HIFI-FORUM » Fernseher & Beamer » Projektoren / Beamer » Acer H5360 ständig defekt | |
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Acer H5360 ständig defekt+A -A |
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Autor |
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Karl1210
Neuling |
#1 erstellt: 17. Jan 2012, 14:12 | ||||
Hallo Leute! Ich hab seit 1,5 Jahren einen Acer H5360 im Einsatz. Da ich Filmfan bin, läuft das Gerät ziemlich ausgiebig. (jeden Tag so an die 6 Stunden) Seit dem Kauf im Juni 2010 war er bereits 4 mal beim Acer Service.(Jedes Mal bekam er eine neue Lampe) Das ganze läuft so ab: Ich betreibe den Beamer Anfangs nur im ECO Modus. (Ausschliesslich 2 D da ich von 3D schon genug habe ) Das geht ca. 2 Monate lang gut, dann beginnt das Bild zu flackern. Ich muss den ECO Mode ausschalten und das Bild ist wieder OK. Weitere 6-8 Wochen später flackert es auch im normal Modus. (so heftig dass man nicht mehr schauen kann). Jedes Mal ab zu ACER und (angeblich) Lampe getauscht und danach daselbe Spiel von vorne. Ict mein Acer ein Montagsgerät, quäle ich ihn zu sehr oder habt Ihr ähnliche Erfahrungen? lg Karl |
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Nudgiator
Inventar |
#2 erstellt: 17. Jan 2012, 14:24 | ||||
Es ist durchaus üblich, daß sich bei UHP-Lampen Ablagerungen bilden, wenn man den Beamer ausschließlich im niedrigen Lampenmodus betreibt. Es reicht dann i.d.R. aus, wenn man das Gerät für ein paar Stunden in den hohen Lampenmodus schaltet. Danach kann man wieder den niedrigen Lampenmodus nutzen. das sollte man regelmäßig wiederholen, wenn das Bild wieder zu flackern beginnt. Es ist aber recht ungewöhnlich, daß das Bild dann auch im hohen Lampenmodus zu flackern beginnt. Das dürfte eigentlich nicht der Fall sein. |
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Karl1210
Neuling |
#3 erstellt: 17. Jan 2012, 14:43 | ||||
Hi Nudgiator! Danke für Deine Antwort! Das mit den Ablagerungen kenne ich, hat bei mir aber noch nie funktioniert. Vielleicht habe ich das Flackern auch falsch beschrieben. Es ist kein "Stroboskop" Flackern sondern vielmehr ein "switchen" zwischen den Originalfarben und einem blaustichigem Bild (in unregelmässigem Sekunden-Takt) Ich dachte bei jeder Raparatur dass das Farbrad (o.ä) defekt ist. Die Reparaturbeschreibung von Acer war aber jedes Mal "Leuchtmittel defekt - getauscht" Möchte noch bemerken, dass ich den Beamer werder kurzfristig ein- und ausschalte (mindestlaufzeit 2-3 Stunden) und dass er fix unter der Decke installiert ist. (also keine Erschütterung) lg Karl [Beitrag von Karl1210 am 17. Jan 2012, 14:46 bearbeitet] |
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Nudgiator
Inventar |
#4 erstellt: 17. Jan 2012, 14:48 | ||||
Frag doch mal bei Acer nach, wie es sein kann, daß bereits mehrfach das Leuchtmittel getauscht wurde, weil es angeblich defekt ist. Da kann doch was nicht so recht stimmen. |
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Karl1210
Neuling |
#5 erstellt: 17. Jan 2012, 14:58 | ||||
Du hast eindeutig noch keinen Acer reparieren lassen Bei der Hotline können sie dir mit Ach und Krach den Status der Reparatur sagen. Eine andere Kommunikation mit der "Service Line" ist unmöglich. Ich werde, wenn der Acer sich in den nächsten paar Wochen wieder mal tot stellt, beim Händler eine Wandlung beantragen. (Sprich den Kaufpreis zurückverlangen.) Dazu wollte aber vorher eben wissen, ob ich das Ding über Gebühr strapaziere, oder ob 5-6 Stunden täglich nicht so aussergewöhnlich sind. lg Karl |
