
Inventar |
#105 erstellt: 16. Dez 2023, 08:53 | |||
Dann wirst Du wohl deine Grundsätze aufweichen müssen, schon allein deswegen, weil eine aktive Beeinflussung der Höhen wesentlich effizienter und flexibler ist als an der Frequenzweiche herumzubasteln. Nicht von ungefähr hatte der Verstärker (VS-1) des Heli-Heimstudiosystems 66 eine vor der Endstufe angeordnete steckbare Entzerrungsschaltung für die vorgesehenen Lautsprecher (K20, L40, L80). |
||||
gmjwtech
Stammgast |
#106 erstellt: 16. Dez 2023, 08:57 | |||
Die weiteren Beweggründe stehen ja oben. [Beitrag von gmjwtech am 16. Dez 2023, 13:32 bearbeitet] |
||||
Jazzy
Inventar |
#107 erstellt: 16. Dez 2023, 19:36 | |||
Der Weichenplan ist hier zu sehen. Da müsste ein Vorwiderstand um 1 oder 2 Ohm reichen. |
||||
gmjwtech
Stammgast |
#108 erstellt: 16. Dez 2023, 22:36 | |||
Danke Dir! Anstatt oder in Ergänzung zu dem verbauten 0.6 Ohm? |
||||
DB
Inventar |
#109 erstellt: 17. Dez 2023, 10:18 | |||
Die 0,6 Öhm legen die Güte des Saugkreises fest. Ohne RAR und etwas Meßtechnik sollte man da überhaupt nicht dran rummehren. Da ein einfacher Widerstand vor dem Mittelhochtöner die Abstimmung der Weiche beeinflusst, müßte ein Spannungsteiler gebaut werden, damit die Weiche die selbe Last sieht wie vorher. Deswegen eben wies ich auf aktive Klangbeeinflussung hin. Du könntest auch die Lautsprecher nach Geithain schicken und dazuschreiben, was dich stört. Dort hat man sowohl die erforderliche Technik als auch Erfahrung. |
||||
gmjwtech
Stammgast |
#110 erstellt: 17. Dez 2023, 20:34 | |||
Danke für die techn. Erläuterungen im ersten Absatz! So sollte das in einem Forum sein dürfen, wo es um Beiträge, Austausch, Entscheidungsfindung und Erkenntnisgewinnung auf Augenhöhe gehen sollte. Hinsichtlich der Hinweise im zweiten Absatz habe ich auch schon mal gehört, dass es kostenpflichtige(s) Dienste und Handwerk in einer Marktwirtschaft geben soll. Ist allerdings, wie auch sonst Zurechtweisungen oder ähnliche Verlautbarungen, mM nicht Sinn und Zweck eines Forums für Hobbyisten, Liebhaber, engagiertere Interessierte oder Bastler. Möglicherweise gewerblich Interessierte können ihr wertvolles Wissen ja auch an anderer Stelle entsprechend ihrer Interessen dann preisgeben. Interessiert mich persönlich in Foren wie hier idR weniger odre ich frage explizit danach. Nochmals, danke für die obigen technischen Erläuterungen. [Beitrag von gmjwtech am 18. Dez 2023, 07:28 bearbeitet] |
||||
scerms
Stammgast |
#111 erstellt: 06. Mrz 2024, 23:31 | |||
Hallo zusammen. Kürzlich habe ich mich mit gmjwtech via PN über Kompaktlautsprecher unterhalten, nachdem es im Klassikerthread zu OT war...dabei ging es um die Dali Spektor 2 und etwas ältere Canton LE103. Der Manuel bat mich daraufhin, hier kurz meine Eindrücke zu diesen Lautsprechern mitzuteilen. Um es kurz einzuordnen, hier quasi die Kausalitätskette, bzw die Nachricht von ihm: "Jetzt kenn ich selber zwar weder deine Canton LE, aber von