klassik Akai Am 93 und Verwandte

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jetking_2
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 10. Nov 2006, 13:11
hat irgend jemand einen plan, wo ich aussagefähige informationen zu Akai Am 93 und ähnlichen geräten des gleichen herstellers finden kann.

ewiger dank zugesagt!
Foxbat
Neuling
#2 erstellt: 10. Nov 2006, 16:26
Hallo!

Ich habe hier einen AM-93 und einen CD-93 rumstehen.
Was möchtest Du denn wissen?

Gruß, Foxbat
jetking_2
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 11. Nov 2006, 13:04
hallo foxbat, danke für deine hilfbereitschaft

die reinen technsichen werte habe ich schon, mir fehlt mal so ein feedback... der am 93 soll ja auch mal in irgendwelchen tests bewertet worden sein

vielleicht gibt es ja auch jemand, der mir sagen kann, ob ich bescheuert bin nur weil ich lieber eine uraltes gerät kaufen möchte statt modernen hihgtec-müll
Foxbat
Neuling
#4 erstellt: 11. Nov 2006, 16:12
Ich finde die Kiste genial. Leider ist er derzeit defekt.
Wird aber Ende Dezember wieder instandgesetzt.
Meiner ist ein Erbstück von 1987. Würde ihn deswegen niemals hergeben.
Als Besonderheit finde ich, das viele Dioden als LEDs (rauschärmer) ausgeführt sind und dann im Gehäuse so schön leuchten. An meinen Canton CT-120 spielt(e) er ganz hervorragend.

Falls bedarf, Manual und BDA sind in Papierform vorhanden. Könnte Auszüge daraus mal einscannen.

Gruß, Foxbat

Edit: Gerät ist Baujahr 1988


[Beitrag von Foxbat am 11. Nov 2006, 16:48 bearbeitet]
DOSORDIE
Inventar
#5 erstellt: 11. Nov 2006, 16:38
echt? ich hab den AM75 ich dachte immer die Dioden sind da drin um Fehler besser zu lokalisieren, wenn irgendwas am Schaltkreis kaputt ist. Was es alles gibt. Ich liebe den Verstärker, der Sound ist so toll und die Digitaleingänge sind praktisch, MC Systeme hab ich eh nich, also brauch ich auch keinen Vorverstärker der das kann, sonst kann der ja alles, was der 93er auch kann und klingt wahrscheinlich wenn man ihn nicht voll auslastet nicht schlechter als AM93, habe keinen Vergleich, will nichts falsches sagen.

Einziges Manko sind finde ich die Umschalter, die oxidieren mit der Zeit und schalten dann nicht mehr richtig durch, genauso wie die Relais, ich hab neue drin, weil die alten gesponnen haben. Die Schalter müssen einmal im Jahr mit Kontaktspray eingesprüht und betätigt werden, wenn du keine Aufnahmequellen dran hast, hast du ein Problem weniger, denn schön ist, dass man Aufnahmequelle und Wiedergabe getrennt einstellen kann, das ist absoluter Luxus, denn du kannst beispielsweise während du für einen Freund eine CD auf Cassette aufnimmst eine Schallplatte oder eine Radiosendung anhören, ohne dass die Aufnahme davon beeinträchtigt wird, aber auch dieser Recording Selector Switch, gerade wenn man ihn nicht so oft betätigt bekommt irgendwann Kontaktschwierigkeiten, wenn du sowieso nur hörst, brauchst du dir um den keine Sorgen zu machen, dann wirst du nur mit der oberen Reihe ab und an mal Probleme haben, aber wie gesagt ein bisschen Kontaktspray und alles ist wieder in Ordnung.

Ansonsten sehr solide Bauweise, 20 kg und alles schön aus Metall gefertigt, guter elektronischer Aufbau, finde ich, nur hätte man in so einem großen Schiff von Verstärker vielleicht besser 2 Netzteile unterbringen sollen, dennoch sind die D/A Wandler, der Phono Preamp und die restlichen klanglichen Eigenschaften des Amps Astrein, vielleicht hätte man noch ne Pegelanzeige integrieren können, Leuchtkrams macht ja immer was her, oder ne Grafische Anzeige für die jeweils angewählte Quelle, wie es bei vielen Fisher Verstärkern aus den 80ern Mode war, die sind zwar klanglich nich so dolle, aber machen mit dem ganzen Leuchtzeugs einiges her.

