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Quad ESL 57 - Erfahrungen mit Verstärkern+A -A |
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Autor |
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höhrbarBX
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 19. Nov 2005, 17:52 | |
Hallo, bitte schreib mir mit welchen Verstärkern Ihr bis jetzt eure Quad Elektrostaten - hier Quad ESL 57 - betreibt und vormals betrieben habt. Gute Kombis ebendso wie schlech Harmonierende, bitte. Gehört habe ich Sie bis jetzt nur an einer Quad2 Röhre, ich suche allerdings eine schön spritzig klinge Transistorkombi mit nicht zu dünnen Bassbereich. Also freunde der Quad, nu mal Butter bei die Fische. |
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Moonlightshadow
Inventar |
#2 erstellt: 19. Nov 2005, 22:17 | |
Zwar besitze ich selbst keine, finde diese Wandler aber sehr interessant. Daher hier zwei interessante Links zum Thema! http://www.onethinga...-57-REV-AMP-CS-1.htm http://www.qsandd.com/reviews/eslrev-l-w98.htm |
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audioaficionado
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 19. Nov 2005, 22:23 | |
Eine Quad ESL63 habe ich mit CJ MV52 betrieben. Eine exzellente Kombination. Von den Quad Röhrenverstärkern bin ich nicht so überzeugt, egal ob alt oder neu. SG Jo |
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höhrbarBX
Ist häufiger hier |
#4 erstellt: 27. Nov 2005, 10:20 | |
Die Einschlägigen Internetseiten kenne ich, würd aber gerne eure Erfahrungen höhren. |
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richi44
Hat sich gelöscht |
#5 erstellt: 27. Nov 2005, 15:43 | |
Generell hat ein Elektrostat eine Impedanzkurve, die mit steigender Frequenz abnimmt und bei 20 kHz oft unter 2 Ohm geht (Martin Logan). Übliche Transistorverstärker haben einen mit der Frequenz ansteigenden Innenwiderstand. Dies allein wäre kein Problem. Nur müssen sie für Elektrostaten in der Lage sein, trotz relativ hohem Ri genügend Strom zu liefern, ohne unstabil zu werden. Ich habe bis vor gut 20 Jahren Lautsprecher getestet und festgestellt, dass die Quad ESL57 und vor allem die ESL63 mit einem Quad 303 ganz ordentlich klangen, mit einem Quad 405 sogar ausgezeichnet, mit einer damaligen Revox-Endstufe aber ziemlich traurig. Das lag eindeutig an der Problematik, die die Revox mit tiefen Impedanzen bei hohen Frequenzen zeigte. Rein messtechnisch (also mit realen 8 Ohm abgeschlossen) zeigte sie hingegen keinerlei Probleme. Fazit: Wenn ein Hersteller (Quad) Elektronik und Elektrostaten baut, kann man davon ausgehen, dass sich die beiden Konstruktionen vertragen müssen und somit gute Voraussetzungen für hohe Qualität gegeben ist. Ich würde also ein heutiges Quad-Modell mal als "Referenz" heranziehen. Dann kann man immer noch weiter vergleichen. Zu beachten ist, dass der ESL 63 halbwegs basstauglich ist, was man vom 57er nicht behaupten kann. Ebenso lieben beide die dezente, nicht laute Wiedergabe. Und wichtig ist, dass die Lautsprecher rückseitig genug Luftraum haben, weil sie sonst gar keinen Bass produzieren können. |
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frankjj
Ist häufiger hier |
#6 erstellt: 10. Mai 2006, 23:52 | |
habe sie mit dem naim nait 2 -bin sehr zufrieden |
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aileena
Gesperrt |
#7 erstellt: 12. Mai 2006, 22:32 | |
Ich kenne sie von einem Freund auch mit der 405er Endstufe, Der hatte die komplette Quad Kette inkl. Tuner. Der gefiel mir allerdings von seinen Eigenschaften nicht. Dazu zwei Transrotor, einer mit SME und der andere war ein tangentialer Dreher mit van den Hul System. Wir haben stundenlang probegehört gegen KEF, Lowther, Fostex/Jordanow und und...Aber keiner konnte gegen den ESL 57. Das war auch mit der Grund, warum ich mir später einen Jecklin Float Elektrostat zugelegt habe. |
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