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Panasonic PT-AE2000

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peeddy
Inventar
#401 erstellt: 06. Feb 2008, 22:01
720/576=1,25

Verstehe dann echt nicht den ganzen Hype um Anamorphoten..da versucht uns doch nur wieder die Industrie dazu zu bewegen,zum neuen Full-Beamer für knapp 4000€(z.B.VW 60) auch noch ne ISCO II für ca. 2k zu kaufen

Werde mir einfach irgendwann nen 1080p Proki für 1500€ kaufen und gut..und wenn ich paar Pixel verschenke,auch nicht schlimm,denn ich finde 720p schon grandios(gutes Mastering)


[Beitrag von peeddy am 06. Feb 2008, 22:02 bearbeitet]
clehner
Hat sich gelöscht
#402 erstellt: 06. Feb 2008, 22:01

surbier schrieb:
... na ja, so simpel scheint Bruchrechnen doch nicht zu sein, denn bei mir ergibt 576/720 keine 1.25 :.


Aber hast du verstanden worum es geht? Dann kannst du den simplen Flüchtigkeitsfehler, den ich gemacht habe, ja selbst korrigieren
surbier
Inventar
#403 erstellt: 06. Feb 2008, 22:09

clehner schrieb:

surbier schrieb:
... na ja, so simpel scheint Bruchrechnen doch nicht zu sein, denn bei mir ergibt 576/720 keine 1.25 :.


Aber hast du verstanden worum es geht? Dann kannst du den simplen Flüchtigkeitsfehler, den ich gemacht habe, ja selbst korrigieren ;)


.. ähm nein, könntest Du es nochmals vür mir witerholen? Ich hab's grad so in den Füssen ...
clehner
Hat sich gelöscht
#404 erstellt: 06. Feb 2008, 22:14

peeddy schrieb:
720/576=1,25

Verstehe dann echt nicht den ganzen Hype um Anamorphoten..


Na ja, ob man das nun als 'Hype' ansieht oder nicht, ist eine andere Frage. Was willst du damit sagen? Dass es für dich keine Verbesserung bringt? Kann sein, kommt auf dein Setup an! Es handelt sich beim Einsatz eines Anamorphoten mit Sicherheit um eine Maßnahme, die im 'High-End'-Bereich liegt und erst dann gemacht werden sollte, wenn vieles andere (wie hochwertig ist bspw. die Optik des eingesetzten Projektors?!?) Fragen erst einmal geklärt sind.
audiophob
Stammgast
#405 erstellt: 06. Feb 2008, 22:42
Das mit der DVD-Auflösung ist sowieso so eine Sache; Fernseher haben eine Lochmaske mit rechteckigen Pixeln. Das müsste man noch einberechnen.
Aber ist ja auch egal. 1920/1080 ist im Übrigen exakt 16:9 und nicht nur etwa.

Anamorphoten für Heimkino sind sowieso ein Nischenprodukt, das kaum von Bedeutung ist. Und jetzt mit dem fehlenden Support dafür bei HD dürften für die Hersteller schwere Zeiten anbrechen.

Außerdem: ich kenne mich mit Anamorphoten nicht aus, aber wenn diese Teile normale Objektive sind, reduzieren sie im günstigen Fall die Lichtleistung auf die Hälfte (f/1,4), was die 30% Gewinn mehr als aufwiegt. Ein nahezu "verlustloses" f/1,0 könnte niemand bezahlen und es würde trotzdem gewaltig verzeichnen.
Das AE2000-Zoom ist f/1.9 (=ca. 3/4 des Lichts gehen verloren) und verzeichnet trotzdem noch gering aber sichtbar.
Z
Hat sich gelöscht
#406 erstellt: 07. Feb 2008, 00:16
Hi


'Anamorph' macht im zweiten Fall daher eigentlich keinen Sinn.


Ich finde schon, dass anamorphe Cinemscope-Bilder bei HDTV Sinn machen würden. Bei der fürs Heimkino recht grossen Auflösung von 1920x1080 Punkten wäre der Vorteil aber vermutlich nur für recht wenige wirklich zu sehen. Nämlich für diejenigen, bei denen die Bildbreite allmählich der Sitzentfernung entspricht.

Aber ich denke schon, dass ich in etwas verstehe, in welche Kerbe Du mit den beiden Rechnungen geschlagen hast. Pal und NTSC sind 4:3-Formate. Das ist ziemlich übel, weil 4:3 das schmalste aller Formate ist und jedes breitere Format eine Menge Bildzeilen und bei entsprechend kleiner Auflösung des Projektors dann u. U. auch Bildinformationen kostet. Da ist nicht-anamorphes 16:9 ein sehr guter Kompromiss.


Werde mir einfach irgendwann nen 1080p Proki für 1500€ kaufen und gut..und wenn ich paar Pixel verschenke,auch nicht schlimm,denn ich finde 720p schon grandios(gutes Mastering)


Du verschenkst vielleicht Pixel auf dem Panel, aber eben keine Pixel vom eigentlichen Bildsignal.

Gruß,
Z


[Beitrag von Z am 07. Feb 2008, 00:20 bearbeitet]
clehner
Hat sich gelöscht
#407 erstellt: 07. Feb 2008, 10:55

audiophob schrieb:
1920/1080 ist im Übrigen exakt 16:9 und nicht nur etwa.


Sehr gut!


audiophob schrieb:
Anamorphoten für Heimkino sind sowieso ein Nischenprodukt, das kaum von Bedeutung ist.


Ja, es ist ein High-End-Produkt. Es hat keine Bedeutung für

a) Leute, die sich soetwas nicht leisten wollen (aber es gibt sogar Versuche, sich soetwas kostengünstig selbst zu bauen!!)
b) Leute, die die Qualitätssteigerung und/oder die dazugehörigen Voraussetzungen nicht verstehen bzw. nachvollziehen können. Mir reichen aber persönlich 2% des Marktes, da bin ich zufrieden!

@Z: Völlig richtig, egal welche feste Grundauflösung man wählt, es gäbe immer Raum für die Optimierung von Formaten, die da 'nicht genau hineinpassen'! Das Problem ist: Es muss für den breiten Massenmarkt auch handhabbar sein. Sieh dir an, wie groß die Verwirrung ist/war, mit den 'Eierköpfen', und Formatumschaltungen, daher hat man versucht, bei HDTV das Ganze zu vereinfachen. Persönlich hätte ich gerne immer alle Pixel optimal genutzt, das ist dann aber auch sehr schwierig, 'bedienerfreundlich' zu gestalten.
surbier
Inventar
#408 erstellt: 07. Feb 2008, 11:36
um nochmals auf den Thread und auf meine oben bereits einmal gestellte Frage zurück zu kommen:

Gibt es nun einen offiziellen Anamorphoten von Panasonic für den PT-AE2000? Es wäre auch nicht schlimm, wenn man diesen von Hand jeweils anbringen müsste. Der Reiz, dass dann keine Letterbox mehr infolge nicht benutzter Pixel vorhanden ist, wäre ein Gedanken wert

Nicht, dass ich mir den Selbstbau nicht zutraute, aber selbst, wenn dieser gut ausgeführt ist, sieht mir das Endprodukt danach "gebastelt" aus.