Weiß jemand was der AM75 - und beim 93er würde es mich auch interessieren - aufnimmt, bei mir steht nämlich hinten nix drauf und der Fisher CA890 hat ne maximale Leistungsaufnahme von 700 Watt glaube ich, hat aber bestimmt nicht so viel Leistung wie der AM75 und auch nich so nen Klirrfaktor denk ich mal...

CU Tobi
jetking_2
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 12. Nov 2006, 19:55
Hallo foxbat,

also, wenn du mal zeit hast und deine scanner langeweile...das wäre toll!

dietmar-klich@versanet.de
Foxbat
Neuling
#7 erstellt: 12. Nov 2006, 22:12

jetking_2 schrieb:
Hallo foxbat,

also, wenn du mal zeit hast und deine scanner langeweile...das wäre toll!

dietmar-klich@versanet.de


Manual wird schwer, da größer als DINA4

Gruß, Foxbat
jetking_2
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 14. Nov 2006, 17:16
don´t worry, alles wird gut!

trotz dem dank für die hilfsbereitschaft...
lens2310
Inventar
#9 erstellt: 14. Nov 2006, 23:31
Akai AM 93 und ähnliche :

Habe selber so ein Teil. Kann die Angaben bestätigen.
Top Verarbeitung. Sehr wertig. Kontaktprobleme bei Schaltern und Reglern. Dies gibts aber auch bei etlichen anderen Herstellern, nicht nur bei Akai. Vermutlich hilft hier nur ein vergolden der Kontakte. Habe mal einen der Schalter zerlegt. Die Kontakte sind winzig und man muß hier vorsichtig vorgehen.
Kann die "Reference Master Serie" von Akai nur empfehlen.
Sie sind absolut gleichwertig zu anderen High-End Herstellern.
Hilmer
Schaut ab und zu mal vorbei
#10 erstellt: 16. Nov 2006, 14:07
Guten Tag aus dem Taunus,

ich habe mir im Jahre 1991 eine komplette Anlage Akai Reference Master neu gekauft und und benutze diese bis heute täglich. AM-95, CD-79, AT-93, GX-75 x2.
So intensiv wird die Anlage nicht verwendet, wenn aber, dann mit normaler Lautstärke in einem 35 qm Wohnzimmer, meist Klassik und Jazz, sonst Radio. Probleme mit Schaltern habe ich bisher noch nicht, außer mit dem GX-75. Hier schaltet immer ein Microschalter beim Start oft mit irgendeinem "stöhnenden" Geräusch das Band wieder aus. Oft startet das Tapedeck erst nach 10x Starten. Mein 2.tes GX-75 habe ich bei ebay vor 3 Jahren erstanden, sieht genauso gut aus wie mein neu gekauftes, hat diesen Defekt nicht, aber hat bei der Aufnahme elektrische Aussetzter, funktioniert also ebenfalls nicht mehr (Defekt ist neu). Hat jemand Rat und vielleicht ein paar Infos zur Zukunftssicherheit, d.h. ist mit Schäden zu rechnen mit weiterem Altern ? Die Verarbeitungsqualität und auch der Klang sind meiner Meinung nach schon wirklich sehr gut, die Optik zeitlos, aber Akai nicht mehr existent.
Zur Info: Lautsprecher Canton SC-S.

Grüsse Hilmer
jetking_2
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 16. Nov 2006, 17:22
hallo Hilmer,

leider kann ich dir nicht weiterhelfen, es gibt aber im Forum einen Themenbereich extra zu Akai-Tapedecks, da tummeln sich die echten Freaks...


Viel erfolg!

