Werden Speaker mit der Zeit schlechter ?

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ddaddel
Neuling
#1 erstellt: 26. Jun 2006, 08:09
Hallo , ich habe die Möglichkeit ein Paar Arcus TL 1000 für 500 Euro zu kaufen. Die Boxen sind ja schon 25 Jahre alt und da frag ich mich ob es sowas wie ne Altersgrenze für Speaker gibt . Vielleicht bewegen die ja irgendwan die Luft nicht mehr richtig. Oder weiß jemand ob man in dem Fall Ersatzspeaker kriegt ?
Danke
dicko1
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 26. Jun 2006, 08:18
Hallo ddaddel,

Bei älteren Lautsprechern kann es zu Problemen kommen, wenn die Sicken der Chassis aus Schaumstoff bestehen. Die werden durch Umwelteinflüsse (UV-Strahlen, Ozon) angegriffen und lösen sich mit der Zeit auf.
In der Regel gibt es dafür aber Ersatz (am besten dann Gummisicken nehmen).
Nur neue Chassis wirst du für die TL1000 nicht mehr bekommen, Das waren imho Sonderanfertigungen von SEAS für Arcus.
Wenn also die Sicken in Ordnung sind, solltest du bei 500,- Euro zuschlagen.
Die TL1000 waren/sind mit das Beste was du bekommen kannst.

Dirk
Canon
Inventar
#3 erstellt: 26. Jun 2006, 08:18
Hallo ddaddel,

also Lautsprecher können selbstverständlich schlechter werden im laufe der Zeit. Auch Lautsprecher altern. Sonne, Schmutz, Feuchtigkeit, Bewegung (Hub) setzen mit der Zeit den Teilen zu. Sicken, Gummibänder/Dichtungen können spröde werden und einreisen, die Anschlüsse können korodieren usw.

Meist kann man jedoch Einzellautsprecher nachkaufen.
Hüb'
Moderator
#4 erstellt: 26. Jun 2006, 08:20
Hi!

Die genannten Arcus sind ein Klassiker. So etwas wird - leider - heute nicht mehr gebaut.
Sofern die Lautsprecher nicht mit Wahnwitzpegeln malträtiert worden sind, solltest Du noch sehr lange Freude an ihnen haben. Allerdings erscheint mir der Preis etwas hoch.

Hier mal ein kleineres Modell zum Preisvergleich:
http://cgi.ebay.de/A...QQrdZ1QQcmdZViewItem


Grüße

Hüb'
Hüb'
Moderator
#5 erstellt: 26. Jun 2006, 08:22

Canon schrieb:
Hallo ddaddel,

also Lautsprecher können selbstverständlich schlechter werden im laufe der Zeit. Auch Lautsprecher altern. Sonne, Schmutz, Feuchtigkeit, Bewegung (Hub) setzen mit der Zeit den Teilen zu. Sicken, Gummibänder/Dichtungen können spröde werden und einreisen, die Anschlüsse können korodieren usw.

Habe schon 2 mehr als 20 Jahre alte LS besessen. Praktisch waren die genannten Punkte bisher ohne Relevanz.

Canon schrieb:
Meist kann man jedoch Einzellautsprecher nachkaufen.

Die Original-Treiber - und nur diese sind idR wirklich zu gebrauchen - sind bei derart alten LS zumeist nicht mehr zu bekommen. Es lässt aber im Zweifel Vieles reparieren.

Grüße

Hüb'
mamü
Inventar
#6 erstellt: 26. Jun 2006, 08:25
Meine 1984er Arcus Boxen laufen heute noch bei einem Freund. Waren allerdings Kompakte für damals 1400 DM Neupreis.

Gruß
dicko1
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 26. Jun 2006, 09:08

Hüb' schrieb:
Hi!

Die genannten Arcus sind ein Klassiker. So etwas wird - leider - heute nicht mehr gebaut.
Sofern die Lautsprecher nicht mit Wahnwitzpegeln malträtiert worden sind, solltest Du noch sehr lange Freude an ihnen haben. Allerdings erscheint mir der Preis etwas hoch.

Hier mal ein kleineres Modell zum Preisvergleich:
http://cgi.ebay.de/A...QQrdZ1QQcmdZViewItem


Grüße

Hüb'


Da muss ich widersprechen. Für die TL1000 in gutem Zustand sind 500,- Euro eher ein Schnäppchenpreis. Die TL1000MKII bewegen sich allerdings in noch ganz anderen Preisregionen.
Wenn du mir ein gutes Paar TL1000 für unter 500,- Euro besorgst bin ich sofort dabei!

