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Der "Heute gesehen" Thread (ohne Serien)

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sergioleone
Inventar
#3984 erstellt: 13. Apr 2006, 01:32
So habe eben der außenseiter gesehen, fränzösischer Film mit Belmondo in der Hauptrolle, Musik von ennio Morricone
GlobalPlayer
Stammgast
#3985 erstellt: 13. Apr 2006, 06:15
gestern abend:
Ein Chef zum verlieben:
ätzend, langweilig, platt:
ZEITVERSCHWENDUNG
2/10

mfG
Elric6666
Gesperrt
#3986 erstellt: 13. Apr 2006, 07:37
Moin Miteinander,

für Fantasy Fans sicher ein muss und gute Unterhaltung – leider wird die
„Tiefe“ von HDR nicht erreicht.

Film Fantasy 8/10, Ton 7/10



Weitere Infos: http://www.dvdb.de/m...details&dvd_id=26257

Gruss
Robert
Oelepap
Inventar
#3987 erstellt: 13. Apr 2006, 09:06

Elric6666 schrieb:
Moin Miteinander,

für Fantasy Fans sicher ein muss und gute Unterhaltung – leider wird die
„Tiefe“ von HDR nicht erreicht.

Film Fantasy 8/10, Ton 7/10



Weitere Infos: http://www.dvdb.de/m...details&dvd_id=26257

Gruss
Robert



Ich habe ihn auch gestern abend gesehen und kann dir nur zustimmen. Leider ist das Bild ziemlich schlecht.

Auf Grund der Art, wie der Film von Disney in Amerika vermarktet wurde bin ich sehr skeptisch an diesen Film herangegangen. Ich wurde jedoch nicht enttäuscht.
Berman
Inventar
#3988 erstellt: 13. Apr 2006, 15:11
Habe vor einiger Zeit "Doom" gesehen.

Hirn abschalten und geniessen. Das Kapitel indem der eine Kerl in Ego-Shooter Perspektive die schon grotesk anmutenden mutierten Wissenschaftler beseitigt war stimmig und urkomisch.

Ansonsten eher mittelmaß.

5/10


Heute Abend werde ich mir entweder "Reine Nervensache 2" oder "Die Insel" anschauen.

Was würdet ihr mir raten?

Gruß,

Berman
Berman
Inventar
#3989 erstellt: 13. Apr 2006, 15:12

OxKing schrieb:
Mir gefielen bisher keine der Filme,
und ich fand den ganzen HP Hype immer sehr merkwürdig....

Ich hab mir dann aus lauter langeweile mal das Hörbuch angehört,
und musste sagen das ich wirklich sehr überascht war, wie gut das ist!
Der Film geht mir da aber viel zu weit von ab,
und deswegen finde ich den blöd. :(


Ist das Hörbuch denn mit den Synchrostimmen aus dem Film?

Gruß,

Berman
Schili
Hat sich gelöscht
#3990 erstellt: 13. Apr 2006, 15:19
Requiem for a Dream

Der mit Abstand realistischste, authentischste und dementsprechend härteste Film, den ich bisher zum Thema "Drogensucht" gesehen habe.

Das ganze stilistisch eher konventionell mit rasanten Schnitten und Kamerafahrten, aber ohne überlagernde Effekte inszeniert, trotzdem wird der ganze Horror der Sucht völlig transparent rübergebracht-ein Alptraum ohne Erwachen.

Eine exzellente Schauspielerriege. Allen voran Ellen Burstyn, die für ihre Rolle als fernsehsüchtiger Amphetaminjunkie mit Schlankheitswahn für den Oscar nominiert war (dass ausgerechnet Julia Roberts die Trophäe für ihre Rolle in Erin Brockovich dann bekommen hat, macht wieder einmal deutlich, was immer noch zu großen Teilen von der sog. "Oscar-Jury" zu halten ist... ).

Die Charaktere sind nicht überzeichnet oder schrill. Ganz normale Personen, wie sie jeder von uns kennen könnte.

Als Sahnestückchen ist die unglaublich stimmiger Filmmusik noch vorzuheben; ein Mix aus Klassik, psychedelischen Klängen und Geräuscharien a la Bauhaus.

Einfach klasse. Gehört für mich persönlich ab jetzt zu den wohl 100 besten Filmen aller Zeiten.

10/10



[Beitrag von Schili am 13. Apr 2006, 16:00 bearbeitet]
speedikai
Inventar
#3991 erstellt: 13. Apr 2006, 15:30

Berman schrieb:

OxKing schrieb:
Mir gefielen bisher keine der Filme,
und ich fand den ganzen HP Hype immer sehr merkwürdig....

Ich hab mir dann aus lauter langeweile mal das Hörbuch angehört,
und musste sagen das ich wirklich sehr überascht war, wie gut das ist!
Der Film geht mir da aber viel zu weit von ab,
und deswegen finde ich den blöd. :(


Ist das Hörbuch denn mit den Synchrostimmen aus dem Film?

Gruß,

Berman


wird alles von rufus beck gelesen. weltklasse.

kai
Rednaxela
Inventar
#3992 erstellt: 13. Apr 2006, 16:34
Hallo Berman,


Berman schrieb:
Habe vor einiger Zeit "Doom" gesehen.

Hirn abschalten und geniessen. Das Kapitel indem der eine Kerl in Ego-Shooter Perspektive die schon grotesk anmutenden mutierten Wissenschaftler beseitigt war stimmig und urkomisch.

Ansonsten eher mittelmaß.

