Der "Liebhaber-Thread" für Pioneers "blaue Serie"

ohhhhhhhhhh gott ich hoffe der war nicht so teuer armer siamac

Da ist ja nix mehr dran heil!

Auch der Arm hat was abgekriegt, oder?

Das ist eindeutig keine sachgerechte Verpackung. Der VK würde ich mir vorknöpfen.....zumindest per Mail!

Wie blöd muss man dafür bloß sein

Man sollte immer darauf hinweisen, dass der Teller abgenommen werden muss und unter dem Dreher separat verstaut wird. Es gibt auch Plattenspielerverpackungen zu kaufen, die man dem VK im Zweifelsfall zuschicken sollte.

beldin schrieb:

Da ist ja nix mehr dran heil! Auch der Arm hat was abgekriegt, oder? Das ist eindeutig keine sachgerechte Verpackung. Der VK würde ich mir vorknöpfen.....zumindest per Mail!

ich denk mal da kannste nicht viel machen...


wie teuer war das ding?

Ich habe $20,- + $50,- Porto ausgegeben.
Hier ist der heute:

http://img201.imageshack.us/img201/7404/pll5701gs2.jpg

Ich habe $20,- + $50,- Porto ausgegeben.
Hier ist der heute:

@siamac:

Respekt!

Schön gemacht!

Furniert oder "original" foliert?

Das ist Kunstoff-Folie aus dem OBI für 5,99.

Es war aber eine mords Fummelei, da ich den Tonarm nicht abbekommen habe.
Aber original war es ja auch Folie.

Obwohl das Folie ist sieht man von weitem kaum einen Unterschied zum Echtholz, aber gut gemacht

Hier ist der heute:

Ganz toll gemacht! Hätte nicht gedacht, dass man dieses Teil noch so schön hinkriegen kann. Wie hast Du eigentlich den Tonarm repariert (sieht ja so aus, als ob zumindest das Lager auch kaputt gewesen wäre)?

Hallo zusammen,

ich muss nochmal bzgl. meines Pioneer SA-8800 posten, da dieser ein Problem bei der Phonowiedergabe
macht. Mir ist am Wochenende aufgefallen, dass die Höhen bei Nutzung des Phonoausgangs am ersten Kanal
wesentlich leiser wiedergegeben werden als am zweiten Kanal. Fällt schon sehr stark auf...
Merkwürdigerweise tritt diees Problem aber nur bei der Phonowiedergabe auf. Bei CD-Wiedergabe über AUX
oder Tunerwiedergabe ist alles OK und die Lautsprecher (Höhen) klingen an beiden Kanälen identisch.
Hatte sowohl den zweiten Phonoausgang des Verstärkers getestet als auch mal andere LS angeschlossen, Problem tritt in beiden Fällen weiterhin auf.
Ausserdem habe ich testweise mal die Kanäle verstauscht und konnte beobachten, dass daraufhin die andere Box leiser
klang, d.h. die Lautsprecher sind es nicht sondern wohl wirklich einer der Phonokanäle des Verstärkers.

Vielleicht hat diesbezüglich jemand schon einmal dieselbe Erfahrung gemacht oder noch eine Idee...

Vielen Danke und Grüße
Cornholio0815

Django8 schrieb:

Hier ist der heute: Ganz toll gemacht! Hätte nicht gedacht, dass man dieses Teil noch so schön hinkriegen kann. Wie hast Du eigentlich den Tonarm repariert (sieht ja so aus, als ob zumindest das Lager auch kaputt gewesen wäre)?

Ich dachte auch der wäre hinüber, aber das Gelenk hat rechts und links zwei Schrauben. Ich musste eine der Schrauben nur wieder fixieren. Desweiteren hatte ich noch eine PL-518 Tonarmeinheit als Ersatzteilträger (Tonarmhalterung, usw.). Jetzt läuft mal der Plattenspieler und sieht passabel aus. Aber sonst funktioniert noch nichts - er lässt sich nicht mal ausschalten
Schauen wir mal ..

mal ganz blöde frage ich habe hier das ctf so angeschlossen an den sa:


ctf



sa

aber wie höre ich jetzt was

Indem du auf Tape stellst, wie sonst?

andisharp schrieb:

Indem du auf Tape stellst, wie sonst?

ja tape 1 kommt jetzt was aber jetzt ist ein riesen brummen drinne, ganz dumpf. woran kann das wieder liegen?

