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Gibt es Unterschiede zwischen Billig Laufwerken und High End Laufwerken?

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Alekz
Inventar
#51 erstellt: 26. Sep 2006, 16:47
das glaube ich dir doch, aber meine aussage bezieht sie auf die meisten aber nicht alle laufwerke.
silence109
Stammgast
#52 erstellt: 27. Sep 2006, 16:14
moin

könnt euch ja mal den bericht durchlesen :

http://www.elektronikinfo.de/audio/cd.htm#Player

mfg carsten
A.D.
Stammgast
#53 erstellt: 27. Sep 2006, 17:51

Tylon schrieb:
auch wenn du es nicht glaubst.... für musik-cds sind die den aufpreis wert.
gerne auch traxdata oder yamaha.



Welche modernen LW kannst du denn da empfehlen?
gibts da welche die schnell und trotzdem gut brennen können?
Mein Plextor ist noch ein 2-Fach Modell.
Tylon
Inventar
#54 erstellt: 27. Sep 2006, 18:09
Falls Du nur CDs brennen möchtest, dann UNBEDINGT den Plexwriter Premium 2 anschauen. Klick
Gerne auch den Vorgänger Premium (falls günstiger) (die können GigaRec.......

oder auch die 230A (die können GigaRec nicht)

Bei den Plextors einfach drauf achten, dass die sowohl PoweRec als auch VariRec als Feature besitzen. (haben alle seit ungefähr 32x)

Erklärung dazu steht z.B.
in diesem PDF

Damit kann man CDs mit optimaler Rohlingsanpassung und verbesserter Qualität Standard-gebrannten gegenüber erzeugen.

Sollen auch DVDs gebrannt werden, ist die Auswahl bei Plextor egal, da alle DVD-Brenner diese Features für CD-Brennen besitzen.

Ich persönlich hab den 10x, 24x, 32x, 48x und Premium in verschiedenen PCs und kann nicht klagen. Meinen Benq-DVD-Brenner hab ich dafür nach 3 Monaten wegen Lesefehlern zurückgebracht.......


[Beitrag von Tylon am 27. Sep 2006, 18:12 bearbeitet]
A.D.
Stammgast
#55 erstellt: 27. Sep 2006, 18:20
hab vor kurzem erst ein externes USB2-Gehäuse mit einem NEC drin bestellt, werd den erst mal testen wie der sich schlägt.
(Hat eh zusammen nur das gekostet was normalerweise das Gehäuse schon einzeln kostet)
Wenn der NEC auch Mist brennt werd ich wohl mal nach einem Plextor DVD-Brenner schauen..hab cds satt dei nur auf manchen playern einwandfrei klingen und nach ein paar jahren vermutlich völlig hinüber sind

also der wäre auch geeignet?
http://cgi.ebay.de/D...QQrdZ1QQcmdZViewItem
ist ja gar nicht suo teuer wie ich angenommen habe


[Beitrag von A.D. am 27. Sep 2006, 18:23 bearbeitet]
Tylon
Inventar
#56 erstellt: 27. Sep 2006, 18:33
du hast den einzigen Plextor DVD-Brenner ohne Varirec ausm Hut gezogen Alle drüber haben das. (müsste das älteste verfügbare Modell sein)

Allerdings ist das eine Zusatzoption. Damit kannst Du CDs brennen, auf die weniger wie Original drauf passt, damit erhöht sich aber die Kompatibilität beim Lesen. Das muss man aber extra einschalten.

PoweRec ist dabei wichtiger. Das wirkt in gängigen Brennprogrammen schon.
Dabei passt er die Laserqualität nicht nach Tabellen (wie die meisten anderen Brenner) sondern nach dynamischer Messung an den Rohling an.............



NEC haben sich für mich auch als tauglich erwiesen. Keine schlechten DVD-Brenner. Habe auch einen. Läuft TipTop. Noch kein Fehler oder keine Inkompatibilität beim Lesen/Schreiben aufgetreten. CDs sind auch soweit ok. Nur konnte meiner "glaub ich" kein CD-Text. Bin mir da jetzt nicht sicher. Ansonsten auf jeden Fall auch ein Kauf.
A.D.
Stammgast
#57 erstellt: 27. Sep 2006, 18:54
wenn er kein Cd-Text kann wäre das auch nicht so wild...gucke eh nie aufs display und mein autoplayer hat gleichz gar keines (bin aber auch glücklich damit da das Laufwerk, obwohls nicht teuer war sehr solide ist und keine aussetzter selbst bei schlechten straßen produziert)
Klangpurist
Inventar
#58 erstellt: 27. Sep 2006, 19:35

silence109 schrieb:
moin

könnt euch ja mal den bericht durchlesen :

http://www.elektronikinfo.de/audio/cd.htm#Player

mfg carsten


Fragt sich mal wieder WER das geschrieben hat. Im Netz stehen viele Unwahrheiten. Ich jedenfalls verlasse mich lieber auf mein eigenes Gehör als auf die Theorien von Leuten die ich nicht kenne.
interest
Inventar
#59 erstellt: 30. Sep 2006, 15:34