5/10


Heute Abend werde ich mir entweder "Reine Nervensache 2" oder "Die Insel" anschauen.

Was würdet ihr mir raten?

Gruß,

Berman


stimmt Doom ist knapp mittelmass aber noch erträglich. Von den beiden Filmen würde ich an deiner Stelle "Die Insel" nehmen, zumindest wenn du auf solide Action stehst

Grüsse

Alexander
GeneralMotorz
Inventar
#3993 erstellt: 13. Apr 2006, 16:40

Berman schrieb:
Habe vor einiger Zeit "Doom" gesehen.

Hirn abschalten und geniessen. Das Kapitel indem der eine Kerl in Ego-Shooter Perspektive die schon grotesk anmutenden mutierten Wissenschaftler beseitigt war stimmig und urkomisch.

Ansonsten eher mittelmaß.

5/10


Heute Abend werde ich mir entweder "Reine Nervensache 2" oder "Die Insel" anschauen.

Was würdet ihr mir raten?

Gruß,

Berman


Ab auf Die Insel
Guter, kurzweiliger Actionfilm. War besser, als ich erwartet habe.

Gruss
GeneralMotorz
istef
Inventar
#3994 erstellt: 13. Apr 2006, 19:58

Schili schrieb:
Requiem for a Dream

Der mit Abstand realistischste, authentischste und dementsprechend härteste Film, den ich bisher zum Thema "Drogensucht" gesehen habe.

Das ganze stilistisch eher konventionell mit rasanten Schnitten und Kamerafahrten, aber ohne überlagernde Effekte inszeniert, trotzdem wird der ganze Horror der Sucht völlig transparent rübergebracht-ein Alptraum ohne Erwachen.

Eine exzellente Schauspielerriege. Allen voran Ellen Burstyn, die für ihre Rolle als fernsehsüchtiger Amphetaminjunkie mit Schlankheitswahn für den Oscar nominiert war (dass ausgerechnet Julia Roberts die Trophäe für ihre Rolle in Erin Brockovich dann bekommen hat, macht wieder einmal deutlich, was immer noch zu großen Teilen von der sog. "Oscar-Jury" zu halten ist... ).

Die Charaktere sind nicht überzeichnet oder schrill. Ganz normale Personen, wie sie jeder von uns kennen könnte.

Als Sahnestückchen ist die unglaublich stimmiger Filmmusik noch vorzuheben; ein Mix aus Klassik, psychedelischen Klängen und Geräuscharien a la Bauhaus.

Einfach klasse. Gehört für mich persönlich ab jetzt zu den wohl 100 besten Filmen aller Zeiten.

10/10

:prost




danke schili für diese treffende kritik. habe den film auch gerade gestern zum wiederholten male gesehen und nochmals beurteilt:



Requiem for a Dream

einer der filme, die bei mir immer wieder den weg in den player finden. und jedes mal bin ich aufs neue erstaunt, bewegt, mitgerissen und berührt von diesem film. kann ich ohne zu lügen zu meinen persönlichen top 5 aller zeiten zählen. denn hier stimmt für mich einfach alles. vom genialen soundtrack über die krasse story über die hypnotischen bilder bis hin zu den perfekten darstellern. allen voran natürlich ellen burstyn, die mit ihrer herzzerreissenden darstellung einfach alles toppt. der film ist aber härteste kost und trägt nicht gerade zu guter stimmung bei.

eine diskussionslose 10/10



wer ihn also noch nicht gesehen hat, sollte dies spätestens jetzt nachholen!

das mit der roberts wusste ich gar nicht. echt nicht zu glauben. zumal die darstellung der brokovich zwar ohne zweifel gut war, aber oscarwürdig? na ja...was die burstyn hier abliefert ist m.E. schlichtweg eine andere liga als die roberts...

istef

andisharp
Hat sich gelöscht
#3995 erstellt: 13. Apr 2006, 20:26
Von der Academy werden äußerst selten die wirklich herausragenden Leistungen des Jahres gewürdigt. Da geht es mehr um's Business. Auszeichnungen auf europäischen Filmfestspielen würde ich höher bewerten.
NoFate
Inventar
#3996 erstellt: 13. Apr 2006, 20:34
Gerade ist der neue "ZORRO" zu Ende gegangen !!

Kurzweiliger Abenteuerfilm, hat mir gut gefallen.
Man sollte nur keine hohen Erwartungen in Bezug auf die Story haben !

7/10

Gruß Micha
GlobalPlayer
Stammgast
#3997 erstellt: 13. Apr 2006, 21:21
eben gesehen:
Anatomie einer Entführung
mit Redford und Dafoe
--> hatte mir doch etwas mehr erhofft
--> 5/10 (mehr gibt's nicht und das ist schon zuviel )
Rednaxela
Inventar
#3998 erstellt: 13. Apr 2006, 21:52
Hallo istef,


istef schrieb:
wer ihn also noch nicht gesehen hat, sollte dies spätestens jetzt nachholen!


jaja, nur langsam mit den jungen Pferden hab den gleich nach deiner Kritik auf meinen AMANGO-Liste gesetzt wird die nächsten paar Tage bei mir sein. Denke mal dass ich deinen Filmgeschmack mittlerweilen gut genug einschätzen kann um mich vorbehaltlos auf den Film zu freuen.