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Nudgiator
Inventar |
#6 erstellt: 17. Jan 2012, 15:01 | ||||
Zugegeben, 5-6h täglich sind schon sehr viel für einen Beamer. Aber DLPs sollten das abkönnen. Ich kenne auch Leute, die innerhalb von 2 Jahren über 2000h auf dem Lampenzähler hatten, ohne daß es Probleme gab. |
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sternblink
Inventar |
#7 erstellt: 17. Jan 2012, 15:24 | ||||
Hallo,
hast du die bisherigen Defekt-Bearbeitungen denn über den Händler laufen lassen? Einen Rücktritt vom Kaufvertrag wg. 2x fehlgeschlagenen Nachbesserungsversuchen geht ja nur über die Händler-Gewährleistung. Du musst ihm ne Chance geben, zu reagieren. Es liesst sich so, als ob du dich immer direkt an den Acer-Service-Center gewendet hast. Dann liefe das über die Hersteller-Garantie und der Händler weiss evtl. noch gar nichts von seinem Glück. Manchmal sprechen sich Händler/Hersteller aber in solchen Härte-Fällen auch ab und finden eine einvernehmliche Lösung. Rücktritt nach 1,5 intensiver Nutzung ist ja nicht alltäglich. Dein Fehler-Beschreibung hört sich für mich (als Laie) eher für ein Synchronisierung-Problem zwischen DMD/Farbrad an. Gar nicht nach Leuchtmittel. Insofern schon mehrkwürdig, dass die die eigentliche Ursache nicht finden und für dich als Kunde auch sicherlich ärgerlich.
Ein Grossteil der Projektor-Besitzer nutzen ihren Liebling nicht so intensiv. Ich allerdings schon. Komme auf rd. 1600 Std. pro Jahr. Also auch locker 5-6 Std. täglich, wenn ich zu Hause bin. Zwei LCDs habe ich schon durch. Die waren zumindestens früher nicht sonderlich langzeitstabil. DLPs und LCOS sollten das aber locker mitmachen. Mein aktueller Sony ist aus letzter Gattung und jetzt problemlose 4700 Std. gelaufen. Wird bald 3 Jahre alt. MfG, Volkmar |
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Karl1210
Neuling |
#8 erstellt: 17. Jan 2012, 16:08 | ||||
Hallo Volkmar! Ja du hast recht. Die Reaparaturen hab ich immer direkt über Acer abgewickelt. Allerdings nur weil sich der Händler gleich bei der ersten Reklamation "abgeputzt" hat und mir gesagt hat dass er für Reparaturen nicht zuständig ist, sondern ausschliesslich der Acer Support. Und so hab ich mich von einer Reparatur zur nächsten gequält. Natürlich dachte ich nach jeder erfolgten Reparatur, dass jetzt aber Schluss ist und das Ding endlich längere Zeit funktioniert. So sind dann schliesslich 1,5 Jahre draus geworden. jetzt allerdings reicht es mir und ich werde das Ding beim nächsten Defekt zurückgeben! Ich kann ja über die Servicebelege nachweisen dass der Beamer bereits 4 Mal beim Acer Service war. Du bist also auch ein "Vieluser" Und Deine Erfahrungen sind scheinbar nicht so negativ. Ich überlege gerade ob ich im Fall einer erfolgreichen Rückgabe meines Gerätes bei Acer bleiben soll. Bin wie gesagt nicht sicher ob die Acer Geräte dieser Belastung nicht gewachsen sind oder ich ich halt ein Schei...gerät erwischt habe. Ich liebäugle gerade mit dem Sony HW15. Wobei ich jetzt nicht weisss ob der DLP oder LCD ist, laut Beschreibung nutzt er das SXRD System (keine Ahnung was das ist) Glaubst Du der hält meine "Sessions" auf Dauer aus? lg Karl [Beitrag von Karl1210 am 17. Jan 2012, 16:08 bearbeitet] |
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James_Cameron
Hat sich gelöscht |
#9 erstellt: 17. Jan 2012, 16:11 | ||||
Es wäre nur dann durchaus üblich, wenn es sich um eine Metallhalogenidlampe handelt und dann wäre es auch egal ob Eco- oder Standard-Modus. Bei Metallhalogenidlampen wir der Kolben langsam durch Erodierung des Glühfadens schwarz und bricht irgendwann. Es finden irreversible chemische Reaktionen statt, die den Halogenidkreislauf schwächen. UHP-Lampen haben einen Lichtbogen an den Elektrodenspitzen, also einen minimalste Nutzungsfläche im Vergleich zum Glühfaden einer Metallhalogenidlampe. Wenn die Erodierung an den Spitzen ausreicht, um den Glaskolben beobachtbar zu schwärzen würde das eine beträchtliche Vergrößerung der Funkenstrecke bedeuten und da stelle ich mir die Frage, ob die Lampenelektronik da nicht vorher aussteigt (Zündung, Nachregulierung). Bei hochwertigen Marken-UHP-Lampen gibt es also weder einen Glühfaden noch irreversible chemische Reaktionen im Rahmen der Lebensdauer. Deshalb gibt es bei UHP-Lampen auch auch kein klar definertes Ende der Lebensdauer. Aufgrund der enormen Temperaturen und Drücke (ca. 200bar) wird das Ende vielmehr durch Materialermüdung bestimmt, welches wir im ungünstigten Fall als den berühmten Knall im Projektor kennen. Ablagerungen in UHP-Lampen, die die Lichtemission sichtbar behindern, sind daher eine Mär oder aber es handelt sich um billigste UHP-Lampen aus fernöstlicher Produktion, bei denen insgesamt am Material gespart wurde. [Beitrag von James_Cameron am 17. Jan 2012, 16:19 bearbeitet] |
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Nudgiator
Inventar |
#10 erstellt: 17. Jan 2012, 16:13 | ||||
Da wirst Du ziemlich schlechte Karten haben, da der Händler Dein Ansprechpartner ist, unabhängig davon, ob er sich dafür zuständig fühlt oder nicht. |
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Nudgiator
Inventar |
#11 erstellt: 17. Jan 2012, 16:15 | ||||
Dann erzähl das doch den Beamerbesitzern, die nach einer Hochschaltung in den hohen Lampenmodus keine Probleme mehr hatten |
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James_Cameron
Hat sich gelöscht |
#12 erstellt: 17. Jan 2012, 16:42 | ||||
Lieber Nudgiator, nach dieser Theorie könnte man ja z.B. eine Halogen- oder UHP-Lampe regnerieren, indem man sie einfach an eine höhere Spannung legt. Richtig ist aber, daß ein Metall-Niederschlag am Brennkolben irreversibel ist, dh. nicht in den Halogenidkreisklauf zurückgeführt werden kann (da dieser ja ohnehin schon geschädigt ist und damit die Ablagerung verursacht hat). Es wäre also höchstens noch eine thermo-chemische Spaltung des Metallkondensats bei hoher Temperatur im Sinne einer Pyrolyse denkbar, was aber nur bei organischen Verbindungen und nicht bei Metall funktioniert. IMHO wird ein Hochschalten des Lampenmodus eine gewisse Anpassung der Kennfelder in der Lampensteuerung bewirken, von dem dann auch der Eco-Modus profitiert. Beim Austausch der Lampe muss man deshalb auch zwingend eine Lampenreset machen, um die Kennfelder zurückzusetzen (und nicht nur den Stundenzähler). [Beitrag von James_Cameron am 17. Jan 2012, 16:43 bearbeitet] |
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Karl1210
Neuling |
#13 erstellt: 17. Jan 2012, 17:35 | ||||
Hallo Nudigator Im Fall der Gewährleistung hab ich kein grosses Theater gemacht, da ich mir dachte egal ob es der Händler oder ich an Acer schicke. Wahrscheinlich ist das Gerät schneller wieder im Einsatz wenn ich mich selbst darum kümmere. Aber stimmt, im Fall einer Wandlung muss ich mich natürlich an den Händler wenden. Ich warte noch auf die Info meiner Rechtschutzversicherung womit ich hier argumentieren soll. Aber aus einer anderen Reklamation weiss ich, dass hier die zugesicherten Eigenschaften eine Rolle spielen. Wenn bei den verwendeten Lampen auf der Herstellerseite eine Laufzeit zwischen 3000-4000 Stunden angegeben ist und ich komme nicht einmal auf ein Fünftel dieser Laufzeit denke ich dass ich schon eine Begründung habe. Und es steht auf der Acer Seite nirgendwo dass es sich hier um die maximale Laufzeit handelt. Es ist ohnehin noch nicht aktuell. da der Beamer erst gestern von der letzten Reparatur zurückgekomen ist. lg [Beitrag von Karl1210 am 17. Jan 2012, 17:39 bearbeitet] |
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James_Cameron
Hat sich gelöscht |
#14 erstellt: 17. Jan 2012, 18:56 | ||||
Bei billigen Beamern werden sowohl die Lampe als auch das EVG (Lampensteuerung) aus Kostengründen meistens im Grenzbereich betrieben. In deinem Fall tippe ich mal auf das EVG, welches man mal tauschen sollte. Um das Thema mit dem "Freibrennen" der Lampe zu vervollständigen noch eine Ergänzung, warum das nicht funktionieren kann: Unterstellen wir mal eine billige UHP-Lampe mit einer suboptimalen Gasbefüllung und minderwertigen Elektroden. In der Tat kann es dann zu einer Abschwärzung kommen und zwar punktuell in Richtung der aufwärtsgerichteten Konvektionsströmung im Kolben. Diese Abschwärzung hat zur Folge, daß einerseits der Elektrodenabstand größer wird und der Kolben heißer und sich langsam irreversibel aufbläst. Gleichzeitig sinkt mit der Volumenvergößerung des Kolbens der Inndendruck. Ein Vergößerung des Elektrodenabstandes bei gleichzeitiger Verringerung des Innendrucks sind zwei Effekte die sich egalisieren und somit vom EVG nicht detektiert werden können. Das Ergebnis ist, daß die Lampe entsprechend ihrem physikalischen Zustand nicht mehr korrekt betrieben wird und sich natürlich die Qualität der Lichtemission in Bezug auf das Spektrum und die Leuchtdichte verschlechtert. Wie soll ein Hochschalten des Lampenmodus eine derart physikalisch geschädigte Lampe wieder in ihren Urzustand zurücktransformieren? Ich lasse mich da gerne belehren! |
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megaboltfan
Neuling |
#15 erstellt: 13. Feb 2012, 23:27 | ||||
Achja, der gute alte H5360!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Ich habe seit dem 01.07.2011 den Acer H5360BD, welcher biss November auch gut funktionierte. Doch dann hatte ich einen starkes Flackern (in der Helligkeit). Also das erste mal (ohne Händler) zur Reparatur geschickt. Nach 4 tagen stand UPS schließlich wieder mit dem Gerät vor der Tür. Auf dem Repair Center Support stand, dass ein Photosensor verdreckt sei und er gereinigt wurde. Schlussendlich flackerte das Bild immernoch. Also ein zweites mal Eingeschickt und Die Lampe wurde wieder nicht gewechselt, sondern lediglich ein Lichtsensor. Bild flackerte immernoch!! Also ein drittes mal eingeschickt Ich habe noch an dem Tag bei ACer angerufen, wo ich die Mail für Reparatur erledigt bekam; Die Mitarbeiterin sagte mir, dass