Mein lieber classic.franky,
wenn du immer noch nicht weißt,wie man ein Tapedeck an einen
herkömmlichen SA9800 anschließt,da schießen mir die Tränen in die Augen.
So lange hier im Forum und dann das.... !
Vielleicht sollte man ja mal einen neuen Tread aufmachen , mit der Option :
Wenn nix mehr geht,ist`s meist zu spät oder frag Dr. Hammer!

..und jetzt noch einen Beitrag für meinen Freund SIAMAC .

Ein richtiger Plattendreher fängt hier an !

(Ich bitte den Verkäufer für den Bilderklau um Entschuldigung)
Dennoch ein absolutes Spitzenteil.Das nennt man deutsche
Heimwerker - Handwerkskunst .

GINO1704 schrieb:

..und jetzt noch einen Beitrag für meinen Freund SIAMAC . Ein richtiger Plattendreher fängt hier an ! (Ich bitte den Verkäufer für den Bilderklau um Entschuldigung) Dennoch ein absolutes Spitzenteil.Das nennt man deutsche Heimwerker - Handwerkskunst .

Hallo GINO1704,

eher eine peinliche und überflüssige Gerätschaft. Bei Plattenspielern wird mittlerweile genauso ein Voodoo betrieben, wie bei Kabeln. Als wenn sich so eine aufwenige Chasiskonstruktion groß auf dem Klang auswirken würde. Lieber Geld in eine guten soliden Dreher (Von Pioneer gibt es da z.B. eine Menge ) und ein sehr gutes Abtastsystem investieren.

Viele Grüße



Hilmar

erinnert mich an eine Destilieranlage

Hilmilein schrieb:

Hallo GINO1704, eher eine peinliche und überflüssige Konstruktion. Bei Plattenspielern wird mittlerweile genauso ein Voodoo betrieben, wie bei Kabeln. Als wenn sich solche Chasiskonstruktionen groß auf dem Klang auswirken würde. Lieber Geld in eine einfahe solide Konstruktion und ein sehr gutes Abtastsystem investieren. Viele Grüße Hilmar

Das kann ich nur unterstreichen, wenn ich mir die Ganzen ach so tollen und komplett überteuerten Transrotoren und sonstigen Dreher in den Hifi-Zeitschriften anschaue kriege ich manchmal wirklich die Kriese. Ich weiß nicht was das soll. Ich meine die guten alten Dreher tuns doch auch. Und sie sind bei weitem nicht so teuer.

Und das Teil von Siamac ist doch wirklich Erste Sahne

Tschuldigung,
ich wollte euch nicht ans Bein ....
War ja auch nur ein Spässle `.
Zeige euch was aus meinem Fundus

oder kann`s ne Nummer Größer sein ?

das sind nur zwei von den restlichen

Oh Weia

Jetzt weiß ich warum ich mir ständig keinen Dreher hole, ich bin unglaublich scharf auf einen solchen Pio

GINO1704 schrieb:

Tschuldigung,ich wollte euch nicht ans Bein ...

haste aber
ne ist mir auch zu "hüpper-stylich-krank-aktiv" dann lieber einen netten pioneer (wenn auch mit folie)

welchen findest du besser gino (von den beiden)?


gruß

Sind eigentlich zwei sehr schöne Dreher,
der PL-530 als Vollautomat mit sehr viel Metall auf der Oberfläche,schweres Gerät,sehr gute Anfassqualität.
Ziehe aber persönlich den PL-550 als Einfachspieler vor,
Plattenteller ist schwerer und wuchtiger,Tonarm ist etwas filigraner,aber wertiger als beim PL-530.
Fazit.
Was nutzt einem der schönste Dreher,wenn er Defekt ist.
Für mich steht immer zu Anfang.
Erst muß das Teil funktionieren,die Schönheitspolitur bekommt er zum Schluss.
Desweiteren sind noch vorhanden:
PL-31D,PL-630,PL-9,PL-707 und einen PL-3F incl.
2 Schubladenspieler neueren Datums .
Sollte eigentlich für den Anfang reichen !

Na da bin ich ja froh, daß bei mir alle Plattenspieler funktionieren. Daß bei meinem PL-570 die Automatik noch nicht geht, stört mich im Moment nicht.
Die Led-Zeppelin Platte, welche ich mir letzte Woche gekauft habe, lief über mein PL-L1000. Mein momentaner Favorit - auch wenn er kein Holz hat

danke für die info´s

jetzt noch zum tonabnehmer/nadel, was sollte ich mir für meinen PL530 für einen besorgen, bei mir das standart system drauf, sollte nicht so teuer sein

Was haltet Ihr davon, soll ich versuchen meine Studer A807 gegen eine RT-909 zu tauschen?