Alexander
istef
Inventar
#3999 erstellt: 13. Apr 2006, 22:32
Im Feuer - Ladder 49

filmische würdigung der feuerwehrleute vom 11.09. zumindest hab ich das so empfunden. nicht dass das schlecht wäre, aber solch pathosüberladener wischiwaschi ist einfach nicht mein ding. eine eigentliche story sucht man vergebens, die ist nämlich nicht vorhanden. der film konzentriert sich viel eher darauf, während 2 stunden die heldentaten der feuerwehrleute zu dokumentieren um zu zeigen wie nah beieinander heldentum und tod sind.

feuerwehrleute in ehren, aber mir war dies einfach zu pompös und gefühlsduselig. ich habe dokumentationen über die opfer vom 11.09. zu hauf gesehen und war auch sehr berührt davon. wenn mir aber hollywood mit solchen filmen die tränen aus dem gesicht ziehen will kann ich einfach nicht mitleiden.

nun, ich habe bekommen was ich erwartet hatte. demzufolge war die enttäuschung absehbar. deshalb eine gutmütige

4/10


istef
pitufito
Stammgast
#4000 erstellt: 13. Apr 2006, 22:50
La vida secreta de las palabras

ein sehr bewegender und zum Ende hin schockierender Film von Isabel Coixet mit Tim Robbins u.a..
Eine junge Frau macht zum ersten Mal seit Jahren Urlaub, aber anstatt in die Sonne zu fliegen, verbringt sie 4 Wochen auf einer Ölplattform und pflegt einen bei einem Unfall vorübergehend erblindeten Mann. Beide kommen sich langsam naeher und vertrauen sich ihre Vergangenheit an.

Der Film kommt demnaechst unter dem Namen Das geheime Leben der Worte in die Deutschen Kinos und ist jeden Euro Eintrittsgeld wert.

10/10
Rednaxela
Inventar
#4001 erstellt: 13. Apr 2006, 22:53
Vorher zu Ende gegenagen, beides keine Meisterwerke aber nette Gründonnerstags unterhaltung:

The longest Jard
(Spiel ohne Regeln)


JA so in sich stimmig war die geschicte schon und auch mehr hinter brüllern und schenkelklopfern her als das sich der Versuch einer anspruchsvolle Story ersehen lies. Ich fand es nicht schlecht gemacht für ein Remake ein tolles Gimmick war die Einbindung von Burt Reynolds. Durch dieses in sich stimmeg sein 7/10 obwohl es nicht an die Vorlage ranreichte ...

Mission to Mars

Es erwartete mich ein vom kompletten in diesem Thread aktiven Usern niedergemachter Film. Micht erwartete kein Meisterwerk, welches nicht mal ansatzweise in die Nähe eines 2001 kam. Der film konnte aber in interssanten Stimmigen Details punkten. Darstellung der Flüssigkeit unter schwerelosigkeit, Aufbeu künstlicher Schwerkraft durch Rotation usw. Schweiterte aber in fast genauso viel Fälle an nicht exakten ausgearbeiteten Details. Die Story war realtiv gradlienig, die passierenden Dramen als solche eigentlich unintressant. Unter Strich ein 6+/10 Ein Brian de Palma Film muss im Ergebnis besser sein wie dieser ! Ansonsten okay, von meiner Seite aber nicht jedermanns Sache. Ein gewisse Liebe zu SiFi muss vorhanden sein, sonst fingerweg vom Film!



Alexander


[Beitrag von Rednaxela am 13. Apr 2006, 22:54 bearbeitet]
darkman71
Hat sich gelöscht
#4002 erstellt: 14. Apr 2006, 00:53

Schili schrieb:
Requiem for a Dream

Der mit Abstand realistischste, authentischste und dementsprechend härteste Film, den ich bisher zum Thema "Drogensucht" gesehen habe.

Das ganze stilistisch eher konventionell mit rasanten Schnitten und Kamerafahrten, aber ohne überlagernde Effekte inszeniert, trotzdem wird der ganze Horror der Sucht völlig transparent rübergebracht-ein Alptraum ohne Erwachen.

Eine exzellente Schauspielerriege. Allen voran Ellen Burstyn, die für ihre Rolle als fernsehsüchtiger Amphetaminjunkie mit Schlankheitswahn für den Oscar nominiert war (dass ausgerechnet Julia Roberts die Trophäe für ihre Rolle in Erin Brockovich dann bekommen hat, macht wieder einmal deutlich, was immer noch zu großen Teilen von der sog. "Oscar-Jury" zu halten ist... ).

Die Charaktere sind nicht überzeichnet oder schrill. Ganz normale Personen, wie sie jeder von uns kennen könnte.

Als Sahnestückchen ist die unglaublich stimmiger Filmmusik noch vorzuheben; ein Mix aus Klassik, psychedelischen Klängen und Geräuscharien a la Bauhaus.

Einfach klasse. Gehört für mich persönlich ab jetzt zu den wohl 100 besten Filmen aller Zeiten.

10/10

:prost


Ich gebe Dir vollkommen recht. Dieser Film ist brilliant. Jennifer Connely und auch Ellen Burstyn hätten für ihre Rollen einen Oscar verdient.

Einer der Filme der wie z.B. Fight Club der wie ein Tiefschlag wirkt.
Roland04
Hat sich gelöscht
#4003 erstellt: 14. Apr 2006, 06:28
im fernsehen gesehen
Aus der Mitte entspringt ein Fluss
das buch, den amerkanischen literatur klassiker, habe ich derzeit schon mit spannung verschlungen, die geschichte 2 unterschiedlicher brüder und deren unterschiedliche entwicklung, einfach nur ein sagenhafter film
10/10
sergioleone
Inventar
#4004 erstellt: 14. Apr 2006, 07:14
Muppets aus dem all
BIG_G_24
Inventar
#4005 erstellt: 14. Apr 2006, 07:37

Rednaxela schrieb:

Mission to Mars
[...]Ein gewisse Liebe zu SiFi muss vorhanden sein, sonst fingerweg vom Film!

Hi Alex, das ist meiner Meinung nach eine sehr positive Umschreibung der filmischen Leistung von MTM. Bei mir ist es von der Handlung und den schauspielerischen Leistung glatt durchgefallen, höchstens eine 2/10 von mir.

Bei mir lief gestern abend

DAS ENDE Assault on Precinct 13 (7/10)

Obwohl der Film jetzt gleich zweimal neu verfilmt wurde (Assault habe ich letzt auch gesehen), an das Original von John Carpenter kommt keiner ran. Gibt es das eigentlich auf DVD?

@sergioleone: und????

Gruß BIG G
Schili
Hat sich gelöscht
#4006 erstellt: 14. Apr 2006, 07:45
Hi.

Das Ende (Assault on Precinct 13) wurde zweimal verfilmt ?

War mir nicht bekannt. Wie heißt denn die andere Neuverfilmung ?

Konkret: Ich kenne die(Original-) Verfilmung von John Carpenter (Assault on Precinct 13)aus dem Jahr 76, die unter dem deutschen Titel Das Ende bekannt ist.

Als Neuverfilmung ist mir nur das 2005er Remake von Richet bekannt.



[Beitrag von Schili am 14. Apr 2006, 07:48 bearbeitet]
GeneralMotorz
Inventar
#4007 erstellt: 14. Apr 2006, 09:00

BIG_G_24 schrieb:

Rednaxela schrieb:

Mission to Mars
[...]Ein gewisse Liebe zu SiFi muss vorhanden sein, sonst fingerweg vom Film!

Hi Alex, das ist meiner Meinung nach eine sehr positive Umschreibung der filmischen Leistung von MTM. Bei mir ist es von der Handlung und den schauspielerischen Leistung glatt durchgefallen, höchstens eine 2/10 von mir.

Bei mir lief gestern abend

DAS ENDE Assault on Precinct 13 (7/10)

Obwohl der Film jetzt gleich zweimal neu verfilmt wurde (Assault habe ich letzt auch gesehen), an das Original von John Carpenter kommt keiner ran. Gibt es das eigentlich auf DVD?

@sergioleone: und????

Gruß BIG G :prost


Ja, den gibt es auf DVD. Habe ich mir vor ein paar Wochen bei Müller gekauft.

Gruss
GeneralMotorz
Rednaxela
Inventar
#4008 erstellt: 14. Apr 2006, 09:23
Hallo Big_G,


BIG_G_24 schrieb:

Rednaxela schrieb:

Mission to Mars
[...]Ein gewisse Liebe zu SiFi muss vorhanden sein, sonst fingerweg vom Film!

Hi Alex, das ist meiner Meinung nach eine sehr positive Umschreibung der filmischen Leistung von MTM. Bei mir ist es von der Handlung und den schauspielerischen Leistung glatt durchgefallen, höchstens eine 2/10 von mir.



jepp, die Schauspieler waren trotz Tim Robbins nur knapp über B-Movie Niveau. Die Punkte bekam er von mir wie gesagt für die Detailsi im Bereich der Darstellung der Schwerelosigkeit, künstlichen Schwerkraft durch Rotation welche auf Ideen von Werner v. Braun gründen etc. wobei es auch da bei manchem doch mehr oder weniger auszusetzen gab. Aber wie gesagt, das sind Sachen die sind rein für SiFi-Fans von Bedeutung. Für den Rest der Welt würde ich vielleicht nicht ganz so hart wie du urteilen aber doch deutlich unter 5/10

Grüsse

Alexander
OxKing
Stammgast
#4009 erstellt: 14. Apr 2006, 12:36
Gestern Abend zum ersten mal:

Magnolia

Die ersten paar minuten lassen einem IMHO ein etwas anderen Film erwarten
als der den er nun tatsächlich ist.
Der Film vermittelt eine sehr fesselnde bedrückende Stimmung,
wozu auch gerade auch die Musik stark beiträgt.
Von den Bildern und der Stimmung her hab ich mich teilweise an David Lynch filme erinnert gefühlt.
(Wohl auch weil sich mit einsetzenden "Regen" gegen Ende des Films
ein Gefühl der absoluten Verwirrung bei mir einstellte. *g*)
Man macht sich im Laufe des Films dann auch einige
Gedanken über das Leben und über die Menschen an sich.

Ganz guter Film, allerdings ist der Film IMHO viel zu lang.
Es kann sein das die Schwere des Films nicht so gut rüberkommen würde
wenn der film nun viel kürzer wäre. Aber man hätte auch viel weglassen können.
Diese "Zufallsgechichte" zb. ist total unnötig,
und IMHO gegen Ende sowas von überzogen unreal das es den ganzen Film abwertet.
(Ich hab so das Gefühl das Autoren solche sachen einbauen,
um damit die Zuschauer so zu verwirren das diese dann
einfach den ganzen Film für Aussergewöhnlich und Toll halten.)


Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):


Muss denn neben den ganzen überflüssigen Fröschen
nun auch noch die Waffe des Polizisten vom Himmel fallen?!


