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Epson EMP-TW2000+A -A |
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Autor |
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plzhelpme
Stammgast |
#51 erstellt: 13. Dez 2007, 08:47 | |||
@ Martix: Meinst Du mit Vorgänger den W 9000 ?? Ich hatte nämlich leider noch nicht die Möglichkeit den 5000er zu sehen. Hier in Berlin steht "nur" der 9000er. Sollte der RBE wirklich geringer geworden sein, dann wäre das ja echt fantastisch. MfG |
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petertar
Gesperrt |
#52 erstellt: 13. Dez 2007, 09:08 | |||
Ich kenne den w10000 , 9000 und 5000, RBE technisch nehmen die sich nichts ! Alle BEnq Modelle lassen sich aber soviel ich weis auf 6x Speed schalten im Servicemenü....dann dürfte nichts mehr zu sehen sein. Der 5000ér ist sicherlich preislich der interessanteste, abner er ist mit 25DB auch lauter geworden als seine Vorgänger. Ich bin im übrigen immer noch der Meinung das der 8720 alle D/ LCDs in Sachen "Bild" wegputzt. |
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Martix
Stammgast |
#53 erstellt: 13. Dez 2007, 09:21 | |||
Ja, mit Vorgänger meine ich den W9000. Meinen Meinung nach ist der RBE geringer geworden, es hängt ja auch davon ab wie RBE Empfindlich man ist. Da wird jeder eine andere Ansicht haben. |
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plzhelpme
Stammgast |
#54 erstellt: 13. Dez 2007, 09:27 | |||
Danke Ich hatte deshalb gefragt, weil ja der 5000er "nur" ein 7 Segment Farbrad besitzt. Der W9000 hingegen ein 8 Segment Farbrad. Theoretisch sollte der 9000er also weniger RBE haben oder nicht ?? Rein theoretisch gesehen. MfG [Beitrag von plzhelpme am 13. Dez 2007, 11:35 bearbeitet] |
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petertar
Gesperrt |
#55 erstellt: 13. Dez 2007, 09:33 | |||
NEIN ! Das hat eher was mit der Gewschwindigkeit des Farbrades zu tun und mit der verwendeten Technik. Es kann z.B durchaus sein das ein 4x drehender DLP weniger RBE macht als ein 5x drehender, auch wenn es eher die Ausnahme darstellt. Die Metavision Geräte drehen 6x und haben fast null RBE, natürlich sind sie dabei aber ziemlich laut. Der RBE des HC 3100 for example ist für mich bei 5x Spedd erträglich, aber leider ist er mir persönlich dann zu laut. Bei den BENQ Beamern sehe ich wenig RBE. Den 8720 konnte man bei dem 8ér Farbrad auf 6x Geschwindigkeit stellen, da sah ich dann gar keinen RBE mehr. |
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V._Sch.
Inventar |
#56 erstellt: 13. Dez 2007, 11:56 | |||
Das möchte ich auch noch einmal betonen, die Unterschiede sind verdammt knapp aber im Vergleich doch festzustellen. |
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ulibubi
Neuling |
#57 erstellt: 18. Dez 2007, 14:47 | |||
Gestern habe ich den Epson TW2000 an die Decke geschraubt. Ich habe inzwischen aufgehört, nur nach Werten von Herstellern zu kaufen. Das ist aus meiner Sicht Mist. Ich warte noch auf die Filterscheibe für den starken Lampenmodus. Also: ich kenne die ganzen Geräte wie Dreembee, JVC, Sony und wie sie alle heissen mit DILA, DLP. Ich sehe da keinen Unterschied mehr, ausser der guten Helligkeit des Epson. Muss das Ding noch kalibrieren. Wer den Projektor als laut bezeichnet, der sollte beim Abhördienst anfangen. Ich finde, das der superleise ist. Zum Preis: Anstatt ständig in Preisvergleichen herumzusuchen, lohnt sich der Besuch des Fachgeschäfts um die Ecke. Da fällt unter Umständen die 3K-Marke. Damit meine ich nicht den Mediamarkt etc., die ich nebenbei für extrem teuer halte. Was doch in Foren immer wieder interessant ist: es gibt viele, die alles schlecht machen oder anzweifeln. Selbst haben sie aber keine Erfolge oder wie hier Geräte zu Hause stehen, die in der Liga spielen, in der diskutiert wird. Solche Leute schreiben bestimmt auch gehaltvolle Rezensionen über Filme und Spiele, die noch gar nicht erschienen sind ;-) |
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Maikj
Inventar |
#58 erstellt: 18. Dez 2007, 18:01 | |||
Hi ! Viel Spass & tolle Filmabende mit deinem tollem Neuen ! Arbeitet die Iris eigentlich in Echtzeit ? Berichte doch mal wenn alles eingeweiht hast. Wirklich rauslesen konnte ich dies weder hier noch bei Beisammen. Gruss Maik |
