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beovox anfänger fragen+A -A |
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Autor |
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fulleren
Neuling |
#1 erstellt: 08. Jan 2007, 12:45 | |
Hi Leute! Ich habe einige Zeit bei Konzerten und in Discos beim Ton gearbeitet, trotzdem steige ich bei manchen Problemen, die ich zuhause habe aus: Ich habe unlängst einen Denon PMA-100M-Verstärker bekommen und jetzt einmal probiert, den an "diese komischen Boxen", die bei uns zuhause schon seit ewigen Zeiten versauern, nämlich "B&O Beovox 3000" anzuschliessen. Die haben eine Beschriftung "60(40) Watt" bei 40 Ohm. Und der Verstärker laut Bedienungsanleitung "Beide Kanäle belastet 20-20k 100W + 100W". Ich glaube, dass das schon einigermassen zusammenpasst. Was denkt Ihr? Und was ich auch nicht ganz sicher weiss: die Kabel sind farblich nicht gekennzeichnet. Deswegen habe ich diejenige Polung verwendet, wo der Bass voller klingt. Gibt es eine Methode, herauszufinden, wie es sicher richtig ist. Ich möchte diese Boxen nämlich nicht kaputt machen. So wie ich gelesen habe, sind das eigentlich recht gute Teile? Oder irre ich mich da? Ich hoffe, dass ich nicht gerade die allerdümmsten Anfängerfehler gemacht habe und würde mich über Tipps freuen. DANKE |
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Loki@LEV
Stammgast |
#2 erstellt: 08. Jan 2007, 13:03 | |
Interessant finde ich die Angabe 40 Ohm. Bist du da sicher? Normalerweise spielt sich das ganze immer von 2(selten) über 4-8 bis zu 16(selten) Ohm ab. Jedenfalls sollten Lautsprecher mit höhern Impendanzen als der Verstärker selbigem nicht schaden. |
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chilman
Inventar |
#3 erstellt: 08. Jan 2007, 13:05 | |
hmm nee, eigentlich hast du das halbwegs richitg gemacht, solange nix qualmt:D hier gibts nmoch ein paar infos zu den boxen, falls das irgendwie von interessse ist. das mit der leistung passt schon, normalerweise passt das immer...entgegen der landläufigen meinung ist eher ein überdimensionierter als unterdimnesionierter verstärker sinnvoll, weil ein zu schwacher schon bei geringeren lautstärken verzerrungen produziert, die die hochtöner zerstören... man sollte nur beim aufdrehen darauf achten dass nix verzerrt, dann passt das schon mit der leistung. das mit der polung ist sone sache:entscheidend ist, das beide boxen gleich an den verstärker angeschlossen sind. wenn der bass voller klingt müsste es eigentlich richtig sein, wenn die boxen verpolt sind klingt er ein wenig dünn.. [Beitrag von chilman am 08. Jan 2007, 14:09 bearbeitet] |
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fulleren
Neuling |
#4 erstellt: 08. Jan 2007, 20:03 | |
hey. vielen Dank. Das mit der Verstärkerleistung habe ich mir auch gedacht. Gut zu hören, dass es passt. Der link ist cool. Das habe ich im google wohl irgendwie übersehen... Da fällt mir noch was anderes ein: ist es vernünftiger, die box so (oder umgekehrt) hinzustellen: oben: kleiner Lautsprecher (wohl der mid/high) unten: großer Lautsprecher (wohl der low) Weil von den Beschriftungen, die auf den Boxen sind, ist beides "logisch" @LOKI: Ja, Du hast natürlich recht, es sind 4 Ohm. Das war ein Tippfehler, danke. [Beitrag von fulleren am 08. Jan 2007, 20:14 bearbeitet] |
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fly_hifi
Hat sich gelöscht |
#5 erstellt: 08. Jan 2007, 20:21 | |
die kleinen nach oben, dann sind sie eher auf Ohrenhöhe. |
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fulleren
Neuling |
#6 erstellt: 08. Jan 2007, 20:24 | |
thx. Für die Ohrenhöhe muss ich mir vorerst mal Ständer für die Boxen bauen |
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Maxihighend
Stammgast |
#7 erstellt: 09. Jan 2007, 17:06 | |
Hi, fulleren! Schon mal die Batterie-Methode gecheckt? Nimm eine 1,5 Volt-Batterie, zwei Stück Kabel und fahre in die LS-Klemmen der Beovox (falls sie welche hat) rein. Sonst an das Kabel, das aus der Box rauskommt. Halte die Kabel kurz an + und - der Batterie und schau, was der Bass macht. Bei richtiger Polung kommt der Bass nach vorne raus - sonst falsch gepolt! Viel Spaß, Max. |
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fulleren
Neuling |
#8 erstellt: 09. Jan 2007, 18:04 | |
hey das klingt eigentlich erfolgversprechend. und da kann nichts kaputt werden? weil afaik ist das ja clipping par excellence. und ob man das so gut steuern kann, dass man wirklich die Kabel nicht zu lang an die Batterie hält....ich weiss es nicht. |
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Maxihighend
Stammgast |
#9 erstellt: 09. Jan 2007, 18:14 | |
Ich hab den Tipp selber aus einer HiFi-Fachzeitschrift! Auch wenn man die Batterie länger draufhält, der Bass geht sofort wieder in die Ausgangsstellung zurück. Es wird ja bloß eine Auslenkung der Membrane bewirkt. Wenn der Tipp nicht aus der "Fach"Presse wäre, würde ich mir sowas nicht zu veröffentlichen getrauen.... Gruß, Max. PS: ich hab das selbst schon oft probiert - ohne Schaden. |
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fly_hifi
Hat sich gelöscht |
#10 erstellt: 09. Jan 2007, 18:21 | |
den Tipp gab es auch schon hier im Forum |
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fulleren
Neuling |
#11 erstellt: 09. Jan 2007, 18:24 | |
ah okay cool. Nadann werd ich das gleich mal ausprobieren. Interessant, wozu man motiviert wird, wenn man eigentlich für Prüfungen lernen sollte. |
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fly_hifi
Hat sich gelöscht |
#12 erstellt: 09. Jan 2007, 18:25 | |
na, da gibt es ja auch Besseres ... |
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