Gruss
Surbier
Signature
Inventar
#409 erstellt: 07. Feb 2008, 13:24

Da ist nicht-anamorphes 16:9 ein sehr guter Kompromiss.

Im TV-Bereich: "Ja". Im Beamer-Bereich leider ein notweniges Übel, denn was bringt mir 16:9 wenn es keine Filme in diesem Format gibt? Trotzdem ist die Entscheidung für den Heimkinobereich richtig (IMO), denn wie clehner bereits geschrieben hat muss das Ganze für die Masse handhabbar sein. Enthusiasten haben ja immer noch die Möglichkeit mit einem 21:9-Setup einen weiteren Schritt in Richtung "richtiges Kino" zu gehen. Das Tolle an der Sache ist, dass inzwischen nicht nur HighEnd-Projektoren ein derartiges Setup direkt unterstützen und die Sache somit durchaus bezahlbar wird.

[NACHTRAG]

Anamorphoten für Heimkino sind sowieso ein Nischenprodukt, das kaum von Bedeutung ist.

Das ist richtig, aber wenn Du das Projektionsergebnis einmal gesehen hast willst Du nix anderes mehr haben. Ich denke clehner kann das bestätigen.


Gibt es nun einen offiziellen Anamorphoten von Panasonic für den PT-AE2000?

Nicht das ich wüsste, aber in Australien werden Anamorphoten angeboten, die inkl. Frachtkosten, Deckenhalterung und Einsatzschiene für gerade mal umgerechnet 350,- EUR angeboten werden. Das ist IMO durchaus bezahlbar.

Gruß
- sig -


[Beitrag von Signature am 07. Feb 2008, 17:34 bearbeitet]
audiophob
Stammgast
#410 erstellt: 07. Feb 2008, 22:05
Das mit der konstanten Bildhöhe lohnt sich eigentlich auch schon für 1.85:1. Das würde ich mit kleinerem Zoom hier auch noch hinkriegen, der ist nicht ganz am Ende wie beim Z3.
Fragt sich dann nur, gegen was ich meine billige mattweiße Leinwand austauschen soll. Das ist jetzt etwas off-topic, falls also einer der netten "GEWERBLICHEN TEILNEHMER" gute Ideen hat, kann er mir gerne eine PM schicken..
Z
Hat sich gelöscht
#411 erstellt: 07. Feb 2008, 23:26
Hi


Das Problem ist: Es muss für den breiten Massenmarkt auch handhabbar sein. Sieh dir an, wie groß die Verwirrung ist/war, mit den 'Eierköpfen', und Formatumschaltungen, daher hat man versucht, bei HDTV das Ganze zu vereinfachen. Persönlich hätte ich gerne immer alle Pixel optimal genutzt, das ist dann aber auch sehr schwierig, 'bedienerfreundlich' zu gestalten.



Trotzdem ist die Entscheidung für den Heimkinobereich richtig (IMO), denn wie clehner bereits geschrieben hat muss das Ganze für die Masse handhabbar sein.


Die Formatumschaltung kennen die meisten Leute mittlerweile durch die ganzen Player und SatReceiver von daher wäre das IMHO kein so grosses Problem. Verstehen kann ich die Leute der Industrie aber auch sehr gut, dass sie keine anamorphen Bilder bei HDTV machen, wo es doch im Moment nur mit Projektoren plus Vorsatzlinse möglich ist, die Vorteile zu nutzen. Wegen der hohen Auflösung von 1080p ist das alles IMHO nicht sooo dramatisch, aber auf der anderen Seite hätte das auch ein echtes HighEnd-Feature werden können - z. B. für echte 21:9-Projektoren oder entsprechende Kombis aus 16:9-Projektor und Vorsatzlinse. Die solvente Kundschaft müsste dafür zwar sicher ganz gut in die Tasche greifen, bekommt dafür über den Zuwachs an echten Bilddetails ein extrem exklusives Feature geboten, das den Aufpreis IMHO durchaus rechtfertigen kann. Wird wohl alles nicht kommen - vor allem keine echten 21:9-Projektoren - aber eine nette Träumerei ist es allemal.

Gruß,
Z
Z
Hat sich gelöscht
#412 erstellt: 07. Feb 2008, 23:51
Hi, peeddy


Was ich immer noch nicht verstehe,wieso Filme auf blu nicht anamorph sein sollen-schliesslich steht das ja oft genug hinten auf dem Cover drauf..


Der Hinweis "anamorph" auf den HDTV-Scheiben bezieht sich nicht auf die abgespeicherten Bilder sondern auf das Ursprungsmaterial für die Scheibe.

Gruß,
Z
audiophob
Stammgast
#413 erstellt: 08. Feb 2008, 00:01
Nach der Definition ist dann ja so ziemlich jeder Film "anamorph", bei dem nativen Format von 35mm.

Man darf auch nicht vergessen, daß die meisten Transfer (immerhin ein Bestand von inzwischen einigen tausend Filmen) wohl in 2K gescannt sein werden. Da gäbe die anamorphe Wiedergabe nicht viel mehr her; sie könnte nur den Kompressionsverlust ausgleichen wenn das Material vernünftig (lanczos) skaliert wurde.

Im AVSforum schreibt inzwischen noch einer, daß seine PS3 am 1. HDMI-Eingang nicht synct. Aber anscheinend von Anfang an nicht. Serienfehler?
Z
Hat sich gelöscht
#414 erstellt: 08. Feb 2008, 00:34
Hi


Nach der Definition ist dann ja so ziemlich jeder Film "anamorph", bei dem nativen Format von 35mm.


Stimmt. Ich hatte im Internet nichts wirklich passendes zu der Bezeichnung "anamorph" auf den BlueRay-Scheiben gefunden. Weil es mich aber auch interessiert hat habe ich mal bei Sony nachgefragt und diese Information bekommen.

Gruß,
Z
peeddy
Inventar
#415 erstellt: 08. Feb 2008, 03:56
Clehner schrieb:

Na ja, ob man das nun als 'Hype' ansieht oder nicht, ist eine andere Frage. Was willst du damit sagen? Dass es für dich keine Verbesserung bringt? Kann sein, kommt auf dein Setup an! Es handelt sich beim Einsatz eines Anamorphoten mit Sicherheit um eine Maßnahme, die im 'High-End'-Bereich liegt und erst dann gemacht werden sollte, wenn vieles andere (wie hochwertig ist bspw. die Optik des eingesetzten Projektors?!?) Fragen erst einmal geklärt sind.


Also mir würde ein Anamorphot sehr viel bringen momentan(HC 3100+3,2m 21:9-Leinwand,von der ich "nur" 2,8images/smilies/insane.gif m nutzen kann) !