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Ebse
Stammgast |
#59 erstellt: 18. Dez 2007, 18:15 | |||
Hallo ulibubi ! Erstens ist die "3K"-Marke kein Thema mehr die Preise gehen Richtung " 2K ". Zweitens bevor Du zum Rundumschlag ansetzt sprech nicht von Leuten sondern nenne Roß & Reiter. Drittens außer das Du einen Epson TW2000 an die Decke geschraubt hast,erfährt man ja auch nichts. Viertens ein Hallo und Gruß wäre so als Umgangston auch nicht schlecht. und letztens ich denke Kritik ist hier frei und willkommen aber pauschal mitdem Vorwurf "Leuten die keine Geräte zu Hause stehen haben"kann keiner was anfangen. Gruß Ebse |
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MrCutty
Ist häufiger hier |
#60 erstellt: 18. Dez 2007, 21:00 | |||
Wie, man könnte den Epson TW2000 unter 3000 Euronen bekommen?? Oder hab' ich da was nicht so richtig verstanden? (passiert ja öfter mal ;)) Gruß Cutty |
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Ebse
Stammgast |
#61 erstellt: 18. Dez 2007, 21:16 | |||
Ja,ja aber nicht mehr in diesem Jahr,Platincard Mediastar,mehr sagt man nicht. |
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MrCutty
Ist häufiger hier |
#62 erstellt: 18. Dez 2007, 21:56 | |||
Na dann hoff' ich mal das der Preis nächstes Jahr so schnell wie möglich sinken wird... Gruß Cutty |
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heimkino_bastler
Hat sich gelöscht |
#63 erstellt: 23. Dez 2007, 18:33 | |||
Zum neuen Epson möchte ich auch noch was anfügen, weil ich denke, dass man hier dem Gerät teilweise Dinge nachsagt, die man so nicht stehen lassen kann. Die Resultate aus dem erwähnten Vergleichstest unter beisammen.de kann ich als neuer Besitzer eines TW2000 nur voll unterstreichen. Was mich allerdings selber verblüffte: Bei allen vorherigen LCD-Beamern stets aus der Sanyo-Familie (Z1 bis Z4) hatte ich bei den ersten Filmen immer von der ersten Minute an diesen Wow!-Effekt. Der fehlte beim Epson komischerweise in den ersten Stunden. Zuerst dachte ich: Och, soooo gewaltig ist das Upgrade gar nicht ausgefallen. Hat sich der Umstieg wirklich gelohnt?!? Seltsamerweise: Erst nach nun vier bis fünf Filmen begann ich mich in die Bilder des Epson regelrecht zu verlieben. Vor allem, wenn ich meine Referenz-HD-DVD "Chronos" heranziehe, fallen mir mehr und mehr die Unterschiede auf (und der wirklich atemberaubend behutsame Umgang des Epson mit dem Filmmaterial). Beim Sanyo war irgendwie alles im HD-Bild digital "knackscharf", aber auch "knackscharf", was in Wirklichkeit überhaupt nicht knackscharf ist. Zum ersten Mal sehe ich, wie Ron Fricke in seinem Film mit der Schärfe spielt, wie er geschickt Motive hervorhebt und mit der Tiefenschärfe arbeitet. Geradezu frappierend, wie der Epson auch das feine Farben-/Lichtspiel in "Chronos" herausarbeitet, was beim Z4 mehr oder weniger zu einer einzigen vordergründigen Fläche verlief. Von der erholsamen Bildruhe, bedingt durch die 24p-Zuspielung, ganz zu schweigen. Sicher: Der Epson mag im Vergleich zu anderen "Scharfmachern" eher zurückhaltend wirken, man wird ihn aber, wenn man ihn länger für Sehtests heranzieht, gerade deshalb zu schätzen wissen! Da ich in meinem Keller echtes 35-mm-Zelluloid parallel fahren, kann ich nur sagen: Der Epson kommt echtem Kinofeeling verdammt nah. Wer noch etwas nachkalibriert, rückt auch den Original-Farben des Zelluloids verdammt dicht auf den Pelz! Der direkte Vergleich mit einigen anderen Projektoren in den Verkaufsräumen ist oft eher trügerisch. Gut, DLP läuft nach wie vor LCD den Rang ab, aber die nervenden Regenbogeneffekte verderben schnell den Filmspaß, hat man diese Effekte erst einmal wahrgenommen. Auch der Schwarzwert des Epson ist einfach so, wie wir Heimkino-Fans es uns vor ein paar Jahren nur erträumen durften (und erstmals auf DLP-Niveau)! Wenn ich mich nun nach diesen vielen Stunden Epson-Sichtung frage: War das Upgrade sinnvoll! Dann bleibt nur ein klares JA als Antwort. (Vor allem, wenn man diese Qualität für 2300 Euronen bekommt). Erst Full-HD holt wirklich das ganze Potential aus der HD-DVD, vor allem, wenn der Toshiba XE1 Zuspieler ist. Übrigens ein wichtiger Tipp an alle, die sich den Epson zugelegt haben oder zulegen wollen: Nach wenigen Stunden fiel mir ein Problem bei der Randschärfe auf (der linke Teil des Bildes wurde deutlich unschärfer, am besten zu kontrollieren durch das Positionieren des Menüs in allen verschiedenen Bildbereichen). Zudem: Die Konvergenz-Fehler lagen zwar noch im Bereich der Toleranz, aber auch die Konvergenz war nicht zum Jubeln (bin da sehr pingelig, da Konvergenzfehler meist auch Schärfe kosten). Ich hatte angenommen, dass die korrekte Mittelstellung des Objektives (Lens-shift horizontal und vertikal also auf Null, was beim Epson durch Einrasten des Stellknopfes signalisiert wird) das beste Bild liefert. Diese Annahme war bei meinem Gerät (und ist vielleicht auch bei anderen Geräten) falsch! Als ich das Objektiv deutlich per Lens-shift verschob (die Mittelstellung also verließ), verschwanden die Randunschärfen komplett und die Konvergenz näherte sich absoluten Topwerten! Bevor ihr also euren Epson dauerhaft unter die Decke knallt, probiert die beste Objektivstellung mit dem Lens-Shift aus, denn offenbar ist Mittelstellung und optimaler Abgleich im Werk nicht identisch!! Das Gerät steht dann natürlich nicht mehr genau mittig zur Leinwand. [Beitrag von heimkino_bastler am 23. Dez 2007, 18:48 bearbeitet] |
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Thosu
Ist häufiger hier |
#64 erstellt: 23. Dez 2007, 19:56 | |||
Hallo heimkino_bastler Dem kann ich, als stolzer TW 2000 Besitzer nur beipflichten. Allerdings war bei mir der WOW-Effekt sofort da. (Umstieg vom Z3) Nicht wegen de Schärfe sondern wegen des Schwarzwertes einfach gigantisch. Tolles Bild, toller Schwarzwert, leiser Lüfter, flexible Aufstellung. Ich hab ihn übrigens noch in diesem Jahr bekommen von MS! Grüssle Thosu [Beitrag von Thosu am 23. Dez 2007, 19:58 bearbeitet] |
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Ricoletto
Ist häufiger hier |
#65 erstellt: 23. Dez 2007, 20:33 | |||
glückwunsch! ich habe seit gestern den benq 5000 und hätte aber auch sofort den epson 2000 genommen!...nur der hätte mir u.a. noch ein paar viele teuronen mehr gekostet! vom bild her hätten mir beide getaugt(direktvergleich bei ms). rbe ist mir absolut fremd und nen dlp-beamer wollt ich schon immer mal haben(vorher sanyo z2 und epson tw700)! grüßle |
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heimkino_bastler
Hat sich gelöscht |
#66 erstellt: 24. Dez 2007, 09:26 | |||
Ja, meiner ist auch von MS, gleiche Aktionen "Alt gegen Neu". Der viel bessere Schwarzwert ist sicherlich auch bei mir sofort ins Auge gegangen. Allerdings hatte ich mich anfangs mehr auf den Unterschied 720p und 1080p konzentriert und "vermisste" anfangs die "künstliche Schärfe" des Sanyo (die durch das "Fliegengitter" des Sanyo noch verstärkt wurde). Wie oben schon erwähnt (und durch direkten Vergleich mit "echtem" 35-mm-Film untermauert): Die wirklich hervorragend behutsame-realistischere Schärfe des Epson fiel mir erst später auf. Als nächstes werde ich mal ein gezieltes Filmbild aus dem Original-Zelluloid-Kinofilm mit dem gleichen Bild aus der Kauf-DVD des Films vergleichen. |
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mk_ultra
Stammgast |
#67 erstellt: 05. Jan 2008, 13:28 | |||
Ich hatte heute die Gelegenheit mal den Epson TW2000 und den Panasonic PTAE2000 im Direktvergleich bei einem Händler zu testen (1.90 breite Projecta Leinwand, Projektionsabstand ca. 4 Meter) Die beiden nehmen sich ja wirklich nicht viel, dennoch gefiel mir das Bild des Epson besser. Es war irgendwie satter und hatte mehr Punch. Jedoch zeigte der Epson einen komischen Effekt. Im Bild waren wellige Störstreifen zu sehen. Regelte man das Bild aber mittels Zoom grösser oder kleiner waren diese Streifen verschwunden. Der Verkäufer sagte mir dass dies mit der Struktur der Leinwand zusammenhänge. Dieser Effekt war nur einem gewissen Zoombereich zu sehen. Liegt das wirklich an der Leinwand? [Beitrag von mk_ultra am 05. Jan 2008, 13:52 bearbeitet] |
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heimkino_bastler
Hat sich gelöscht |
#68 erstellt: 05. Jan 2008, 13:50 | |||
Ja, diese Störstreifen sind beim Epson (wie auch mit Sicherheit bei allen anderen LCD-Projektoren natürlich) nicht gerätetypisch. Intakte und fehlerfreie Geräte vorausgesetzt. Hier können Kabelprobleme oder in der Tat Leinwandphänomene eine Rolle spielen. Oder es lag ein defektes Gerät vor, wobei ich da mir im Moment nicht vorstellen kann, wie dieser Effekt auch bei einem Gerätefehler erzeugt werden kann. PS: Der XE1 und der Epson arbeiten übrigens perfekt zusammen, ich habe das selbe "Duett". Auch wenn man natürlich zur Zeit dem brillanten XE1 als HD-Spieler das Wasser abgräbt: In der durchgeknallten HD-Szene, wo sich bekanntlich Blu-Ray und HD-DVD gegenseitig auf lächerlichste Weise seit Monaten bekriegen (wie einst VHS und Video2000) scheint nach dem feigen Ausstieg durch Warner ab Mai 2008 aus der HD-DVD-Produktion die ganze Sache Richtung BR gekippt zu sein. [Beitrag von heimkino_bastler am 05. Jan 2008, 13:56 bearbeitet] |
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tag-mclaren-tester
Ist häufiger hier |
#69 erstellt: 07. Jan 2008, 12:11 | |||
hi bin ja froh , daß endlich mal ein paar leute was über den 2000er schreiben danke dafür !! bin schon seit wochen am überlegen , ob ich meinen beamer ( infocus X1 ) gegen einen epson austauschen soll , oder mir einen LCD-TV zuleg. etwa in der größe zwischen 47 - 50 Zoll ! zur zeit hab ich eine diagonale von etwa 180cm.in erster linie ist mir das kinofeeling schon wichtiger , da ich überwiegend filme sehe.anderseits ist ein beamer nicht gerade altagstauglich was das tv angeht. bin mir wirklich sehr unschlüßig , da es sich um eine menge geld handelt.( zumal + HDMI 7m + neue deckenhalterung ) 2.kommt dann noch die frage auf , ob der tw 1000 nicht auch ausreichen würde !!! ok die lichtausbeute ist etwas schlechter , was sich bei meiner hellen wohnung nicht gerade gut macht , aber bei dunklem raum ???? zwischen beiden modellen liegen halt 1000€ ( 1500 der tw1000 und 2500 der tw2000 ) lohnen sich die 1000€ extra ????? kann mir da jemand weiterhelfen. hab bis jetzt nur das bild vom 2000er gesehen und das war einfach unglaublich !! vielen dank schonmal. |
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Soriano12
Stammgast |
#70 erstellt: 07. Jan 2008, 19:15 | |||
Ich scheine irgendwie blind zu sein: Ich find in den Einstellungen den Punkt für den Lampenmodus (eco/normal) und RGB (erweitert/normal) nicht mehr. Kann mir jmd. sagen, wo ich das einstellen kann? |
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heimkino_bastler
Hat sich gelöscht |
#71 erstellt: 08. Jan 2008, 08:55 | |||
Im Menü unter den Bildeinstellungen gibt es den Punkt "Helligkeitsregelung". Dort bedeutet "hoch", dass die Lampe mit hoher Leistung arbeitet, während die Einstellung "niedrig" weitgehend dem gewohnten "eco-Modus" entspricht. Was meinst Du mit RGB erweitert? Es gibt höchstens im Bereich "Signal" den Punkt HDMI-Videobereich, wo man, wie einige User meinen, durch den Punkt "erweitert" die Durchzeichnung dunkler Flächen verbessert. Ich selber nutze diesen Punkt nicht, weil ich mich ohnehin mit dem Farbmodus "x.v.Color" am besten anfreunden konnte. Und dieser Modus schaltet die meisten Bildmenüs ohnehin ab. HDMI-erweitert ist Geschmackssache und nicht für jedes Material wirklich sinnvoll. [Beitrag von heimkino_bastler am 08. Jan 2008, 08:56 bearbeitet] |
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heimkino_bastler
Hat sich gelöscht |
#72 erstellt: 08. Jan 2008, 09:09 | |||
Also, wir sprechen, denke ich, von zwei Welten. Der Infocus liefert eine Auflösung von 800 x 600, so weit ich weiß. Der Epson katapultiert Dich in die Full-HD-Welt, in einer andere Galaxie sozusagen! Selbst der Wechsel von meiner bisherigen HD-Auflösung 1280x720 zu 1920 x 1080 Bildpunkten hat mich noch überwältigt. Nun ist selbst auf kurze Distanz kein "Fliegengitter" mehr sichtbar, was dem Bild eine unglaubliche Tiefenwirkung verleiht. Gepaart mit dem brillanten Farbmanagement der neuen Panels bekommst Du endlich echtes "Kino-Feeling" ins Haus! Und Schwarzwerte, die bei LCD bislang unvorstellbar schienen. Zudem bedenke, dass Dein Infocus mehr und mehr an Wert verliert (wer kauft noch die Auflösung 800 x 600?!?) und die Gefahr eines Defektes nicht kleiner wird. Mediastar bietet die Austauschaktion alt gegen neu und dabei den Epson 2000 bis Mitte Februar zu einem unschlagbaren Preis an. Der Epson 1000 bringt zudem noch eine "ältere" Panelgeneration (D6) mit. Die D7-Panels haben in der Farbdarstellung nochmals enorm zugelegt und sicher auch ein paar Kinderkrankheiten der ersten Full-HD-Panelgeneration abgelegt. Falls Du "immun" gegen die DLP-Regenbogeneffekte bist, solltest Du Dir auch den BenQ5000 anschauen, den Mediastar bis Mitte Januar ebenfalls in dieser Aktion "Alt gegen Neu" anbietet. Fazit: Wenn das Geld vorhanden ist, investierst Du in ein wirklich sinnvolles wie überwältigendes Upgrade. Schau' Dir einen echten HD-Film an und Du wirst den Schritt keine Minute bereuen. Einziger Wermutstropfen: Zwischen den Formaten Blu-Ray und HD-DVD tobt ein lächerlicher, kindischer Formatkrieg, der nach dem Ausstieg von Warner aus dem HD-DVD-Geschäft zwar entschieden scheint, aber man ebenso wenig der Blu-Ray als langfristig "neuem Standard" über den Weg trauen sollte. [Beitrag von heimkino_bastler am 08. Jan 2008, 09:12 bearbeitet] |
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Andreas1968
Hat sich gelöscht |
#73 erstellt: 08. Jan 2008, 17:27 | |||
habe auf beisammen folgenden thread entdeckt http://www.beisammen.de/thread.php?threadid=83624%3C/b%3E ich weiß, die prokis unterliegen serienstreuungen, aber vielleicht taugen die werte als gute ausgangsbasis, sind schließlich professionell kalibriert worden. |
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heimkino_bastler
Hat sich gelöscht |
#74 erstellt: 08. Jan 2008, 18:43 | |||
Ja, das ist ein prima Tipp und Gold wert. Denn wenn man das selber machen will, braucht man starke Nerven und viiiiieeel Geduld. Wollte das schon in Angriff nehmen, weil sich meine Beobachtungen mit denen in diesem beisammen-thread weitgehend decken. Diese Werte (soooo genau auf den Punkt kommt es eh nicht an) sind gute Orientierungsmarken. Und selbst wenn der eigene Beamer da etwas anders auf der eigenen Leinwand aussehen sollte, das sieht eh nur noch der absolute Fachmann. |
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mk_ultra
Stammgast |
#75 erstellt: 09. Jan 2008, 09:53 | |||
Die Bilder bzw. Aussagen dieses Tests decken sich in keinster Weise mit meinem Besuch bei meinem Händler. Ich habe den PTAE2000 und den EpsonTW2000 in Direktvergleich getestet (beide kalibriert). Die Farben des Epson waren keinesfalls so blass wie sie hier dargestellt wurden. |
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heimkino_bastler
Hat sich gelöscht |
#76 erstellt: 09. Jan 2008, 10:15 | |||
Das mit den Farben ist ein weites Feld, und Du kannst vier Leute in den selben Raum sperren und hast hernach vier verschiedene Farbeindrucks-Schilderungen. Siehst Du eventuell schon im familiären Umfeld: Das dreht einer die Farbe auf, dass einem Anderen schwindelig wird, und dennoch empfindet der jeweilige Besitzer das als "genau richtig". Auch viele Rahmenbedingungen (Raum-, Licht- oder Leinwandverhältnisse) bringen sofort deutlich andere Ergebnisse. Ich empfinde auch die Farben nicht als zu "blass" beim Epson, weil ich ohnehin ich Freund der "kühlen" Abstimmung bin, was den Zelluloid-Vorlagen auch am nächsten kommt. Ich sehe aber auch bei meinem Epson Farbschwerpunkte, die ich nachregulieren will. Daher werde ich den Kalibrierungsvorschlag aus dem Thread einfach ausprobieren und mal mit einer Referenz des echten 35-mm-Kinofilms vergleichen. |
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Spezi
Inventar |
#77 erstellt: 09. Jan 2008, 11:26 | |||
Hallo, ich hab mir die Bilder vom Beamer Vergleich auf Beisammen auch angesehen. Wenn mein TW700 so vom Kalibrierer zurück gekommen wäre wie dieser TW2000, würde ich jedem ausgegebenen Euro hinterherheulen. Zu den Epson Screenshots: Das erhebliche Überstrahlen bei den helleren Objekten ist unübersehbar und wäre für mich überhaupt nicht tolerierbar. Null Detail im Blütenkelch, die helleren Steine sind nur weiß und ohne Struktur, die Wasseroberfläche nur gleißend hell, die Schwanzflosse vom rechten Fisch auch viel zu hell und ohne jegliches Muster. Wie die Weltraumbilder(Part1) dann so gegensätzlich(normal) daherkommen ist mir schleierhaft. |
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Andreas1968
Hat sich gelöscht |
#78 erstellt: 09. Jan 2008, 12:53 | |||
muß aber nicht sein das das an einer falschen kalibrierung liegt. ich vermute das der epson einfach mehr licht auf die leinwand geworfen hat und so die kamera übersteuert hat. |
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Ebse
Stammgast |
#79 erstellt: 09. Jan 2008, 13:09 | |||
Hallo ! Sehe ich auch so. Da wäre mein alter Z 4 noch besser,nichts desto trotz warte ich gespannt auf meinen Epson 2000.Es ist halt schwierig die Vergleiche von Duke bei beisammen.de zu kritisieren,gibt gleich Aufruhr im Forum.Es ist sicher gut gemeint aber zweischneidig,es sind einfach zu viele Faktoren die zu einem guten Bild führen.Die Fähigkeit dazu traue ich allen neuen FullHD-LCD Beamer zu.Von sogenannten Händlertunings halte ich nicht viel.Jeder der sich ein wenig mit den Einstellmöglichkeiten "SEINES" Beamer auseinandersetzt wird für seinen Wiedergabeort eine zufriedenstellende Einstellung finden.Da es "DIE" Einstellung einfach nicht gibt,da sind wir und unsere Augen zu verschieden. Gruß Ebse |
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mk_ultra
Stammgast |
#80 erstellt: 11. Jan 2008, 08:02 | |||
In der aktuellen Audiovision welche heute erscheint wird der EpsonTW2000 getestet. |
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surbier
Inventar |
#81 erstellt: 11. Jan 2008, 12:11 | |||
Im Vergleich zu den anderen FHD LCD's liest sich der Bericht doch eher ernüchternd. Nichts von überragendem Schwarzwert (zwar sehr gut, aber kein Alleinstellungsmerkmal), ganz zu schweigen vom Kontrast 50'000 : 1. Die Iris arbeitet gemäss AV angeblich hör- und sehbar - genau aus diesen Gründen habe ich meinen ehemaligen PT-AX100 verkauft, wobei die Iris hier nur "hörbar" war ... Zusammenfassung Vergleich AV (die Werte beziehen sich auf den Epson) mit PT-AE2000: langsamere (und hörbare) Blende, minimal schlechtere Farben, etwas knackiger Sony VPL60: farblich homogener, weniger Maximalkontrast, Blende ist auffälliger Sanyo Z2000 / Mitsu HC4900: hochwertiger wirkendes Bild, also beide klar geschlagen Das Marketing hat, wenn man die Vorschusslorbeeren auch in diesem Forum von einzelnen Usern liest, ganze Arbeit geleistet. Sicher, AV hat weder die Wahrheit noch das einzige Wissen über Beamer gepachtet, es geht nichts über einen eigenen Vergleich, dennoch: die genannten Geräte wurden mit dem gleichen Equipment und der gleichen "Subjektivität" getestet, daher meine Frage: Worin besteht denn nun der wahre Vorteil des TW2000 gegenüber anderen aktuellen Full HD Beamern, wenn man die AV Berichte miteinander vergleicht? Zumindest sein relativ hoher Preis liesse eigentlich klare Überlegenheit erwarten ... Auch hier zeigt sich einmal mehr: Epson hat einen guten, sehr guten Beamer präsentiert, der jedoch weder besser noch schlechter ist als die anderen. Punkt. Gruss Surbier [Beitrag von surbier am 11. Jan 2008, 12:15 bearbeitet] |
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bono9999
Stammgast |
#82 erstellt: 11. Jan 2008, 12:32 | |||
@surbier Wieviel Punkte hat er bekommen? Der Sony und Panasonic hatten glaub ich 82. Greetings Alex |
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surbier
Inventar |
#83 erstellt: 11. Jan 2008, 12:52 | |||
Hallo bono9999 Die Punktevergabe ist m.E nicht so relevant, da jeder anders gewichtet. Ungeachtet dessen hat der Epson 82 Punkte, Pana und Sony (Irrtum vorbehalten) je 83 oder 84. Wie gesagt bin ich kein Freund dieser Punktezählung, zumindest nicht von der Bewertung einer Punktesumme, weil z.Bsp. ein Punkt mehr im Kontrast für einige gewichtiger sein kann als einen Punkt mehr in der DVD Wiedergabequalität (oder umgekehrt) ... Gruss Surbier [Beitrag von surbier am 11. Jan 2008, 12:56 bearbeitet] |
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bono9999
Stammgast |
#84 erstellt: 11. Jan 2008, 12:59 | |||
Hallo Surbier! Danke! Hast schon recht, am besten wärs sowieso, die entsprechenden Kanditaten zuhause selber zu vergleichen, alles andere ist nicht wirklich aussagekräftig! Ich für meinen Teil, werd wohl eher wieder zu Sony tendieren, da ich bisher nie Probleme mit deren Projektoren hatte. Allderdings erst in ca. einem halben Jahr, da es sicher noch zu einem ordentlichen Preisrutsch (30%) kommen wird. Greetings Alex |
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Rehbraten
Hat sich gelöscht |
#85 erstellt: 11. Jan 2008, 14:07 | |||
schaut mal was ich gerade gefunden habe: http://www.grobi.tv/...tuell/cedia-ifa.html da steht im unteren drittel das der epson tw 2000 das bild hochrechnen kann um dann mit einem anamorphoten ein 21:9 setup realisieren kann. hat hier wer erfahrungen dazu? [Beitrag von Rehbraten am 11. Jan 2008, 14:11 bearbeitet] |
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surbier
Inventar |
#86 erstellt: 11. Jan 2008, 18:25 | |||
Hallo Rehbraten Diese Bildfunktion haben mittlerweile einige Full HD LCD, Der Epson Beamer ist lediglich einer von einigen. Ansonsten kenne ich mich damit überhaupt nicht aus. Muss ein solches "Gebastle" gemacht werden, damit man die 21:9 Linse vorsetzen kann? Gruss Surbier |
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heimkino_bastler
Hat sich gelöscht |
#87 erstellt: 11. Jan 2008, 19:03 | |||
Ich weiß, ehrlich gesagt, nicht, was Du uns sagen willst? Hier geht es nicht um "Vorschusslorbeeren" oder "Marketing", sondern um die Erfahrungen von Leuten, die den Epson besitzen und einsetzen. Und die haben ganz sicher nicht blind nach Katalog und Marketing-Versprechen gekauft. Es ist ein offenes Geheimnis, dass sich die genannten Beamer kaum noch etwas tun und es inzwischen eher "Geschmackssache" ist, welches Gerät man favorisiert. Immerhin verbauen fast alle sowieso die selben Panels von ... Epson. Der genannte Test ist eine Meinung, aber nicht die Bibel! Es gibt andere seriöse (Fachzeitschriften-)Tests, die eindeutiger bestätigen, was wir beim Epson im heimischen Wohnzimmer zur Zeit feststellen. Was für mich noch von enormer Bedeutung war (und was gerne so als "Lappalie" abgehandelt wird), ist die fast konkurrenzlose Garantie von Epson auf die hervorragende Lampe, die im 2000 verbaut ist! Ein nicht unerhebliches Schmankerl bei den sowieso marginalen Unterschieden. Zudem: Alle, die die Gelegenheit nutzten und bei dem Angebot von MS "Alt gegen Neu" zugeschlagen hatten, haben einen brillanten Full-HD-Beamer zu rund 2.200 EUR bekommen. Was also will man mehr? Und wer unsicher ist, soll (natürlich) die Geräte im Direktvergleich anschauen. Das ist weit sinnvoller, als sich von Zeitschriften oder Foren irritieren zu lassen. PS: Zum eigentlichen (sinnvolleren) Thema in diesem Thread einige Posts zurück. Den beisammen-Kalibrierungsvorschlag habe ich mal ausprobiert und er gefällt mir insgesamt sehr gut. Allerdings werden Leute, die es sehr "quietschbunt" wollen, eher enttäuscht sein. Andere, die Wert auf natürliche und ausgewogene Farben legen, befinden sich auf einem sehr guten Weg mit den Angaben. Muss natürlich von Gerät zu Gerät noch feiner abgestimmt werden. [Beitrag von heimkino_bastler am 11. Jan 2008, 19:55 bearbeitet] |
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surbier
Inventar |
#88 erstellt: 11. Jan 2008, 21:26 | |||
@Heimkino-Bastler Ich weiss ehrlich gesagt nicht, was es bei meinem Kommentar nicht zu verstehen gibt. Ich nehme Bezug auf eine Zeitschrift, die nebst Epson schon fast alle aktuellen Konkurrenzprodukte nach gleichen Kriterien verglichen hat und dabei nicht erkennen konnte, dass der Epson der "Überflieger" in Sachen Kontrast oder Schwarzwert ist - alles Marketingkonzepte, die den Epson nach Meinung vieler zum besten seiner Klasse werden liessen, noch bevor er auf dem Markt war ... Sicher ist er nicht schlechter als andere Full HD Beamer - aber offensichtlich eben auch nicht besser. Im übrigen habe ich ausdrücklich darauf hingewiesen, dass ein direkter persönlicher Vergleich immer noch der beste Garant für den persönlichen Favoriten ist. Du solltest, wenn Du mich schon zitierst, den ganzen Text lesen (und verstehen). Wenn Du der Meinung bist, dass eine "Eintauschaktion" ein Schnäppchen ist, bei welcher ich über 2000 Euro drauflegen muss, ist dies Dein Problem ... Gruss Surbier [Beitrag von surbier am 11. Jan 2008, 21:29 bearbeitet] |
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heimkino_bastler
Hat sich gelöscht |
#89 erstellt: 12. Jan 2008, 10:36 | |||
Wo bei der genannten Aktion "2000 EUR" drauf gelegt werden, ist wieder mal nicht nachvollziehbar. Mein Z3 hätte, wenn überhaupt, mit viel Palaver unter den Privatkäufer-Erbsenzählern bei eBay rund 400 EUR gebracht. 3.499 EUR (Listenpreis) ./. 400 EUR = 3.099 EUR. Bezahlt habe ich 2.222 EUR. Damit habe ich nicht nur beim Marktstart dieses hervorragenden Gerätes fast 900 EUR gespart, sondern konnte ins Full-HD-Zeitalter zudem deutlich preiswerter einsteigen als mit Sanyo oder Panasonic, deren Preise bis zum heutigen Tag wie eingemeißelt sind. Mit all den Vorzügen, die mir das Epson-Gerät bietet. Die angeblich hör- und sichtbare Blende gehört auch ins Land der Übertreibungen: Die Blende schafft es nur bei komplett ausgeschaltetem Equipment sich durch minimalstes Klackern bemerkbar zu machen. Während des Filmbetriebs hat die Blende gar keine Chance, hörbar zu werden, es sei denn, man sitzt mit dem Ohr direkt am Gehäuse. Sichtbar ist die Blende nur dann, wenn man wie besessen dies im Bild "sucht". Mir ist das Nachregeln bislang nur in ganz extremen Fällen einmal kurz aufgefallen. Im übrigen verzichte ich ganz darauf, weil das Nachregeln keine sooo deutlichen Verbesserungen bringt. Ich denke, dass Deine Posts hier eher so eine Art "Mission gegen Epson" (aus welchem Grund auch immer) darstellen sollen. Denn wenn es Dir wirklich um echte sachliche Vergleiche ginge (und so etwas ist meiner Meinung nach der Freak-Vergleich auf beisammen.de), könntest Du Dir Deine hämischen Seitenhiebe gegen den Projektor nämlich sparen und Dich auf wirklich sinnvolle Details beschränken. Und da hast Du wirklich nicht viel mehr zu bieten als die aus Zeitschriften unmittelbar übernommenen Infos aus 3. Hand. Du darfst den Leuten hier schon zutrauen, dass sie den Epson ganz bestimmt nicht nur nach Marketing-Gesichtspunkten gekauft haben oder aufgrund von "Vorschusslorbeeren". Aber das wurde ja schon weiter oben ausführlich erörtert. (Und damit ist von meiner Seite diese unerquickliche Diskussion beendet. Vielleicht posten mal weitere User, die sich den TW 2000 gekauft haben, wie "schwer enttäuscht" sie von dem Epson sind... ) [Beitrag von heimkino_bastler am 12. Jan 2008, 10:43 bearbeitet] |
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clehner
Hat sich gelöscht |
#90 erstellt: 12. Jan 2008, 10:45 | |||
Hier ist aber das Problem in fast allen Fällen: Eine Abgleichung der 'White-Balance' (im Gegensatz zu Kontrast/Schwarzwert) kann man ohne Messgerät überhaupt nicht durchführen. DAs Abgleichen 'nach GEschmack' ist total sinnlos und man sieht als ERgebnis nie das, was auf den ursprünglichen Quellen 'drauf' ist. Ich würde immer beim Kauf drauf achten, dass der Händler einen entsprechenden Abgleich per Meßgerät vornehmen kann und überhaupt anbietet! |
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surbier
Inventar |
#91 erstellt: 12. Jan 2008, 12:00 | |||
@eimkino bastler Es ist ein immer wieder anzutreffendes Phänomen, dass der grosse Teil von Beamerbesitzern darauf fixiert ist, dass Ihr Gerät das beste ist. Wehe dem, der es wagt, dieses direkt oder indirekt zu kritisieren. Wenn ich mich einer "Mission", wie Du es nennst, verschrieben habe, dann jener, dass sich die Beamerbesitzer nicht nur darauf beschränken sollten, von ihnen "hervorragenden" Lampen und "brillanten" Beamern zu sprechen, sondern auch ehrlich darum bemüht sein müssten, ihre "schlechteren" Erfahrungen oder primären Eindrücke zu schildern. Epson Gegner: Das gleiche hat mir die Z2000 Fraktion, die W5000 Gruppe und andere Liebhaber von anderen Beamern vorgeworfen, was mich nicht abbringt, meine Meinung über diese Art der Information kund zu tun. Wir alle wissen, dass dies nicht stimmt. Ich habe bisher noch keinen einzigen Bericht - am allerwenigsten von Dir - hier über den W2000 gelesen, der von seinen Nachteilen spricht. Die Vorteile kennen wir ja nun zur Genüge, dazu reicht ein Blick in die Herstellerbroschüre. Was Ihr als Besitzer hingegen echt leisten könntet, wären sachliche Beschreibungen von Eigenschaften, die Euch nicht gefielen - und die gibt es sicherlich. Dazwischen könnt Ihr Euch weiter gegenseitig bauchpinseln und auf die Schulter klopfen, dagegen hat dann keiner etwas einzuwenden. Du hast gesehen, was ich der AV entnommen habe: Laute, sichtbar arbeitende Iris: Wie wäre es, wenn Du uns hier einen Bericht liefertest, der die Arbeitsweise dieser Iris in allen Modi kurz beschreibt? Vielleicht wirst Du zu einem anderen Ergebnis gelangen, vielleicht wirst Du das eine oder andere bestätigen und berichten können. Ich habe mir diese Argumente ja nicht aus den Fingern gesaugt, sondern von der AV - die Quelle habe ich ja angegeben - entnommen. