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Schili
Hat sich gelöscht
#9178 erstellt: 14. Dez 2007, 14:34

Meiner Meinung nach wurde die Idee schon mit I want candy, u.a. mit carmen electra recht lustig umgesetzt;


Danke. Von dem Film hab´ich noch nichts gehört. Werd´ich mir mal merken.

cine_fanat
Inventar
#9179 erstellt: 14. Dez 2007, 15:51
Sterben für Anfänger

Hat meine Lachmuskeln eher verschont der Film.

5/10
MichaW
Inventar
#9180 erstellt: 14. Dez 2007, 17:08
This is England
Sozialstudie über einen 12J Looser,der sich einer Skin gruppe anschließt. Nicht so stark wie American H.X aber schon beindruckend und empfelenswert
7,5/10
Schili
Hat sich gelöscht
#9181 erstellt: 14. Dez 2007, 20:36
2:37

Australisches High-School-Drama mit einer zeitverschachtelten Erzählweise aus verschiedenen Personen-Blickwinkeln, die mich an Gus van Sants´"Elephant" erinnerte.
Nicht ganz frei von Klischees, hat mir der Film aber halt wegen der Erzählstruktur und der guten Schauspielerleistungen gefallen. Fast ohne Action sehr dialoglastig produziert.

7/10



[Beitrag von Schili am 14. Dez 2007, 20:38 bearbeitet]
istef
Inventar
#9182 erstellt: 14. Dez 2007, 23:59

Schili schrieb:



Turturro war aber geil, komm....


So ist das mit den Meinungen: ich würde seinen Part als den Tiefpunkt seiner Schauspielkarriere erachten...


dem stimme ich sogar zu, allerdings nur fast. Das geheime Fenster fand ich übler. jedenfalls, in einem film wie Transformers kann ein Turturro quasi im vorbeigehen kurz ne kleine unbedeutende performance hinlegen, und wirkt immer noch urkomisch...

istef
Schili
Hat sich gelöscht
#9183 erstellt: 15. Dez 2007, 00:02

Das geheime Fenster fand ich übler.


Ja, stimmt. Boh, der war so übel, den hatte ich schon fast verdrängt...

Schili
Hat sich gelöscht
#9184 erstellt: 15. Dez 2007, 00:33
Buenos Aires 1977

Kammerspielartiger Film über unschuldig in die Folter-Fänge der argentinischen Militär Junta gelangte junge Männer.Der echte Horror. Nichts ist erschreckender als die Realität. Auch wenn´s nur filmisch umgesetzt wird. Ein Film, der mich betroffener machte und verstörender wirkte, als sämtlich SAWs, Hostels & Konsorten zusammen. Und das ohne explizit zur Schau getragene blutige Exzesse.

8,5/10



[Beitrag von Schili am 15. Dez 2007, 00:37 bearbeitet]
istef
Inventar
#9185 erstellt: 15. Dez 2007, 02:46
hab vor 10 min. eben den trailer von Buenos Aires 1977 gesehen und habs bereits notiert. ich dachte das wird was gutes sein...danke für die bestätigung. und der trailer war auf der DVD von

The Last Winter

ich weiss selbst nicht so recht was das war. an erster stelle steht wohl die öko-message. lobenswert, mir persönlich aber viel zu plakativ inszeniert. der subtilere weg sagt mir persönlich mehr zu. tja, die geschichte drumherum ist so ne art horror-thriller mit klischeehaften figuren und dialogen. völlig unausgereifte geschichte die wohl unter dem druck der umwelt-idee entstanden sein muss. die stimmung erinnert an Das Ding von Carpenter, weshalb der film noch einen gewissen charme beibehalten kann. ansonsten war das ganze weder fisch noch vogel...nicht mein ding. da tuts jeder greenpeace-werbefilm ebenso.

4/10

istef
GlobalPlayer
Stammgast
#9186 erstellt: 15. Dez 2007, 10:07
Little Children

hervorragender Film über das kleinkarierte neurotische Vorstadtleben
wer solche Filme mag, sollte auch "Der Eissturm" von Ang Lee gesehen haben und nicht nur American Beauty ...

Die DVD hatte ein erstaunlich scharfes Bild und die Kameraführung war 1A

Film: 9/10
Bild: 9/10
Ton: 7/10

mfG
moncheeba
Inventar
#9187 erstellt: 15. Dez 2007, 14:14
Zitiere mich mal selbst, weil ich finde dass 2 positive Meinungen zu dem Film hintereinander einfach angebracht sind



moncheeba schrieb:
Little Children


Verdammt guter Film

9/10 viel besser gehts nicht

Bild ziemlich gut für einen Non-Actioner, aber für die fantastische Kameraführung noch nen Zusatzpunkt für das Bild:

9/10


Schöne, passende Musikuntermalung

8/10



Brauche mehr solcher Ausnahmefilme!!
istef
Inventar
#9188 erstellt: 15. Dez 2007, 14:43
machen wir 3 draus:


istef schrieb:


Little Children

einfach nur grandios. eine tolle story mit überragenden schauspieler hat mich 130 minuten an die couch gefesselt wie schon lange kein film mehr. ich kann auch nach langem grübeln keine kritikpunkte ausmachen. ganz grosses kino nach einer buchvorlage. bin ansonsten nicht so der fan von adaptionen, wenn sie aber so rauskommen, ja dann sollten sie diesem regisseur schnell ein paar bücher zum lesen geben. höchstnote ohne einschränkungen.

10/10
Schili
Hat sich gelöscht
#9189 erstellt: 15. Dez 2007, 14:44
Soll ich auch noch ?

Schili
Hat sich gelöscht
#9190 erstellt: 15. Dez 2007, 14:54
Im Laufe der letzten Woche habe ich mir die John Woo-Uncut-Box reingezogen.

Hm..irgendwie sind diese Eastern nicht so mein Ding. Und die Stories rissen mich auch nicht vom Hocker. Hart/blutig/gut choreographiert sind alle. Bild und Ton sind gruselig.

Im Einzelnen:

A better Tomorrow

Hat mir von dieser Edition noch am besten gefallen

6/10

Bullet in the Head

Ne - nix für mich

4,5/10

The Killer

Fand ich auch nicht so dolle

4,5/10

Hard Boiled

Noch OK

5,5/10


istef
Inventar
#9191 erstellt: 15. Dez 2007, 15:02
sehe deine einschätzungen ähnlich. das ganze wirkt teilweise schon ziemlich trashig.... über ABT wurde auch

Hier

schon mal kurz diskutiert. teil 3 steht immer noch aus...

istef


[Beitrag von istef am 15. Dez 2007, 15:03 bearbeitet]
HiFi-Frank
Moderator
#9192 erstellt: 15. Dez 2007, 19:20
Transformers

Es ist wirklich immer wieder erstaunlich, was heutzutage so alles aus rein computertechnischer Sicht machbar ist! Aus diesem Blickwinkel betrachtet, verdient sich der Film wirklich ein Extralob. Über die Story braucht man sich nicht weiter auslassen, da diese bei der vorliegenden Art von Filmen als nebensächlich zu betrachten ist. Auch das es sich um ein Army-Werbefilm handelt, ist bei der gegebenen Thematik nicht sonderlich überraschend und im vorliegenden Fall sogar passend.

Was mich jedoch wirklich gestört hat und mich den Film dadurch auch schlechter einstufen lässt, war das hochgestochene Geschwafel der Maschinen sowie deren viel zu übertrieben dargestellte menschlichen Wesenszüge. Stellenweise wirkte das martialisch anmutende Wesen der Transformers im Kontext mit deren Ausdrucksweise schon als ziemlich peinlich auf mich.

Die sonstigen massenhaften Anhäufungen von Unlogik darf man dem Film unter Berücksichtigung des Genres verzeihen.

5/10
istef
Inventar
#9193 erstellt: 15. Dez 2007, 19:34

HiFi-Frank schrieb:
Transformers

Was mich jedoch wirklich gestört hat und mich den Film dadurch auch schlechter einstufen lässt, war das hochgestochene Geschwafel der Maschinen sowie deren viel zu übertrieben dargestellte menschlichen Wesenszüge. Stellenweise wirkte das martialisch anmutende Wesen der Transformers im Kontext mit deren Ausdrucksweise schon als ziemlich peinlich auf mich.
5/10


sehr schön umschrieben. sehe ich genauso. zitat meiner wenigkeit betreffend der dialoge:


ein anderer kritikpunkt war die etwas gar übertriebenen und pathosgeschwängerten dialoge der maschinen, welche stellenweise in kitschiger zeigefingermoral gipfelten.


hat bei mir zwar nicht zu einem solch drastischen punkteabzug geführt, dennoch hab ich das auch sehr störend empfunden.

istef
Poison_Nuke
Inventar
#9194 erstellt: 15. Dez 2007, 20:07
eben auch fertig geworden:

Transformers

also die Klischees sind in diesem Film mal wieder perfekt vertreten
und auch mich hat gestört, dass die Autobots von Frieden und Verstand reden und dann verhalten sie sich aber bis auf den Anführer alle selbst extrem menschenähnlich, da kann ich keine weiterentwickelte Zivilisation erkennen.

Dafür war der restliche Film einfach nur geil, klar, die Story ist sehr einfach, aber ausreichend, mehr musste nicht sein. Es ging in dem Film doch eh mehr um den Spaßfaktor.

Was ich nicht so toll fand war der Sound. Viel zu undynamisch, der Bass war auch keine Wucht und der Surround war auch recht mangelhaft.


Film: 8/10
Sound: 5/10
McBride
Stammgast
#9195 erstellt: 15. Dez 2007, 20:14
Transformers

dem Film fehlt die Ernsthaftigkeit, das ist mein größter Kritikpunkt.
Dieser Turturro und der dicke Neger waren einfach zu albern,
das Getue der Transformers ist teils zu kitschig.

Aber ansonsten visuell und unterhaltungstechnisch ein bombastischer Streifen.
War nahezu überwältigt.

9/10
Poison_Nuke
Inventar
#9196 erstellt: 15. Dez 2007, 20:15
aber der Film hat es wohl wirklich in sich, ich habe es noch nie hier im Thread erlebt, dass so viele User in so einer kurzen Zeit den gleichen Film gesehen haben8)
anon123
Inventar
#9197 erstellt: 15. Dez 2007, 20:29
Hallo,


aber der Film hat es wohl wirklich in sich, ich habe es noch nie hier im Thread erlebt, dass so viele User in so einer kurzen Zeit den gleichen Film gesehen haben.