Klangpurist schrieb:
Fragt sich mal wieder WER das geschrieben hat. Im Netz stehen viele Unwahrheiten. Ich jedenfalls verlasse mich lieber auf mein eigenes Gehör als auf die Theorien von Leuten die ich nicht kenne.



Zumal wirklich einige "Halbwahrheiten" auf der Seite auftauchen. Sind zwar viele sehr gute Ansätze dabei, jedoch wird auf viele entscheidende Faktoren überhaupt nicht eingegangen (vielleicht teils bewusst?)

naja diskutiert schön weiter

grüsse
Alekz
Inventar
#60 erstellt: 06. Nov 2006, 10:17
bei hifi-wissen steht dass bei heimanlagen, nur minimale unterschiede zwischen teuren und billigen laufwerken herschen. dass wie hier schon erwähnt die wandler eine grosse rolle spielen, aber nicht die laufwerke. denke mal, dass ist bei carhifi nicht anders.
derGhostrider
Ist häufiger hier
#61 erstellt: 06. Nov 2006, 23:13

Klangpurist schrieb:
Wenns mal wieder ein Treffen gibt kannste gern mal ein Ohr bei mir reinwerfen. Da hörst du den Unterschied wirklich deutlich. Zum Beispiel bei der Seal Akustik Version seines Best of Albums. Da tun sich wahre Welten zwischen Kopie undd original CD auf, weil das Ding wirklich gut abgemischt ist.


Ich glaube nicht, daß er Dir nicht glaubt, daß DEINE gebrannten CDs deutliche unterschiede zwischen 4x und 52x "hörbar" machen.
Ich stimme ihm jedoch voll zu, daß das STARK vom Brenner abhängt. Ich hatte selbst nen Sony, der auf 4x wunderbare ergebnisse lieferte und auf 10x CDs, die bei huckeligen straßen sogar sprangen. Gleiche Daten auf einen gleichen Rohling gebrannt => keine Probleme auf der gleichen Straße.

Wenn die Qualität DERARTIG stark abweichen kann, dann kann auch schon die Klangqualität (ohne Sprünge) abweichen.

Das heißt aber noch lange nicht, daß es allgemeingültig wäre! Weder gilt es für alle leselaufwerke, noch für alle Brenner, noch für alle Brenngeschwindigkeiten.
Eine CD, die die bei Dir von Deinem Leselaufwerk nicht mehr gut interpretiert werden kann, kann bei jemand anderem hervorragend klingen. Dafür muß nur Dein Lesekopf minimal dejustiert sein, so daß er quasi ständig minimal im Grenzbereich arbeitet. Ist der Rohling und die Aufnahme gut merkst Du davon nichts. Ist das nicht mehr top, dann überschreitest Du die Grenze und merkst einen Unterschied. Das ist eines der Merkmale digitaler Technik: Solange die Fehlerkorrektur funktioniert ist alles OK, reichen die Daten der Fehlerkorrektur nicht mehr aus um die Daten korrekt auszulesen (Audio sind auch nur Daten), so wird die Qualität schlagartig schlechter.

Ich bin einer derjenigen, die 128kb/s MP3s OFTMALS als grausam empfinden. Ich kann da deutlich hören, daß die Höhen "kaputt" sind - vorrausgesetzt, daß das Lied diese überhaupt anbietet. Bei 160kb/s gibt es extreme Beispiele, bei denen man es je nach Codec immernoch raushören kann. Allerdings ehr, wenn man sich drauf konzentriert. Wenn die Musik "im Hintergrund" plätschert, dann merkt man es eh nicht, da der Motor brummt, die Reifen über die Straße humpeln, das Gebläse der Lüftung rauscht, ...
Ich kodiere meine CDs in 256kb/s. Bei 192kb/s meine ich keinen deutlichen Unterschied mehr hören zu können, bei 256kb/s bin ich mir da sicher.