Grösse, Preisklasse, Konzept (Bassreflex) und techn. Daten her zu urteilen, dürfte sie mit der GLE 4## er Serie vergleichbar sein. Insofern wäre also über folgende Hersteller/Modell Kette eine - in etwa - Vergleichbarkeit nachvollziehbar: BR25 (1984) <> Canton GLE 4## (2006-2023) <> Canton LE (2000) <> Dali ( ??? )" Ich beschreibe hier kurz meine natürlich völlig subjektiven Eindrücke der Lautsprecher, besonders blumige Ausführungen im "Hi-Fi Jargon" liegen mir allerdings nicht.... Canton LE103: Anständig verarbeiteter Kompaktlautsprecher mit der damals noch typischen Canton-Bestückung. Für den Hochton werkelt eine Gewebekalotte mit 25mm Durchmesser, für Mitten und Tiefton eine Polypropylenmembran mit 18cm Durchmesser. Mittlerweile 20 Jahre alt, UVP damals laut Wiki 444€/Paar. Klanglich gibt es keine Bedonderheiten im positiven Sinn. Ordentliches Fundament und gute Bühne. Im Hochton empfinde ich sie je nach Aufnahme etwas spitz. Das schält einerseits schön viele Details aus dem Klanggeschehen, andererseits kann es je nach Musikmaterial auch anstrengend werden. Ich habe allerdings kein Problem damit, die Klangregelung am Verstärker einzusetzen, in den angesprochenen Fällen reicht es mir per Trebleregler 1-2db aus den obersten Regionen zu entfernen. Toller Lautsprecher. Dali Spektor 2: Sehr kompakter/kleiner Lautsprecher aus dem Einsteigerbereich. Ebenfalls nicht aufwändige aber tadellose Verarbeitung. 25mm Gewebekalotte im Hochton und 13cm Tmt aus Holzfaserverbund(?) mit netter rötlicher Einfärbung. Preise variieren zurzeit (nach oben), ich habe 198€ für das Paar bezahlt. Diese Lautsprecher standen vorher an dem Platz wo jetzt die Cantons werkeln. Die kleinen Dinger haben mich sehr überrascht. Sehr solide Wiedergabe, hören sich deutlich größer an, als sie sind. Schönes Stereopanorama, angenehmer Hochton, guter Bass, dem naturgemäß die untersten Lagen fehlen. Die brauchen etwas Leistung um laut zu spielen, knallen dann aber ordentlich. Fazit: Beides tolle Lautsprecher So richtig falsch macht keiner was. Manuel wollte diesen Vergleich auch unter dem Aspekt alt vs neu betrachten. Da kann ich nur zu sagen: für meine Ohren tut sich da klanglich nicht viel. Als positive Entwicklung würde ich nur herausstellen, daß ein vergleichbar klingender Lautsprecher heute ein gutes Stück kleiner sein kann und auch merklich weniger kostet. Gruß Sebi [Beitrag von scerms am 06. Mrz 2024, 23:36 bearbeitet] |
||||
gmjwtech
Stammgast |
#112 erstellt: 07. Mrz 2024, 19:50 | |||
@sebi Ja, super! Besten Dank nochmals für Deinen Beitrag! Ich denke, in der Summe lässt sich also womöglich das Einstufungs-Niveau der BR25 im Verhältnis zu neueren oder gar aktuelleren LS langsam eingrenzen. Den Bericht von Sebi interpretiere ich jedenfalls so, dass die Canton LE 104 (2000) und die aktuelle Dali Spektor 2 klanglich weitgehend Gleichwertig sind. Wie ich dann nochmal zur LE 104 nachgeguckt habe, ist die sogar ein Vor-Vorgänger zu den Modellen der GLE Serie (im Hifi Wiki