Aber doch nur aus optischen Gründen, oder?

Vieleicht kann Reiner/GINO was dazu sagen.

aileena schrieb:

Aber doch nur aus optischen Gründen, oder? Vieleicht kann Reiner/GINO was dazu sagen. :D

Jaa, weiß nicht... Viel benutzen tue ich die Studer sowieso nicht.

Hallo Freunde,
auf die Frage hin ob ein Tausch einer Studer A807 gegen eine RT-909 eine glückliche Entscheidung sein mag, bezweifele ich.
Konnte mir bisher nur ein Bild dieser Studer A 807 in der Bucht genehmigen, so dürfte doch eine RT-909 auf klanglicher Ebene dieser Spitzenstuder in keinster Weise das
Wasser reichen können.
Optisch gesehen ist die RT-909 schon ein Hingucker,das war es aber schon.
Als eingefleischter Pioneer-Sammler,so wie ich seit etwa 30 Jahren, gehört es sich eine RT-909 sein Eigen zu nennen.
Wie schon oben erwähnt OPTISCH einfach Klasse.
Um sehr gute Vinylaufnahmen auf Band zu machen,reicht mir die vorhandene RT-1011 L. Wenn es noch besser sein soll,nehme ich die RT-2022 bzw. 2044 .
Die RT-909 ist bei Eigenaufnahmen von der dynamischen Seite sehr schwach auf der Brust, hingegen schon die RT-1011 L mit mehr Dynamik aufweisen kann.
Dieses hat auch seinen guten Grund.
Sieht man sich die Köpfe der 1011 L mal näher an und vergleicht die mit derer einer RT-909, sind die bei der 1011 L fast doppelt so groß. Aber dieses soll noch lange nichts heisen. Man sollte die Inneren Werte nehmen, die sind ausschlaggebend für Klangbild und Dynamik.

Zu guter letzt möchte ich hier keinem den Rat geben, eine
Studer gegen eine RT-909 zu tauschen. Dazu gäbe es zu viele Punkte, die vorher zu klären sind.
Meine eigene Meinung : Ich würde es nicht tun !

Bem. Auch wenn ich jetzt wieder mal einigen in Sachen Pioneer auf den Schlips getreten bin, verzeiht mir, auch ich
liebäugele manchesmal mit einer PR-99 !

Hmmm !
Eine Revox PR 99 hätte ich

Is noch ein älteres Bild

Frage an classic.franky,
was verstehst du unter Standartsystem und was möchtest du denn für ein anderes / neues ausgeben.
Jetzt schreib aber bloß nicht : fast nichts !
denn dann kannst du dein altes vorhandenes System beibehalten.
Ich benutze z.Zt. an meinem PL-550 das DENON DL 110 , da dieser Spieler momentan am SA-9800 angeschlossen ist.
Am PL-630 habe ich ein ELAC DN 795 E montiert,das mit einem Auflagegewicht von nur 0,7 Gramm seine Aufgabe verrichtet.
Für meinen PL-3 F sind derzeit 2 Systeme bereitgestellt; einmal das Ortofon MC 100 das andere ein neues DENON DL 103 R.
Desweiteren sind noch vorhanden : Ortofon MC200 als Concordesystem, zwei Technics MM Systeme EPC 270 C,ein gewöhnliches ELAC STS 155 und ein Ortofon FF 15 C Mk2 .
Ich glaube das war es auch schon

classic.franky schrieb:

danke für die info´s jetzt noch zum tonabnehmer/nadel, was sollte ich mir für meinen PL530 für einen besorgen, bei mir das standart system drauf, sollte nicht so teuer sein 8)

noch jemand anmerkungen zu dem thema?

edit. gerade gesehen, antwort kommt gleich

Hay Elos,
Tolles Teil . Ist das der Zuspieler für die darüberstehende CT-F 850 oder nur ein Gäg ?

