HIFI-FORUM » Stereo » Hifi-Klassiker » Akai AM-73 Schutzschalter Problem | |
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Akai AM-73 Schutzschalter Problem+A -A |
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Autor |
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Bob3000
Neuling |
#1 erstellt: 27. Apr 2006, 15:46 | |
Hallo Zusammen! Mein Brummer macht Probleme :-( Akai AM-73 Weder Boxen noch Geräte hängen drann. Nach dem Einschalten braucht er ca. 5 Minuten um aus dem Schutzmechanismus rauszukommen - es blinkt entsprechend die Leuchte über dem Einschalter. Läuft er dann und wird ausgeschaltet - und unmittelbar wieder eingeschaltet ist alles bestens und nach ca. 5 Sekunden gibt der Schutzmechanismus frei. Ist das Gerät jedoch für ca. 15 Minuten ausgeschaltet, benötigt es die besagten 5 bis 7 Minuten um die Schutzschaltung freizugeben... Hat Jemand eine Idee ? Grüsse! [Beitrag von Bob3000 am 27. Apr 2006, 15:47 bearbeitet] |
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Giusy
Ist häufiger hier |
#2 erstellt: 27. Apr 2006, 17:45 | |
Hallo, kam der Fehler plötzlich oder schleichend? Gruß Franky |
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ruesselschorf
Inventar |
#3 erstellt: 27. Apr 2006, 19:15 | |
Hallo, das könnte der Hinweis auf einen schleichenden Endstufendefekt sein. Wenn Du technisch dazu in der Lage bist, kannst Du mal die Gleichspannung an den Lautsprecherklemmen messen, Natürlich erst wenn das Relais den Ausgang freigeschaltet hat. Dazu den Volume Regler ganz nach links drehen, die Gleichspannung (DC) sollte im Idealfall gegen Null Volt gehen, aber nicht größer als etwa +/- 100mV sein Gruß, Helmut |
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Bob3000
Neuling |
#4 erstellt: 28. Apr 2006, 07:16 | |
Guten Morgen! Danke für Eure Antworten. Ich werde mir ein Voltmeter besorgen und mal messen. Ich hab das Teil bei Ebay geschossen - von privat und ausdrücklich voll funktionsfähig. So zwischendurch und mehr spontan - das gute Stück war mal ein Jugendtraum aber damals finanziell nicht zu schultern. Gestern erst erhalten. Irgendwie bin ich dadurch doppelt verärgert. |
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Giusy
Ist häufiger hier |
#5 erstellt: 28. Apr 2006, 10:10 | |
Hallo, ja ja, bei e bay ist es wohl in Mode Defekte HiFi Geräte an gutgläubige Käufer als "voll funktionsfähig" zu verkaufen nur um einen möglichst hohen Erlös zu erzielen. Stellt man den Verkäufer dann zur Rede, verschanzt sich dieser meist hinter dem wohl bekannten Satz "von Privat ohne Garantie und ohne Rücknahme und "hat bei mir immer einwandfrei funktioniert. Ich würde aber auf jeden Fall den Verkäufer kontaktieren. Gruß Franky. |
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PhaTox
Inventar |
#6 erstellt: 26. Jun 2006, 07:25 | |
Hallo! Mein Vater hatte den Verstärker auch mal. Der hatte das gleiche Problem, war X mal in Reparatur und ist im Enddefekt dann abgeraucht. Der Verkäufer meinte, es hätte an seinen alten LS gelegen (2-Wege mit Elektrostatenmittelhochtönern, klangen nicht schlecht und waren in den 70er Jahren auch sehr teuer gewesen, Marke=?). Jedenfalls hatten wir nur Kummer mit der Wuchtbrumme..... |
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Steve_B
Stammgast |
#7 erstellt: 22. Aug 2008, 16:54 | |
um ads forum mal wieder rauszukramen *push* bin heute in der mittagspause nach hause, wollt was essen. hab den verstärker angemacht, schutzschaltung gab das ok und aufeinmal (bei auf voll links stehenden volume regler!!!) kam ein immer lauter werden brummen als wäre irgendwo was mit der masse nicht in ordnung. habe den verstärker ausgemacht, ein paar sekunden gewartet und wieder angemacht. und jetzt kommt er aus der schutzschaltung nicht mehr raus. heute morgen funktionierte er aber noch einwandfrei. bitte um hilfe das ding is mir sehr ans herz gewachsen und brauche ihn dringend gruß, Stephan |
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Steve_B
Stammgast |
#8 erstellt: 22. Aug 2008, 17:46 | |
*push* keiner der bescheid weiß ? |
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Basshörnchen
Ist häufiger hier |
#9 erstellt: 22. Aug 2008, 21:03 | |
Hallo Stephan - Ich hab da so ne Vermutung . . . . Wie alt ist das Teil ??? Wenn ein Amp anfängt von sich aus zu Brummen , dann rauchen meistens die Siebelkos im Netzteil ab - ist aber nicht 100%ig sicher . . . . |