Vielleicht die Lust daran, mal wieder einen echten CGI-Hammer zu sehen. Ansonsten fand ich den Film töricht und infantil. Im Kern schließe ich mich Kollegen Schili und Hifi-Frank an. Der Film hat unterhalten, war kurzweilig und hatte tolle Effekte. Aber er war manchmal so kindisch und albern, das es wehtat. Deshalb 4/10.

Beste Grüße.


[Beitrag von anon123 am 15. Dez 2007, 20:35 bearbeitet]
Poison_Nuke
Inventar
#9198 erstellt: 15. Dez 2007, 20:35

anon123 schrieb:
und infantil.


ich zitiere mal das Cover:

Ein unglaubliches Filmspektakel, das dem Kind in uns alles gefallen wird.



nachdem ich den Satz gelesen hatte, hatte ich schon damit gerechnet, dass er so sein wird
anon123
Inventar
#9199 erstellt: 15. Dez 2007, 20:42
Naja,

man sollte berücksichtigen, dass Transformers die Filmadaption einer Kinderzeichentrickserie aus den 1980ern ist. Und zwar einer von Dutzenden, die seinerzeit zunächst in Amerikanistan und später bei uns in die Kinderzimmer flimmerte. Es gab aber noch Schlimmeres, z.B. sprechende Schildkröten mit Augenbinden. Die haben es auch in's Kino geschafft.

Solche Adaptionen können übrigens sehr unterschiedlich ausfallen. Nehmen wir mal die X-Men-Filme, die in sich und untereinander qualitativ sehr schankend waren, mich aber dennoch überzeugen. Oder, als weitere Adaption aus dem Kinderzimmer, Tomb Raider. Kreuzdämlich, aber solide Unterhaltung.

Beste Grüße.


[Beitrag von anon123 am 15. Dez 2007, 20:42 bearbeitet]
istef
Inventar
#9200 erstellt: 15. Dez 2007, 20:49
genau darum gehts doch. als wir in der videothek standen sagte meine freundin (die sonst kaum solche filme schaut) zu mir: komm, lass uns Transformers schauen, macht bestimmt spass. und genau das hat es. war wie ne fahrt in der geisterbahn. infantil und albern, weckt aber in der tat das kind in einem... bei mir hat der film absolut seinen zweck erfüllt.

mit der albernheit hätte ich gerade noch leben können, auch wenn das niveau zum teil kaum höher als bei den TMNT war. mein hauptkritikpunkt war diese army-vergötterung ("Du bist jetzt ein Soldat"), die aber bei bay/bruckheimer nicht selten ist .

wäre interessant zu wissen, ob das cleveres kalkül der macher in zusammenarbeit mit dem sponsor(?) army war: ein film der kinderträume wahr werden lässt als rekrutierungstool zu nutzen hat schon was fieses-geniales... ist aber nur spekulation meinerseits...

istef


[Beitrag von istef am 15. Dez 2007, 20:51 bearbeitet]
Schili
Hat sich gelöscht
#9201 erstellt: 15. Dez 2007, 21:18
Invisible

Schwedische Produktion mit Licht & Schatten.
Mischung aus typisch skandinavischem Krimi, "Ghost-Nachricht von Sam" und "The 6th Sense" .

Gefallen hat mir die durchaus spannend umgesetzte Idee und der Score. Auf der Minus-Seite stehem eine etwas hölzerne Inszenierung und ein Finale, welches ethisch-moralisch vom agieren der beteilgten Personen kitschiger und unglaubwürdiger kaum vorstellbar wäre. Schade, das hätte mit einem fähigerem Drehbuchschreiber eine echte skandinavische Perle ergeben können.

5,5/10



[Beitrag von Schili am 15. Dez 2007, 23:18 bearbeitet]
Schili
Hat sich gelöscht
#9202 erstellt: 15. Dez 2007, 23:23
The Flock

Nicht immer ist ersichtlich, warum ein Film sofort auf DVD erscheint, statt im Kino zu laufen. Zumal , wenn man einen Richard Gere als Hauptdarsteller-Zugpferd präsentieren kann.

Aber dieser langweilig - dazu sogar noch verklemmt - inszenierte "Thriller" um einen..hm...städtischen Mitarbeiter, der sich um Sexuelstraftäter kümmern soll, hätte einen Weg ins Kino auch nicht verdient.Ärgerlich und dämlich. Ne echte Gurke.

2,5/10

Poison_Nuke
Inventar
#9203 erstellt: 15. Dez 2007, 23:32
Fantasic Four - Rise of the Silversurfer

einfaches, aber extrem geil gemachtes Popcorn-Kino. Hier sollte man nicht auf den Inhalt achten, sondern einfach nur wieder beriseln lassen, das Effektspektakel hat mir sogar noch besser gefallen als bei Transformers, wenn auch Transformers sicherlich sehr viel aufwändiger war.

Auch der Sound war hier ne ganze Spur besser, zwar noch nicht super, aber sehr gut.