fehlt allerdings ein Eintrag zur LE 104). Vermutlich ist die LE 104 der Vorgänger zu der GLE 403, wenn wir das Volumen zuordnen. Insofern zwar etwas grösser als die GLE 402 oder BR25, aber eine Vergleichbarkeit zwischen allen Kandidaten dürfte hergestellt werden können. Leider hab ich selbst zwar immernoch keine zweite GLE 402 auftreiben können, um den direkten Hörvergleich mit der BR25, vor allem in Sachen Bühne/Stereo-Abbildung, vollständig durchzuführen, aber ich würde bis auf weiteres dennoch sagen, dass die LS-Klassenzuordnung und klanglichen Eigenschaften aller Wahrscheinlichkeit vergleichbar sind. Um also zum Thread-Thema zurückzukommen, ob die BR25 überteuert sei, könnte schlussendlich voraussichtlich gesagt werden, eine gewartete BR25 ohne techn. Fehler, wäre - abgesehen von der höheren Nennleistung der neueren oder aktuellen Kandidaten -, bezogen auf den NP einer aktuellen GLE 42# klangmässig wahrscheinlich konkurrenzfähig. Jedenfalls verfügt die GLE 42# nur über geringfügige Verbesserungen (1 cm tiefer + 8 Ohm für den TT) im Vergleich der rund 15 Jahre älteren GLE 402. Wenn zudem davon ausgegangen werden könnte, dass die Dali Spektator 2 auf vergleichbaren Niveau der GLE 403 über deren Gleichwertigkeit mit der LE 104 einzuordnen werden kann, dann würde der Gebrauchtpreis einer BR25 also in etwa leicht über dem NP der Dali liegen. Summasumarum Gewähren wir der BR25 noch einen gewissen Klassiker- & Nostalgie-Bonus, könnte also ein Gebrauchtpreis von rund 200,-/250,- Euro für ein intaktes und restauriertes Paar BR25 und in Bezug auf den NP neuer Modelle als (noch) in Ordnung angesehen werden. Vorausgesetz man nimmt einen Abstrich bei der Belastbarkeit in Kauf. Vergleichen wir jedoch die erzielbaren Gebrauchtpreise der neueren Canton`s oder der aktuellen Dali, dann dürfte die BR25 wohl tatsächlich als etwas überteuert gelten. Im Vergleich Alt vs Neu und in Hinsicht der klanglichen Eigenschaften könnte jedoch voraussichtlich tatsächlich behauptet werden, dass sich bei rund 40 Jahren Unterschied kaum all zu gross klangliche Verbesserungen erzielen liessen. Schaun mer mal, vielleicht kommt mir zur Vervollständigung des Direktvergleichs ja doch noch mal eine zweite GLE 402 über`n Weg oder es finden sich noch andere Beiträge zu Hörvergleichen zwischen der BR25 und vergleichbaren Modellen neuerer Bauart. [Beitrag von gmjwtech am 08. Mrz 2024, 08:11 bearbeitet] |
||||
gmjwtech
Stammgast |
#113 erstellt: 10. Mrz 2024, 13:27 | |||
Zusatz bzw. Korrektur: Hab heute mal bei Gelegenheit des Stöberns, entsprechende Gebrauchtpreise für die weitgehend gleichgebliebenen Nachfolger der GLE 402 nachgeguckt. Insofern gilt wohl eher, dass die BR25 als etwas überteuert gelten kann (!), wenn man die GLE 420, 420.2, 426 oder 426.2 auch tatsächlich günstig bekommen könnte. Je neuer das Nachfolgemodell gehen die jedoch ebenso bis in den 200,-/250,- + Euro-Bereich rein. |
||||
Stereomensch
Stammgast |
#114 erstellt: 30. Okt 2024, 14:20 | |||