das Farbrad getauscht wurde, Ich sagte daraufhin hin, das nicht das Farbrad, sondern die Lampe defekt sei und Acer das Gerät nicht rausschicken solle. Und ich konnte es kaum glauben aber am nächsten Tag stand UPS schon wieder vor der Tür... mit dem Beamer!! Sind die Taub oder zu Dumm bei Acer? Naja wie auch immer. NOch am selben tag bin ich zu meinem Händler (MediaMarkt) der bis Dato noch von keiner Reparatur wusste. Die haben das Gerät dann das vierte mal bei Acer eingeschickt und mir wurden 600 von meinen 650€ gutgeschrieben (Bar Auszahlung). Zwischendurch ist zu erwähnen, dass bei der ersten reparatur das Cover beschädigt wurde, bei der zweiten ein falsches aufgesetzt wurde und bei der dritten das Cover absolut ignoriert wurde. Außerdem wurde meine Transporttasche bei acer Beschädigt und das Objektiv war nach der zweiten Reparatur nur bedingt zu gebrauchen und es hat nach verschmortem Plastik gestunken. Vor 2 Wochen habe ich mir den Acer H5360BD noch einmal gekauft (bei amazon von amazon) Ich hoffe, dass diesmal alles gut geht. Außerdem benutze ich den Beamer so oft, dass 1800std. innerhalb 6 Monaten keine Seltenheit ist. Also heißt das für meinen neunen H5360BD alle 500 stunden für 50 stunden in den Normalbetrieb. |
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Holzkuckuck
Ist häufiger hier |
#16 erstellt: 14. Feb 2012, 08:42 | ||||
Der Acer hat ja eine OSRAM unishape P-VIP Lampe. Ist das überhaupt eine UHP Lampe??? |
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sternblink
Inventar |
#17 erstellt: 14. Feb 2012, 13:36 | ||||
Hallo, UHP ist eine Markenbezeichnung von Philips. Bei der Osram heisst der gleiche Lampentyp anders, bei Ushio vermutlich auch. Das ist so wie "Tempo" oder "Tesa". Sind im Grund nur Markennamen für Taschentuch/Klebestreifen. Aber jeder weiss, was gemeint ist. MfG, Volkmar [Beitrag von sternblink am 14. Feb 2012, 13:36 bearbeitet] |
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Robbie79
Neuling |
#18 erstellt: 29. Apr 2012, 21:30 | ||||
Leve1013
Ist häufiger hier |
#19 erstellt: 16. Dez 2012, 11:51 | ||||
Hallo Acer User, ich habe seit einiger Zeit, heftige Pixelfehler (wechselnde weiße und schwarze Punkte in unregelmäßigen Mustern über das Bild verteilt). Kennt jemand den Effekt? Was ist zu tun? Gerät ist ca. 2 Jahre alt und wenig gelaufen (ca. 250h) Dank für Euer Feedback Andreas |
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Leve1013
Ist häufiger hier |
#20 erstellt: 18. Dez 2012, 13:14 | ||||
Ich hab den Beamer jetzt zum Acer Service geschickt (abholen lassen) Mal schauen , wie es läuft ... Grüße Andras |
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Leve1013
Ist häufiger hier |
#21 erstellt: 09. Apr 2013, 10:39 | ||||
So, kurze Rückmeldung, der Beamer war nach einer Woche (also schon was her) wieder hier. Jetzt ist alles wieder perfekt. Guter Service! |
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TWK
Stammgast |
#22 erstellt: 12. Apr 2013, 06:02 | ||||
mein 5360 hatte nach 4 jahren irgendwann 7 tote pixel. geflackert hat er nicht. in der ganzen zeit habe ich nur einmal - überflüssigerweise - die lampe ersetzt. gelaufen ist er meist täglich vom feierabend bis zum einschlafen.. hin und wieder lief er auch die nacht durch.. (..) mfg tobi [Beitrag von TWK am 12. Apr 2013, 06:03 bearbeitet] |
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