Sig schrieb:

Nicht das ich wüsste, aber in Australien werden Anamorphoten angeboten, die inkl. Frachtkosten, Deckenhalterung und Einsatzschiene für gerade mal umgerechnet 350,- EUR angeboten werden. Das ist IMO durchaus bezahlbar.


Das stimmt nicht ganz..auf der Seite ist der Preis 580 AUS$..+ Versand,Zoll,Märchensteuer..habs zwar nicht ausgerechnet,aber gefühlsmässig knapp 500€,bis das Teil da ist -für 350€ hätte ichs evtl. schon bestellt

Sig schrieb:

Das ist richtig, aber wenn Du das Projektionsergebnis einmal gesehen hast willst Du nix anderes mehr haben. Ich denke clehner kann das bestätigen.


..aber doch nur bei 720p(Beamer)-oder?

Bei 1080p-Proki spielt doch ein Anamorphot keine grosse Rolle mehr(da HD-Material nicht anamorph)..hab es ehrlich geschrieben immer noch nicht zu 100% gecheckt(viell ists schon spät.. )


Also: braucht man für 1080p-Projektionen(21:9-Leinwand) nun doch nen Anamorphoten,um das letzte Bisschen an Quali herauszuholen?


[Beitrag von peeddy am 08. Feb 2008, 03:58 bearbeitet]
Signature
Inventar
#416 erstellt: 08. Feb 2008, 11:19

Man darf auch nicht vergessen, daß die meisten Transfer (immerhin ein Bestand von inzwischen einigen tausend Filmen) wohl in 2K gescannt sein werden

Die dann aber anamorph codiert werden und zwar im Verhältnis 1,26:1. HD2K-Filme sind somit für's Heimkino nicht geeignet und müssen neu gemastert werden.


braucht man für 1080p-Projektionen(21:9-Leinwand) nun doch nen Anamorphoten,um das letzte Bisschen an Quali herauszuholen?

Ja, denn der Bildeindruck ist anders. Es wirkt deutlich plastischer. Die 21:9-Optionen der 1080p-Projektoren hätten sonst auch keinen wirklichen Sinn.

Gruß
- sig -
audiophob
Stammgast
#417 erstellt: 08. Feb 2008, 14:04

Signature schrieb:
Die dann aber anamorph codiert werden und zwar im Verhältnis 1,26:1.

Hm ok. Zumindest bei größeren Produktionen sollten die Master dann ja mehr hergeben (grad mal nachgelesen, es gibt wohl auch günstige Transfer direkt zu 1080).


HD2K-Filme sind somit für's Heimkino nicht geeignet und müssen neu gemastert werden.

Neu gemastert ja nun nicht, nur runterkonvertiert.



braucht man für 1080p-Projektionen(21:9-Leinwand) nun doch nen Anamorphoten,um das letzte Bisschen an Quali herauszuholen?

Ja, denn der Bildeindruck ist anders. Es wirkt deutlich plastischer. Die 21:9-Optionen der 1080p-Projektoren hätten sonst auch keinen wirklichen Sinn.

Naja.. plastischer?! Das klingt ein wenig nach Voodoo, ohne Auflösungssvorteil nur mit 20-30% mehr Lichtleistung. Bist du sicher, daß es nicht optischer und visueller aussieht?
Es müßte schon eine sehr hochwertige Optik (und eine perfekte Skalierung) sein, die den geringen Vorteil nicht durch eigene Verluste mehr als zunichte macht. Für den Preis eines Panamorphs ($3000) kann man sich genausogut einen Projektor der nächsthöheren Klasse kaufen und hat dann evtl noch mehr Lichtleistung.. und auch kein verzeichnetes Bild.
Das Fliegengitter ist mit dem AE2000 ja sowieso kein Thema mehr, nicht mal für Leute wie mich, die das bei einem üblichen 720p-Gerät und korrekter Fokussierung noch von 3-4facher Bildbreite entfernt stört.

Bin übrigens jetzt ziemlich zufrieden mit angepasstem Color1. Durchzeichnung bei dunklen Bildinhalten ist fast auf den Punkt, ich musste nur Kompromisse eingehen beim Weißpunkt: Maximum knapp unter 235, also "weißer als weiß" nicht darstellbar. Fällt aber nicht auf.
Auch mit SD-Material ist der Abstand zum Z3 jetzt mehr als deutlich (keine ausgewaschenen Farben mehr).

Übrigens habe ich Sorgen, dass das Objektiv Staub zieht wie beim Z3. Hat damit jemand Erfahrungen bei anderen Geräten? Wie groß ist der Kontrastverlust in der Praxis?
Signature
Inventar
#418 erstellt: 08. Feb 2008, 14:49

Neu gemastert ja nun nicht, nur runterkonvertiert.

Definiere mal Mastering. Das ist nichts anderes als die Bearbeitung des Quellmaterials vor der Produktion eines neuen Datenträgers mit anderen Spezifikationen. Die Daten des HD2K-Masters, welches ja im nativen 17:9-Format vorliegt und eine Farbtiefe von insgesamt 45 Bit hat muss im übrigen vollständig neu aufbereitet (bzw. remastert) werden. Das betrifft sowohl das Bild als auch den Ton.


Naja.. plastischer?! Das klingt ein wenig nach Voodoo,

Voodoo gehört in die Karibik aber nicht hierher.

Das Bild wird aufgrund der sphärischen Projektion plastischer. Nur mit einem Anamorphot kann man Scope-Filme so erleben, wie es ursprünglich gedacht ist. Projiziert man ohne sie sieht das Ergebnis wie ein breiteres WS-Format aus. Damit kann man zwar leben aber es ist halt nicht authentisch und hat mit echtem Scope oder gar Cinerama bis auf das Bildformat nichts zu tun.

[NACHTRAG]

und auch kein verzeichnetes Bild.

Hier liegst Du falsch. Das was Du "Verzeichnet" nennst gehört zum Konzept der Wiedergabe. Hier wird nicht verzerrt sondern strukturell entzerrt.

Gruß
- sig -


[Beitrag von Signature am 08. Feb 2008, 15:36 bearbeitet]
Z
Hat sich gelöscht
#419 erstellt: 08. Feb 2008, 17:28
Hi


..aber doch nur bei 720p(Beamer)-oder?

Bei 1080p-Proki spielt doch ein Anamorphot keine grosse Rolle mehr(da HD-Material nicht anamorph)..hab es ehrlich geschrieben immer noch nicht zu 100% gecheckt(viell ists schon spät.. )


Bei einem 720p-Projektor kann ein Anamorphot tatsächlich dazu benutzt werden, um bei 1080p-Bildern mehr Bildinformationen auf die Leinwand zu bringen. Allerdings geht das dann nicht mehr mit einem einfachen Player. Dazu bräuchte man einen Videoprozessor oder PC, der aus dem 1080p-Bild ein 720p-Bild berechnet, bei dem der Bildinhalt in der Höhe gestreckt ist. Die Streckfunktion der Projektoren ist für das Vorhaben nutzlos, weil der Projektor da nur noch das bereits runtergerechnete Letterboxed-Bild auf die volle Panelhöhe umrechnet.