Film: 10/10
Sound: 8/10
MichaW
Inventar
#9204 erstellt: 16. Dez 2007, 02:01
Shoppen
warum der Film Shoppen heist,weiß ich nicht und ein Film im
klaschischem Sinne ist es genau genommen auch nicht. 18 Singles treffen sich 90 Min.zum dauer Dialog.Im Dogma Charakter versucht jeder den passenden Partner zu finden und hat 5 Min.Zeit. Die Dialoge sind teilweise sehr lustig Muss man aber nicht gesehen haben. Meine Frau sagt 2/10! Ganz so schlecht habe ich Ihn nicht gesehen.
HiFi-Frank
Moderator
#9205 erstellt: 16. Dez 2007, 03:20

istef schrieb:

wäre interessant zu wissen, ob das cleveres kalkül der macher in zusammenarbeit mit dem sponsor(?) army war: ein film der kinderträume wahr werden lässt als rekrutierungstool zu nutzen hat schon was fieses-geniales... ist aber nur spekulation meinerseits...

istef
:prost


Sehr interessanter Aspekt. Solche Punkte beschleichen mich auch immer wieder. Ganz ausschließen möchte ich deine These nicht - aus rein positiver Denke verdränge ich solche Punkte jedoch recht gerne! Die "Wahrheit" werden wir jedoch nie erfahren
istef
Inventar
#9206 erstellt: 16. Dez 2007, 03:57
es gab mal ne sehr interessante doku genau über das thema. die zusammenarbeit zwischen army und hollywood. im wesentlichen gings darum, unter welchen voraussetzungen die army gewillt ist, dem film xy ihr wissen und vor allem ihre ausstattung zur verfügung zu stellen. hubschrauber- oder panzerflotten findet man ja nicht gerade im requisiten-raum...

im klartext wurde dort an konkreten beispielen veranschaulicht, wie die produzenten die army darzustellen haben, damit sie im gegenzug auch die nötigen requisiten bekommen... war echt interessant. den titel dieser doku weiss ich aber nicht mehr...

istef
istef
Inventar
#9207 erstellt: 16. Dez 2007, 04:28
Reign over me - Die Liebe in mir

Adam Sandler und Don Cheadle in einem hervorragenden drama mit viel humor. vor den hintergründen von 9/11 wird hier eine klasse geschichte erzählt. super gespielt, toller soundtrack und vor allem ein hervorragendes stimmungsbild von New York. wer die stadt kennt, fühlt sich sofort von dessen charme gefangen.

Sandler als chrakterdarsteller ist ja auch nichts mehr neues. trotzdem erstaunt er dennoch mit einer reibungslosen und sympathischen (wenn auch etwas überzogenen) darstellung eines gebrochenen mannes. sein partner Cheadle spielt gewohnterweise souverän. sehr erfreulich auch der kurzauftritt von Donald Sutherland.

der film geht seinen ruhigen gang ohne jemals reisserisch zu wirken. 9/11 ist hier nicht das zentrale thema, was ich sehr gut fand. die geschichte könnte genausogut vor einem anderen hintergrund spielen. erstaunlich ist aber, wie der film es schafft, trotz der tragischen ereignisse sehr humorvoll zu bleiben.

die geschichte vernachlässigt nie die positiven aspekte. klar, man hätte aus der geschichte ein tiefergehendes und deprimierendes psychogramm erstellen können, das war aber kaum die absicht. der film hat mir eine tolle stimmung vermittelt. lustig und todtraurig, aber immer auf der optimistischen seite des lebens.

8/10


PS: unbedingt die jam-session in den extras ansehen!

istef


[Beitrag von istef am 16. Dez 2007, 04:34 bearbeitet]
HSV-Fan2001
Stammgast
#9208 erstellt: 16. Dez 2007, 09:52
Fantastic 4 - Rise of the Silversurfer

Ich fand den Film ziemlich schwach.
Die Story und die Dialoge sind mies und die Superhelden sind wohl die größten Langweiler weltweit.
Dazu kommt noch Jessica Alba, die ich zu den 3 schlechtesten Schauspielerinnen zählen würde.

Eigentlich gabs nur 2 positive Aspekte :
- der Silversurver bzw die gesamte CGI, die sehr gelungen ist
- der Film dauert nur etwa 80 Minuten
3/10


Stirb Langsam 4.0

Kommt zwar nicht ganz an die Klassiker 1 und 2 ran, liegt aber meiner Meinung nach auf dem Niveau von Teil 3 und gehört damit zu den besten Actionfilmen der letzten Jahre.
2 Stunden lang rettet ein Blut- und Dreckverschmierter Bruce Willis die Welt, zerstört dabei alles was ihm im Weg steht und hat immer noch Zeit für einen coolen Spruch.
Der Held einer anderen Filmreihe würde sagen
"Er ist noch nicht zu alt für den Scheiss"

Ein paar Schwachpunkte gibt es aber schon, zB die etwas abstruse Story, den - im Vergleich zu den Vorgängern - wenig charismatischen Bösewicht und die völlig unrealistische und übertriebene Flugzeugszene.
Außerdem merkt man in einigen Passagen doch das der Film eine niedrige Altersfreigabe bekommen sollte. Insgesamt hat mir der Film aber trotzdem viel Spass gemacht.
8,5 / 10


