Gehe zu Seite: Erste Letzte |nächste|

Gibt es Unterschiede zwischen Billig Laufwerken und High End Laufwerken?

+A -A
Autor
Beitrag
Mario
Inventar
#1 erstellt: 15. Sep 2006, 23:42
Hab mir mal den Thread angeschaut! Interessant, wie innovativ Russland ist. der Helix Competition Conductor heißt also im Original Ural Concert. AHA! Also mein Bild von Audiotec Fisher hat sich jetzt ein wenig geändert. Finde ich irgendwie schwach, wenn man das dann als eigene Neuheit auf dem Markt präsentiert. Warum wurde das Gerät nicht gleich mit einer USB-Schnittstelle und einem DVD-Laufwerk ausgestattet? Meiner meinung fehlt das noch bei dem geforderten Preis von 800,-€.

Bei einem russischen Auto-Hifi-Händler kamen mir doch auch gleich beinahe nostalgische Gefühle auf, als ich das japanische Label AKAI wieder erkannte. Wußte gar nicht, dass die Autoradios herstellen. Dass die seit Jahren keinen deutschen Vertrieb mehr haben, war mir bekannt.

BTT
Alekz
Inventar
#2 erstellt: 15. Sep 2006, 23:47
im forum hat einer wegen usb nachgefragt. die entwickler meinten, das wäre nicht verkaufsfördernd, deswegen haben die es nicht integriert. da aber über den "megabus" mittels adapter jedes digitales gerät angeschlossen werden kann, ist es laso nicht auszuschliessen dass es usb adapter geben wird.
was ich aber für sinnlos halte, dann man an das ding eine festplatte anschliessen kann.
Mario
Inventar
#3 erstellt: 15. Sep 2006, 23:55
Eine Festplatte? Nicht schlecht. Die Ipods finde ich nämlich sehr teuer für ihre Speicherkapazität. Hatte schon lange überlegt und mit der zeit des Wartens kam dann auch der Nano, der mein Interesse aufgrund der kompakteren Bauweise stärken , aber noch nicht schließend überzeugen konnte, wegen des fest integrierten Akkus und ein paar anderen Kleinigkeiten,die den aktuellen Preis für mich noch nicht rechtfertigen.
Alekz
Inventar
#4 erstellt: 16. Sep 2006, 00:01
also man hat bei dem radio im lieferumfang eine sogenannte atapi-box, an die man atapi geräte anschliessen kann zb hdd, cd- oder dvd-rom (laut der homepage)
Klangpurist
Inventar
#5 erstellt: 17. Sep 2006, 10:24

mario.priss schrieb:
Hab mir mal den Thread angeschaut! Interessant, wie innovativ Russland ist. der Helix Competition Conductor heißt also im Original Ural Concert. AHA! Also mein Bild von Audiotec Fisher hat sich jetzt ein wenig geändert. Finde ich irgendwie schwach, wenn man das dann als eigene Neuheit auf dem Markt präsentiert. Warum wurde das Gerät nicht gleich mit einer USB-Schnittstelle und einem DVD-Laufwerk ausgestattet? Meiner meinung fehlt das noch bei dem geforderten Preis von 800,-€.

Bei einem russischen Auto-Hifi-Händler kamen mir doch auch gleich beinahe nostalgische Gefühle auf, als ich das japanische Label AKAI wieder erkannte. Wußte gar nicht, dass die Autoradios herstellen. Dass die seit Jahren keinen deutschen Vertrieb mehr haben, war mir bekannt.

BTT


Mit einer USB Schnittstelle und einem DVD Laufwerk würde ICH das Ding garantiert NIE kaufen. Überlege mal bitte welche Klanglichen Qualitäten heutzutage ein DVD Laufwerk hat. Die Laufwerke die in den Billiggeräten verbaut werden sidn einfache Computer Laufwerke billigster machart. Wenn man da mal ein Ohr reinhält kommt einem das kalte Grausen, schrecklicher Klang. Du musst dir nurmal so eine JVC Möhre anhören, dann weißt du was ich meine. Und USB? Bitte... bei mp3 Musik kommt es mir genauso hoch wie bei einem ollen Stöpsel der aus meinem Armaturenbrett ragt.

Gruß

Benni
Mario
Inventar
#6 erstellt: 17. Sep 2006, 11:42
Hey Klangpurist, Du machst ja Deinem Namen alle Ehre! Aber MP3 mit brauchbaren Auflösungen bei 192 und 256 Kbps sind doch weitgehend klanglich mit der CD identisch. Wenn auch nur weitgehend.