Bei 1080p-Projektoren braucht man keinen Anamorphoten, um alle Bilddetails verlustfrei anzeigen zu können.

Gruß,
Z
audiophob
Stammgast
#420 erstellt: 08. Feb 2008, 17:49

Signature schrieb:
Die Daten des HD2K-Masters, welches ja im nativen 17:9-Format vorliegt und eine Farbtiefe von insgesamt 45 Bit hat muss im übrigen vollständig neu aufbereitet (bzw. remastert) werden.

Die Konvertierung am Ende des Masteringprozesses, meist zumindest zum Teil automatisiert, ist ja Teil dessen. So wie beim Tonstudio die Konvertierung von 96 KHz / 24 Bits runter auf das Zielformat. Wie du dich ausgedrückt hattest, klang es, als wären diese 2K-Aufnahmen Teil eines anderen Prozesses und hätten erstmal nichts mit Heimkino zu tun.


Nur mit einem Anamorphot kann man Scope-Filme so erleben, wie es ursprünglich gedacht ist. Projiziert man ohne sie sieht das Ergebnis wie ein breiteres WS-Format aus. Damit kann man zwar leben aber es ist halt nicht authentisch und hat mit echtem Scope oder gar Cinerama bis auf das Bildformat nichts zu tun.

Öhm. Nur weil ich das Bild vorher digital verzerre und dann optisch wieder zurück-entzerre wird es doch nicht plastischer. Es sieht dann im Endeffekt so aus wie vorher, mit Verlusten durch zusätzliche Optik und Skalierung.
Natürlich wirkt es plastischer, wenn man damit eine konstante Bildhöhe erreicht und die schwarzen Balken vermeidet. Ich vergleiche aber nicht letterboxed mit anamorph, sondern ein per WW-Zoom aufgezogenes Bild.



und auch kein verzeichnetes Bild.

Hier liegst Du falsch. Das was Du "Verzeichnet" nennst gehört zum Konzept der Wiedergabe. Hier wird nicht verzerrt sondern strukturell entzerrt.

Da liege ich schon richtig, bitte mal den Begriff nachschauen ;). Verzeichnung (kissen- oder tonnenförmig) hat nichts mit dem gewünschten Effekt zu tun sondern ist eine geometrische Abweichung von der planaren Darstellung. Siehe gebogene Leinwände für Anamorphoten usw.

Eine echte Tuning-Idee wäre eigentlich mal, diese Zoomobjektive der Projektoren gegen lichtstarke Festbrennweiten auszutauschen. Doppelte Lichtleistung wäre damit allemal drin.
Signature
Inventar
#421 erstellt: 08. Feb 2008, 18:24

Verzeichnung (kissen- oder tonnenförmig) hat nichts mit dem gewünschten Effekt zu tun sondern ist eine geometrische Abweichung von der planaren Darstellung

Und genau das ist gewollt. Hier gibt es sogar Richtwerte. Wenn die sphärische Entzerrung fehlt ist die Projektion nicht mehr authentisch. Scope setzt eine "curved" voraus. Alles andere ist ein Kompromiss mit dem ich bislag auch leben mußte.


Eine echte Tuning-Idee wäre eigentlich mal, diese Zoomobjektive der Projektoren gegen lichtstarke Festbrennweiten auszutauschen. Doppelte Lichtleistung wäre damit allemal drin.

Mit Spitzenklassenprojektoren kann man das machen. Die liegen aber leider im 5stelligen Bereich.

Gruß
- sig -
audiophob
Stammgast
#422 erstellt: 08. Feb 2008, 23:01

Signature schrieb:
Scope setzt eine "curved" voraus. Alles andere ist ein Kompromiss mit dem ich bislag auch leben mußte.

Eigenartig. Das ist aber dann vermutlich historisch begründet, weil man so keine auskorrigierte, mehrlinsige Optik braucht (die es bis in die 60er gar nicht geben konnte, keine komplexen Asphären möglich usw). Lichtstark, sagen wir mal mit f/1,2 (25% Lichtverlust + Transmissionsverlust) würde sowas in Profiqualität auch im 5-stelligen Bereich liegen, und nicht unbedingt am unteren Ende.
Ob man das aber nun nachmachen muß.. erinnert mich ein wenig an künstliche Scanlines bei Videospiel-Emulatoren ;). Zugegeben, die mache ich auch an.


Mit Spitzenklassenprojektoren kann man das machen. Die liegen aber leider im 5stelligen Bereich.

Ja ich kenne die Wechselobjektive vom Sony Qualia her.
Es kann aber möglich sein, die Optik bei sauber aufgebauten Geräten wie dem AE2000 auszutauschen. Die Panelgröße ist der von Röhren glaube ich nicht unähnlich, eventuell könnte man da billig eine Projektionsoptik erstehen und dranbasteln. Als Freund von alten manuellen Objektiven sehe ich häufig solche alten Schätze, die für fast nichts verscheuert werden weil sie an keine Fotokameras passen. Periskop-Fixfokus vom Militär mit f/0,9 und sowas.
Muß man natürlich schon recht verrückt sein um sich an sowas zu wagen.
Signature
Inventar
#423 erstellt: 09. Feb 2008, 11:45

Eigenartig. Das ist aber dann vermutlich historisch begründet...

Yo.


...weil man so keine auskorrigierte, mehrlinsige Optik braucht (die es bis in die 60er gar nicht geben konnte, keine komplexen Asphären möglich usw).


No.

Trotzdem wäre es eine gute Erklärung. Grundlage ist hingegen das Cinerama-Verfahren. Hier wurden auf einer 146 Grad gebogenen Bildwand die mindestens 20m breit sein mußte und i.d.R. 30m breit war, ein Film mit drei 35mm-Projektoren parallel mit 6ch Magnetton projiziert. Aufgrund des Rollenwechsels benötigte man 6 Projektoren für eine Vorführung. Da das System sehr kostenintensiv war hat es sich nicht durchgesetzt und wurde später durch das 70mm-Verfahren ersetzt. 35mm-Scope ist wiederum eine kostengünstiges System, das auf der Cinerama-Idee basiert und in den meisten Kinos vorgeführt werden konnte. Die Bildwand ist hier nicht so stark gebogen und muß nicht 20m Breite und mehr haben. Außerdem mußten die vorhandenen 35mm-Projektoren nicht durch Neue ersetzt werden.