Dietmar
DOSORDIE
Inventar
#12 erstellt: 16. Nov 2006, 19:19
Hey Hilmer, dieses Problem mit dem "Stöhnen" hatte ich auch, habe allerdings ein GX75 I, was ich silberfux aus diesem Forum abgekauft hatte. Es stand etwas lange, dehsalb hat das Gummi vom Idler Wheel, das die Spindeln angetrieben hat nicht mehr richtig gezogen, wodurch die Cassette auch ins Leiern geriet und der Suchlauf immer abschaltete, ich habe einfach die Plastikabdeckung innendrin, wo die LED drin ist, die die Cassette von hinten beleuchtet abgenommen, die ist glaub ich mit 2 Clips festgemacht und geht einfach raus - vorsichtig mit der LED die ist nur festgeklebt, dass die nicht abreisst, ist besser, wenn du das Ding nur so nach vorne klappst - Dann habe ich ein Wattestäbchen mit Spiritus oder Fensterputzmittel genommen, von mir aus auch Verdünner, aber dann musst du vorsichtig sein... habe das Tapedeck jetzt seit einem Jahr und es läuft noch immer einwandfrei, ist bei mir allerdings auch täglich in Betrieb. Wenn das nicht hilft ist das Gummi hin, das ist aber auch kein Problem, dann nimmst du das Idler Wheel ab und setzt ein neues Gummi dran, in Form von Gummidichtungen gibts die passenden bei jedem Klempner und wahrscheinlich auch im Baumarkt, ist sicher billiger als bei nem Radio und Fernsehtechniker Ersatzteile zu besorgen.

Bei dem Aufnahmeproblem kann ich dir allerdings nicht helfen, hört man von bestimmten GX75 Modellreihen oft, zum Glück scheint meins davon nicht betroffen zu sein und gehört nicht in diese Montagsreihe, die es anscheinend mal gab, besser ich sag das nicht zu laut, einmal ist immer das erste mal... ;-)

Schönen Abend noch und lass mal hören obs das war, wenn dir noch was am GX75 liegt, ist auf jeden Fall eins der wunderschönsten Tapedecks ever. Der größte Vorteil sind aber auf jeden Fall tatsächlich die Tonköpfe, meine GX Geräte, sei es Tonband oder Cassette, sehen alle noch aus wie neu, trotz des täglichen Betriebs, wäre die AKAI GX 260 D, die immerhin 31 Jahre alt ist eine UHER oder eine REVOX wären die Köpfe schon seit 15 oder 20 Jahren hin, so lange wie ich alt bin... lol. Bei REVOX bin ich mir da ganz sicher, die Köpfe sind zwar klanglich spitze, aber scheinbar auch ziemlich weich und vor allem dass Tonbänder wesentlich mehr Abrieb haben und durch diese oft mattierten Rückseiten auch sehr oft was auf der Vorderseite Kleben bleibt was eigentlich die Andruckrolle abkriegen würde, der das ja nicht besonders was ausmacht, beweist, dass die Glasköpfe wirklich haltbar sind.

Liebe Grüße, Tobi
DOSORDIE
Inventar
#13 erstellt: 16. Nov 2006, 19:26
Nochmal Hilmer: Fällt mir grad auf, elektrische Aussetzer... also meinst du damit, dass die Kanäle zwischendurch mal weg gehen? Dann kann es nämlich durchaus am Record Selector des AM 93 liegen, genau das Problem hab ich nämlich auch, Kontaktschwierigkeiten am Schalter, manchmal zerrts dann auch und so, bewegt man den Schalter ein paar mal hin und her gehts irgendwann. Wie gesagt, Kontaktspray und die Sache ist gegessen, du kannst ja nen Test machen, schliess doch mal den CD Player direkt an das Tapedeck an und sieh dann zu ob die Aussetzer genauso auftreten.

Und die Kontaktschwierigkeiten würden wahrscheinlich nicht auftreten, wenn das Gerät durchgehend oft benutzt worden wäre, aber mein Vorbesitzer, hat dem Amp die letzten paar Jahre scheinbar nicht so oft Aufmerksamkeit geschenkt, dafür ist der Zustand wie neu, da hatte ich echt Glück, bei ebay bisher eigentlich immer.

Nochmal LG, Tobi
Hilmer
Schaut ab und zu mal vorbei
#14 erstellt: 16. Nov 2006, 22:06
Ciao Tobi, danke für die ausführliche Antwort. Zu 1) kann ich aber noch nicht ganz folgen. Welche Gehäuseteile sind zu öffnen um an die Teile dranzukommen ? Komplette Demontage ? Ich bin handwerklich nicht ungeschickt, aber kein Elektronikexperte.

Zu 2.) Muss am Tapedeck liegen, da es mit GX-75-I (1) nicht auftritt, wenn dieses Teil sich bequemt hat, korrekt anzulaufen. Somit schliesse ich den Verstärker eigentlich als Problemquelle aus.
Mein Verstärker hat bisher keine Ausfälle mit Schaltern, obwohl ich weiß, dass immer viele Positionen überhaupt nicht benutzt werden, und das die Ursache für Schäden sein kann. Werde in Zukunft öfter mal alles durchschalten.
Erstmal Danke und schöne Grüsse aus dem Taunus. Hilmer
DOSORDIE
Inventar
#15 erstellt: 16. Nov 2006, 23:31
Also, wenn du den Cassettenschacht öffnest, dann blickst du durch den Spalt der geöffneten Klappe auf ein Plättchen mit einer orangen LED, die die Cassette von hinten beleuchtet. Das Plättchen verdeckt die komplette Laufwerkselektronik und verziert die Spindeln, die das Band hin und her bewegen mit silbernen Umrandungen, wenn du da mal reinguckst, sind da irgendwo 2 Clips, die das Plättchen halten, es ist ein Plastikplättchen. Die Laufwerkselektronik ist im großen und ganzen einfach, weil du ja 2 Motoren hast. Es besteht an sich aus 2 Spindeln - die eine mit optischem Zähler - einem Idler Wheel und einem zweiten Motor für den Doppelcapstan, sowie 2 Andruckrollen um die Andruckrollen gehts aber heute nicht...

Und um das Idler Wheel gehts, das sitzt zwischen den Beiden Spindeln hinter diesem Plättchen, und es ist leicht zugänglich, denn du kannst das Plättchen abnehmen ohne an dem Tapedeck rumzuschrauben, du musst lediglich den Cassettenschacht öffnen, nur wegen der LED ist etwas Vorsicht geboten, da sie und deren Kabel daran festgeklebt sind.

Ist es nicht das Idler Wheel liegts vielleicht am Capstanriemen (leiern die Cassetten oder laufen zu langsam?) Dann musst du das Gerät öffnen, aber den Riemen da rauszuholen ist auch nicht so schwer. Liegts weder am Idler Wheel noch am Capstan dann ist es wohl wirklich was Elektronisches.

Du kannst ganz leicht raubekommen obs am Idler Wheel liegt und zwar indem du die Abdeckung der die an der Klappe dran ist abnimmst (Das Plexiglas oder Metallteil vorne, je nach GX75 Version, durch das man die Cassette beobachten kann während sie eingelegt ist), das geht ganz einfach, du musst sie nur abheben während der Cassettenschacht geöffnet ist. Dann schliesst du die Klappe und drückst auf Play ohne, dass eine Cassette eingelegt ist, dann fühlst du mal den vorderen Spindel, mach das Bitte auch mit Vor und Rückspulen, vor allem dann muss es richtig ziehen, es dürfte die Spindeln anzuhalten, wenn du ihn anhalten kannst ohne Widerstand zu fühlen oder nur sehr geringen, dann ist es das Idler Wheel, das ist das Plastikrad zwischen beiden Spindeln, ein Reibrad mit Gummiring, bei mir hats gereicht das Gummi zu säubern, kann aber auch sein, dass es bei dir einfach abgenutzt ist, wenn säubern also nichts nützt muss dieses Gummi ausgetauscht werden.

Beachte bitte: Beim Schnellen Rücklauf muss die vordere Spindel mit dem Finger bewegt werden, sonst schaltet das Tape nach 2 Sekunden ab, der Vorlauf läuft endlos.

Probier das erstmal, wenn es gut zieht, kanns nicht daran liegen und du ersparst dir Arbeit.

CU Tobi
MikeDo
Inventar
#16 erstellt: 17. Nov 2006, 15:10
Habe einen technisch & optisch einwandfreien AM 35 wohlverpackt in der Ecke stehen. Ein feines Gerät. Nebenher läuft noch das Akai GX-R 35 an meiner Zweitanlage im Esszimmer einwandfrei. Nie Theater gehabt mit den Teilen.
Tja, schade, dass Akai nur noch Mist herstellt. Die guten Zeiten haben sie lääängst hinter sich.


Hilmer
Schaut ab und zu mal vorbei
#17 erstellt: 17. Nov 2006, 22:52
Ciao Tobi,

danke für die detaillierte Beschreibung. Bin nun schon etwas weitergekommen. Die Abdeckung ist aber mit der LED doch etwas fummelig und dazu noch mit der Klappe davor (Aufsatz natürlich abgenommen). Es sieht dort sehr gut aus, Gummis ok, Zug auf den Spindeln ok, wenig Schmutz. Idler wheel sieht noch gut aus und liegt auch gut an.
Wie reinigst Du eigentlich Gummis ?
Ist es sinnvoll Gummipfleger für Autodichtungen aufzutragen?

Mein Problem scheint in einem Schalter oder einem Relais hinter den Laufwerks-Tasten zu liegen. Drücke ich auf play und das Relais klickt, läuft das Gerät normal. Tue ich das gleiche und das Relais klickt nicht, "stöhnt" der Recorder und schaltet nach 2 Sekunden ab.
Ich habe das Gerät noch nicht aus dem Rack geholt und geöffnet, werde dies aber in den nächsten Tagen tun, und dann weiter berichten.
Capstan Riemen muss ich noch prüfen.
Zunächst einmal besten Dank.

Hilmer


[Beitrag von Hilmer am 17. Nov 2006, 23:05 bearbeitet]
lens2310
Inventar
#18 erstellt: 17. Nov 2006, 23:02
Kontakte :

Also, Kontaktspray hilft wirklich nur kurz. Wenn möglich, Schalter tauschen, oder Kontakte hartvergolden.
Dies gilt für alle HiFi-Geräte. Auch Highend-Geräte leiden darunter.
MikeDo
Inventar
#19 erstellt: 18. Nov 2006, 02:54
Ode TunerSpray 600 benützen...Habe damals die Potis und Schalter meines Accuphase damit behandelt, weil sie Störungen aufwiesen. Ist jetzt 2 Jahre her. - kein Theater mehr
Bekommst Du bei Conrad für kleines Geld.


DOSORDIE
Inventar
#20 erstellt: 18. Nov 2006, 11:33
Hmm, wenn es stöhnt klingt mir das fast so, als seien die Relaiskontakte verdreckt. öffne das Relais und kratz die Kontakte ab mit nem Schraubendreher. Die Tipptasten haben ja nur kurz Kontakt, die leiten ja quasi nur einen Einschaltimpuls weiter, der kann nur 1 oder 0, also betätigt oder nicht betätigt sein, deshalb glaub ich nicht, dass es an einer Taste an der Front liegt. Wenn das Relais nich mehr richtig durchschaltet, bekommt der Motor und die übrige Elektronik nicht anständig Spannung und dann zieht das ganze nicht richtig, würde ich mal behaupten.

Sei bloß vorsichtig mit dem Relais, die aus meinem Verstärker habe ich mal versaut, da hat mir n Kumpel mit ein bisschen gefummel 24 V Relais eingebaut, eigentlich 48 V aber passende gibts nirgends, und seitdem funktioniert diese Einschaltverzögerung nicht mehr, wahrscheinlich weil die Spannung halbiert wurde.

CU Tobi
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