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Nordmende Receiver RE 1100+A -A |
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Autor |
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andi_tool
Stammgast |
#1 erstellt: 25. Mrz 2006, 17:15 | |
Hallo Miteinander, jetzt bin ich es mal wieder wegen einem Receiver. Bin heute auf dem Flohmarkt über obigen Receiver aus der Philharmonic-Reihe in silber gestolpert. Bis jezt habe ich nur den Tuner-Teil getestet. Also Phono- Eingang und Aux-Eingang habe ich noch nicht getestet. Aber soweit scheint er zu funktionieren. Lediglich das Lämpchen für Signal leuchtet nicht... Aber das ist sicherlich relativ einfach zu reparieren. Und ich bin mal wieder fasziniert davon, was man früher so an Hifi-Geräten gebaut hat. Und vor allem wie! Hat mir jemand technische Daten und ähnliches? Das Teil hat mich Euro 30,00 gekostet. Allerdings war noch ein Nordmende Cassetten-Deck Typ CD 1050 dabei, welches bis auf den Austeuerungsregler (der obere Regler fällt ab) soweit auch in Ordnung ist.... Es ist zwar etwas spät zum Fragen - aber sind diese Geräte diesen Preis wert? Gruß Andreas |
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MC_Shimmy
Inventar |
#2 erstellt: 25. Mrz 2006, 18:33 | |
Hallo Andreas, technische Daten findet man auf lubalu's Seiten: http://wega.we.funpic.de/nordmende78/ Gruß Martin |
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hf500
Moderator |
#3 erstellt: 25. Mrz 2006, 21:41 | |
Moin, der Bauart nach scheint es mir kein echter Nordmende mehr zu sein, sondern Zukauf aus Fernost. Weiss man, we die Geraete hergestellt hat? (Sanyo, Hitachi, andere?) HiFi war nicht so ganz die Kernkomptenz von Nordmende, die haben sich in den 70ern mehr auf Fernseher verlagert. Aus echten Nordmende-Zeiten kann ich mich nur noch an den Quadronado Q80 und den HiFi stereo recorder 3000 erinnern, eine durchaus bemerkenswerte Konstruktion. 73 Peter |
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Schwergewicht
Inventar |
#4 erstellt: 26. Mrz 2006, 14:16 | |
Hallo, 30,-- = teurer als zuletzt voll funktionsfähig bei Ebay (15,61 Euro). Also günstig war es nicht. http://cgi.ebay.de/E...QQrdZ1QQcmdZViewItem Gruß |
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bodi_061
Inventar |
#5 erstellt: 26. Mrz 2006, 14:25 | |
.... wie es mir erscheint, gibt es richtig wertig gemachte Receiver aus deutschen Landen für kleines Geld! Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass Nordmende die Geräte noch hier gefertigt hat. Wäre wirklich interessant dies zu erfahren. Gruß bodi_061 PS.: Vielleicht sind ITT, Nordmende ... der Hype der Zukunft? |
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hf500
Moderator |
#6 erstellt: 26. Mrz 2006, 19:21 | |
@Schwergewicht Moin, meinst Du "ITT - Schrott der Welt?" ;-). Was unter diesem Namen angeboten wurde, hat kaum noch etwas mit Schaub-Lorenz und Graetz gemein. ITT ist mir schon damals nicht als Lieferant ueberragender Dinge aufgefallen. Im oben verlinkten Nordmendekatalog scheint bei HiFi die Kompaktanlage(n) definitiv noch echt Nordmende zu sein. Das Design ist sehr typisch. Der besprochene Receiver ist so gesichtslos wie viele andere Fernostgeraete auch. Das Design hat keinen Wiedererkennungswert. Hier haette ich gern genaueres gewusst. 73 Peter |
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lakritznase
Inventar |
#7 erstellt: 26. Mrz 2006, 23:33 | |
@hf500 Kann ich so nicht unbedingt unterschreiben ..., evtl. schaust Du mal hier http://www.hifi-foru...um_id=84&thread=4475 rein. Über ein Statement aus dem Mund des Fachmanns würde ich mich freuen. Gruss, Ralph |
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DrNice
Inventar |
#8 erstellt: 27. Mrz 2006, 06:01 | |
Moin! Bin zwar kein Fachmann, finde aber auch, dass der Receiver sehr japanisch aussieht. Passt irgendwie zu den ollen Sanyos und wie sie nicht alle heißen. Insbesondere der große zentrale Lautstärkeregler mit der Beschriftung lässt mich sehr an der deutschen Herkunft zweifeln, lasse mich jedoch gerne belehren. |
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wegavision
