Max. horizontale Verschiebung beim Epson EH-TW9000

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joe1979
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 28. Feb 2012, 17:58
Hi,

ich bin leider zu blöd um mir auszurechnen, wie weit seitlich (horizontal) von der Leinwandmitte ich den beamer positionieren kann, damit das Lens-Shift das gerade noch schafft.

Für meine Raumverhältnisse erhalte ich vom Epson Calculator für den Beamer EH-TW9000 - den ich gerne hätte - folgendes Bild:

Lens-Shift Epson 9000

heisst das, ich kann den Beamer 2.91m links von der Leinwandmitte positionieren? Das kann doch nicht sein? Wie weit geht das wirklich? 1.7m links von der LW-Mitte wäre ideal, dann könnte ich das Gerät recht gut verstecken.

Danke für Erklärungen wie man sich die maximale horizontale Verschiebung für einen Beamer ausrechnen kann.

MfG, J
ANDY_Cres
Inventar
#2 erstellt: 28. Feb 2012, 20:00
Nabend,

da der gesamte Shiftbereich quasi einem ovalen Verstellbereich folgt, kannst du nicht exakt die Lensschift Verhätnissmäßigkeiten auf dem Papier ermitteln.

Denn nur wenn du den verticalen Lensshift nicht bemühst, kannst du überhaupt den horizontalen voll nutzen (mit leichten Bildeinschränkungen dann) und umgekehrt.
Sobald aber beide Shiftbereiche bemüht werden reduzieren sich die jeweiligen max. Verstellbereiche.

Da hilft im Zweifel also nur das Probieren am Objekt und in Kostellation XY vor Ort bzw. nachgestellt beim Händler.
Letzteres ist also naheliegend, wenn du da auf absoluter Nummer "SICHER" gehen möchtest.

ANDY


[Beitrag von ANDY_Cres am 28. Feb 2012, 20:00 bearbeitet]
joe1979
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 28. Feb 2012, 22:12
OK danke. dann werd ich das wohl ohne genaue vorherberechnungen hinbekommen müssen...
wird schon klappen.
Rainer_2.0
Stammgast
#4 erstellt: 23. Okt 2012, 22:34

ANDY_Cres schrieb:
...da der gesamte Shiftbereich quasi einem ovalen Verstellbereich folgt...


Ich nehme an, Du hast das selber mal ausprobiert?
(es dürfen auch gern andere antworten, die einen Epson-Beamer mit Lensshift besitzen )

Die Frage dürfte sich ja öfter stellen, gerade wenn man Beamer und Leinwand im Wohnzimmer unterbringen möchte (so geht es mir gerade).
Da wäre es schon angenehm, wenn man vor einer Kaufentscheidung (und ohne sich den Beamer auszuleihen) einfach feststellen kann, ob der Beamer bei der geplanten Anbringung das Bild tatsächlich auf die Leinwand werfen kann.
Der Epson-Abstandsrechner gibt schon einen ganz guten Eindruck, aber eine genaue Aussage, ob das bei einer bestimmten Beamerhöhe (z.B. auf Schrank), Leinwandhöhe, gegebenem Abstand und einem bestimmten seitlichen Versatz noch funktioniert, würde ich mich daraufhin nicht trauen.
96% vertikaler und 47% horizontaler Lensshift klingt je erst einmal nach einer ganzen Menge - wird schon passen. In der Praxis könnte es dann doch eng werden, wenn man den vertikalen Lensshift schon weitgehend ausreizt.

Daher habe ich mir den "Spaß" gemacht, eine Excel-Tabelle zu erstellen, in der ich die Daten
- Abstand Beamer Leinwand
- Höhe Beamer
- Leinwandbreite
- Unterkante Leinwand
- Seitlicher Versatz Beamer - Leinwandmitte
eingebe, und sehen kann, ob der Lensshift ausreicht.

Das Ganze funktioniert natürlich nur, wenn die Annahmen stimmen, daher ein paar Fragen:

  1. Ist der maximal mögliche Bildbereich bei Ausnutzung des Lensshift ein 8-Eck (wie im Epson-Projektionsrechner und im Handbuch angegeben), oder ein Oval? (im Zweifel wäre man mit einem 8-Eck auf "der sicheren Seite")
  2. Im Epson-Projektionsrechner verschiebt sich das Bild nach unten, wenn ich "Deckenmontage" (bei gleichbleibender Höhe) anklicke. Hat der Epson (hier TW-9000) auch ohne Lensshift einen Grund-Offset? Den Angaben im Handbuch nach dürfte das eigentlich nicht sein...
  3. Was geschieht, wenn das Zoomrad betätigt wird; bleibt die Bildmitte auf selber Höhe? Gemäß Epson-Handbuch würde sich beim Zoomen die Bildmitte verschieben (beim Verkleinern würde das Bild nach unten wandern), was ich mir kaum vorstellen kann.
  4. Sind die maximalen Verschiebebereiche (96% vertikal / 47% horizontal bei TW-3200 / TW-4400 / TW-9000) korrekt?