Falls Dir auch die CD mißfällt: Hast Du's schon mal mit Schallplatten im Auto versucht? In den alten "Eis am Stiehl" Filmen habe ich mal tatsächlich so ein Gerät für Single-Scheiben gesehen, bezweifle aber deren Zuverlässigkeit während der Fahrt. Sie haben sich ja schließlich auch nicht durchgesetzt. Es wurde zwar 2001 auch sogar mal ein vinylschonendes laseroptisches Abtastverfahren entwickelt. Die Musik wurde digital erzeugt und wiedergegeben. Hat sich also bei den absoluten Analogfans, die ja meistens Gegner von MP3 und CD sind nicht etablieren können und so blieb es wohl bei einem Prototyp.
Klangpurist
Inventar
#7 erstellt: 17. Sep 2006, 12:57
Ich gebe aber nicht unmengen von Geld aus um mit meiner Anlage "Weitgehend identische" Qualität wie bei einer CD zu genießen. Wie gesagt, bisher habe ich noch jede mp3 entlarvt. Kleiner Tipp: Hör dir mal ein HX-D2 an mit modifiziertem McIntosh Laufwerk an und dann nochmal einen "normalen" Tuner mit DVD Laufwerk. Da fällst du um Bis auf Alpine hat so ziemlich kein Hersteller von Autoradios brauchbare DVD Laufwerke. Und bei Alpine ist es auch nur das Status Laufwerk was zu gebrauchen ist.
Tylon
Inventar
#8 erstellt: 17. Sep 2006, 13:02
um die mp3 diskussion nicht wieder aufzuwärmen sag ich dazu einfach mal: jedem das seine!
aber wieso ein laufwerk schlecht klingen soll, weiß ich nicht.
hatte gestern erst die diskussion.
das laufwerk an sich ließt die daten digital aus und gibt die an den digitalen ausgang DES LAUFWERKS. dann kommt natürlich die restliche elektronik im tuner zum tragen, weil ja alles 47-fach EQ haben muss und erst dann kommt das zeug vielleicht am digi ausgang der HU an.
Aber das laufwerk hat doch keinen einfluß. digital is digital. und da beisst die maus kein faden ab.
das die fehlerkorrektur oder pufferung vielleicht besser oder vielleicht schlechter ist, steht auf nem ganz anderen blatt, hat aber nix mitm klang zu tun.
Klangpurist
Inventar
#9 erstellt: 17. Sep 2006, 13:05
Ich entwickle keine Laufwerke, ich studiere auch keine Elektrotechnik, von daher interessieren mich die kalten Daten da eher weniger. Ich weiß nur, dass es bei Laufwerken EXTREME Unterschiede gibt. Wer das nicht glaubt der sollte es sich bitte anhören. Mit Fehlerkorrektur oder Pufferung hat das rein garnichts zu tun.

Theoretisch sollte es bei Lautsprecherkabeln ja auch keine Unterschiede geben, da die Verluste bei Hochfrequenten Signalen zu vernachlässigen sind. Und? Die Realität belehrt uns eines Besseren.


[Beitrag von Klangpurist am 17. Sep 2006, 13:06 bearbeitet]
Tylon
Inventar
#10 erstellt: 17. Sep 2006, 13:17
wir können auch hier lustig nen glaubenskrieg aufmachen wie grad einer im fuzzi läuft
fakt ist, dass ich mit meinen pc laufwerken beim extrahieren einer wav file identische files bekomme, solange die cd i.o. ist. denn 1 ist 1 und 0 ist 0.
was nach dem reinen laufwerk passiert, steht auf nem anderen blatt.
bin informatiker und fände es ganz bescheiden, wenn das nicht so wäre, da sonst jeder kopiervorgang herzlichst viel mit glück zu tun hätte ob da das identische ankommt.....

das soll nicht heißen, dass zwischen HUs bei digitalem output keine unterschiede bestehen, da auch bei digitalem ausgang andere bauteile NACH dem laufwerk und VOR dem ausgang verbaut sind. aber das pure laufwerk selber is nicht schuld.
Klangpurist
Inventar
#11 erstellt: 17. Sep 2006, 13:21
Du vertrittst also die Meinung dass en McIntosh Laufwerk genauso gut/schlecht ist wie jedes herkömmliche DVD Laufwerk aus dem PC? Hab ich das richtig verstanden?
Tylon
Inventar
#12 erstellt: 17. Sep 2006, 13:27
ich vertrete die meinung, dass in der heutigen zeit alle laufwerke bei cds, die in ordnung sind, zu einer digital 100% korrekten extraktion fähig sind.
vorrausgesetzt, fehlerkorrektur, stromschwankungen und die bauteile danach werden außer acht gelassen.
nur fällt das halt beim auto ins gewicht.
ich würde gerne einen test machen, wenn ich von mc nur das laufwerk (ohne HU außenrum) haben könnte (bis flachbandkabel) und würde es mit dem einen oder anderen PC-LW testen.
Mario
Inventar
#13 erstellt: 17. Sep 2006, 14:49
@Klangpurist.
Der Klang liegt nicht am Laufwerk der DVD- oder CD-Player, sondern ist im Ursprung abhängig von der Aufnahmequalität der Musik. Zweitens bleiben nur 1 und 0-Codes auf einer CD letztendlich wieder davon übrig und somit liegt es daran wie diese Codes wieder in elektroakustische Signale von dem eingebauten Digital/Analog-Wandler reproduziert werden.
Er definiert und erzeugt letztendlich die Töne die dann über Radio an die Endstufen und Lautsprecher gesendet werden.