So kann ich mich gerade noch zu einer knappen 7/10hinreissen lassen.
Ohne die Längen aber vorallem ohne diese "innovativen" Zufälle
wäre vielleicht eine 9 oder 10 dabei rausgekommen.
Sockelfreund
Inventar
#4010 erstellt: 14. Apr 2006, 12:44

OxKing schrieb:
Gestern Abend zum ersten mal:

Magnolia

Die ersten paar minuten lassen einem IMHO ein etwas anderen Film erwarten
als der den er nun tatsächlich ist.
Der Film vermittelt eine sehr fesselnde bedrückende Stimmung,
wozu auch gerade auch die Musik stark beiträgt.
Von den Bildern und der Stimmung her hab ich mich teilweise an David Lynch filme erinnert gefühlt.
(Wohl auch weil sich mit einsetzenden "Regen" gegen Ende des Films
ein Gefühl der absoluten Verwirrung bei mir einstellte. *g*)
Man macht sich im Laufe des Films dann auch einige
Gedanken über das Leben und über die Menschen an sich.

Ganz guter Film, allerdings ist der Film IMHO viel zu lang.
Es kann sein das die Schwere des Films nicht so gut rüberkommen würde
wenn der film nun viel kürzer wäre. Aber man hätte auch viel weglassen können.
Diese "Zufallsgechichte" zb. ist total unnötig,
und IMHO gegen Ende sowas von überzogen unreal das es den ganzen Film abwertet.
(Ich hab so das Gefühl das Autoren solche sachen einbauen,
um damit die Zuschauer so zu verwirren das diese dann
einfach den ganzen Film für Aussergewöhnlich und Toll halten.)


Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):


Muss denn neben den ganzen überflüssigen Fröschen
nun auch noch die Waffe des Polizisten vom Himmel fallen?!


So kann ich mich gerade noch zu einer knappen 7/10hinreissen lassen.
Ohne die Längen aber vorallem ohne diese "innovativen" Zufälle
wäre vielleicht eine 9 oder 10 dabei rausgekommen.

Ein sehenswerter Film

imo 8,5/10

mfg
Sockelfreund
Schili
Hat sich gelöscht
#4011 erstellt: 14. Apr 2006, 13:15
Hi.
Verschachtelte Filme sind halt "in". Magnolia hat mir persönlich ganz gut gefallen. Wie z.B. auch in L.A. Crash nervt mich immer mehr die Darstellung der amerikanischen Frau als komplett und ständig hysterisch. Auch in Magnolia fand ich die Szene


Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):

von Julian Moore in der Apotheke absolut überzogen und nervig.


Da lieferte Robert Altman mit Shortcuts den Beweis ab, dass es auch anders geht.

Paradoxerweise fand ich in Magnolia gerade die schauspielerische Leistung von Tom Cruise mehr als passabel, neben der von William H. Macy die für mich beeindruckenste des gesamten Films.

Bis auf die stilistischen "Ausrutscher" (halt die "Frösche"-Geschichte z.B.) fand ich die Geschichten an sich in Magnolia aber recht glaubwürdig.

andisharp
Hat sich gelöscht
#4012 erstellt: 14. Apr 2006, 13:27
Ich fand die Frösche gar nicht schlecht. Ein witziger dramaturgischer Kniff, um zu einer Auflösung zu kommen. Der Film ist schon herausragend und der Soundtrack phänomenal. Für mich einer der besten Filme überhaupt. Habe ihn mittlerweile bestimmt schon fünf mal gesehen und immer wieder neues entdeckt.

Also klare 10/10

Rednaxela
Inventar
#4013 erstellt: 14. Apr 2006, 13:32
Hallo,

nach soviel kompetent-positiver Kritik über Magnolia sah ich mich genötigt auch diesen Film als Forumsempfehlung aug meine AMANGO-Liste zu setzen. Dort teilt er sich den Warteplatz mit 2 weiteren Forumsempfehlungen:

Requiem for a Dream
Haus aus Sand und Nebel



Allerdings kommt am Samstag erstmal "Jacob's Ladder" in den Briefkasten, wenn alles klappt. Ein Film den ich schon lange mal wieder sehen wollte.



Alexander


[Beitrag von Rednaxela am 14. Apr 2006, 13:34 bearbeitet]
Schili
Hat sich gelöscht
#4014 erstellt: 14. Apr 2006, 13:42
Hi.


Requiem for a Dream
Haus aus Sand und Nebel


und dann auch noch Jacobs Ladder...du solltest in einer stabilen psychischen Verfassung sein oder zwischendrin einen Jim-Carrey-Film gucken.

Sensationell gute, aber auch zutiefst traurige, deprimierende Filme...

Ein ernstgemeinter Ratschlag: Jeder dieser drei Filme verdient es, separat und nicht alle drei am gleichen Tag, angesehen zu werden , um die Filme für sich einer ruhigen Reflexion unterziehen zu können.



[Beitrag von Schili am 14. Apr 2006, 13:43 bearbeitet]
NoFate
Inventar
#4015 erstellt: 14. Apr 2006, 14:15
Gerade eben zu Ende gegangen:

King Kong

Sehr guter Film der aber um ca. eine halbe Stunde zu lang geraten ist !!!

7/10
andisharp
Hat sich gelöscht
#4016 erstellt: 14. Apr 2006, 14:18
Wieso zu lang? Ich habe beim besten Willen nicht eine Sekunde Leerlauf in dem Film entdecken können. Werden lange Filme heute nicht mehr gern gesehen, oder woran liegt das?
NoFate
Inventar
#4017 erstellt: 14. Apr 2006, 14:38

andisharp schrieb:
Wieso zu lang? Ich habe beim besten Willen nicht eine Sekunde Leerlauf in dem Film entdecken können. Werden lange Filme heute nicht mehr gern gesehen, oder woran liegt das? :?


Ich hab bei dem Film den Anfang einfach ein wenig als "zäh" empfunden.
Gefallen hat er mir ja trotzdem sehr gut !!!
Lange Filme machen mir aber grundsätzlich nichts aus.
Der Pate 1 und 2 sind u.a. meine liebsten Filme, oder Herr der Ringe (die Langfassungen) !!!


Gruß Micha


[Beitrag von NoFate am 14. Apr 2006, 17:02 bearbeitet]
HiFi-Frank
Moderator
#4018 erstellt: 14. Apr 2006, 14:50
Angesichts der Wetterlage und des passenden Feiertages ( ) durften bei uns heute schon zwei DVD´s in den Player:

1. Requiem for a Dream

Dieser Film ist wirklich eine Topp-Empfehlung.

Es ist zwar stellenweise etwas anstrengend gemacht - vermittelt aber gerade deswegen die Auswirkungen der Drogensucht brilliant.

Ganz klare 10/10

2. Der Untergang

Ich hatte bislang noch nicht das "Vergnügen", diesen Film anzusehen.
Mir hat er ebenfalls sehr gut gefallen und auch hierfür eine kommentarlose 10/10
HighDefDoug
Inventar
#4019 erstellt: 14. Apr 2006, 15:43
DAS GEWAND

ein klassiker mit richard burton,sehr gute verfilmung vom christlichen glaube um jesus un seine jünger.gute darsteller,hat sich gelohnt.

7,5 /10

MfG HDD
GeneralMotorz
Inventar
#4020 erstellt: 14. Apr 2006, 16:04

Schili schrieb:
Hi.


Requiem for a Dream
Haus aus Sand und Nebel


und dann auch noch Jacobs Ladder...du solltest in einer stabilen psychischen Verfassung sein oder zwischendrin einen Jim-Carrey-Film gucken.

Sensationell gute, aber auch zutiefst traurige, deprimierende Filme...

Ein ernstgemeinter Ratschlag: Jeder dieser drei Filme verdient es, separat und nicht alle drei am gleichen Tag, angesehen zu werden , um die Filme für sich einer ruhigen Reflexion unterziehen zu können.

:prost

Sind alle drei notiert!
Zu Magnolia : Habe mich damals gewundert, wie schnell drei Stunden vorbei sein können. Ein toller Film, mit toller Musik von Aimee Mann. Von mir eine glatte 10.

Gerade im Kino gesehen:
Ace Age 2
Viele Lacher, eine recht kurzweilige Unterhaltung. Die Kinderchen im Kino waren gebannt von dem Film und somit angenehm ruhig
8/10, aber kein Kino-Pflicht-Besuch...

Gruss
GeneralMotorz
schneidj
Stammgast
#4021 erstellt: 14. Apr 2006, 18:08

HighDefDoug schrieb:
DAS GEWAND

ein klassiker mit richard burton,sehr gute verfilmung vom christlichen glaube um jesus un seine jünger.gute darsteller,hat sich gelohnt.

7,5 /10

MfG HDD ;)



Ein ähnlicher Film ist Quo vadis.
Ebenso anschaulich !
Aber wesentlich brutaler in einigen Sequenzen.
Z.B. das umgekehrte Kreuzigen von Paulus.

Scheinbar sind solche alten Filme das Vorbild einer aktuellen Verfilmung -Das Leiden Christ-

jens
Schili
Hat sich gelöscht
#4022 erstellt: 14. Apr 2006, 19:47
Die Hochzeits-Crasher

Nach den ersten 20 witzigen Minuten mutierte der Film ab diesem Zeitpunkt zu einem peinlichen Filmchen, dessen Lacher auf Fäkal- und dümmlichen High-School-Humor zugeschnitten waren...und das war mir nach genau 55 Minuten zu viel...

Wertung: unterirdisch
(was man sich nicht alles so antut, wenn man im Monat vier Premiere-Direkt-Frei-Filme hat... )

Roland04
Hat sich gelöscht
#4023 erstellt: 14. Apr 2006, 19:52

NoFate schrieb:
Gerade eben zu Ende gegangen:

King Kong

Sehr guter Film der aber um ca. eine halbe Stunde zu lang geraten ist !!!

7/10

hi micha,
ich gebe dir zu 100% recht, der film nicht schlecht aber mindestens eine halbe stunde zu lang
NoFate
Inventar
#4024 erstellt: 14. Apr 2006, 20:22
@Roland


Bis gerade eben lief

Guess who

Ein paar gute Lacher und eine nette Love Story. War unterhaltsam !!

6,5/10
Rednaxela
Inventar
#4025 erstellt: 14. Apr 2006, 21:04
Hallo Schili,


Schili schrieb:

Sensationell gute, aber auch zutiefst traurige, deprimierende Filme...

Ein ernstgemeinter Ratschlag: Jeder dieser drei Filme verdient es, separat und nicht alle drei am gleichen Tag, angesehen zu werden , um die Filme für sich einer ruhigen Reflexion unterziehen zu können.

:prost


danke für den Hinweis. Hätte es aber auch nicht anders gemacht es kommt mittlerweilen eh recht selten vor, dass ich mehr als einen Film pro Tag ansehe. Ausserdem habe habe ich dann immer noch so geniale Filme wie

Dare Devil DC

als Lückenfüller. Der Film kommt hier im Forum Reih um recht schlecht weg und ich möchte auch keine neue Diskussion über den Film ins Leben rufen. Zuerst hatte ich Zweifel ob sich meine Einschätzung des Filmes geändert hat. Schliesslich leigen ca. 2 Jahre und etwa 150-200 Filme zwischen dem ersten Mal sehen und jetzt. Okay ich mache es kurz, der Film gefällt mir nach wie vor und im DC sogar noch ein Stück besser:

7,5/10 auf meiner pers. Filmgeschmacks-Skala



Alexander
navorski
Stammgast
#4026 erstellt: 14. Apr 2006, 22:03
Shaun Of The Dead

Kaum zu glauben, dass es wieder mal ein Zombie Streifen in meinen Player geschafft hat.
Dieser Film ist aber anders, und hält, was das witzige Cover verspricht. Trockener britischer Humor verträgt sich anscheinend gut mit Horrorelementen, was "American Werewolf" schon vor zig Jahren bewiesen hat.
Die Story ist vor allem durch den anfangs apathisch daherkommenden Shaun (Simon Pegg) zu verdanken. Zusammen mit dem faulen Kumpel Ed entwickeln sich die beiden zu "heldenhaften" Kämpfern gegen die Brunst der Untoten.
Besonders gelungen fand ich in der ersten Hälfte des Films Shaun's alltäglichen Weg zum Stammkiosk. Während auf den Strassen und im Laden die Zombies allgegenwärtig sind, bekommt Shaun durch seine Teilnahmslosigkeit nichts von dem drohenden Unheil mit, nicht mal, als er durch eine Blutlache fast ausrutscht. Das ist genial inszeniert. Hier wird richtig Gesellschaftskritik geübt: Jeder ist mit sich selbst beschäftigt.
In der zweiten Hälfte wird dann das übliche Zombie Thema abgespult, selbst Splatter Fans kommen auf ihre Kosten.
Ich habe mich zwar nicht "totgelacht", aber insgesamt kann ich den Film weiterempfehlen.

7/10


King Kong

Peter Jackson hat hier wieder mal bewiesen, dass er auch nach "Herr der Ringe" gute Arbeit abliefern kann.
Die Filmlänge hat mich selbst nicht so gestört. Nur was auf Skull Island dann so abging, war für meinen Geschmack doch etwas zu viel des guten. Nach einer vielversprechenden "Begrüssung" der Eingeborenen wurde neben dem Hauptdarsteller so viel unzähliges Getier aufgeboten, dass ich teilweise gar nicht mehr glaubte, eine Kong Verfilmung zu sehen. Die Dinos hätte man guten Gewissens im Jurassic Park lassen sollen.
Ansonsten war es eine zeitgemässe Vorstellung, auch Naomi Watts überzeugte mal wieder. Die Bildqualität glänzte durch einen sehr hohen Kontrast.

8/10
istef
Inventar
#4027 erstellt: 14. Apr 2006, 23:13
XXX - The next Level

ich war auf das schlimmste gefasst, aber so schlimm wars dann doch nicht. der film bietet eigentlich solide action, ned halbwegs gute story und ein Ice Cube der soooo unpassend dann doch nicht war. fazit: wer keine überirdische ansprüche stellt, wird ordentlich unterhalten.

innerhalb des genres: 6/10



Die Hochzeits Crasher

schili hat weiter oben ja schon ein paar nette worte gefunden. nun, ich hab es ganz anders empfunden. weiss nicht woran es lag. ob der film nun wirklich lustig, oder ich einfach in der richtigen stimmung war. ich hab mich jedenfalls gekugelt vor lachen. das niveau ist in der tat nicht akademisch, aber das war auch nicht zu erwarten. im gegenteil. nach reinfällen wie Starsky & Hutch oder Dodgeball bin ich angesichts der schauspieler mit den schlimmsten befürchtungen an den film gegangen. aber es ist zum glück anders gekommen. was solls, ich habs urkomisch gefunden...

7/10

istef


[Beitrag von istef am 14. Apr 2006, 23:14 bearbeitet]
Schili
Hat sich gelöscht
#4028 erstellt: 15. Apr 2006, 06:36
@ Istef:

Schön, wenn der Film Dir gefallen hat...unsere Auffassung von (Film)-Humor scheint halt nicht(immer) die gleiche zu sein..und das ist natürlich völlig ok..


nach reinfällen wie Starsky & Hutch oder Dodgeball bin ich angesichts der schauspieler mit den schlimmsten befürchtungen an den film gegangen. aber es ist zum glück anders gekommen. was solls, ich habs urkomisch gefunden...


Wahrscheinlich liegt es daran, dass ich mich weigere, solche Filme, wie Du sie anführtst, als Maßstab zu akzeptieren...nur weil etwas noch schlechter ist, wird ziemlich schlechtes für mich akzeptabel oder gar lustig.

Der witzigen (Grund)-Idee des Films gehen, meiner Ansicht nach, nach ca. 20 Minuten die Ideen aus.


Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):

Dann muß als Ideenfüller ein schwachsinniges, völlig unlustiges Football-Spiel her...(haha, wie lustig...der Arschlochfreund des Objekts der Begierde wirft böse Pässe.. ,) unterm Tisch wichst die Nymphomanin dem Helden einen runter, während der dämlich stammelt und das schwule schwarze Schaf der Familie ist natürlich auch geil und lüstern...ehrlich - wer das witzig findet..ok...ich fands abgedroschen und einfach unlustig...aber du magst Recht haben, vielleicht war ich auch nicht in Stimmung...mit nem Kasten Kölsch intus, wärs vielleicht nen Schenkelklopfer...oder ich bin mtlw. für diese Art von Humor schlicht zwanzig Jahre zu alt...


Ne - da guck ich lieber zum 20. X den Big Lebowski... oder Komödien a la Manche mögens heiss oder Arsen und Spitzenhäubchen...da wurde wenigstens noch mit Dialogwitz und schauspielerischer Klasse der Humor rübergebracht...

Oder aber...ich habe eine wirklich gute Schluß-halbe-Stunde verpasst...von der 25. bis zur 50. Minute fand ich´s gruselig schlecht....ein schon 1000 x gesehenes Klischee jagte das nächste..

Einen guten Teil meiner Ansicht machen wohl auch Owen Wilson und Vince Vaughn aus...ich find die einfach nicht witzig.

Na ja - aber ich schrieb ja eingangs: Geschmäcker sind halt verschieden...soll ja auch Leute geben, die Lynch-Filme total langweilig finden...



[Beitrag von Schili am 15. Apr 2006, 15:40 bearbeitet]
4gamefreaxx
Hat sich gelöscht
#4029 erstellt: 15. Apr 2006, 08:46
Gestern Gesehen ROLLERBALL

Ich konnte mit dem Film sehr wenig anfangen, einfach nur Brutal sonst nix.
Für mich die auch schlechteste Rolle von Jean Reno.

Meine Wertung 5/10

Ist natürlich nur meine Meinung
istef
Inventar
#4030 erstellt: 15. Apr 2006, 08:53
hallo schili

du hast absolut recht. die klischees, die dämlichen ideen usw. und nein, verpasst hast du nichts. denn der film lässt in der zweiten hälfte rapide nach mit den "lachern".

es ist wohl tatsächlich eher eine frage der stimmung als des geschmacks. weil wenn du filme wie Lebowski oder Manche mögens heiss nennst, kann ich dem nur beipflichten. aber ich würde es mir auch nicht anmassen, dieses filmchen mit diesen zwei zu vergleichen.

nächstes mal vllt wirklich mit der kiste kölsch probieren... ich muss gestehen, dass ich absolut nüchtern war...

gruss
istef
istef
Inventar
#4031 erstellt: 15. Apr 2006, 08:55

4gamefreaxx schrieb:
Gestern Gesehen ROLLERBALL

Ich konnte mit dem Film sehr wenig anfangen, einfach nur Brutal sonst nix.
Für mich die auch schlechteste Rolle von Jean Reno.

Meine Wertung 5/10

Ist natürlich nur meine Meinung :angel


für mich das schlechteste remake aller zeiten... solltest du das original nicht kennen, unbedingt ansehen. ein wirklich sehr guter film!
4gamefreaxx
Hat sich gelöscht
#4032 erstellt: 15. Apr 2006, 08:57

istef schrieb:

4gamefreaxx schrieb:
Gestern Gesehen ROLLERBALL

Ich konnte mit dem Film sehr wenig anfangen, einfach nur Brutal sonst nix.
Für mich die auch schlechteste Rolle von Jean Reno.

Meine Wertung 5/10

Ist natürlich nur meine Meinung :angel


für mich das schlechteste remake aller zeiten... solltest du das original nicht kennen, unbedingt ansehen. ein wirklich sehr guter film!


Hi,
doch, ich kenne das ORIGINAL, deswegen ist das REMAKE ja umso schlimmer!
Das Original ist der absolute Hammer, den muß ich mir unbedingt mal wieder angucken!
GeneralMotorz
Inventar
#4033 erstellt: 15. Apr 2006, 09:52
Puh, war ein langer Filmtag gestern:
Die Hochzeits-Crasher
Fing ganz gut an, um dann ziemlich nachzulassen. Ein paar Lacher, aber im Großen und Ganzen zu flach.
4.5/10

The Skeleton Key
Über weite Strecken durchschnittlicher Voodoo-Gruselfilm, mit einem allerdings guten Ende. Das Finale hebt den Film auf eine
7/10

Mr. and Mrs. Smith

Der beste Film des gestrigen Abends. Fühlte mich gut unterhalten, bei dem "Rosenkrieg" mit verschärften Mitteln. Jolie und Pitt sprühen geradezu vor Spiellaune.
8/10
Plus einem Extrapunkt für einen tollen 5.1 Sound. Was da an Effekten und Auflösung aus den Backsurrounds kommt, ist schon der Hammer!

Gruss
GeneralMotorz


[Beitrag von GeneralMotorz am 15. Apr 2006, 09:54 bearbeitet]
darkman71
Hat sich gelöscht
#4034 erstellt: 15. Apr 2006, 09:55
Hallo Zusammen,

gestern habe ich mir auf DVD Der Anschlag angesehen. Der Film hat mir sehr gut gefallen, und ist für mich nach Jagt auf Roter Oktober der beste Jack Ryan Film. Der Film ist dazu mit Morgan Freeman, James Cromwell und Liev Schreiber top besetzt. Ben Afflec ist auch ganz gut, obwohl der beste Jack Ryan Darsteller ist für mich Alec Baldwin.
Schade, dass es bisher keine weiteren Jack Ryan Filme gibt.
Meine Bewertung:
9/10
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