Es würde mich freuen, wenn mich jemand aufklären kann, denn eine theoretische Berechnung ist wenig sinnvoll, wenn die Annahmen nicht stimmen

Die Excel-Tabelle hätte ich euch gerne zur Verfügung gestellt, aber leider kann ich hier nur Bilder als Anhang hochladen.

Grüße
Rainer


[Beitrag von Rainer_2.0 am 23. Okt 2012, 22:37 bearbeitet]
joe1979
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 24. Okt 2012, 06:13
hallo rainer 2.0,

die möglichen verschiebewinkel auszumessen ist glaub ich recht schwierig, ich kann dir aber zu folgenden punkten antworten:

1. lensshift funktioniert wie ein oval.
3. nein beim zoomen verschiebt sich tatsächlich die mitte - und ja, das nervt.

ausserdem - wenn man wie ich vor allem den seitlichen versatz benutzt und den völlig ausreizt, dann gerät das bild etwas aus der form. also die ober und unterkannte des bildes sind leicht zur bildmitte gewölbt. als würdest du bei dem bildrechteck unten und oben eine ganz flache sichel wegschneiden. ausserdem wird das bild ein paar zentimeter breiter, aus 16:9 wird also etwa 16.2:9. das heisst wenn du wie ich einen rahmen im exakten 16:9 format hast, passt das bild nicht perfekt rein. wie gesagt ich brauch den maximalen seitlichen versatz und die entfernung projektor leinwand ist mit 4.8m sicher auch relativ hoch. projektionsfläche hat 3m breite.

lg J
Rainer_2.0
Stammgast
#6 erstellt: 24. Okt 2012, 13:29
Hallo Joe,

danke für deine informative Antwort.
Das Verschieben beim Zoomen ist ja seltsam, ich frage mich auch ob der Lensshiftbereich völlig unabhängig vom Zoomfaktor ist...
Dass jemand wirklich genau nachgemessen hat und Frage 4 beantworten kann habe ich auch kaum gehofft.
Etwas spärlich finde ich es schon, dass Epson da keine genauere Ermittlung anbietet - die sollten es schließlich wissen.

Dein Abstand scheint mir übrigens nicht so hoch im Verhältnis zur Bildbreite zu sein, da bist du doch eher noch im Weitwinkel-Bereich.

Bemerkst du eigentlich außer der Verformung einen Schärfeverlust, Farbsäume o.ä. wenn du den Lensshift stark ausnutzt?

Grüße
Rainer
joe1979
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 24. Okt 2012, 13:57
Hallo Rainer,

also Farbsäume fallen mir keine auf. Schärfeverlust kann ich schwer beurteilen, weil ich den nie wo anders hatte. aber mir kommt das ganze schon sehr scharf vor, wenn das entsprechende bildmaterial verwendet wird. wobei die projektionsfläche sicher für nicht-HD TV schon kaum mehr geeignet ist...

lg J
audiohobbit
Inventar
#8 erstellt: 24. Okt 2012, 18:26
Im Grunde genommen ist das alles nicht so schwer.
Was der Epson-Rechner da oben ausrechnet habe ich allerdings noch nicht verstanden. Die erste Anlaufstelle für sowas ist für mich immer das Handbuch.

Projektoren mit Lensshift projizieren in 99% der Fälle bei Lensshiftstellung 0 in beiden Richtungen zentrisch. Heißt: Wenn mein Bild bspw. 3 m breit ist, steht der Projektor genau mittig, 1,5 m vom Bild links der Objektivmitte, 1,5 m rechts der Objektivmitte. Zoome ich dann z.B. runter auf 2 m so geschieht dies auch zentrisch, nachher hab ich 1 m links und 1 m rechts.

Der Lensshift wird immer in % angegeben. Diese beziehen sich auf die jeweilige Bilddimension, also beim horizontalen Lensshift auf die Bildbreite, beim vertikalen auf die Bildhöhe.