Nur ist eine Canton wirklich besser? |
||||
8erberg
Inventar |
#115 erstellt: 30. Okt 2024, 19:11 | |||
Hallo, dann hör sie Dir doch einfach einmal an. Peter |
||||
Stereomensch
Stammgast |
#116 erstellt: 27. Dez 2024, 10:49 | |||
Übrigens, die RFT wurde auch von Karl Heinz Fink getestet, und er war hellauf begeistert. Er hat sogar Kontakt mit dem Entwickler Joachim Kiesler aufgenommen. Zitate:
und
Fink hat daraufhin eine "moderne" RFT BR 25 gebaut, die Epos ES-7N. Im Gegensatz zur RFT ist sie aber kein Volkslautsprecher, die kosten liegen bei circa 2.000,- € für das Paar. https://www.likehifi...r-kompaktbox-2-wege/ |
||||
gmjwtech
Stammgast |
#117 erstellt: 27. Dez 2024, 11:51 | |||
Interessant !! Ein besonders schönes Schmankerl zu dem Artikel wäre wohl gewesen, wenn die Redaktion konsequenterweise aber auch noch einen direkten Vergleichstest zwischen der Vorlage und alten BR25 und der neuen Epos ES-7N gemacht hätten. Damit wäre dann auch mal endlich ein Beitrag unter professionellen Bedingungen zum Vergleich zwishen alt vs. neu bzw.ein Beitrag zum Mythos der BR25 geschaffen worden. Aber vermutlich liegt das aus Marketinggründen weniger im Interesse des Entwicklers der Epos. |
||||
Bollze
Inventar |
#118 erstellt: 27. Dez 2024, 12:44 | |||
Die Anhebung der Höhen der BR 25 und die Entwicklung war in einer Zeit und in der DDR sowieso der analogen Quellen, das waren UKW, Kassette, Platte, Band, wobei TESLA-Bandgeräte auch nicht die Wucht waren, alle diese haben ihre Limits in den Höhen. Ich habe die BR 25 E an einen Verstärker Pioneer A_501 laufen gehabt und einen CD-Player Technics SL-PG 460 MASH als Quelle,. es klang mir oft zu schrill. Dank der Infos hier weiss ich nun , dass die BR-Boxen nicht ganz unschuldig daran sind. Und wenn die Ohren älter werden, es betrifft mich ja selbst auch, um so mehr kommt einen eine Höhenanhebung entgegen. Bollze [Beitrag von Bollze am 27. Dez 2024, 12:51 bearbeitet] |
||||
8erberg
Inventar |
#119 erstellt: 27. Dez 2024, 13:02 | |||
Hallo "Volkslautsprecher" waren die BR 25 in Westdeutschland bei 140 DM das Paar, ich hab sie auch sehr oft empfohlen. Der Stückpreis von 530 Mark der DDR sind (rechnet man den damaligen Durchschnittslohn zugrunde) garnicht so weit von den Epos entfernt. Peter |
||||
gmjwtech
Stammgast |
#120 erstellt: 27. Dez 2024, 13:29 | |||
Wurden die bei Conrad ebenso unter der Marke RFT und der Modellbezeichnung BR25 verkauft oder wurden die mit nen Eigennamen umgelabelt? |
||||
8erberg
Inventar |
#121 erstellt: 27. Dez 2024, 13:49 | |||
Hallo, es stand "RFT 25" drauf. Conrad hatte auch Lautsprecherchassis von RFT unter dem Namen einzeln vermarktet, im Katalog der Hinweis "aus deutscher Fertigung" Peter |
||||
gmjwtech
Stammgast |
#122 erstellt: 27. Dez 2024, 16:52 | |||
besten Dank! "aus deutscher Fertigung" da hat sich seiner Zeit der westdeutsche Klassenfeind wohl einen abgebrochen, dass er nicht einfach die Dinge beim Namen genannt hat |
||||
8erberg