Gruß, Dirk
Hüb'
Moderator
#8 erstellt: 26. Jun 2006, 09:14
OK!

War auch mehr ein "gefühltes" "zu teuer", als ein tatsächliches Wissen.

Grüße

Hüb'
Rainer_B.
Inventar
#9 erstellt: 26. Jun 2006, 09:18
Die TL 1000 waren echte Spitzenlautsprecher. Ich habe 1983 auch zwischen den TL 1000 und den ProAc EBS entscheiden müssen. Die ProAc hat knapp gewonnen, aber eher noch auf Stellplatzgründen. Die 1000er hat nunmal noch Lautsprecher die nach allen Seiten abstrahlen. Man braucht relativ viel Platz.
Ich würde bei den Arcus auf die Sicken achten. Die tendieren zur Auflösung, lassen sich aber erneuern. Kaputte Chassis sind ein Problem. Die Teile gibt es so nicht mehr.

Rainer
dicko1
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 26. Jun 2006, 11:11
Die TL200 aus der Bucht stehen 1 Stunde vor dem Auktionsende bei 360,- Euro.
Und die TL200 ist die kleinste Box aus dieser Reihe. Die TL1000 das Flaggschiff…

Dirk
dicko1
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 26. Jun 2006, 12:06
Und bei 505,- endete die Auktion…
Also,wenn die Sicken o.k. sind NIMM die TL1000!

Gruß, Dirk
Superhirn
Stammgast
#12 erstellt: 26. Jun 2006, 13:06
Ich hatte bei 3 von 4 Oldie-Boxenpaaren Probleme mit der Frequenzweiche. Die hohen Töne kamen nur mehr oder weniger leise 'rüber. Saba Professional 1300, Grundig M800, Grundig Kugelbox 210, alle so +/- 1980. Kein Problem bei Saba Box II von 1966(!).
Die defekten Kondensatoren lassen sich aber leicht auswechseln. Also keine Panik. Ist aber heimtückisch, wenn sich die Kondensatoren nur ein bißchen verschlechtert haben. Das war bei den SABA 1300 der Fall.
Hüb'
Moderator
#13 erstellt: 26. Jun 2006, 17:02
Hatte bei 2 Cantönern und einer Braun nie Probleme.

Grüße

Frank
schnuddel55
Stammgast
#14 erstellt: 26. Jun 2006, 17:30
hi leutz,

bin in diesem thread gerade durch zufall auf das "weichenproblem" gestossen und glaube ihr habt ein wenig mehr ahnung als ich (zumindest "superhirn" )

so´n problem habe ich eben auch bei nem 82er paar hecos.
die Ht´s sagten gar nichts mehr - die hatte es regelrecht "zerlegt" - der vorbesitzer muss die ganz schön gequält haben.

also zuerst mal neue HT´s eingebaut - rechter LS funzt, links HT kaum hörbar.
dann in beiden weichen die elkos ausgetauscht - links HT nur ein wenig lauter.

bei der löterei ist mir aufgefallen, dass die linke weichen-platine unter den widerständen angeschmort ist.

können die Drahtwiderstände (11W/15 Ohm) durchschmoren ??

schwitzend grüsse

stef
Rainer_B.
Inventar
#15 erstellt: 26. Jun 2006, 19:00
Ich habe schon Lautsprecher gesehen, die waren regelrecht abgefackelt.
Einmal hat ein Schlauberger mit Linn Nexus Lautsprechern die Anschlüsse für die TMT (Biwiring) am Linn Verstärker abgezogen (bei der Reinigung des Verstärkers). Als er dann wieder Musik hören wollte kam natürlich nur der HT zu Ohren und das recht leise. Also wurde der Verstärker bis an den Anschlag aufgedreht. Ich habe noch keinen Hochtöner gesehen dessen Membran regelrecht zerschmolzen war. Da lief sogar eine kleine Kunststoffnase wie aufgetragenes Lötzinn über die Kalotte.

Rainer
schnuddel55
Stammgast
#16 erstellt: 26. Jun 2006, 21:05
Rainer_B schrieb:

Einmal hat ein Schlauberger mit Linn Nexus Lautsprechern die Anschlüsse für die TMT (Biwiring) am Linn Verstärker abgezogen (bei der Reinigung des Verstärkers). Als er dann wieder Musik hören wollte kam natürlich nur der HT zu Ohren und das recht leise. Also wurde der Verstärker bis an den Anschlag aufgedreht. Ich habe noch keinen Hochtöner gesehen dessen Membran regelrecht zerschmolzen war. Da lief sogar eine kleine Kunststoffnase wie aufgetragenes Lötzinn über die Kalotte.

ok - das sah hier so ähnlich aus.
kalotten abgelöst und drähte abgeschmolzen.

aber dass diese robusten draht-widerstände dabei auch was wegkriegen ..
aber wie gesagt - Ht´s sind neu eingebaut und alle anderen chassis sind ok.

kann das verhalten des LS (insgesamt leise, Ht sehr leise) daran liegen, dass die widerstände durch sind ??

dachte eigentlich, hier könnte mir das jemand sagen ...

gruss
stef
tommyknocker
Inventar
#17 erstellt: 26. Jun 2006, 21:17
Hatte auch mal ein paar mit leisen Höhen, wurde aber durch Elko-Tausch behoben (Beovox 3000). Wenn du im Zweifel bist, dann kauf doch neue Widerstände, kriegt man im Elektronikladen für wenig Geld, sind eigentlich das billigste an den Weichen.

Gruss, Tommy
schnuddel55
Stammgast
#18 erstellt: 26. Jun 2006, 21:27
danke, tommy

dann werde ich morgen mal zu conrad fahren.

würde ja gern zur sicherheit auch noch `nen satz tonfrequenz-elkos mitbringen (falls die verbauten "normalen" bipolaren nix taugen sollten), aber diese kapazität (12,5 µF) scheint´s nicht mehr zu geben ..

ist schon komisch

gruss
stef
tommyknocker
Inventar
#19 erstellt: 27. Jun 2006, 14:24
Du kannst die Widerstände auch erst noch mal nachmessen ( ein Ende aber auslöten ). Sollten aber eigentlich keine direkt im Signalweg liegen (ausser bei den HT). --> auf den Tieftöner haben sie - glaub ich zumindest - keinen Einfluss.

Kapazitäten kann man auch parallelschalten, um näher an den Wert zu kommen.

(Und falls frei verdrahtet am besten danach gut prüfen ob alles stimmt, bei der Beovox z.B. lief alles auf 5 Lötpunkte...)

Viel mehr Weisheit hab ich auch nicht.

Gruss
idm
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 27. Jun 2006, 14:46
oft liegt es aber auch an der paralell zum hochtöner liegenden spule (bei mind. 12db weichen). wenn der hochtöner abgefackelt ist liegt nur noch die spule (innerhalb des durchlassbereiches des kondensators) im signalweg und bekommt den kompletten hochtonanteil mit, da der abfluss über die 4 o. 8 ohm des hochtonchassis nicht mehr erfolgt. das heißt, meistens qualmt erst der hochtöner und wenn man dann weiter hört die spule, die jetzt, da der lack vom draht der spule geschmoltzen ist, einen kurzschluss darstellt.
schnuddel55
Stammgast
#21 erstellt: 27. Jun 2006, 21:07
idm schrieb:

oft liegt es aber auch an der paralell zum hochtöner liegenden spule (bei mind. 12db weichen). wenn der hochtöner abgefackelt ist liegt nur noch die spule (innerhalb des durchlassbereiches des kondensators) im signalweg und bekommt den kompletten hochtonanteil mit, da der abfluss über die 4 o. 8 ohm des hochtonchassis nicht mehr erfolgt. das heißt, meistens qualmt erst der hochtöner und wenn man dann weiter hört die spule, die jetzt, da der lack vom draht der spule geschmoltzen ist, einen kurzschluss darstellt.


du kannst recht haben - die spule sieht auch überhitzt aus.
allerdings gibt es keine mit dieser kapazität zu kaufen (0,13 mH)und ich bin mir nicht sicher, ob ich ohne weiteres von dem wert abweichen darf.

tommy schrieb:

Kapazitäten kann man auch parallelschalten, um näher an den Wert zu kommen.


genau das musste ich machen - 12,5 µF gibt´s nicht also musste ich aus 1, 1,5 und 10 µF zusammenstoppeln.

wird die ganze sache dadurch nicht "etwas langsamer" bzw träger ??

gruss
stef
idm
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 28. Jun 2006, 09:11
der nächste wert ist 0,12 mh. das liegt noch innerhalb einer toleranz von 10 %. ich denke, wenn man bei beiden boxen die spule wechselt, ist das unhörbar. wenn man es genau haben will, sollte man eine 0,15 mh spule auf 0,13 mh abwickeln oder abwickeln lassen.

viel erfolg
schnuddel55
Stammgast
#23 erstellt: 29. Jun 2006, 13:37
hallo idm,

in anbetracht der toleranz werde ich dann mal bei beiden ls anstatt 0,13mH 0,12mH luftspulen einbauen.
die impendanz ist ja bei beiden gleich.

sorgen macht mir nur noch die MKT-frage:
wenn ich, um die richtige kapazität zu erreichen, mehrere kondens. parallel schalte, wird´s doch in der summe bei exakter kapazität aber "langsamer" ??

grüsse
stef
tommyknocker
Inventar
#24 erstellt: 29. Jun 2006, 21:04
Wüsste nicht, was da langsamer werden sollte. Strom fliesst mit Lichtgeschwindigkeit
Ob´s ein Bauteil oder zwei kleine sind.... wurscht (sind z.T. einfach gewickelte Folien, den Rest sagt die Physik)
idm
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 30. Jun 2006, 09:38
ganz im gegenteil. kleinere kondensatoren reagieren schneller als grosse (ich meine den wert). deshalb sieht man auch oft, das in hochwertigen ls mehrere kleine c´s zu einem großen zusammengeschaltet sind. dynaudio hat früher 47µf aus zehn 4,7 zusammengestellt. oder es gibt die tuningtipps grosse werte mit einem kleinen zu brücken (sogenannte bypass-kondensatoren). selbst bei netzteilen in verstärkern kann mann eine verbesserung hervorrufen, wenn über die sieb- und pufferelkos kleine werte geschaltet werden.
man könnte einen kondensator (laienhaft ausgedrückt) mit einer talsperre vergleichen. großer wert = große talsperre mit großer schleuse / kleiner wert = kleine talsperre mit kleiner schleuse. bei mehreren kleinen kann die schleuse wesentlich schneller geöffnet und geschlossen werden als bei einer großen.
ausserdem würde ich beim wechsel ggf. direkt auf mkp gehen, die klingen in der regel offener und sind auch nicht viel teurer.

sorry, ich möchte nicht professorenhaft rüberkommen, aber lautsprecherentwicklung ist seit über 30 Jahren mein beruf.
und da freut es mich, wenn ich hier weiterhelfen, und eben auch den einen oder anderen sachverhalt klären kann.

mfg idm


[Beitrag von idm am 30. Jun 2006, 10:01 bearbeitet]
schnuddel55
Stammgast
#26 erstellt: 01. Jul 2006, 10:55
idm schrieb:

sorry, ich möchte nicht professorenhaft rüberkommen, aber lautsprecherentwicklung ist seit über 30 Jahren mein beruf.
und da freut es mich, wenn ich hier weiterhelfen, und eben auch den einen oder anderen sachverhalt klären kann.

nein - du kommst nicht professorenhaft `rüber; im gegentum bin ich für mein teil froh, wenn ich kompetente hilfe kriege. halbwissen habe ich selber genug ..

werde also deine tipps befolgen und mehrere kleine kapazitäten mkp o. mk parallel löten.

eine frage hätte ich noch:
kann ich mit einem einfachen digitalmultimeter messen, ob eine luftspule (das thema hatten wir schon)durchgeschmort ist?
gedankenansatz: per impendanzmessung ..

mfg stef
idm
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 03. Jul 2006, 08:52
leider nicht,

man braucht schon eine messbrücke oder ein digitales l-c-r messgerät. gerade spulen mit geringer induktivität sind extrem niederohmig (deswegen bilden sie ja den zuvor besprochenen kurzschluss) und über eine widerstandsmessung nicht zu überprüfen, denn selbst billigspulen haben werte um die 0,2 - 0,3 ohm. zudem könnte die spule einen teilschluss haben, also nicht alle windungen sind verbunden. aber spulen mit diesem wert sind ja sehr preiswert. ich würde sie einfach austauschen.
Geräteuser
Stammgast
#28 erstellt: 03. Jul 2006, 15:37
Weiss nicht obs schon erwähnt wurde, habe aber früher öfters mal gelesen das sich Kalotten mit den jahren kegelförmig verziehen können,diese also ihre eigentliche Form verlieren.Ob nur bei Metall oder ob bei Gewebe oder Gummi weiss ich nicht mehr.
Aber selbst die Gehäuse - wenn nicht so sehr Hochwertig gebaut - altern natürlich.Funier lößt sich, Reflexrohre (oder Plastikgehäuse des eventuell einzel abgeschirmten Mitteltöners) fallen ab.Wenn die einzelnen chassies durch son weichgummizeuch -oft sogar nur ein Ring aus Schaumstoff- Luftdicht in die öffnung gesetzt wurden können diese auch undicht werden.Abgerissene oder poröse Kabelschuhebefestungen an den Chassies.
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