Was heißt nun bspw. 20% horizontaler Lensshift bei 3 m Bildbreite?
Letztlich nichts anderes als dass der Projektor, genauer gesagt die Objektivmitte sich um 20% der aktuellen Bildbreite links oder rechts von der Bildmitte befindet.
Bei 3 m also 0,2 * 3 m = 60 cm. Also steht der Projektor dabei 60 cm rechts oder links der Bildmitte.

Was heißt nun 50% Lensshift?
Rechnen wir das aus: 0,5 * 3 m = 1,5 m. Der Projektor steht also bei einem 3 m breiten Bild 1,5 m links oder rechts der Bildmitte. Und hoppla, das ist ja dann genau der Rand der aktuellen Bildgröße!

Das gilt vertikal genauso: 50% vertikal heißt: Projektor (Objektivmitte) steht am oberen oder unteren Rand des Bildes.

100% vertikal heißt, der Projektor kann bis zu einer halben Bildhöhe über oder unter dem jeweiligen Bildrand stehen. 100% = 1,0. Angenommen Bildhöhe ist 1,5 m. So ist auch der Lensshiftbereich, gerechnet von der Bildmitte bei 100% 1,5 m hoch oder runter. Da die Bildmitte dabei 0,75 m vom Rand oben oder unten entfernt ist, kann der Projektor also 0,75 m über oder unter dem jeweiligen Bildrand stehen, also eine halbe Bildhöhe.

Bei 99% aller Projektoren mit Lensshift (die mir bekannt sind) sind die Verstellbereiche jeweils in beide Richtungen gleich groß, also nach rechts und links gleich groß sowie nach oben oder unten.
Immer gerechnet von der Objektivmitte. Das muss man berücksichtigen wenn ein Projektor sein Objektiv nicht mittig sitzen hat.

Der Lensshift ist auch unabhängig von der Zoomstellung, er ist NUR abhängig von der jeweiligen Bildgröße. Ob ich mein 3 m breites Bild nun aus 4 m oder aus 8 m (so es der Zoom hergibt) projiziere ist dabei egal, 50% horizontaler Lensshift hieße in jedem Fall, dass die Objektivmitte an einem der beiden Bildränder steht.

Sobald man den Lensshift in einer Richtung aktiviert hat, wächst (oder schrumpft) das Bild beim Zoomen nicht mehr gleichmäßig auf allen Seiten.
Warum? Weil die jeweilige Lensshifteinstellung prozentual von der jeweiligen Bildgröße abhängt. Zoomt man nun, ändert sich die Bildgröße. Die PROZENTUALE, also RELATIVE Lensshifteinstellung bleibt aber gleich, nur der ABSOLUTE Shiftweg ändert sich.

Betrachten wir z.b. das Extrem bei 50% vertikalem Lensshift, sagen wir Objektivmitte ist auf Bildoberkante, Bild ist 1,5 m hoch. D.h. die 1,5 m erstrecken sich von Objektivmitte nach unten.
Zoomt man nun kleiner auf eine Bildhöhe von 1 m, so bleibt trotzdem die Bildoberkante auf Objektivmitte, das Bild erstreckt sich dann nur noch 1 m von Objektivmitte nach unten.
Also wächst hier das Bild dann nur noch nach unten wenn man aufzoomt.

Steht das Objektiv bspw. auf 40% also noch etwas innerhalb der Bildhöhe so wächst das Bild beim Aufzoomen eben nach unten mehr als nach oben.
kann jeder mit einem Beamer mit Lensshift ausprobieren.

Und wiederum erkenne ich, wir brauchen einen Grundkurs "Beameraufstellung - Geometrie I"


Dass die Lensshiftbereiche ca. oval sind, stimmt. Meist geben die Handbücher auch irgendwie darüber Aufschluss. In jedem Fall ist es aber so dass wenn man den Lensshift einer Dimension voll ausgereizt hat, so kann man den Lensshift in der anderen Dimension überhaupt nicht mehr nutzen und umgekehrt.

Wenn also nun der Epson 9000 vertikal 96% hat (das sind also fast 100%, er kann also fast um eine halbe Bildhöhe oberhalb stehen) so geht dies nur wenn horizontal 0% eingestellt sind, er also genau mittig steht.

Das ist auch leicht zu verstehen wenn man sich mal ein Rechteck im 16:9 Format aus Papier ausschneidet und versucht dies in einem größeren Kreis umherzuschieben so dass keine Ecke außerhalb des Kreises kommt. Da wird man sofort feststellen, dass aufgrund des nicht-quadratischen Panelformats mehr vertikaler als horizontaler Lensshift zur Verfügung steht und dass wenn man in einer Dimension so weit wie möglich an den Kreise herangerückt ist, in der anderen Dimension nichts mehr geht.