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audiophilanthrop
Inventar |
#10 erstellt: 22. Aug 2008, 22:13 | |
Womöglich hat sich der Gleichrichter für eine der Versorgungsspannungen der Endstufe verabschiedet. Auf jeden Fall mal alle Sicherungen prüfen. Es ist natürlich auch möglich, daß der Brumm eine Folge von Überlastung war, weil in der Endstufe was den Geist aufgegeben hat. Sollte sich mal wer mit Ahnung ansehen. |
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Basshörnchen
Ist häufiger hier |
#11 erstellt: 22. Aug 2008, 22:55 | |
Jo - n durchgeknallter Gleichi wäre auch noch drin . . . . Selbst nen Brumm in der Vorstufe würde an die Lautsprecherklemmen rausgeschickt bei zugedrehter Lautstärke . Ich glaube , das eine der Versorgungsspannungen schwingt - halt Diode/Brücke platt oder Elko trocken . . . . Obwohl - der hat Digitaleingänge ?!? Wie Alt ist der ? Er brummte lauter werdend bei zugedrehtem Lautstärkepoti - dann ist der Fehler auf jeden Fall im Leistungsteil zu finden . Da kommen nur wenige Bauteile in Frage . Lang Rede - kurzer Sinn - ab in die Werkstatt deines vertrauens [Beitrag von Basshörnchen am 22. Aug 2008, 23:08 bearbeitet] |
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Steve_B
Stammgast |
#12 erstellt: 23. Aug 2008, 09:46 | |
hm ok arne danke für die antworten ist schon 17jahre alt das teil... baujahr 91 gruß stephan |
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Steve_B
Stammgast |
#13 erstellt: 11. Nov 2008, 22:29 | |
so mal wieder ein *push* da ich mir jetzt seit einer woche meine "männerboxen" endlich fertig gemacht habe, ist es dringend notwendig dass ich den verstärker wieder fit bekomme. die 2x30watt die momentan an den boxen hängen (sony XO-5) bringen schon bei gehobener zimmerlautstärke die tieftöner ins ächzen nach mehr leistung. die boxen brauchen halt ihre 150watt ca. hab vorhin nochmal den akai angetestet. diesmal nur mit kopfhörer. auch da liegt das brummen vor. aber was mir aufgefallen ist: wenn ich den lautstärke regler aufdrehe, kommt durch das brummen noch das quellsignal durch. das brummen verändert sich aber nicht in der lautstärke. der verstärker schaltet auch nicht mehr in schutzschaltung. weiß gott warum. naja ich denke mal ich bringe den morgen mal zur werkstatt nur wäre es nicht schlecht wenn mir jemand evtl verraten könnte ( also genauer) was es wohl kosten wird und ob es sich lohnt. lange rede kurzer sinn, wenn er es wirklich nicht mehr bringen sollte, dann werde ich mir wohl gebraucht nen kenwood ka-5020 holen für 160€. ist ungefähr die preis/leistungs klasse die mir zuspricht naja gruß, stephan und p.s.: schade dass man so wenig von akai sieht/hört/findet |
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Basshörnchen
Ist häufiger hier |
#14 erstellt: 24. Nov 2008, 23:27 | |
Hallo Stephan ! Ich wünsche dir den Akai repariert zurück - wäre schade drum . . . . Ansonsten - wie wäre es mit 2x250W/4Ohm (elektrisch - also echt!) und Nagelneu mit Garantie vom Fachhandel für 159,- EYPO ? gruß Arne |
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Steve_B
Stammgast |
#15 erstellt: 25. Nov 2008, 17:45 | |
hört sich nicht verkehrt an! marke/modell ? als alternative evtl nicht schlecht. verstärker wird erst nächste woche mittwoch fertig sein. mal schauen ob der dann wieder klappt. gruß, stephan |
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Basshörnchen
Ist häufiger hier |
#16 erstellt: 04. Dez 2008, 20:12 | |
Tach Stephan , sorry , das es etwas gedauert hat - Ich bin zur Zeit auf Lehrgang und mir raucht die Rübe - der PC hat deswegen viel Freizeit . . . . . Es handelt sich dabei um eine Endstufe aus dem PA-Bereich - und zwar die kleinste die MusicStore in Köln unter eigenem Namen verkauft (MS-2500). Die hat dann zwar nur einen Eingang - also noch Mixer oder Preamp/Quellenumschalter dazu und gut ist . Ich hab so eine seit ca. 5 Jahren und kann nicht Meckern - Ist halt der meiste Dampf für so wenig Geld in "Fertig" und "Neu" . Ausgefahren habe Ich sie schon des öfteren - Geht völlig problemlos - auch wenn die Limiter-LEDs anfangen zu "zwinkern" (maximale Leistung erreicht) . in diesem Sinne [Beitrag von Basshörnchen am 04. Dez 2008, 20:18 bearbeitet] |
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