[Beitrag von HSV-Fan2001 am 16. Dez 2007, 09:54 bearbeitet]
GlobalPlayer
Stammgast
#9209 erstellt: 16. Dez 2007, 18:51
Inland Empire

hmm, da lag die DVD wochenlang rum,
und,
heute nachmittag habe ich endlich Zeit und Musse gehabt um mich aufs Neue und für knapp 3 Stunden in das Lynchsche Universum zu stürzen.
Das Resultat ist nun eine geistige Verwirrtheit und stimmungsbedingte Nervosität.
Als Lynch-liebhaber muss ich allerdings klar zu erkennen geben dass ich doch enttäuscht bin:
das Fehlen eines Drehbuches macht sich doch bemerkbar
ausserdem hatte ich dauernd das Gefühl eines "déjà vu", allerdings nicht nur wegen der Schauspieler und Anspielungen auf andere Filme, sondern weil der Film nichts neues brachte: die Töne, die Bilder, die Stimmungen, alles schon dagewesen, einzig das Verworrene hat eine neue Dimension erreicht.

Die kommende Frage muss aber jeder selbst beantworten: Genie und Wahnsinn oder professionell gut gemachter Schrott?

Film: 6,5/10
Bild: 4/10
Ton: 6/10

mfG
istef
Inventar
#9210 erstellt: 16. Dez 2007, 19:34

GlobalPlayer schrieb:
Inland Empire

ausserdem hatte ich dauernd das Gefühl eines "déjà vu", allerdings nicht nur wegen der Schauspieler und Anspielungen auf andere Filme, sondern weil der Film nichts neues brachte: die Töne, die Bilder, die Stimmungen, alles schon dagewesen, einzig das Verworrene hat eine neue Dimension erreicht.


sehe ich genauso. einmal war gut, zweimal auch. aber so langsam sollte ihm etwas neues einfallen. für mich war IE nur eine variation von LH und MD. der geniestreich hat mir dieses mal einfach gefehlt.


Weiter muss ich als Lynch-Fan gestehen, dass mich IE als Film zwar trotz Lauflänge nicht gelangweilt hat, aber das Thema hat sich für mich nach LH und MD ausgelaufen. In der Tat kann IE als eine Art Fortsetzung von MD gesehen werden. Ich erwarte von einem Mastermind wie DL einfach mal, dass er seine Ideen auch anderwertig in Szene setzt.


istef
cine_fanat
Inventar
#9211 erstellt: 16. Dez 2007, 21:28
Mimic

Genmanipulierte Riesenschaben....denke das sagt alles.

3/10

Bobby

Gute Darsteller....und ein guter Einblick in die Zeit 1964.
Leider ohne Happy-End...wie vorher schon abzusehen war.

6/10


Five Fingers

Hat mich gut Unterhalten...und in die Irre geführt. Solide Vorstellung.

7/10
bulla
Inventar
#9212 erstellt: 16. Dez 2007, 23:25
Hannibal Rising Unrated

War doch etwas schwächer als erwartet, auch wenn er gut beginnt. Je länger der Film lief, desto unrealistischer und harmloser kam mir der Hannibal-Protagonist rüber.
Recht gut war dagegen der Ton, der es durchaus ab und an krachen liess, wenngleich es irgendwie komprimiert klang.

Gerade noch 6/10

Buenos Aires 1977

Kann mich Schili da anschliessen, recht interessanter Film, jedoch mit einigen Unzulänglichkeiten bzw. Unlogik bestückt gegen Ende hin.
Spannend ist er allemal, deswegen gibts von mir

7.5/10

Azuloscurocasinegro

Spanische Dramödie, bei dem mir jedoch der letzte Kick fehlte.

7/10


[Beitrag von bulla am 17. Dez 2007, 00:09 bearbeitet]
jan25494
Inventar
#9213 erstellt: 16. Dez 2007, 23:34
also inland empire empfehle ich jedem nocheinmal zu gucken...beim ersten mal dachte ich auch was für ein scheiss... Lynch ist einfach ein Genie
HiFi-Frank
Moderator
#9214 erstellt: 17. Dez 2007, 01:02
Karla

In Form einer Retrospektive wird hier aus Sicht der Karla Homolka das gemeinschaftliche kriminelle Schaffen mit ihrem ehemaligen Mann Paul Bernardo beleuchtet. Das der Film auf wahren Tatsachen beruht, der seinerzeit in Kanada wohl für ziemlich viel Aufregung gesorgt hat, macht den Film hinsichtlich der behandelnden Thematik nicht unbedingt leichter für den Zuschauer. Obwohl der Film ohne einen richtigen Spannungsbogen auskommen muss, versteht er dennoch den Zuschauer zu erreichen. Vielleicht sogar deswegen hinterließ der Film bei mir einen etwas betroffenen, oder besser gesagt, einen etwas wütenden Eindruck. Wütend deshalb, weil es mir persönlich unvorstellbar und nicht nachvollziehbar ist, wie sich eine Frau einem Mann so unterwerfen kann und sein abartiges Treiben sogar noch unterstützt hat.

Obwohl der Film sich wirklich mit einem erschütternden Thema befasst, würde ich an dieser Stelle dennoch eine Empfehlung für ihn ausgeben, da er sich auf seine etwas nüchterne Art sehr interessant mit der Thematik auseinandersetzt. Was mir außerdem ganz gut gefallen hat, ist dass dem Zuschauer trotz des True-Crime-Aspekts Spielraum für Interpretationen gelassen werden. Nähere Infos zur echten Karla gibt´s u.a. hier: KlicK

7,5/10
JokerofDarkness
Inventar
#9215 erstellt: 17. Dez 2007, 01:19
Die fabelhafte Welt der Amelie
Was wurde der Film mit Superlativen überhäuft: "Einer der besten Filme aller Zeiten" "Der schönste Liebesfilm von allen" usw. usw.
Da war die Vorfreude groß und eines ist nach dem Sehen sofort klar! An Superlativen spart der Film wirklich nicht und das wird ihm auch zum Verhängnis.
Als Zuschauer erhält man einen Film der einem den visuellen Overkill erleben lässt. Was da an Bilderflut auf einen hereinprasselt hätte für 2 nein sogar fast 3 Filme gereicht. Dazu gesellt sich ein teils sehr hektischer Schnitt und Eimerweise Technicolorfarbe. Ich hätte mich nicht gewundert, hätte man im Hintergrund jemanden gehört der nach noch mehr Eimer mit roter und grüner Farbe schreit. Was visuell einfach zu viel des Guten ist, fehlt dann wieder auf der Storyebene.
Die Story ist recht einfach gestrickt und handelt von der naiven Amelie die auf der Suche nach der Liebe ihres Lebens ist. Nebenbei versucht sie mit einfachen Banalitäten das Leben ihrer Mitmenschen zu verbessern. Dabei wird alles, aber auch alles durch die große rosarote Brille gesehen. Dabei schreckt sie eigentlich auch vor Manipulation nicht zurück. Egal auch sowas wird in Zuckerwatte gepackt und dem Zuschauer halbgar serviert. Mir kam es so vor als ob man gerade diese Nebenstränge eingebaut hat, um dem Film die Längen zu nehmen. Leider klappt das überhaupt nicht und so hat der Film des öfteren mal Längen. Mehrfach musste ich mich zwingen den Film nicht auszuschalten. Ich hätte mir gewünscht das gerade die Nebenstränge weiter verfolgt werden würden. Denn die ganzen skurrilen Typen sind wirklich interessant, aber etliche Handlungsstränge werden einfach gar nicht zu Ende geführt.

Fazit: Die simple und mit etlichen Längen behaftete Story wird überlagert mit einer quietschebunten und viel zu hektischen Bilderflut. Für mich ist es weder der schönste Liebesfilm, noch einer der besten Filme aller Zeiten. Für mich ist und bleibt es ein typischer langweiliger, französischer Film der auch durch seine Bilderflut nicht punkten kann. Selten so einen schlechten überbewerteten Film gesehen. 4/10 rosa Wolken
cine_fanat
Inventar
#9216 erstellt: 17. Dez 2007, 12:25
Nach Ewigkeit mal wieder Blade Runnerals Final Cut angesehen.
Wie schnell doch 113Min. vergehen können. Unfassbar.
Super Bild und Tonqualität.

10/10
Oelepap
Inventar
#9217 erstellt: 17. Dez 2007, 15:12

HSV-Fan2001 schrieb:
Fantastic 4 - Rise of the Silversurfer

Ich fand den Film ziemlich schwach.
Die Story und die Dialoge sind mies und die Superhelden sind wohl die größten Langweiler weltweit.
Dazu kommt noch Jessica Alba, die ich zu den 3 schlechtesten Schauspielerinnen zählen würde.

Eigentlich gabs nur 2 positive Aspekte :
- der Silversurver bzw die gesamte CGI, die sehr gelungen ist
- der Film dauert nur etwa 80 Minuten
3/10



Dem kann ich mich nur anschliessen.

2/10
Yuno
Stammgast
#9218 erstellt: 17. Dez 2007, 17:16
Fantastic 4 - Rise of the Silversurfer

Nachdem ein Kumpel sich die DVD ausgeliehen hat musste ich den Film ein zweites mal ansehen.. Die Meinung bleibt aber leider die selbe:

90 Minuten überwiegend flache Witze (vorgetragen von teilweise doch recht talentlosen Schauspielern) mit einem einfach cool animierten Silver Surfer. Für mich trotzdem der schwächste "Super Helden" Film der letzten Jahre. CGI Qualtität und Ton waren aber auf guten Niveau.

Trotzdem gibts für den Film nur

3.5/10

Zwei Punkte davon entfallen aber allein auf den Silver Surfer und seine erste Scene im Film

Popcorn Kino ist es sicherlich - aber in meinen Augen nicht halb so gut gelungen wie 300 oder Transformers.
moncheeba
Inventar
#9219 erstellt: 17. Dez 2007, 17:20

Poison_Nuke schrieb:
Fantasic Four - Rise of the Silversurfer

einfaches, aber extrem geil gemachtes Popcorn-Kino. Hier sollte man nicht auf den Inhalt achten, sondern einfach nur wieder beriseln lassen, das Effektspektakel hat mir sogar noch besser gefallen als bei Transformers, wenn auch Transformers sicherlich sehr viel aufwändiger war.