Aber man darf den psychischen Faktor nicht vergessen: "OH, DAS ist ja nur ein MP3! ... jaaaa, jetzt.. Da! Da hab ich nen Unterschied gehört - ganz klar. Liegt am MP3. Dachte ich mir doch gleich, wollte nur nix sagen."
Ich habe auch schon original CDs gehört, bei denen ich die CD aus'm Laufwerk genommen habe um zu gucken, ob es nicht doch nur eine gebrannte (aus 128kb/s MP3s) ist.

MP3 ist natürlich verlustbehaftet. Darüber muß man nicht diskutieren - das kann man nachlesen. Ab wo es denn nun hörbar ist, ist eine andere Frage. Vielleicht ist die CD als Tonträger ein größeres Problem als eine wirklich gute MP3-Datei!

Nunja, mein IVA-310R holt schon soviel mehr klanglich von der CD als manch ein anderes Autoradio, daß der Unterschied zwischen diesem Gerät und anderen GARANTIERT viel größer ist, als der Unterschied zwischen (guten) MP3s und einer original Audio-CD. Oder anders: Lieber eine gute MP3-Datei von einem guten Radio als die beste Audio-CD von einem mittelmäßigen Radio.


Ich als Physiker behaupte nun auch mal ein paar sachen:
Wer der Hersteller der auslesemechanik ist, sollte kaum eine Rolle spielen. Bessere mechanische Dämpfung und dadurch weniger Vibrationen sind bestimmt qualitäten, die die Fehlerkorrektur entlasten können und somit zu einer fehlerfreieren Wiedergabe beitragen. Letztendlich bleibt's aber eigentlich dabei: Selbst gleichlaufschwankungen sollten schnurz-piep-egal sein, da die Daten nicht wie bei einer Schallplatte "direkt" wiedergegeben werden. Es werden die Daten eingelesen, aufbereitet, umgewandelt, ... wenn die CD etwas schneller dreht oder etwas langsamer dreht, dann interessiert das höchstens die Elektronik im Inneren des Laufwerks, müsste aber unabhängig von der Ausgabe sein.
Man stelle sich vor, daß ein Lied, welches mit 2x ausgelesen wird, doppelt so schnell abgespielt werden würde. Das ist offensichtlich Unfug. Eine art "urban-legend": "Wenn das Laufwerk nicht super gleichmäßig dreht, dann leiert die Musik." so oder ähnlich stellen es sich zumindest einige Leute vor. DAS IST FALSCH.
Ich könnte mir höchstens vorstellen, daß unterschiedlich schnell rotierende Motoren auch unterschiedliche Störgeräusche in den rest der Elektronik einstreuen. schwanken diese Geräusche, so fallen sie ehr störend auf, als wenn sie gleichbleibend sind. DAS ist wohl der größte Vorteil eines guten mechanischen Laufwerks: gleichbleibende und möglichst geringe Eintreuungen in den Rest der Elektronik, gute mechanische Dämpfung.

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Vonwegen Platz in der HU:
Alpine macht es häufig genug, daß die eigentliche elektronik nicht mehr vorn in der HU eingebaut ist. Beim F1 Status ist es ganz extrem getrennt. Nur die HU kann eigentlich gar nichts außer leuchten und eine Scheibe drehen. Bei meinem IVA-310R ist es vergleichbar. Der Rest der Elektronik sitzt in einer "Blackbox", die ich z.B. im Kofferraum deponiert habe. Dort steckt der D/A-Wandler, die mini-Endstufen und sonstige Elektronik. Immernoch besser als alles in einen DIN-Schacht stopfen zu müssen.

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XRCD: Naja, ich habe zwar schon CDs mit Produktionsmängeln gesehen, aber es wäre schon schön, wenn alle Plattenlabeln normale CDs sauber auf einen festgelegten "optimalen" Pegel abmischen würden. Ob nun der Künstler sein Lied "quasi Mono" zusammenstrickt oder nicht, das ist ja nicht unbedingt Sache des Plattenlabels.
Deutlich zu leise CDs finde ich fast schlimmer als welche, bei denen (mit Absicht?!) keine tolle klar definierte Bühne erzeugt wird.
Ich mag es aber natürlich, wenn ich aus meinen 7er µPrecision HTs plötzlich eine schön strukturierte Bühne präsentiert bekomme.

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Was man wirklich hört und was man "meint zu hören" sind schwierige Sachen... Ich habe schon ungefähr jeden Mist gelesen und gehört.