Analogfans sind sich sicher, dass die Wiedergabe digitaler Medien niemals dem echten ursprünglichen Klang entspricht, sondern nur einem künstlich weitgehend nachempfundenen.

Auch wird der Mangel an Infraschall auf CDs vermißt, der jedoch wiederum bei Schallplatten auf minderwertigen Plattenspielern als "Rumpeln" störend empfunden werden kann und einerseits hört man diese Frequenzen nicht, man kann sie mit entsprechender Verstärkung und Lautsprechern aber körperlich spüren, was mit Sicherheit für Dich und viele andere nichts neues ist.

An dieser Kritik am digitalen Speichermedium stört mich jedoch einiges: Die meisten High-End-Freaks haben bedingt ihres Alters meistens nicht mehr so ein spitzenmäßiges Gehör wie 16jährige Menschen, deren Ohren noch am besten funktionieren, glauben aber fest daran, noch Details orten zu können in Frequenzbereichen, die für sie nicht mehr akustisch Wahrnehmbar sind.

Und was wurde nicht alles bei der Cassette entwickelt, um den Klang endlich auf Hifi-Niveau zu bringen?

Wen hat letztendlich denn nicht der Klang seiner Lieblingsschallplatten gestört, nachdem man diese immer nach mehrmaligem Abspielen zunehmend geknackt und geknurpselt haben? Als die CD sich ausbreitete, waren alle noch anders gestimmt! Die CD war noch eine Sensation: knackfrei, rauschfrei, unempfindlich gegenüber Fremdresonanzen und vielen anderen Einflüssen. Dazu bleibt das genießen einer Schallplatte oder eines Tonbandes immer ein Ritual und kann deshalb leider nicht wie die CD und MP3 spontan und unterwegs genossen werden.

Bei der CD stört mich momentan nur noch, dass sich unbedingt immer etwas drehen muß, was die einzige Schwachstelle bei extrem schlechten Straßenverhälnissen darstellt. Gut, dass es Schockspeicher gibt, die zwar auch an ihre Grenze kommen. Einen Schritt weiter kommt man mit MP3, wenn's nicht gerade von empfindlichen Festplatten wiedergegeben wird. Leider haben Kartenslots im Auto-Hifi-Bereich bei den Herstellern nur eine geringe Akzeptanz gefunden.
NochWenigerAhnung
Gesperrt
#14 erstellt: 17. Sep 2006, 18:30

mario.priss schrieb:

An dieser Kritik am digitalen Speichermedium stört mich jedoch einiges: Die meisten High-End-Freaks haben bedingt ihres Alters meistens nicht mehr so ein spitzenmäßiges Gehör wie 16jährige Menschen, deren Ohren noch am besten funktionieren, glauben aber fest daran, noch Details orten zu können in Frequenzbereichen, die für sie nicht mehr akustisch Wahrnehmbar sind.


das hast du gut ausgedrückt:)
mein ohr wurde mal ausgemessen (hab da so nen stöpsel reinbekommen) und das ergebnis war, dass ich ausgezeichnet höre (etwa 98% reflexion über den gesamten testbereich (bis 20khz))mich stört im gegensatz zu meinem onkel (der so ein puristischer highender ist, aber nur bis etwa 13khz, und das sehr ungleichmäßig, hört)an qualitativ hochwertigen mp3s gar nichts. er hört da störungen im hochtonbereich (in bereichen, die er nicht hört *fg*), die ich leider nicht wahrnehmen kann :)bestimmt gibt es unterschiede zwischen mp3 und wav. um die wahrnehmen zu können, muss man sich wahrscheinlich so extrem darauf konzentrieren, dass ich nicht glaube, dass das noch was mit musikgenuss zu tun hat.
mfg
Mario
Inventar
#15 erstellt: 17. Sep 2006, 19:18
Genau das Phänomen meine ich!
sK4T3r
Inventar
#16 erstellt: 17. Sep 2006, 19:38

NochWenigerAhnung schrieb:
bestimmt gibt es unterschiede zwischen mp3 und wav. um die wahrnehmen zu können, muss man sich wahrscheinlich so extrem darauf konzentrieren, dass ich nicht glaube, dass das noch was mit musikgenuss zu tun hat.
mfg



und das während einer fahrt durch die stadt, wo man alle 5 sekunden auf die bremse oder sonstwas treten muss...

ich finde es, gerade bei hifi, wichtig, dass es eben noch "klangpuristen" gibt..nur ich finde das gehört nach hause und nicht SO Extrem in ein auto..

aber das ist nur meine meinung
NochWenigerAhnung
Gesperrt
#17 erstellt: 17. Sep 2006, 21:10
ich hab auch nichts gegen klangpuristen. allerdings dürften die sich zur zeit eh kaum cds kaufen, so schlecht wie die abgemischt sind*fg*
mfg
Klangpurist
Inventar
#18 erstellt: 17. Sep 2006, 22:29

NochWenigerAhnung schrieb:
ich hab auch nichts gegen klangpuristen. allerdings dürften die sich zur zeit eh kaum cds kaufen, so schlecht wie die abgemischt sind*fg*
mfg



Da hast du leider Recht. Deswegen erscheint oft der Musikgeschmack von eher "jüngeren" Hörern die Wert auf guten Klang legen, etwas altbacken. Weil immer weniger Künstler, oder besser gesagt deren Produzenten Wert auf gut abgemischte Aufnahmen legen.

Ich kann trotzdem allen "Mp3 in 192kbit" verwöhnten modernen Hörern, welche mit unverfälschtem jungen Gehör ausgestattet sind, eine Hörsession anbieten um sich ein Urteil zu bilden. So lange dies nicht wahrgenommen wird, bitte ich von weiteren theoretischen Klangkonzepten Abstand zu nehmen. Danke.
Mario
Inventar
#19 erstellt: 17. Sep 2006, 23:04
Könnt Ihr mir mal Beispiele für aktuelle Musikproduktionen nennen, die Eurer Meinung nach schlecht abgemischt sind? Ich habe jetzt nicht verstanden was ihr meint.

Ich hätte da eher ein paar deutliche Beispiele aus der Vergangenheit. Bei den ersten Stereo-Aufnahmen der Beatles z.B. ist die Stereo-Trennung noch sehr radikal und primitiv nach dem Prinzip ausgefallen: Rechts Gesang und Gitarren, links Bass und Schlagzeug bzw. umgekehrt. Die Musik finde ich ansich toll. Nur der akustische Effekt ist grausam. Und wenn man sich alte Aufnahmen z.B. von den Rolling Stones, The Who, die unremasterte Fassung von Deep Purples "Black Night" und Black Sabbath, insbedondere auf deren ersten 3 Alben anhört, fällt einem deutlich eine amateurhafte Abstimmung und Tonqualität auf, die mit den Eigenaufnahmen von jungen Bands im Demostadium zu vergleichen ist ("Kellerkammerakustik"). Trotzdem sind diese Künstler berühmt geworden und ihre Musik über Generationen hinaus beliebt.


[Beitrag von Mario am 17. Sep 2006, 23:04 bearbeitet]
Tylon
Inventar
#20 erstellt: 17. Sep 2006, 23:30

Klangpurist schrieb:

NochWenigerAhnung schrieb:
ich hab auch nichts gegen klangpuristen. allerdings dürften die sich zur zeit eh kaum cds kaufen, so schlecht wie die abgemischt sind*fg*
mfg



Da hast du leider Recht. Deswegen erscheint oft der Musikgeschmack von eher "jüngeren" Hörern die Wert auf guten Klang legen, etwas altbacken. Weil immer weniger Künstler, oder besser gesagt deren Produzenten Wert auf gut abgemischte Aufnahmen legen.


dabei muss ich dir ausnahmsweise ( ) mal voll und ganz recht geben.
ich hör zum teil frank sinatra und tom jones im auto und muss mich deshalb immer bei gleichaltrigen rechtfertigen......


Könnt Ihr mir mal Beispiele für aktuelle Musikproduktionen nennen, die Eurer Meinung nach schlecht abgemischt sind? Ich habe jetzt nicht verstanden was ihr meint.


ich als techno-hörer sag dir, das 90% aller techno und house sachen schon mal scheiße gemischt sind. da sucht man recht lange nach nem lied, bei dem die instrumente nicht am LS pappen, sondern in der bühne ortbar werden. hiphop ist in der regel auch nicht das gelbe vom ei. aber hauptsache es drückt am mcdoof-parkplatz, von daher eh egal....

aber es gibt auch rümliche ausnahmen. z.b. joss stone oder kelly clarkson oder christina aguilera sind recht fein. abgesehen davon gefällt mir sowohl die musik, als auch die mädels. oder auch ATB mischt ganz nett, finde ich. auch wenns nicht meine musik ist.


EDIT: @benni: nur spaß, gelle


[Beitrag von Tylon am 17. Sep 2006, 23:31 bearbeitet]
Mario
Inventar
#21 erstellt: 18. Sep 2006, 00:04
Ich finde wir könnten uns ruhig noch länger zu dem jetzigen Thema unterhalten. Es interessiert mich sehr!

Gibt es einen Thread für ideale Aufnahmen, die man allgemein bei einer Hörprobe empfehlen kann und welche eher weniger, ausser sie entsprechen dem eigenen Geschmack?

Wir sind hier schon sehr "off topic" oder klassisch: Vom Thema abgewichen!
NochWenigerAhnung
Gesperrt
#22 erstellt: 18. Sep 2006, 09:46
mir sind in letzter zeit immer wieder stücke aufgefallen (hab mir leider nicht die interprten gemerkt, war aber jazzig) bei denen teilweise das schlagzeug über die ganze bühne verteilt war, während alle anderen instrumente punktschallquellen darstellten. sowas stört mich viel mehr als der unterschied zwischen wav und mp3. live und unverstärkt klingts halt am besten*gg*
mfg
Klangpurist
Inventar
#23 erstellt: 18. Sep 2006, 14:57
ImKlangfuzzi gibt es noch eien Bereich wo Tonträger vorgestellt werden. Die sind meist alle ziemlich gut abgemischt, und wenn nicht dann steht es dabei. In der Regel sollten sich Musikliebhaber mal nach XRCD Aufnahmen umschauen.
Mario
Inventar
#24 erstellt: 18. Sep 2006, 15:03
XRCD? Was ist das denn?
Klangpurist
Inventar
#25 erstellt: 18. Sep 2006, 15:04
Auszug aus Wikipedia:


XRCD - eXtended Resolution Compact Disc

Die XRCD wurde Anfang der 90er Jahre von der japanischen Firma JVC entwickelt. Ziel der Entwicklung war, durch eine bessere Übereinstimmung mit dem Master Band eine besser klingende, audiophilere Audio-CD herzustellen. Um die hohe Qualität der XRCD sichern zu können, wird sie in einem streng genormten Produktionsprozess hergestellt. Dies ist nur in einem einzigen Werk in Japan (Yokohama) möglich. Der Unterschied liegt somit nicht in der CD selbst (es handelt sich um eine ganz normale Audio-CD), sondern in der Präzision der Herstellung, im Dynamikumfang und in der Rauschfreiheit. Jede XRCD hat große klangliche Vorteile gegenüber einer gewöhnlichen CD. Die Auflage jeder XRCD ist streng limitiert. In der Regel werden maximal 20.000 Stück hergestellt. Das alles rechtfertigt auch den höheren Preis.

Die XRCD ist voll kompatibel zur normalen Audio-CD und somit auf jedem handelsüblichen CD-Spieler oder DVD-Spieler abspielbar. Sie ist klanglich der normalen CD überlegen. Wer allerdings diese klanglichen Vorteile einer XRCD auf einer preiswerten Anlage hören will, wird enttäuscht. Aus kleinen Billiglautsprechern kommt nun einmal kein guter Klang.

Es gibt verschiedene Varianten der XRCD:

Die normale XRCD (16 Bit)
Die XRCD 2 (20 Bit)
Die XRCD 24 (24 Bit)
Alekz
Inventar
#26 erstellt: 18. Sep 2006, 15:12
ne frage:

wenn ich audio cd digital kopiere, dann habe ich ja eine 1 zu 1 kopie, die absolut identisch mit dem original ist.
wie sieht es dann bei xrcd's aus?
Mario
Inventar
#27 erstellt: 18. Sep 2006, 15:26
So wie ich das gerade nachzuvollziehen suche: Eignen sich die XRCDs aber nur für Reinklangaufnahmen mit akustischen Instrumenten und Klassischer sowie Jazzmusik, vielleicht auch Unplugged-Rock. Scheint mir Sonys SACD sehr ähnlich zu sein, nur war das nicht allgemein CD-kompatibel. Was Microsoft mit Windoof in der IT-Branche gelungen ist. Gelingt zum Glück nicht in der Hifi-industrie.
Klangpurist
Inventar
#28 erstellt: 18. Sep 2006, 19:26

Alekz schrieb:
ne frage:

wenn ich audio cd digital kopiere, dann habe ich ja eine 1 zu 1 kopie, die absolut identisch mit dem original ist.
wie sieht es dann bei xrcd's aus?


Man kann aber nicht mit jedem Brenner eine 1 zu 1 Kopie herstellen. Die im Heimbereich gebrannten CDs sind immer mehr oder weniger schlechter als das Original. Schlechter jedoch in jedem Fall. Da beißt die Maus keinen Faden ab.
Alekz
Inventar
#29 erstellt: 18. Sep 2006, 21:45
das ist nicht ganz richtig. physikalisch kriege keine 1zu1 kopie, da beim brennen schon einiges an fehlern entsteht. aber beim auslesen und mit hilfe der fehlerkorrektur, bekomme ich wieder das was ich auf dem original hatte.
aber dass müssen die leute erklären die sich besser damit auskennen.
Tylon
Inventar
#30 erstellt: 19. Sep 2006, 10:48

Klangpurist schrieb:

Alekz schrieb:
ne frage:

wenn ich audio cd digital kopiere, dann habe ich ja eine 1 zu 1 kopie, die absolut identisch mit dem original ist.
wie sieht es dann bei xrcd's aus?


Man kann aber nicht mit jedem Brenner eine 1 zu 1 Kopie herstellen. Die im Heimbereich gebrannten CDs sind immer mehr oder weniger schlechter als das Original. Schlechter jedoch in jedem Fall. Da beißt die Maus keinen Faden ab.


lassen wir die fehlerquote von 0,01% mal weg, ist ne 1 zu 1 kopie ne 1 zu 1 kopie. da das ganze digital ist, heißt das: die daten sind identisch. und nicht schlechter.

was sie schlechter macht ist der rohling. ein rohling hat nur 10-50% der reflexionsstärke einer gepressten CD. (divergiert nach farbe bzw. rohstoff) dadurch erscheint sie ggf. schlechter.
die daten sind trotzdem gleich. kommt ein leselaufwerk gut damit klar, sind auch die ausgelesenen daten identisch.

und da es cd-laufwerke in pcs seit 15jahren gibt, und eine eingelesene datei immer wieder gleich ist, kann man davon ausgehen, das das nahezu alle laufwerke können.

alles andere wäre extrem übel, da die installation eines programmes sonst immer "glück" wäre.

allerdings ist die fehlerkorrektur bei audio-cds relativ bescheiden. das heißt: bis zu 100 fehler pro sektor sind noch kein problem. das heißt: 100 fehler in 2048 bytes! können korrigiert werden. i.d.r sollten aber weit weniger auftreten.
bei daten cds sind das noch mehr.
möglich wird das durch eine erweiterte checksumme.
abgesehen davon besteht ein byte auf einer CD aus 14 Informationseinheiten und nicht nur aus 8.
Alekz
Inventar
#31 erstellt: 19. Sep 2006, 11:05

Tylon schrieb:

abgesehen davon besteht ein byte auf einer CD aus 14 Informationseinheiten und nicht nur aus 8.



stichwort EFM





EDIT:

@Tylon

manche hu's können wave's abspielen. kopierte musik wäre doch als wave auf einem rohling besser aufgehoben als eine gebrannte audio-cd?


[Beitrag von Alekz am 19. Sep 2006, 11:10 bearbeitet]
Tylon
Inventar
#32 erstellt: 19. Sep 2006, 11:17
In Theorie wäre das klar deutlich besser, weil auf einer CD Mode 1 276 Byte mehr zur Fehlerkorrektur pro Sektor hergenommen werden. Und nicht nur 4+98.


[Beitrag von Tylon am 19. Sep 2006, 11:19 bearbeitet]
Alekz
Inventar
#33 erstellt: 19. Sep 2006, 12:17
und jetzt ist die frage: warum verwendet man bei teueren radios, teure laufwerke. irgendwas muss ja anders sein.

der yamaha f1 war ja auch ein aussergewöhnliches gerät unter den cd-brennern.


[Beitrag von Alekz am 19. Sep 2006, 12:18 bearbeitet]
Tylon
Inventar
#34 erstellt: 19. Sep 2006, 13:31
der yamaha hatte eine gute fehlerkorrektur. dann hatte er full-cav und nicht partial-cav (erklärung spar ich mir) und war der erste "lightscribe"-brenner überhaupt.

bei leselaufwerken liegt der unterschied klar in der besseren fehlerkorrektur bzw. toleranz. und dafür zahlt man. weil man kann ja eben nicht von einer perfekten cd ausgehen, sondern eben von welchen mit fehlern.
Alekz
Inventar
#35 erstellt: 19. Sep 2006, 13:48

Tylon schrieb:
der yamaha hatte eine gute fehlerkorrektur. dann hatte er full-cav und nicht partial-cav (erklärung spar ich mir)


jo ich weiss was das ist. bin auch informatiker. nur finde ich trotzdem manche highend hu's überteuert, weil sie angeblich irgendein mcintosh laufwerk haben. im pc-bereich gibt es schon genug günstige laufwerke die auch bei audio-cd's sehr gute fehlerkorrektur bieten. die haben halt nur einen grossen nachteil gegenüber normalen cd-spielern, das ist dass sie daten cd's lesen können. und das erschwert so manches.
Tylon
Inventar
#36 erstellt: 19. Sep 2006, 14:07
find ich auch. selbst ein neues plextor DVD-rom ist unter 25 euro zu haben.
ein cd-laufwerk liegt bei <15 euronen.
und die verdienen da dran noch. und trotzdem schafft es so ein laufwerk für diesen "mini-preis" korrekt daten zu lesen und auf den bus zu schaufeln.
Loki_Golf_IV
Inventar
#37 erstellt: 19. Sep 2006, 15:05
Meint ihr nicht, dass die Größe der Laufwerke den Unterschied macht? Ein PC CD-Laufwerk kann sich in einem 5 1/4" Schacht ausbreiten, wo hingegen in einem Dinschacht das ganze Radio inkl der eingebauten Endstufen, Display etc. Platz finden muss. Kommt daher der höhere Preis, weil dieselbe Technik auf kleinerem Raum untergebracht werden muss?
Tylon
Inventar
#38 erstellt: 19. Sep 2006, 15:09
ok. der vergleich war ein bisschen unfair. aber ein slimline (für notebooks) kostet auch nur 35 und ist nicht größer
Alekz
Inventar
#39 erstellt: 19. Sep 2006, 15:55
aber die absoluten highend-geräte haben keine interne endstufe oder? sowas wie alpine f1 & co.
PhalanX
Ist häufiger hier
#40 erstellt: 19. Sep 2006, 16:18
laufwerke sind eine der wenigen sachen, wo die grösse mal ausnahmslos nicht entscheidend ist


bei einer "idealen" cd, wo 0% fehler drauf sind, ist das laufwerk als solches auch piep wurst egal, und es kommt nur auf den digital / analog wandler an.....


aber perfekte cds gibts nicht und daher ist die fehlerkorrektur mal dick entscheidend, aber der hauptgrund, warum cds in den meisten dvd laufwerken schlechter klingen, ist der digital analog wandler, und sonst nüscht...

die d/a wandler bei dvd spielern müssen immer dazu in der lage sein, aus einer einzigen spur 6 kanäle darzustellen.

ein cd player kann frechweg aus einer spur 2 kanäle ziehen...


bei einem "gleichteuren" bauteil ist daher die dynamik des analogen signals von nem cd player deutlich höher als von nem dvd player.



es gibt nur ganz ganz ganz wenige d/a wandler, die für dvds geeignet sind, und trotzdem ein so "hochwertiges" stereo signal bringen, wie entsprechende reine 2 kanal d/a wandler.

und soweit ich weiss werden davon noch keine im auto verbaut

also absolut weniger eine frage des laufwerkes, als eine frage der anbauteile
Tylon
Inventar
#41 erstellt: 19. Sep 2006, 16:24

PhalanX schrieb:
also absolut weniger eine frage des laufwerkes, als eine frage der anbauteile ;)


genau meine meinung.
Klangpurist
Inventar
#42 erstellt: 25. Sep 2006, 20:49
Nenn mich einen Voodoo anhänger, aber ich kann sehr gut hören ob eine CD 4 Fach oder 52 Fach gebrannt wurde und auch Unterschiede beim Brenner hört man deutlich. Zum Beispiel habe ich einen Audio CD Brenner (Stationäres Gerät, nicht im PC) Der macht schon ganz netto Kopien, aber den Mist aus den Computer Brennern hört man auch bei laufendem Motor Wie kann das sein wenn die Fehlerrate unter 0,01% Liegt? Ist evtl doch nicht alles graue Theorie?
Alekz
Inventar
#43 erstellt: 25. Sep 2006, 21:11
also bei cd brennern ist es so, dass du mit einem alten 4x brenner qualitativ höherwertigere kopien erstellen kannst als mit den neuen 52x brennern bei 4-facher geschwindigkeit. den bei schnelleren brennern ist der laser viel zu stark für langsame geschwindigkeiten. kurz gesagt, bei den aktuellen brennern ist egal ob langsam oder schnell, es kommt einfach der selbe mist raus.


[Beitrag von Alekz am 25. Sep 2006, 21:12 bearbeitet]
A.D.
Stammgast
#44 erstellt: 25. Sep 2006, 21:15
Das ist mir auch schon aufgefallen.
auf dem 2 fach plextor gebrannte Cds lassen sich auf jedem meiner Player einwandfrei und in beser Qualität abnsopielen, schnell gebrannte von enuen Brennern (egal welchem) verursachen gerade auf älterne Geräte oft Stötrgeräusche --> ein Zeichen für die schlechtere Qualität
PhalanX
Ist häufiger hier
#45 erstellt: 25. Sep 2006, 22:05
hmm. hmmm....

also... ich weiss jetzt nicht wie hoch die fehlerrate wirklich ist, aber mal angenommen sie wäre wirklich bei nur 0,01%, ist die frage, was das für das menschliche gehör bedeutet...

ich stelle mal eine gewagte these auf:
Wäre es übertrieben zu behaupten, das ein gutes Gehör diese 0.01% Fehler locker hört?



Ich meine... Wir reden von einem digitalen Kauderwelsch, wo sowohl der Ritt der Valkyren genauso nur duch einsen und nullen repräsentiert wird, wie eine Aufnahme einer Kettensäge...


Und da wir in der digitalen Repräsentation nur einsen und nullen haben, sind mathematisch betrachtet ALLE möglichen audioaufnahmen im schnitt zu 50% identisch....



ich behaupte daher mal ganz frech:

wenn 1% fehlerhafte bits auf ner audio cd sind, ist ein zusammenhang zum "mastertape" nur noch zu erraten.


und 0.01% fehlerhafte bytes sind für ein gutes gehört denke ich wirklich noch zu hören !


Ich befürchte sogar, das man noch viel geringere abweichungen wirklich hören kann...
A.D.
Stammgast
#46 erstellt: 25. Sep 2006, 22:35
also bei manchen schnell gebrannten Rohlingen hört das auf einigen meiner Lauferke jeder..dann ist das rattern und knakcsen lauter als jede Musik..wie hoch die Fehlerrate da ist weiss ich nicht, alerdings hört man bei digitalen medien wie der CD jeden nicht korregierbaren Fehler als Störgeräusch oder Knacken.
Das LW kann man getrost dem Highend zurechnen (Sony ES-Serie) udn es ist sauber und absolut in Ordnung..spielt normale und langsame ohne jeden Fehler ab.
bei meinem eher billigen DVD-Laufwerk von Boss im Auto hört mal allerdings keine Störungen..scheint so als wenn die modernen Laufwerke schon auf die miese Qualität vorbereitet sind
Tylon
Inventar
#47 erstellt: 26. Sep 2006, 09:08

Klangpurist schrieb:
Nenn mich einen Voodoo anhänger, aber ich kann sehr gut hören ob eine CD 4 Fach oder 52 Fach gebrannt wurde und auch Unterschiede beim Brenner hört man deutlich. Zum Beispiel habe ich einen Audio CD Brenner (Stationäres Gerät, nicht im PC) Der macht schon ganz netto Kopien, aber den Mist aus den Computer Brennern hört man auch bei laufendem Motor Wie kann das sein wenn die Fehlerrate unter 0,01% Liegt? Ist evtl doch nicht alles graue Theorie?



dann nenn ich dich voodoo-anhänger.

ne aber mal spaß beiseite. das kann schon sein. ALLERDINGS hängt das auch stark vom brenner und den verwendeten rohlingen ab. ich bezweifle, dass das bei einer meiner CDs geschieht. können wir gerne nächstes jahr mal auf nem treffen durchtesten.
auf nem benq hab ich auch eindeutig schlechtere ergebnisse als auf nem plextor. da ich u.a. 5 verschiedene plextor habe, kann ich auch sagen, dass die qualität hier, egal welches laufwerk, exzellent ist, und ich sowohl auf dem 10x als auch auf dem premium in 40x gute ergebnisse habe. (schneller brenn ich nicht, weil drüber wird dieser hörbar, also das brenngeräusch mein ich)


kurz gesagt, bei den aktuellen brennern ist egal ob langsam oder schnell, es kommt einfach der selbe mist raus.


behaupte das gegenteil. hängt vom brenner ab.


Und da wir in der digitalen Repräsentation nur einsen und nullen haben, sind mathematisch betrachtet ALLE möglichen audioaufnahmen im schnitt zu 50% identisch....


ja...... achso. dann ist also scooter nur 50% unterschied zu beethoven.......


[Beitrag von Tylon am 26. Sep 2006, 11:59 bearbeitet]
Klangpurist
Inventar
#48 erstellt: 26. Sep 2006, 14:55
Wenns mal wieder ein Treffen gibt kannste gern mal ein Ohr bei mir reinwerfen. Da hörst du den Unterschied wirklich deutlich. Zum Beispiel bei der Seal Akustik Version seines Best of Albums. Da tun sich wahre Welten zwischen Kopie undd original CD auf, weil das Ding wirklich gut abgemischt ist.
Alekz
Inventar
#49 erstellt: 26. Sep 2006, 16:30

Tylon schrieb:

behaupte das gegenteil. hängt vom brenner ab.


ja ist klar, du wieder mit deinem plextor
Tylon
Inventar
#50 erstellt: 26. Sep 2006, 16:39
auch wenn du es nicht glaubst.... für musik-cds sind die den aufpreis wert.
gerne auch traxdata oder yamaha.
Alekz
Inventar
#51 erstellt: 26. Sep 2006, 16:47
das glaube ich dir doch, aber meine aussage bezieht sie auf die meisten aber nicht alle laufwerke.
Suche:
Gehe zu Seite: Erste Letzte |nächste|
Das könnte Dich auch interessieren:
Klangunterschied zwischen 2 und 1 Sub
ssgti am 28.07.2005  –  Letzte Antwort am 28.07.2005  –  35 Beiträge
Unterschiede SQ und SPL Woofer
pferdegebiss am 31.10.2019  –  Letzte Antwort am 23.06.2022  –  23 Beiträge
Abstimmen mit wenig High-Tech?
CYberMasteR am 12.03.2008  –  Letzte Antwort am 19.03.2008  –  16 Beiträge
Lücke zwischen Hoch- und Tiefpass
DieFettarmeMilch am 24.04.2020  –  Letzte Antwort am 24.04.2020  –  6 Beiträge
Pioneer DSP
mokombe am 05.12.2005  –  Letzte Antwort am 12.12.2005  –  10 Beiträge
Hilfe beim Abstimmen gesucht (Messungen vorhanden)
ducmo am 01.03.2008  –  Letzte Antwort am 11.03.2008  –  29 Beiträge
GOLF V: Strom- und LS-Kabel zusammen verlegen?! brauch man Rearfill? Sound-/Einb.erfahrungen im 5er?
1234bier am 31.01.2005  –  Letzte Antwort am 28.04.2006  –  24 Beiträge
HT: A-säule vs. spiegeldreieck
enforcer666 am 31.03.2007  –  Letzte Antwort am 06.04.2007  –  7 Beiträge
Pioneer X5500BT - EQ Einstellungen - hilflos überfordert
Lollo99 am 09.03.2013  –  Letzte Antwort am 12.03.2013  –  8 Beiträge
Verstärkerklang bei Kälte
butcher99 am 05.02.2010  –  Letzte Antwort am 07.04.2010  –  40 Beiträge
Foren Archiv