Auch der Sound war hier ne ganze Spur besser, zwar noch nicht super, aber sehr gut.


Film: 10/10
Sound: 8/10



Selbst beim Berieslen und mit Kumpels beim unernsten Kinoabend konnt ich spontane Würgreflexe auf Grund der bodenlosen Unlogik dieses Stück "Films" nicht unterdrücken...

2/10...aber auch nur wegen des Silver Surfers....wobei das Ende auch sowas von verschenkt war, naja...
Poison_Nuke
Inventar
#9220 erstellt: 17. Dez 2007, 23:34
mein Niveauanspruch ist die letzten Jahre wohl massiv gesunken

Andererseits kann ich bei solchen Filmen am besten abschalten, insbesondere der Surrealismus (hauptsächlich der) und übertriebene Effektspektakel sprechen mich aktuell am meisten an.

Werde mir den Film definitiv noch ein paar mal ansehen, genauso wie "Ghost Rider", oder "Transformers", oder "2 Fast 2 Furious" oder "The Core" uvm in dieser Machart
fantom28
Stammgast
#9221 erstellt: 18. Dez 2007, 00:44
Hallo,

also ich finde auch, entweder man mag solche Art von Filme (und ich steh auf die ganzen Marvel Teile ), oder man soll halt lieber die Finger von lassen.
Ich zumindest denke zu wissen was mich erwartet und fühle mich dann auch (fast) jedesmal super unterhalten.
Bei mir gibt es eigentlich nur eine "große" Ausnahme und das war Hulk.
Der war selbst für meinen sehr wohlwollenden Geschmack total langweilig und einfach nur sch... .

Von mir deswegen für Fantastic 4 - Rise of the Silver Surfer (allerdings in HD mit Referenzbild )

8,5/10

Gruß
Tom


[Beitrag von fantom28 am 18. Dez 2007, 00:46 bearbeitet]
Oelepap
Inventar
#9222 erstellt: 18. Dez 2007, 10:15
Naja, nur weil Marvel draufsteht, muss der Film ja nicht zwangsläufig gut sein.

FF4 RotSS ist imho die schwächste Comicverfilmung der letzten Jahre. Langweilig, hölzern und dazu noch schlecht synchronisiert. Da können weder das superbe Bild, noch die guten FX etwas daran ändern.

Aber zurück zum Thema:

Transformers

Trotz der mehr als dämlichen Geschichte hat er mir sehr gut gefallen. Michael Bay weiss wie man Action inszeniert. Die in seinen Filmen immer wiederkehrende Vaterlandsliebe und der Hang zu allem Militärischen nervt zwar - gehört für mich aber mittlerweile zum "Look" seiner Filme dazu.


Fazit:

Hohles Spektakel mit banhnbrechenden FX. 7,5/10


Gruß

Olaf
moncheeba
Inventar
#9223 erstellt: 18. Dez 2007, 13:52
Naja und vor allem bin ich ja auch ein Fan von Comicverfilmungen!!!

Aber die FF haben bei mir keine Chance mehr!

Schon der erste war grottig, aber noch ok....dann den Trailer gesehen und wahnsinnig gefreut-> mit einem der coolsten (Anti-) Helden des gesamten Comicunversums kann es doch eigentlich nicht schief gehen....und dann dieser Murks...au man au man....

Mir fällt wirklich nicht ein guter Grund ein, diesen Film ein zweites Mal zu schaun oder ihn zu empfehlen, er ist schlichtweg eine Beleidigung für Comicfilmfans!

Gruss


Oh, Transformers muss ich auch noch gucken, als Kind hab ich die geliebt..als Comic und als Spielzeug!!Schade dass es keine BD davon gibt, diese dämlichen Hollywoodstudios
Schili
Hat sich gelöscht
#9224 erstellt: 18. Dez 2007, 16:32
Ich bin tatsächlich nach der Suche eines witzigen Filmes fündig geworden. Auf Premiere.

Napoleon Dynamite hiess der Film. Hatte ich zuvor noch nie von gehört. Eine völlig skurrile, dämliche Loser-Story eines irgendwie doch Ober-coolen Typen. Erstklassiger Edel-Trash. Ich hab mich wirklich köstlich amüsiert. Bei den "Kampfsport-Einlagen" wär ich vor Lachen fast vom Sofa gefallen. Den fand´ich richtig gut..

8/10

fantom28
Stammgast
#9225 erstellt: 18. Dez 2007, 21:02

moncheeba schrieb:
Naja und vor allem bin ich ja auch ein Fan von Comicverfilmungen!!!


Mir fällt wirklich nicht ein guter Grund ein, diesen Film ein zweites Mal zu schaun oder ihn zu empfehlen, er ist schlichtweg eine Beleidigung für Comicfilmfans!