Beispiele:
Ich kenne Leute,
... die die Kanten der CDs in ~45° Winkeln anschleifen und mit einem GRÜNEN Edding anmalen. 45°Winkel gegen irgendwelche ominösen Reflexionen (?) und durch grüne Kanten sollen die CDs "dynamischer" klingen.
... die ihren CD-Player mit Quartzsand ausfüllen um Vibrationen zu vermeiden. (Gut, daß die nicht darüber nachdenken, daß dort Optiken eingebaut sind, die sich bestimmt über Staub freuen. So wie die Lager und Zahnräder sich bestimmt auch über Sand freuen.)
... die schwere Scheiben (Schwungradprinzip) auf ihre CDs legen. Damit soll ein besserer Gleichlauf des Players erreicht werden. (Kontraproduktiv, da der kleine Motor gar nicht dafür ausgelegt ist und somit erst recht "unrund" läuft)
... die einen 5cm draht im CD-Player zwischen optischer Einheit und Platine durch Silberdraht austauschen und danach schwören, daß es sich VIEL besser anhört. (Wer schonmal irgendwo gesehen/gelesen hat, wie digitale Signale erkannt werden, weiß, daß das Unsinn ist.)
... die sich spezielle AUDIO-Rohlinge kaufen. Abgesehen von dem heute unwahrscheinlichen Fall, daß ein Player mit grünen Rohlingen nicht klar kommt, ist das nicht gerade intelligent. Ich weiß, was beim Brennen in einem Rohling passiert - also wie durch einen Phasenübergang der Brechungsindex verändert wird und dieses dann später als 0 oder 1 ausgelesen wird. Was da jedoch bei einem Audiorohling anders sein sollte, das konnte mir noch niemand erklären. Aber nicht vergessen: "DAS hört man doch!"

Es gibt auch Leute, die sich "gerührtes Wasser", "negative Schwingungen absorbierende Kristalle" oder ähnliches kaufen. Ausgependelte Kabel. "Eingespielte" Kabel u.v.m.
Stromkabel, die bereits überdimensioniert sind durch noch weiter überdimensionierte Kabel aus Silber ersetzen.

Was soll man dazu noch sagen?

Wer an soetwas glaubt, der glaubt eben auch, daß er da einen Unterschied irgendwie hören kann. Nur dadurch, daß er weiß, daß es woanders nicht benutzt wird, ist es auch für seine Ohren automatisch schlechter.
Zwischen sinnvoll high-end und nicht-mehr-sinnvoll sind die Grenzen fließend und schwierig festzulegen. Es ist jedoch ein leichtes tausende für Unfug auszugeben.

Man sollte auch nie vergessen, daß wir über AUTOS sprechen. die ungefähr klanglich schlechtesten Gebilde, die es gibt. Es sind weder schalltote noch "akustisch optimierte" Räume. Ja, es gibt große Unterschiede. Aber gibt es die wirklich unter vergleichbaren high-end Geräten?

Das ist schon ehr wie eine Religion. Man glaubt's oder nicht. Ich versuche ehr nichts zu glauben. Wenn ich es klar höre, dann lasse ich mich gern überzeugen (so, wie ich mich vom Alpine habe überzeugen lassen und von den µP-Lautsprechern). Wenn ich aber bei guten Anlagen keine Unterschiede mehr hören kann, dann kann ich nur noch "vorlieben" äußern, jedoch nicht mehr sagen, daß eines viel besser als das andere wäre.
Irgendwo muß man ehrlich bleiben - vor allem sich selbst gegenüber!


Ich würd' mir z.B. auch gern eine F900 aus dem Status kaufen. Ich mag allein die Optik dieser Endstufe und weiß jetzt schon: DAS ist es. Ob sie besser klingt als eine Genesis weiß ich nicht. Der Preis legt dies nahe, ist aber kein Garant. Ich weiß nur, daß es bestimmt nicht schlecht sein wird.



Sorry für den Roman, wollte meinen Senf aber auch hinzugeben.
Klangpurist
Inventar
#62 erstellt: 07. Nov 2006, 17:19
Joa, man mag mir verzeihen wenn ich nicht auch einen solchen Roman antworte Aber zur Voodoo fraktion zähle ich micht nicht. Ich musste auch schon das ein oder andere Mal über solche Dinge wie "Klangschälchen" lachen oder dass die Leute lieber nachts Musikhören, weil dann das Stromnetz nicht durch unzählige Waschmaschinen verunreinigt ist...
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