Inventar |
#123 erstellt: 27. Dez 2024, 17:54 | |||
Hallo, es gab da einen Nadeldrucker für die damals üblichen Homecomputer wie C64 und ähnlich Marke "Präsident", auch aus der DDR vom VEB Büromaschinen Sömmerda, die auch kleine 2-Takt Mopedmotoren herstellten. Der Typenraddrucker 8028 der an CBM Rechner genutzt wurde ebenso. Da passten "Olympia" Typenräder von deren Schreibmaschinen. Es kam viel aus der DDR und wurde meist nur mit Importer-Adresse versehen. Da stand dann meist einfach "Germany" drauf, das fürs Ursprungszeugnis selbst bei den pingeligen Briten ausreichte. Die DDR stand eben mit einem Bein in der EU. Beim "Bruns" Radio im Büro meines Bruders wurde aber der VEB in Leipzig erwähnt. Peter |
||||
|
|
Das könnte Dich auch interessieren: |
RFT / Geithain BR 25 Optimierung enni am 26.02.2005 – Letzte Antwort am 27.10.2015 – 36 Beiträge |
Rft Br 25 e Tieftonlautsprecher maddin24 am 13.01.2007 – Letzte Antwort am 09.09.2009 – 9 Beiträge |
Verstärker für RFT BR 25 gesucht dirkmuel am 22.11.2006 – Letzte Antwort am 23.11.2006 – 14 Beiträge |
Verstärker aus den 70-igern für RFT BR 25/26 Quickmick am 07.06.2010 – Letzte Antwort am 20.06.2010 – 16 Beiträge |
Verstärker für RFT BR 26 Felix176 am 21.12.2013 – Letzte Antwort am 28.12.2013 – 5 Beiträge |
RFT BR 50,Soundkarte,Verstärker Moritzm am 15.09.2015 – Letzte Antwort am 15.09.2015 – 2 Beiträge |
gleichwertiger Ersatz für RFT BR 26 ? yps36 am 26.04.2007 – Letzte Antwort am 27.04.2007 – 4 Beiträge |
Verstärker für RFT BR 26 gesucht ! xghostlightx am 30.04.2013 – Letzte Antwort am 10.06.2013 – 38 Beiträge |
Wie bekomme ich den Tieftöner aus der RFT BR 25 E witon am 11.03.2007 – Letzte Antwort am 11.03.2007 – 2 Beiträge |
Lautsprecher für 24m2 Raum bis um die 200?( Philips FB 825, Mission 760i, RFT BR 25?) to35en am 08.04.2015 – Letzte Antwort am 29.09.2015 – 32 Beiträge |
Anzeige
Produkte in diesem Thread
Aktuelle Aktion
Top 10 Threads in Hifi-Klassiker der letzten 7 Tage
- Wie erkenne ich defekte Feinsicherungen
- Ghettoblaster - welcher hat den besten Klang?
- JBL LX-155
- Best of Arcus - oder: wo bleibt der Arcus-Liebhaber-Thread?
- Onkyo SC-1500 vs. Yamaha NS-2000
- Übersicht aller älteren Philips CD Player
- Kaufberatung: Hi-Fi Verstärker der 70 bzw. 80 Jahre
- Weltempfänger - bloß welcher?
- Lautsprecher Cabasse Goelette M2
- Sony WM-6DC wirklich gut?
Top 10 Threads in Hifi-Klassiker der letzten 50 Tage
- Wie erkenne ich defekte Feinsicherungen
- Ghettoblaster - welcher hat den besten Klang?
- JBL LX-155
- Best of Arcus - oder: wo bleibt der Arcus-Liebhaber-Thread?
- Onkyo SC-1500 vs. Yamaha NS-2000
- Übersicht aller älteren Philips CD Player
- Kaufberatung: Hi-Fi Verstärker der 70 bzw. 80 Jahre
- Weltempfänger - bloß welcher?
- Lautsprecher Cabasse Goelette M2
- Sony WM-6DC wirklich gut?
Top 10 Suchanfragen
Forumsstatistik
- Registrierte Mitglieder928.126 ( Heute: 14 )
- Neuestes Mitgliedhansener
- Gesamtzahl an Themen1.557.478
- Gesamtzahl an Beiträgen21.680.289