Cinerama (in 70mm) ist leider Anfang der 90er aus Kostengründen verschwunden und spätestens mit Aufkommen der Multiplexe auch die verbliebenen Cinerama- und Scope-Bildwände. Heute werden Scope-Filme in erster Linie auf planen Leinwänden projiziert. Die leicht gebogenen Bildkanten werden dabei einfach maskiert. Es gibt aber noch wenige Kinos mit echten Scope-Bildwänden (sogar in Multiplexen) wo man Scope so erleben kann, wie es ursprünglich vorgeführt werden sollte.

Cinerama ist leider vollständig verschwunden. Ich hoffe jedoch, dass nach Einführung des HD4K-Formats ein Nachfolger von Cinerma Einzug in die Kinos halten wird. Auflösung genug wäre ja dann wieder vorhanden.


Ob man das aber nun nachmachen muß

Wenn man Filme möglichst authentisch vorführen möchte - ja.


Es kann aber möglich sein, die Optik bei sauber aufgebauten Geräten wie dem AE2000 auszutauschen. Die Panelgröße ist der von Röhren glaube ich nicht unähnlich, eventuell könnte man da billig eine Projektionsoptik erstehen und dranbasteln. Als Freund von alten manuellen Objektiven sehe ich häufig solche alten Schätze, die für fast nichts verscheuert werden weil sie an keine Fotokameras passen. Periskop-Fixfokus vom Militär mit f/0,9 und sowas.
Muß man natürlich schon recht verrückt sein um sich an sowas zu wagen.

Oh Mann - das klingt ja noch viel aufwändiger als der Bau einer "curved".

[NACHTRAG]
Deutschlands letzte große Cinerama-Bildwand (Royal-Palast, Berlin) wurde übrigens im Jahre 2004 demontiert. Ich habe dort u.a. "Krieg der Sterne" in 70mm gesehen. Hier ein Foto der alten Cinerama-Bildwand.




Das war noch echtes "Erlebniskino".

Gruß
- sig -


[Beitrag von Signature am 09. Feb 2008, 12:07 bearbeitet]
suke
Stammgast
#424 erstellt: 09. Feb 2008, 13:09

Signature schrieb:
Deutschlands letzte große Cinerama-Bildwand (Royal-Palast, Berlin) wurde übrigens im Jahre 2004 demontiert. Ich habe dort u.a. "Krieg der Sterne" in 70mm gesehen. Hier ein Foto der alten Cinerama-Bildwand.




Das war noch echtes "Erlebniskino".

Ja, das war schon was Tolles. Da habe ich Star Wars auch gesehen. Jedes Mal in dem Kino war es ein unglaubliches Gefühl, wenn sich der Vorhang zu einem Breitwandfilm geöffnet hat. Irre.

Die Sitze waren aber mies, zu eng beieinander und die Sitzreihen stiegen nicht an.
Z
Hat sich gelöscht
#425 erstellt: 09. Feb 2008, 14:19
Hi

Wer zuhause nicht nur möglichst nah an Kino sondern auch an die alten Cineramabildwände rankommen möchte braucht da schon einen Anamorphoten, um das Bild so weit wie möglich vorzuverzerren.

Was die Vorverzerrung der Bilder für eine Leinwand angeht habe ich dazu nur etwas in Richtung Cineramabildwänden und Vorführungen mit einem einzigen Projektor gefunden. Da haben die tatsächlich den Bildinhalt verzerrt, um auf der Leinwand möglichst verzerrungsfreie Bilder zeigen zu können. Da betraf aber eben nur die Filmvorführungen in Cineramakinos, bei denen die gewaltige Krümmung der Leinwand schon zum Grundkonzept gehört hat. Durch die drei Projektoren hielten sich die Verzerrungen auf der Leinwand einigermassen in Grenzen, anders als bei den Ein-Projektor-Lösungen, für die es eben die vorverzerrten Filme gegeben hat. Ansonsten scheinen die Filme aber flach zu sein und nicht verzerrt. Egal, wo ich im Netz gesucht habe, krumme Linien auf der Leinwand entstehen nicht durch den Film sondern werden als Darstellungsfehler bezeichnet, die sich ergeben, wenn ein Film auf eine gekrümmte Leinwand projiziert wird. Die gekrümmte Leinwand bei Cinemscope ist wohl nicht dazu da gewesen, um Verzerrungen des Films zu kompensieren sondern eher aus praktischen Gründen.

Gruß,
Z


[Beitrag von Z am 09. Feb 2008, 14:22 bearbeitet]
Signature
Inventar
#426 erstellt: 09. Feb 2008, 15:49

Egal, wo ich im Netz gesucht habe, krumme Linien auf der Leinwand entstehen nicht durch den Film sondern werden als Darstellungsfehler bezeichnet, die sich ergeben, wenn ein Film auf eine gekrümmte Leinwand projiziert wird

Wo hast Du geschaut? Im Kinobereich oder im Heimkinobereich? Über Darstellungsfehler, die in Testberichten von Anamorphoten angegeben werden schreiben oft Redakteure, die sich nie eingehend mit der richten Kinotechnik beschäftigt haben.

Die Sache ist die: Beim Filmen wird das Bild durch einen Anamorphoten nicht nur gestaucht sondern sphärisch verzerrt. Wenn man - wie im HK-Bereich üblich - das Bild ohne Anamorphot wiedergibt - also nur neu skaliert - sind die Kanten zwar glatt aber das Bild ist weiterhin in sich verzerrt. Die Verzerrungen sind zugegebenermaßen eher gering und fallen nur auf wenn man in gewissen Szenen darauf achtet. Wird das Bild durch einen optischen Anamorphoten wiedergegeben verschwinden diese Verzerrungen - "in gewisser Weise" auch auf einer geraden Leinwand.

In der Vergangenheit gab es sogar Prints von WS-Formaten (z.B. 1,85:1 und nicht Scope), im nachhinein verzerrt wurden um sie möglichst unverzerrt ohne teure Spezial-Optik auf Cinerama-Bildwänden zu projizieren. Ich denke diese "Spherical Prints" gibt es heute nicht mehr weil es kaum noch Cinerama-Leinwände gibt.


Die gekrümmte Leinwand bei Cinemscope ist wohl nicht dazu da gewesen, um Verzerrungen des Films zu kompensieren sondern eher aus praktischen Gründen.

Sicher ist sie auch dazu gedacht um die Bildkanten zu "begradigen" aber in erster Linie macht sie Kino zu Erlebnis.

Wenn Du heute in einen Multiplex gehst ist das kein Ereignis mehr sondern erinnert mich eher an Fastfood. Oft sind die Leinwände viel zu kein und dem Bild fehlt es an Auflösung. Einzig der Ton hat sich in den letzten 15 Jahren deutlich verbessert. Ich für meinen Teil möchte wieder diesen Wow-Effekt haben und brillante Bilder auf einer riesigen Bildwand sehen. Ich hoffe mit HD4K kann man in diesem Sinne endlich wieder nach vorne schauen.


[NACHTRAG]

@suke

Jedes Mal in dem Kino war es ein unglaubliches Gefühl, wenn sich der Vorhang zu einem Breitwandfilm geöffnet hat. Irre.

Eingeleitet durch einen Gong. Genau das meine ich. Schade für diejenigen, die sowas nie erleben konnten.


Die Sitze waren aber mies, zu eng beieinander und die Sitzreihen stiegen nicht an.

Kann sein - so oft war ich da nicht (komme nicht aus Berlin). Trotzdem gehörte das Ding zu meinem Lieblinskinos.

Gruß
- sig -


[Beitrag von Signature am 09. Feb 2008, 16:07 bearbeitet]
audiophob
Stammgast
#427 erstellt: 09. Feb 2008, 20:42
Es gibt gerade bei den "handgerechneten" Optiken der 50er und 60er (aber auch heute noch bei besonders lichtstarken Objektiven) das Problem der Bildfeldwölbung. Auf eine gerade Leinwand projiziert ist das Bild entweder am Rand oder in der Mitte scharf, aber nie beides gleichzeitig. Jedenfalls lassen sich viele problematische optische Effekte durch eine gebogene Leinwand kompensieren, und als Cinemascope aufkam, waren komplett auskorrigierte Optiken noch in einiger Ferne.

Von dem was ich sonst noch so gelesen habe, sollte wohl die krumme Leinwand mehr Licht zurück ins Publikum werfen. Naja wie auch immer, ist ja nun etwas off-topic ;).

Zwei Dinge zum Thema; 1. habe Color1 noch mal neu kalibriert mit einer Avia-Grautreppe und das mit der Darstellung auf dem Monitor verglichen. Einstellungen sind Brightness +14, Contrast +13, Gamma L+M jeweils +4.
Einsatz von Gamma H wäre ideal für das Beibehalten von "weißer als weiß", erzeugt aber leider die typischen 8-Bit-Fehlfarben, gerade bei Reflexionen an Gesichtern (Farbverschiebung zu Gelb). Die interne Verarbeitung des Projektors mit höherer Farbtiefe reißt da leider nichts raus.
Der Gammaverlauf ist mit diesen 3 Stufen nicht genau genug zu beeinflussen. Mit einer freien Einstellung wie wie Photoshop & Co wäre noch einiges rauszuholen.

Ich habe jetzt unter dem "Referenz-Schwarz" (16) noch 1-2 Stufen Luft; 235 ist vom "weißer als weiß" gerade noch zu unterscheiden.
Die Einstellung erzeugt keinerlei Fehlfarben bei kontrastreichem Material wie Star Wars EP3 oder 300. Beim Test mit Thirteen Days und Mad Max 2 (typische ältere HD-Transfer fürs Fernsehen mit mattem Filmlook) zeigte der Waveform-Monitor, daß bei denen Weiß nur bei etwa 70% Bildhelligkeit liegt. Kontrast aufdrehen auf +30 bis 35 und schon sehen die Streifen deutlich frischer aus - ohne Fehlfarben.
Mit der Einstellung für aktuelle Filme sehen auch TV-Sendungen wie Lost sehr gut aus.

Alles super jetzt, meine Frage ist nur, wie Ottonormalverbraucher eigentlich darauf kommen soll, die Kiste so einzustellen.

Außerdem mache ich mir weiterhin Sorgen, daß das Objektiv
Staub einzieht wie beim Z3. Ich hab zwar Werkzeug zum Öffnen von Objektiven, aber damit habe ich nie etwas bearbeitet, das nach 1985 gebaut wurde. An so ein motorgetriebenes und fest eingebautes Teil traue ich mich nicht ran.

p.s. zum Thema Kino kann ich nur sagen - kein (großes) Kino mit O-Ton = kein Kinobesuch von mir. Als hier in HH das City zumachte, war mir gleich klar, daß demnächst mein Geld vermehrt an fernöstliche Hersteller fließt. Schade.


[Beitrag von audiophob am 09. Feb 2008, 20:48 bearbeitet]
Z
Hat sich gelöscht
#428 erstellt: 09. Feb 2008, 22:09
Hi


Naja wie auch immer, ist ja nun etwas off-topic


Haste recht, aber interessieren tut mich das schon.


Wo hast Du geschaut? Im Kinobereich oder im Heimkinobereich?


Gestöbert habe ich zuletzt im widescreenmuseum.

Hast Du einen passenden Link für mich, wo das mit der sphärischen Verzerrung erklärt wird?

Gruß,
Z
Signature
Inventar
#429 erstellt: 11. Feb 2008, 14:11

Gestöbert habe ich zuletzt im widescreenmuseum.

Das ist auch die beste Quelle die ich kenne (hast Du den Link von mir? ). Ich werde mal schauen ob ich online was finde. Wollte ohnehin etwas recherchieren, da ich den Winkel für eine "curved" nicht im Kopf habe und unbedingt eine bauen möchte.

Das Prinzip ist aber relativ einfach nachzuvollziehen. Beim Filmen wird gestaucht und verzerrt. Bei der Wiedergabe wird gestreckt und entzerrt. Eine gebogene LW "begraded" dabei auch die obere und untere Bildkante.

Vorschlag: Damit dieser Thread nicht total ins OT abgleitet sollten wir weiteres in den von mir gestarteten Thread posten. Ich suche noch bezahlbares, akustisch transparentes Leinwandtuch. Vielleicht kannst Du oder ein anderer hier weiterhelfen.

Gruß
- sig -


[Beitrag von Signature am 11. Feb 2008, 14:19 bearbeitet]
Matthias_Klein
Hat sich gelöscht
#430 erstellt: 13. Feb 2008, 16:17
hi
mal am rande, wer hat denn nun alles seinen pt-ae2000 für 1899euro von ms bekommen?

irgentwie habe ich beim überfliegen der postings nur einen gefunden der seinen bekommen hat und ein anderer der auf platz 109 gelandet ist und sich für einen anderen entscheiden soll.

es ist erstaunlich ruhig in den foren was die gelieferten geräte anbelangt, eigendlich müsste es doch nur so wimmeln von "hey, meiner ist da!" usw.

mfg
Matthias Klein
InFlame
Stammgast
#431 erstellt: 13. Feb 2008, 16:29

Matthias_Klein schrieb:
hi
mal am rande, wer hat denn nun alles seinen pt-ae2000 für 1899euro von ms bekommen?

irgentwie habe ich beim überfliegen der postings nur einen gefunden der seinen bekommen hat und ein anderer der auf platz 109 gelandet ist und sich für einen anderen entscheiden soll.

es ist erstaunlich ruhig in den foren was die gelieferten geräte anbelangt, eigendlich müsste es doch nur so wimmeln von "hey, meiner ist da!" usw.

mfg
Matthias Klein


Ich hab meinen letzte Woche bekommen...
niggo
Schaut ab und zu mal vorbei
#432 erstellt: 13. Feb 2008, 16:49
Moin,

mich würde auch interessieren, wer denn den Beamer tatsächlich zu dem Preis bekommen hat.
Das erscheint mir doch irgendwie merkwürdig.

Schaue mich momentan nach alternativen um, aber unter 2400,- € geht wohl nich mehr viel...

Gruß

niggo
InFlame
Stammgast
#433 erstellt: 13. Feb 2008, 19:17
Wie gesagt, meiner kam letzten Mittwoch. Habe der UPS Frau auch "nur" 1913 € (14€ Versand) in die Hand gedrückt.
Spezi
Inventar
#434 erstellt: 14. Feb 2008, 19:00
Hallo,
gerade habe ich bei Cine4H einen Bericht über ein PT-AE2000-Ultra-Tuning entdeckt.klick

Grüße
audiophob
Stammgast
#435 erstellt: 14. Feb 2008, 19:54
Super, genau das könnte ich gebrauchen - mehr Licht und dafür den erweiterten Farbraum weg, der sowieso nichts bringt bei Bildmaterial, das darauf nicht angepaßt ist (bzw. ohne Bildprozessor, der dynamisch weniger satte Farbtöne auf korrektem Pegel hält).
Jetzt fragt sich noch, was eine Aufrüstung kosten würde.
Spezi
Inventar
#436 erstellt: 14. Feb 2008, 22:04
wenn ich das beim überfliegen des Ultra-Threads richtig sehe, kostet das mit Filter 200€ und mit der zusätzlichen Streulichtblende 400€.
klick
audiophob
Stammgast
#437 erstellt: 14. Feb 2008, 23:11
Klingt ja ok her vom Preis.
Ich probiere aber vielleicht erstmal, den "Normal"-Modus zu kalibrieren. Hab zwar kein Colorimeter, aber da der Color1-Modus ja ab Werk korrekt eingestellt ist, kann ich Fotos von der Leinwand machen und das dann daran angleichen.
Cine4Home
Gesperrt
#438 erstellt: 15. Feb 2008, 01:43
Hallo zusammen,

beantworte gerne Fragen, die Ihr bzgl. des Tunings eventuell noch habt. Der Vorteil des Tunings gegenüber des Normal-Modus ist der doppelt so große Kontrast. Er verbindet den Schwarzwert des Kino1 Modus mit der Helligkeit des Norrmal Modus.

Die Ultra Version hingegen bietet die Helligkeit des Kino1-Modus mit absolutem Referenz-Kontrast.

Gruß,
Ekki
Blinx123
Ist häufiger hier
#439 erstellt: 15. Feb 2008, 13:09
Weiss eigentlich Jemand warum der Panasonic PT-AE1000 so früh aus der Produktion gegangen ist?

Das wird den PT-AE2000 wohl hoffentlich nicht auch passieren (und wenn dann verwendet Panasonic hoffentlich nochmal das selbe Design beim Nachfolger).

Da ich gerade erst einen Barco/SEOS 1208 (8" Vorfahr des Cineversum Cine9) gekauft habe werde ich mir einen digitalen Projektor wohl nicht vor Anfang/Mitte 2009 kaufen (falls ich mich nicht vorher anders entscheide und den Barco/SEOS wieder unters Volk bringe),bis dahin wird dann wohl schon längst der PT-AE3000 draussen sein,oder?

PS: Wie ist eigentlich der Zoommodus des PT-AE2000? Bekommt man damit ein gutes Cinemascope Bild (mein Wunsch Schneiderobjektiv werde ich mir wohl kaum gleichzeitig mit den Projektor kaufen können,da etwas teurer;) ) ?
visar
Ist häufiger hier
#440 erstellt: 15. Feb 2008, 13:09
@Cine4Home

Habe seit gestern einen PT-AE2000 und natürlich noch nicht viele Erfahrungen. Aber das, was ich bis jetzt gesehen habe, ist genial!

Habe den Pana 7m von der Leinwand entfernt (2,64m Bildbreite). Leider nur ein Wohnzimmer-Kino, d.h. weisse Decke und helle Wände. Kann zwar mit lichtundurchlässigen Vorhängen einigermassen abdunkeln, aber natürlich nie perfekt.

Im Normal bzw. Dynamik Modus ist die Helligkeit sensationell, im Kino1 Modus wird es aber dann schon dunkel. Wobei dieses "dunkel" immer noch ausreicht. Hat man aber vorher einen der hellen Modi eingeschaltet, so gewöhnt man sich sehr schnell an diese Helligkeit und empfindet es subjektiv als angenehmer. Auch wenn die Farben nicht korrekt sind.

Deshalb könnte ich mir vorstellen, dass das Filter-Tuning bei mir schon etwas bringen könnte. Die Messergebnisse klingen ja sehr vielversprechend. Habe dazu mal 2 Fragen:

1) Welche Nachteile ergeben sich aus dem Filter-Tuning? Habe schon gehört, dass es zu Reflektionen zwischen Filter und Objektiv kommen kann, welche das Bild schlussendlich etwas unschärfer, sogar leicht milchig werden lassen. Ist dies bei dem hier erwähnten Filter (Glas, Schraubgewinde) nicht mehr der Fall?
2) Zusammen mit dem Filter muss das Gerät ja neu kalibriert werden. Wieweit könnte man dies selber machen? Ich hätte sogar einen Colorimeter (Spyder2 von Colorvision). Ich erwarte kein perfektes Ergebnis wie ein ausgebildeter Kalibrierer mit ColorFacts erstellt, aber ich bin da auch nicht so sensibel. Möchte einfach die Helligkeit vom Normal Modus mit "einigermassen" korrekten Farben kalibrieren.
Dies hätte den Vorteil, dass ich mir den Filter zuschicken lassen kann. Rest würde ich selber versuchen.

Danke und Gruss
Visar
trekuslongus
Stammgast
#441 erstellt: 15. Feb 2008, 17:06

Matthias_Klein schrieb:
hi
mal am rande, wer hat denn nun alles seinen pt-ae2000 für 1899euro von ms bekommen?

irgentwie habe ich beim überfliegen der postings nur einen gefunden der seinen bekommen hat und ein anderer der auf platz 109 gelandet ist und sich für einen anderen entscheiden soll.

es ist erstaunlich ruhig in den foren was die gelieferten geräte anbelangt, eigendlich müsste es doch nur so wimmeln von "hey, meiner ist da!" usw.

mfg
Matthias Klein

Hatte mal im "offiziellen Händler-Thread" auf Beisammen nachgefragt, aber dieser Post wurde innerhalb weniger Stunden ohne Begründung gelöscht ... und ich bin mir ziemlich sicher, dass ich nicht gegen Forenregeln verstoßen habe!

Extrem merkwürdig ... wenn ich aus allen bekannten Foren zusammenzähle komme ich auf ca. 4 Stück ... allerdings ohne zu wissen, dass jemand mit unterschiedlichen Nics angemeldet ist

Gruß
ralle
Hansdampfi
Stammgast
#442 erstellt: 15. Feb 2008, 19:04
Doch hast du


Das Thema wurde ziemlich sicher als Preisthread interpretiert
clehner
Hat sich gelöscht
#443 erstellt: 15. Feb 2008, 19:22

trekuslongus schrieb:
aber dieser Post wurde innerhalb weniger Stunden ohne Begründung gelöscht ...

... allerdings ohne zu wissen, dass jemand mit unterschiedlichen Nics angemeldet ist


Es sollte sich herumgesprochen haben, dass einiges an 'Dubiosem' im Hintergrund im Zusammenhang mit bestimmten Geräten, sogenannten Tests und Verkaufsaktionen die letzten Wochen/Monate gelaufen ist, da würde ich nichts so einfach glauben, was ich nicht selbst gesehen und in der Hand gehabt hätte
Cine4Home
Gesperrt
#444 erstellt: 15. Feb 2008, 21:37

trekuslongus schrieb:

Matthias_Klein schrieb:
hi
mal am rande, wer hat denn nun alles seinen pt-ae2000 für 1899euro von ms bekommen?

irgentwie habe ich beim überfliegen der postings nur einen gefunden der seinen bekommen hat und ein anderer der auf platz 109 gelandet ist und sich für einen anderen entscheiden soll.

es ist erstaunlich ruhig in den foren was die gelieferten geräte anbelangt, eigendlich müsste es doch nur so wimmeln von "hey, meiner ist da!" usw.

mfg
Matthias Klein

Hatte mal im "offiziellen Händler-Thread" auf Beisammen nachgefragt, aber dieser Post wurde innerhalb weniger Stunden ohne Begründung gelöscht ... und ich bin mir ziemlich sicher, dass ich nicht gegen Forenregeln verstoßen habe!

Extrem merkwürdig ... wenn ich aus allen bekannten Foren zusammenzähle komme ich auf ca. 4 Stück ... allerdings ohne zu wissen, dass jemand mit unterschiedlichen Nics angemeldet ist

Gruß
ralle



Schau Dir Doch mal die Werbebanner dort an...



Gruß,
Ekki
audiophob
Stammgast
#445 erstellt: 15. Feb 2008, 22:00
@cine4home:
Antwort auf meine Mail wäre nett (bin der Herr J., hatte gestern gemailt).

Aber eines würde mich noch interessieren: da die Fehlfarben bei "Normal" ja recht gleichmäßig sind, müsste man doch den Modus recht leicht wieder auf D65 zurückbiegen können, auch ganz ohne Farbfilter. Was würde man dann für Ergebnisse und Helligkeit kriegen?
KrisFin
Inventar
#446 erstellt: 16. Feb 2008, 00:35

Matthias_Klein schrieb:
hi
mal am rande, wer hat denn nun alles seinen pt-ae2000 für 1899euro von ms bekommen?

irgentwie habe ich beim überfliegen der postings nur einen gefunden der seinen bekommen hat und ein anderer der auf platz 109 gelandet ist und sich für einen anderen entscheiden soll.

es ist erstaunlich ruhig in den foren was die gelieferten geräte anbelangt, eigendlich müsste es doch nur so wimmeln von "hey, meiner ist da!" usw.

mfg
Matthias Klein


Also ich habe meinen heute persönlich abgeholt.

Aber warum glaubst du, daß bei einem Angebot um die 100 Stk. es jetzt nur so wimmeln würde, von Posts - was ist denn daran so besonderes, wenn man sein Gerät erhält, welches man bestellt hat?

Grüße
KrisFin


[Beitrag von KrisFin am 16. Feb 2008, 00:38 bearbeitet]
Cine4Home
Gesperrt
#447 erstellt: 16. Feb 2008, 00:35

audiophob schrieb:
@cine4home:
Antwort auf meine Mail wäre nett (bin der Herr J., hatte gestern gemailt).

Aber eines würde mich noch interessieren: da die Fehlfarben bei "Normal" ja recht gleichmäßig sind, müsste man doch den Modus recht leicht wieder auf D65 zurückbiegen können, auch ganz ohne Farbfilter. Was würde man dann für Ergebnisse und Helligkeit kriegen?



Emails können manchmal was dauern, da wir da immer sehr viele von haben

Wie im Test geschrieben, sind die Bildregler des PT-AE2000 nicht gerade die Leistungsfähigsten. Man könnte den Normal Modus wahrscheinlich aber in die Nähe von D65 bekommen. Im Licht hätte man dann wohl 700-800 Lumen. Da aber kein Filter mehr im Lichtweg ist, wäre der Schwarzwert deutlich schlechter als im Kino1 Modus. Kontrast nativ läge dann wahrscheinlich bei um die 1200:1.

Gruß,
Ekki
Faulkner
Inventar
#448 erstellt: 16. Feb 2008, 01:36
Schau Dir Doch mal die Werbebanner dort an...



Gruß,
Ekki[/quote]

Hmmm ... , Grobi ?

Ach nein ..., der ist ja nicht mehr da und hat ja auch niemals nie Werbung dort gemacht.
audiophob
Stammgast
#449 erstellt: 16. Feb 2008, 01:43
Viele Mails; naja, sortiert meine doch mal aus, ich hatte da was vorgeschlagen was euch interessieren könnte.

Ungefähr auf D65 würde mir reichen aber wenn das Filtertuning günstig genug ist, greife ich da lieber zu. Einen Partner habt ihr ja in Hamburg.
KrisFin
Inventar
#450 erstellt: 16. Feb 2008, 02:24
Boah,

hab mal meinen neuen PTAE-2000 gegenüber meinem alten PTAE-500 verglichen. Beide Beamer projezierten je, auf eine Hälfte der LW.

Was Helligkeit und Kontrast angeht, das ist im wahrsten Sinne wie Tag und Nacht.

Im Dirktvergleich möchte man am liebsten beim PTAE-2000 eine Sonnenbrille aufziehen, so krass ist der Unterschied.

Hatte wegen der 21:9 LW zwar schon vor einiger Zeit von einem Freund den Neuen ein paar Tage zu Hause in Augenschein nehmen dürfen, aber da hab ich nicht soviel mit rumexperementiert, war ja nicht meiner.

Was sich auch schon vorher gezeigt hatte, wird durch diesen einfachen Vergleich bestätigt. LW Größen oberhalb von 3m sind für den PTAE-2000 kein Problem.

Grüße
KrisFin


[Beitrag von KrisFin am 16. Feb 2008, 02:27 bearbeitet]
audiophob
Stammgast
#451 erstellt: 16. Feb 2008, 14:09
Ich weiß nicht, ob mir diese "Nachdunkelung" vom Dynamikmodus gefallen würde, aber bislang sind die Meinungen da ja positiv.
Ich verstehe nicht, wieso man das bei Panasonic nicht frei einstellen kann wie bei Sanyo. Dem Gerät fehlt wirklich ein Haufen Einstellmöglichkeiten, eines der wenigen Mankos.
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