Inventar |
#9 erstellt: 27. Mrz 2006, 08:20 | |
Ich denke diese Serie gehört wie auch die anderen Silberserien Ende der 70er (Saba, Grundig, Telefunken etc) zur Neuorientierung der deustchen Hifi-Industrie mit internationalem Design. Daher würde ich nicht vom Äußeren auf die Inneren Werte tippen. Ein MI 218 pder V5000 kam ja auch aus Deutschland. |
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andi_tool
Stammgast |
#10 erstellt: 27. Mrz 2006, 08:52 | |
Hallo Miteinander, da driften die Meinungen ja ganz schön auseinander.... Woran erkenne ich, ob das ein Japaner ist oder noch echt deutsch? Das schwerste Gerät ist es nicht gerade und es ist schon relativ viel Plastik verbaut - aber er macht richtig gut Musik. Und bei den Euro 30,00 war immerhin noch das Tape-Deck dabei, welches eine sehr gute Aufnahmequalität hat. Gruß Andreas |
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Superhirn
Stammgast |
#11 erstellt: 27. Mrz 2006, 09:19 | |
Was steht denn am Typenschild? |
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hf500
Moderator |
#12 erstellt: 27. Mrz 2006, 16:36 | |
Moin, @ lakritznase, ich hatte noch letztes Jahr einen ITT aus der Zeit auf dem Tisch. Sicher, das Geraet hat funktioniert und litt nur an krachenden Potis/Schaltern. Aber Konstruktion und Aufbau konnten mich, wie bei vielen Fernostgeraeten nicht ueberzeugen. Mir wird da fast immer zuviel Denken durch Draht ersetzt. @lulabu Man hat damals schon das Design dem "Internationalen Standard" angepasst, aber um diese Zeit wurde von einigen Herstellern die HiFi-Produktion aufgegeben und man hat die Geraete in Fernost fertigen lassen. Grundig hat eine heimische Produktion (auch in Portugal) noch am laengsten durchgehalten. Bei Mende, Saba, Dual und Telefunken war ja spaetestens mit der Thomson-Uebernahme damit Schluss. Solange also niemand den Mende aufmacht und ein gutes Photo schiesst, werden wir noch etwas weiterraten muessen ;-) @ andi_tool, Bild vom Inneren machen und hier vorfuehren. Die typische deutsche Konstruktion unterscheidet sich sehr von der typischen Fernostkonstruktion. 73 Peter |
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vinylfan
Ist häufiger hier |
#13 erstellt: 27. Mrz 2006, 23:08 | |
Hallo, Ist den Nordmende heute noch immer eine Thomson Firma? Mir fällt nur auf das die scheinbar noch immer oder wieder in Nordeutschland herstellen. Zumindest habe ich auf der Rückwand eines kleinen 37 cm Fernsehers sowas gelesen. (Der wurde übrigens in einem Discounter, ich meine Plus verkauft! In kleinen Radiogeschäften,aber auch in den Blöd und Geiz Märkten habe ich schon lange keinen Nordmende Fernseher gesehen). Übrigens habe ich auch auf der Rückwand eines Dual Fernsehers (kein Witz, das Dual Logo war auf dem Gerät) gelesen das der Hersteller Nordmende ist und ich meine es stand auch Made in Germany drauf. Dann wäre ja Nordmende der vierte TV Hersteller (Technisat, Metz, Loewe) der tatsächlich noch hier herstellt. Thomson läßt doch ausschließlich in Fernost fertigen, oder? Hat eigentlich Thomson früher Fernseher und eventuell auch HIFi in Frankreich gefertigt? Oder ist das eine reine "Heuschrecke" (Finanzdienstleister) die nur Firmen aufgekauft hat? Was ist eigentlich aus den richtigen (richtig guten) HIFI Firmen unseres Nachbar geworden? Ich meine jetzt Setton (Die waren so in den 70er frühen 80ern aktiv, habe schon Plttenspieler und Receiver gesehen). Oder Concertone (60er Jahre dannach?): Verstärker, Tuner Cabasse: Lautsprecher (seit den 50er dürfte es noch geben). Andre Faye (Habe ich bei Lulabu gefunden auf der suche nach einer anderen Firma): Receiver, .....60er Jahre Era: Plattenspieler, ich meine auch Verstärker Audax: Lautsprecher Filson: Verstärker,.... Gruß Dominik |
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wegavision
Inventar |
#14 erstellt: 28. Mrz 2006, 06:26 | |
Thomson ist ein großer Elektrokonzern, der aber bis vor Kurzem dem französischem Staat gehört hat. http://www.heise.de/newsticker/meldung/11964 |
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steff-n
Neuling |
#15 erstellt: 28. Mrz 2006, 13:06 | |
Also ich kann die von Andi empfundene Fazination nachfühlen. (' ') Ich habe mir, weil er mir bei E-Bucht aufgrund der Optik aufgefallen ist, einen RE-1200 gekauft. Gab's für billig Geld. Aber das alleine hat mich dann nicht überzeugt, sondern die Verarbeitung und die verwendeten Materialien. Rastbare Schalter und rastende Regler, es macht in unserem Plastikzeitalter enormen Spass und ich nötige jeden, der nicht bei drei auf den Bäumen ist, doch einmal einen der kleinen Schalter zu drücken, es ist so als würde man bei einem Mercedes die Tür schließen, einfach satt und überzeugend. Die Soundqualität überzeugt mich ebenfalls, auch ohne Loudness, an den großen JVC Boxen, die sicherlich überdimensioniert sind, aber in der Konstellation richtig Freude machen. Einen Mangel möchte ich trotzdem nicht verschweigen, die zu kurze FM-Skala. Ich habe keine Ahnung, ob das Ende der 70er Jahre so üblich war, aber auf jeden Fall der letzte Sender ist HR1 auf 104,8, den ich erreiche und alles was danach kommt, keine Ahnung. Vielleicht deutet das für die Spezies hier im Forum auf das Herstellungsland hin. Denn ich habe auch noch einen, sicherlich noch älteren englischen NAD 120, dessen Empfangsbereich geht bis jenseits der 108 mhz. [Beitrag von steff-n am 28. Mrz 2006, 13:33 bearbeitet] |
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andi_tool
Stammgast |
#16 erstellt: 28. Mrz 2006, 13:35 | |
Wenn mir jetzt noch jemand sagen kann, wie ich hier ein Bild reinbekomme.... :-( Gruß Andreas |
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lakritznase
Inventar |
#17 erstellt: 28. Mrz 2006, 14:53 | |
hf500
Moderator |
#18 erstellt: 28. Mrz 2006, 16:08 | |
Moin, nach der anleitung freue ich mich schon auf das Bild, dann hat die Raterei endlich ein Ende. ;-) @ steff-n Rastende Schalter sind eine Selbstverstaendlichkeit ;-) und rastende Potis waren um 1980 die ganz grosse Mode. Das sollte Praezision vortaeuschen, weil einige teure Verstaerker (z.B. einer von Wega/Sony) statt eines normalen Potis einen 40-stufigen Schalter mit Widerstandskette fuer die Lautsterkeeinstellung hatten. Das ist fuer Konsumerware natuerlich zu teuer, also stattet man ein Standardpoti mit einem einfachen Rastmechanismus aus. Das hatten dann eine Zeitlang fast alle Fabrikate, die auf sich hielten. UKW ging hierzulande bis etwa Ende der 80er nur bis 104MHz, bis etwa 1980 war es nur bis etwa 100MHz. (man konnte sich lange nicht entschliessen, ueber 100 oder 104MHz zu gehen. Deutschland hat eine sehr hohe UKW-Senderdichte und der Flugfunk faengt bei 108MHz an. Weil man nicht ausschliessen konnte, ob Flugfunkgeraete mit an den Bandgrenzen arbeitenden starken Rundfunksendern zurechtkommen oder nicht, hat man lange Zeit einen Abstand gelassen.) Die meisten Entwickler haben aber trotzdem ihre Geraete bis 108MHz gehen lassen, spart spezielle Exportversionen. Die Einengung bis 104MHz zeigt, dass das Geraet speziell fuer den deutschen Markt gebaut wurde und hat den Vorteil einer groesseren Skalenspreizung. @vinylfan Thomson laesst zumindest Fernsehgeraete noch in (West-)Europa fertigen. Hi-,Lo- und Mid-Fi kommt aus Fernost. Auch Fernseher (Roehrengeraete), die kleiner als etwa 45cm sind, kommen nur noch aus Laendern, wo man billig produzieren kann. Das Dual-Logo habe ich auch auf Videorecordern gefunden, Fernseher sind da kein Einzelfall. Wenn ich den Gang von Dual nicht korrekt hinbekomme, bitte Korrektur. Nachdem es bei Steidinger aus war, kam die Marke zu Thomson und dann zu Schneider, oder es war umgekehrt. Auf jeden Fall hat Thomson bei jeder Uebernahme (Mende, Saba, Telefunken) das Produktprogramm fast sofort gekippt und Fernostzeugs labeln lassen, was besonders bei Saba sehr schmerzlich aufgefallen ist. Alles nach dem 9260 und seinen Derivaten(MI215 und MD292) ist Pappe, um es freundlich zu sagen. Die Faszination alter Geraete kann ich nachvollziehen. Fast alles, was ich an "Dudelkram" habe, ist mindestens 20 Jahre alt. Juengeres Zeugs hat mich kaum interessiert, weil ich festgestellt habe, dass es technisch keine Fortschritte mehr gab. 73 Peter |
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andi_tool
Stammgast |
#19 erstellt: 28. Mrz 2006, 16:22 | |
hab's jetzt mal ein bischen anders gemacht: http://www.hsb1846.de/volleyball/nordmende_andi.jpg Gruß Andreas |
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hf500
Moderator |
#20 erstellt: 28. Mrz 2006, 17:08 | |
Moin, das ist "Echt Japan". Das erkennt man an der Stripperei, dem Kuehlkoerper der Hybridendstufen mitten im Geraet und dem uebrigen allgemeinen Aufbau. Fast immer schlecht geloest ist bei den Geraeten der Antrieb des Drehkondensators, so auch hier. Die Achse des Seilrades muss den gesamten Seilzug auffangen und das mit einem ziemlich langen Hebelarm. Ich wuensche mir hier einen entlasteten Skalentrieb, bei dem eine Umlenkrolle den Seilzug aufnimmt und das grosse Seilrad den Seillauf nur beruehrt. Hier wurde mal wieder an ein paar Pfennigartikeln gespart :-( , bzw. man haette das Problem loesen koennen, wenn man das Seilrad parallel zur Skala angeordnet haette. Dazu muss der Drehko um 90° gedreht und hinter die Frontplatte gestellt werden. Wie dem auch sei, wir haben ueber den Ursprung der Geraete Klarheit. Der Klarsichtdeckel der Sicherungen auf der Rueckseite legt nahe, dass es die Sicherungen der Endstufe sind. Womoeglich liegen sie auch in der Lautsprecherleitung. Tausche sie im eigenen Interesse gegen den naechstschwaecheren Wert aus. Vielleicht brennen sie dann beim Aufdrehen hin und wieder mal ab, aber das ist besser, als eine Hybridendstufe zu verlieren. Wahrscheinlich sind die nicht mehr lieferbar oder ziemlich teuer. 73 Peter [Beitrag von hf500 am 28. Mrz 2006, 17:13 bearbeitet] |
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vinylfan
Ist häufiger hier |
#21 erstellt: 02. Apr 2006, 00:35 | |
[Beitrag von vinylfan am 02. Apr 2006, 00:37 bearbeitet] |
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JesusCRamone
Stammgast |
#22 erstellt: 02. Apr 2006, 12:32 | |
Habe vor ein paar Monaten bei Ebay den Nordmende PA 1100 für ca 20 Euro bekommen, er hatte den üblichen Dreck in den Potis und einen Wackel am rechten Kanal, war fix behoben mit Kontakt WL und Lötkolben. Davor hatte ich einen Philips Verstärker einen kleineren aus der 90er Jahre anthrazit Serie. Klanglich ist er anhand meiner Vergleichsmöglichkeiten schon recht gut, betreibe ihn an 2 Viechern (Hornlautsprecher)und vorher an Magnat Sonobull 60 Boxen. Auf jeden Fall klingt er insgesamt etwas voller und runder als der Philips, Bass hat er jedenfalls mehr als meine Nachbarn ertragen:Y . Dennoch spiele ich die ganze Zeit mit dem Gedanken, wie sich die Viecher mit einem Sansui, Marantz, Harmann/Kardon anhören. Die Verarbeitung des Nordmende ist erschreckend "plastisch" sofern man die Blechhaube abgenommen hat verwindet sich das Gehäuse so sehr eim anheben, das man sich fragt ob die Platine hält, zudem ist halt nicht -viel- drin, sieht von innen aus als fehlt da die Hälfte im Vergleich zu einem der renomierteren Hifi-Klassiker hier. Aber wie gesagt der Sound ist wirklich gut im Verhältnis. Mir fehlt der Vergleich, könnt ihr mir da weiterhelfen? Was wäre ein gutes Upgrade? Es sollte ein Receiver sein. |
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Friedbär
Ist häufiger hier |
#23 erstellt: 06. Jan 2007, 20:25 | |
Hi, sorry, dass ich den Thread wiederbelebe, aber unser RE1100 hat einen defekten Netzschalter (er schaltet sich in Aus-Stellung selbstständig ein und dabei gibt's einen üblen Schmorgeruch...) und ich suche dringend einen Ersatz, bisher leider ohne jeden Erfolg. Für Tipps wäre ich sehr dankbar. Gruß, Axel. |
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Friedbär
Ist häufiger hier |
#24 erstellt: 07. Jan 2007, 22:40 | |
Hi nomml, hätte vielleicht zufälligerweise jemand die Serviceunterlagen für den RE 1100 und könnte mir diese zumailen o.Ä. (evtl. könnte ich mir dann selbst weiterhelfen..)? Danke, Axel. |
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Friedbär
Ist häufiger hier |
#25 erstellt: 12. Jan 2007, 16:41 | |
Gaaanz leise: "Hilfe. Hilfe." |
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