Wie genau das Oval bzw. die möglichen Zwischenstellungen aussehen ist meist etwas unterschiedlich. Die Handbücher geben oft darüber Auskunft aber man muss das im Zweifelsfall selbst ausprobieren.

Genauso wenn man rechnerisch an die Grenzen von Zoom- oder Lensshiftbereich gelangt. Da sind oft große Toleranzen drin und dann fehlen die letzten paar cm, die rein rechnerisch aber eigentlich doch gehen sollten, daher muss man in so einem Fall das auch ausprobieren!
Und zwar mit dem exakten Gerät das man zu kaufen beabsichtigt! Denn auch die Serienstreuungen der Geräte untereinander schlagen hier zu Buche!

D.h. wenn du rechnerisch an ein Extrem kommst und ein User hier bestätigt dir dass das locker klappt heißt das noch lange nicht dass das dann mit deinem, eigentlich baugleichen Gerät, auch so klappt!
Rainer_2.0
Stammgast
#9 erstellt: 25. Okt 2012, 11:29

audiohobbit schrieb:
Der Lensshift ist auch unabhängig von der Zoomstellung, er ist NUR abhängig von der jeweiligen Bildgröße. Ob ich mein 3 m breites Bild nun aus 4 m oder aus 8 m (so es der Zoom hergibt) projiziere ist dabei egal, 50% horizontaler Lensshift hieße in jedem Fall, dass die Objektivmitte an einem der beiden Bildränder steht.

Danke für die Klarstellung. Das hat mich zunächst gewundert, da ich erst einmal davon ausgegangen bin, die Optik wird geneigt/verdreht, und dann hätte ich je nach Zoom unterschiedliche Neigungswinkel gehabt. Aber jetzt habe ich es verstanden. Nicht umsonst heißt es ja "Lensshift", und bei einer Verschiebung parallel zur Bildebene bleibt die Position unverändert.


audiohobbit schrieb:

Wie genau das Oval bzw. die möglichen Zwischenstellungen aussehen ist meist etwas unterschiedlich. Die Handbücher geben oft darüber Auskunft aber man muss das im Zweifelsfall selbst ausprobieren.

Das Epson-Handbuch ist da nicht so präzise, wahrscheinlich wollen sie ihre Nutzer nicht überfordern...


audiohobbit schrieb:

Genauso wenn man rechnerisch an die Grenzen von Zoom- oder Lensshiftbereich gelangt. Da sind oft große Toleranzen drin und dann fehlen die letzten paar cm, die rein rechnerisch aber eigentlich doch gehen sollten, daher muss man in so einem Fall das auch ausprobieren!


Das hast du sicher recht.
Dass der optimal nutzbare Bereich dann noch von Verzerrungen eingeschränkt wird, wie Joe beschreibt, kommt noch dazu.
Trotzdem halte ich es schon für hilfreich, die theroretischen Werte zu kennen - zumindest schadet es nichts.
Wenn ich sehe, dass ich den Lensshift (rechnerisch!) bereits zu >90% ausnütze, wird es knapp, und ich werde um das Ausprobieren nicht herumkommen. Merke ich aber, dass mir z.B. 70% des maximalen Lensshift genügen, würde ich persönlich davon ausgehen, das es auch in der Praxis ausreicht.
OK, für eine grobe Abschätzung reichen auch die Epson-Angaben, aber ein bisschen nachdenken und rechnen hat noch nie geschadet

Grüße
Rainer
ex0tic
Stammgast
#10 erstellt: 16. Jan 2015, 00:45
Sorry das ich den alten Thread hier nochmal auskrame, aber wollte deswegen keinen neuen eröffnen.
Ich kapiere das nicht so ganz wie ich mir die maximale verschiebung per lensshift an meinem eh tw 3200 ausrechnen kann?

Folgendes:

Raumhöhe 2,50m
Die Bildfläche soll ab 65cm vom boden aus beginnen und ist dann bei 16:9 137cm hoch. D.h. Also der obere rand des bildes ist bei ca. 202cm. Bleiben 48cm bis zur decke, die mitte der beamerlinse wird mit decke halterung ca. 20cm von der decke entfernt sein, d.h. Für mich, die mitte der linse liegt dann wohl 28cm über dem oberen bildrand der leinwand. Kann ich dann mit dem vertikalen lensshift des 3200 so weit nach unten gehen um das bild auf die projektionsfläche der leinwand zu bekommen? Wäre dankbar für antworten!


[Beitrag von ex0tic am 16. Jan 2015, 00:46 bearbeitet]
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