Ja da sieht man mal wieder, dass es solche Fans und solche gibt.
Ich war jedenfalls nicht beleidigt
Gruß,
Tom
HSV-Fan2001
Stammgast
#9226 erstellt: 18. Dez 2007, 22:51

fantom28 schrieb:

Ja da sieht man mal wieder, dass es solche Fans und solche gibt.
Ich war jedenfalls nicht beleidigt
Gruß,
Tom


Erwartet ja auch niemand von dir.
Jeder darf gerne seine eigene Meinung zu dem Film haben.

Es geht nur darum, dass man F4 nicht unbedingt mögen muss, nur weil man andere Superhelden-, Comic- oder Marvel-Filme mag.
Ich habe nichts gegen das Genre.
Aus meiner Sicht gibt es da - genau wie in jedem anderen Genre auch - gute, mittelmäßige und schlechte Filme.
X-Men oder Batman Begins gefallen mir sehr gut, Hulk oder die älteren Batmanfilme fand ich ganz OK und F4 gehört in meinen Augen eben zu den schlechteren Filmen.
JokerofDarkness
Inventar
#9227 erstellt: 18. Dez 2007, 23:11
Kangaroo Jack
Lief letztens irgendwann mal im Free TV und die ersten 10 Minuten (bis zur Werbung) gefielen mir schon sehr gut, so dass ich die DVD dann mal für 2,97€ bei Amazon mitbestellte. Wie ich nach dem Start erstaunlich feststellen musste ist es sogar eine Jerry Bruckheimer Produktion und dieser garantiert immer für gute Unterhaltung. Denn wer kennt nicht "The Rock, Bad Boys, Con Air" usw.?

Der Film handelt um 2 liebenswerte Looser die den Umschlag eines Mafiabosses ins australische Outback bringen sollen. Im Umschlag befinden sich 50000 Dollar Mafiageld. In Australien angekommen wird auch gleich ein Känguru mit dem gemieteten Jeep umgeplättet und weil man ja nicht alle Tage einen Beutler zur Hand hat, werden ein paar private Schnapschüsse gemacht. Also wird dem toten Vieh erstmal eine Jacke angezogen, eine Sonnenbrille aufgesetzt und schon kann das Fotoshooting beginnen. Nur bloß weil man mit einem Jeep über ein Känguru fährt ist das Vieh noch nicht tot Logisch das der Beutler was gegen das Shooting hat und sich samt Jacke und Brille diesem entzieht. Blöd nur das in der Jacke die Mafiakohle ist ....

Tja das ist dann der Auftakt für etliche dämliche und vor allem lustige Situationen in die unsere beiden Protagonisten hineinstolpern. Das ganze wird mit ein bissl Liebe und Action verfeinert.

Fazit: Ein Film nach meinem Geschmack. Lustig und sehr kurzweilig zum immer mal wieder schauen. Daher 7,5/10 Narkosepistolen

Freitag der 13te - Teil 4
Jason ist nicht totzukriegen und rennt wieder mit seiner Hockeymaske durch die Gegend und metzelt wie immer wild drauf los. Die ganze Ausstattung, Schnitt und Effekte sind sehr gut für diese Reihe. Hinzu kommen Goreeffekte die wohl nicht umsonst bei der Bundesprüfstelle aufgestoßen sind und zur meiner Meinung berechtigten Beschlagnahmung geführt haben.

Fazit: Einer der besten Freitag Teile und wahrscheinlich auch der Derbste und Blutigste. Genre bereinigte 8,5/10 Hockeymasken

Thelma und Louise
Ich musste doch feststellen, dass derzeit sehr viele Filme von Ridley Scott über meinen Bildschirm flimmern. Bei der Qualität der Filme ist das aber auch gar nicht schlimm. Zudem hat sich mal wieder ein sehr gutes Ensemble zusammengefunden. So geben sich Susan Sarandon, Geena Davis, Harvey Keitel, Brad Pitt und Michael Madsen die Ehre in einem der wohl berühmtesten Roadmovies aller Zeiten.

Die schauspielerische Leistung steht der sehr guten Story in nichts nach. Selbst Männern wird sich die Handlungsweise der beiden Mädels erschließen und das ist ja nun schon mal ein klares Plus. Denn wie oft steht man als Mann da und weiß nicht was die Holde will. Bei diesem Film wird Mann zum Frauenversteher
Wer aber denkt hier geht es nur um Gefühl der liegt total falsch. So übt Scott ganz klare Systemkritik die sich mit Sicherheit nicht nur Feingeistern erschließen wird. Der Film ist einfach eine Offenbarung.

Fazit: Top Story und top Schauspielkunst gepaart mit Gefühl, Action und Spannung machen dieses Roadmovie zu einem der besten Filme überhaupt. Somit 9,5/10 Cabrios
GlobalPlayer
Stammgast
#9228 erstellt: 19. Dez 2007, 00:38
es gab viel zu sehen, packen wir's an:

Thank You For Smoking
tolle kurzweilige Satire über rauchen und lobbying
Film: 8,5/10
Bild: 7/10
Ton: 7/10

The Good German
Hommage an den Film Noir der Fünfziger; nichts wirklich Neues
Film: 7/10
Bild: 7/10
Ton: 7/10

Black Sheep
Horrorfilm aus dem Tierbereich mit etwas Splatter und etwas Fun: aber halt nur etwas und nichts richtiges
Film: 6,5/10
Bild: 7/10
Ton: 7,5/10

mfG
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