GINO1704 schrieb:

Frage an classic.franky, was verstehst du unter Standartsystem und was möchtest du denn für ein anderes / neues ausgeben. Jetzt schreib aber bloß nicht : fast nichts ! denn dann kannst du dein altes vorhandenes System beibehalten. Ich benutze z.Zt. an meinem PL-550 das DENON DL 110 , da dieser Spieler momentan am SA-9800 angeschlossen ist. Am PL-630 habe ich ein ELAC DN 795 E montiert,das mit einem Auflagegewicht von nur 0,7 Gramm seine Aufgabe verrichtet. Für meinen PL-3 F sind derzeit 2 Systeme bereitgestellt; einmal das Ortofon MC 100 das andere ein neues DENON DL 103 R. Desweiteren sind noch vorhanden : Ortofon MC200 als Concordesystem, zwei Technics MM Systeme EPC 270 C,ein gewöhnliches ELAC STS 155 und ein Ortofon FF 15 C Mk2 . Ich glaube das war es auch schon :(

hi ja du armer , mit systemen kenne ich mich überhaupt nicht aus, macht es so einen großen unterschied? je nach music stiel wählen?

naja sind 50-100€ noch zu wenig?


danke

GINO1704 schrieb:

Hallo Freunde, auf die Frage hin ob ein Tausch einer Studer A807 gegen eine RT-909 eine glückliche Entscheidung sein mag, bezweifele ich. Konnte mir bisher nur ein Bild dieser Studer A 807 in der Bucht genehmigen, so dürfte doch eine RT-909 auf klanglicher Ebene dieser Spitzenstuder in keinster Weise das Wasser reichen können. Optisch gesehen ist die RT-909 schon ein Hingucker,das war es aber schon. Als eingefleischter Pioneer-Sammler,so wie ich seit etwa 30 Jahren, gehört es sich eine RT-909 sein Eigen zu nennen. Wie schon oben erwähnt OPTISCH einfach Klasse. Um sehr gute Vinylaufnahmen auf Band zu machen,reicht mir die vorhandene RT-1011 L. Wenn es noch besser sein soll,nehme ich die RT-2022 bzw. 2044 . Die RT-909 ist bei Eigenaufnahmen von der dynamischen Seite sehr schwach auf der Brust, hingegen schon die RT-1011 L mit mehr Dynamik aufweisen kann. Dieses hat auch seinen guten Grund. Sieht man sich die Köpfe der 1011 L mal näher an und vergleicht die mit derer einer RT-909, sind die bei der 1011 L fast doppelt so groß. Aber dieses soll noch lange nichts heisen. Man sollte die Inneren Werte nehmen, die sind ausschlaggebend für Klangbild und Dynamik. Zu guter letzt möchte ich hier keinem den Rat geben, eine Studer gegen eine RT-909 zu tauschen. Dazu gäbe es zu viele Punkte, die vorher zu klären sind. Meine eigene Meinung : Ich würde es nicht tun ! Bem. Auch wenn ich jetzt wieder mal einigen in Sachen Pioneer auf den Schlips getreten bin, verzeiht mir, auch ich liebäugele manchesmal mit einer PR-99 !

Danke für die Antwort, hat mir sehr geholfen!

Ich glaube das Problem ist, dass ich einfach nicht beide haben kann

Denke fast dass ich von der Pioneer enttäuscht wäre, in der Studer ist einfach technisch und auch von der Haptik her alles perfekt. Dafür passt eine RT-909 besser zum Rest der Anlage und nimmt auch nicht so viel Platz weg (die Studer wiegt afaik um die 35kg).

Gibt es eigentlich irgendwo Fotos vom Innenleben einer RT-909? Würde mich sehr interessieren.

Fotos vom Innenleben meiner Studer hätte ich sogar noch irgendwo, bei Interesse kann ich die auch mal ins Forum stellen...

Hallo,
Das Innenleben einer RT-909 hat nicht das Zeug fotografisch festgehalten zu werden. Da ich meine schon seit Anfang habe, wurde sie natürlich auch des öffteren mal hinten geöffnet um den angesammelten Staub auszublasen. Wenn einer denkt,da wäre etwas mehr drinn,als in anderen Maschinen,der
täuscht sich ungemein.
Ich besitze noch eine TEAC A-3440 - die ist voll gepackt. Alleine die 4 getrennten Aufnahme - Wiedergabeverstärkerplatinen im Sockel dieser Maschine verschlagen einem den Atem. Hier steckt gewisse Erfahrung drinn.
U.a. wenn du heute eine Studer A 807 in der Bucht versägst, kannst du dir davon 2 RT-909 zulegen. Das macht auch was her.

Die Studer 807 und 810 sind eine andere Dimension. Ein Bekannter von mir hat 12 oder mehr dieser Geräte. Der Qualitätseindruck ist enorm, alles modular aufgebaut, das hohe Gewicht kommt nicht ohne Grund. Ich wollte ihm mal eine A-810-VU abkaufen, war mir aber leider zu teuer. Und ich hätte vielleicht den Spaß an all meinen anderen Maschinen verloren.

Die RT-909 ist optisch einzigartig. Es macht auch Spaß die zu bedienen. Klanglich kann die leider keine Preise gewinnen. Gegen eine RT-2022 oder AKAI GX-400D sowieso nicht.

Reiner,

weißt Du vielleicht, wo ich für meine TEAC-3440 einen Ersatz Capstanmotor finde. Bzw. welche Maschinen den gleichen verbaut haben?

GINO1704 schrieb:

Hay Elos, Tolles Teil . Ist das der Zuspieler für die darüberstehende CT-F 850 oder nur ein Gäg ?

Nein, das ist kein Gag und das CT-F 850 habe ich auch noch.
War nur vorübergehend, und die Sachen oben abgestellt, sieht jetzt ganz anders aus

siamac schrieb:

weißt Du vielleicht, wo ich für meine TEAC-3440 einen Ersatz Capstanmotor finde. Bzw. welche Maschinen den gleichen verbaut haben?

Hallo Siamac,
ich hatte schon für meine Maschine div. Ersatzteile bei
teac-parts@triplex-service.de bestellt und bekommen .
Die Preise sind aber enorm !
Solltest du Schaltpläne benötigen,die habe ich von der Maschine.
Der Motor trägt lt.Artikelverzeichnis die Bezeichnung :
Motor Assy , Capstan ; C
Die Parts No. ist 71050160
Kontaktiere mich doch mal persönlich,da meine Maschine höchstwahrscheinlich neue Köpfe benötigt und das ist mir zuviel,vielleicht können wir uns da irgendwo arrangieren .
meine E-Mail Adresse ist erka.radolfzell@t-online.de
Gruß nach BadenBaden , Reiner

An classic.francy,
es ist doch sowieso nur eine Frage des persönlichen Höreindrucks.Mit Ortofon hatte ich zur damaligen Zeit sehr viele Probleme mit der Kanaltreue ( Kanalabweichung bis zu 2db im hörbaren Bereich ).Mein damaliger Servicehändler hatte sich ein Paar MC100 kommen lassen und alle mit dem Ortofon Meßcomputer abgemessen , bis eines dabei war, das die geringsten Kanalabweichungen hatte.Dieses habe ich dann zu meinem PL-3 F gekauft.
Logisch bekommst du für 100 Steine schon klasse Systeme,versuch es doch mal in der Bucht,da habe ich mein DENON DL110 auch her,läuft einwandfrei an dem PL-550,der ja fast identisch ist mit dem Arm vom 530.
Aber es ist halt immer so - Probieren geht über Studieren .

GINO1704 schrieb:

...Probieren geht über Studieren .

das stimmt reiner aber das wird teuer ich armer student
was bezeichnet man den als system, nur die nadel oder das ganze "ding"?



woher weiss ich das die nadel/system passt, hat die verbindung einen besonderen namen?


gruß frank und danke

classic.franky schrieb:

GINO1704 schrieb: ...Probieren geht über Studieren . das stimmt reiner aber das wird teuer ich armer student was bezeichnet man den als system, nur die nadel oder das ganze "ding"? woher weiss ich das die nadel/system passt, hat die verbindung einen besonderen namen? gruß frank und danke :prost

Hallo Franky,

was du auf dem Bild markiert hast, ist das Headshell, das eigentliche System und die Nadel. Das System ist mit den beiden winzigen Schrauben an das Headshell geschraubt. Im System steckt dann vorne die Nadel.

Wenn du wenig Geld ausgeben wilst, kann ich dir ein hervorragendes MM (Moving Magnet) Pickering System XV15-625E empfehlen. Ich habe es selbst an meinem PL 510A am laufen und bin extrem postiv überrascht, wie gut diese Kombination klingt.

Da dein SA 9800 wahrscheinlich nur ein Eingang für MM Systeme hat, kannst du sowieso ersteinmal nur diese Systeme nutzen. Es sei denn, du willst noch einmal extra Kohle für einen separaten MC-Vorverstärker/Transformer ausgeben?

Viele Grüße



Hilmar

Das Eingekringelte nennt man Headshell. Darunter ist das Tonabnehmersystem montiert und da wird die Nadel eingesteckt. Die Nadel muß zum Tonabnehmersystem passen. Es gibt verschiedene Nadelschliffe (z.B. van den Hull) und Systeme unterschiedlichen Gewichts und Bauhöhe. Dies steht wiederum in Abhängigkeit zum Tonarm. Der Tonarm sollte paralell zur Platte laufen (Bauhöhe beachten). Leichter Tonarm sollte leichtes Tonabnehmersystem bekommen. Der Rest ist ausprobieren, was deinem Hörgeschmack entspricht.

Hilmilein schrieb:

Hallo Franky, was du auf dem Bild markiert hast, ist das Headshell, das eigentliche System und die Nadel. Das System ist mit den beiden winzigen Schrauben an das Headshell geschraubt. Im System steckt dann vorne die Nadel. Wenn du wenig Geld ausgeben wilst, kann ich dir ein hervorragendes MM (Moving Magnet) Pickering System XV15-625E empfehlen. Ich habe es selbst an meinem PL 510A am laufen und bin extrem postiv überrascht, wie gut diese Kombination klingt. Da dein SA 9800 wahrscheinlich nur ein Eingang für MM Systeme hat, kannst du sowieso ersteinmal nur diese Systeme nutzen. Es sei denn, du willst noch einmal extra Kohle für einen separaten MC-Vorverstärker/Transformer ausgeben?

danke für die aufklärung habe mal nach gesehen und mein system ist: PIONEER PC50 8):





nein der SA9800 hat 2 eingänge: MM + MC, was ist besser bzw. wo liegen die vorteile

Pickering System XV15-625E

wie teuer ist so ein system?

danke für die aufklärung an alle

Hallo classic.franky
dein Verstärker SA-9800 hat 2 Phonoeingänge . Einmal für ein MM - System,so wie du es momentan an deinem PL-530 verwendest. Der andere ist für ein weiteres MM-System und zusätzlich umschaltbar auf ein MC System,wie es das DL110 von Denon benötigt.
Die Denon DL110 werden als Neuware in der Bucht um die 80 - 90 Steine gehandelt.
Hier ein Bild von diesem Teil .

Dann schließt du deinen PL-530 an den Phonoeingang 2 und schaltest vorne auf MC . Da kommt dann das Denon erst richtig zur geltung.
Das DL-110 ist ein sog. Moving Coil ( MC )Tonabnehmersystem mit hohem Ausgangspegel . d.H. man könnte es auch an einem herkömmlichen MM - Eingang verwenden .
Deswegen betreibe ich auch dieses System an meinem SA-9800 am Phono 2 Eingang und der Schalterstellung MC .

Den anderen sei gesagt,das der Nadelschliff ( v.d.Hull )nicht immer etwas mit der Klasse zu tun hat. Diese ermöglichen nur die gesamte Rillenfläche ( in der Schallplatte ) abzutasten.Bei falschem Auflagedruck kann es zur Zerstörung der Platte kommen.

danke sieht schon ganz nett aus
im grunde höre ich viel klassik mit dem plattenspieler, sind solche systeme je nach musik art einzuordnen?

Hallo Franky,
das stimmt schon,das man Abtaster auf den jeweiligen Musikstil einsetzen sollte.Da bei klassischer Musik der Dynamikpegel sehr unterschiedlich sein kann;was somit auch bedeutet,das die Abtastnadel den Schwingungen der Informationsspur ( Rille )genauestens mitgehen sollte,dürfte gerade dieses DL-110 ausgesprochen gut dazu passen. Dieses hat bekanntlich ein sehr gute Nadelnachgiebigkeit.
Hier mal die techn. Daten :
Frequenzbereich: 20 Hz - 45 kHz
Ausgangsspannung/Ausgangsimpedanz: 1,6 mV / 160 Ohm
Gewicht: 4,8 g
Der ursprüngliche Verkaufspreis lag bei 110,00 Euro.
Bei williamthakker ( Bucht )z.B. 89,-- Steine.
Wenn du es kaufen möchtest,so nehme dir gleich noch einen Satz neuer Anschlusskabel dazu.
Die an deinem jetzigen System hängen sind ja grausam
Preisgünstiger kommst du an ein Spitzensystem nicht drann.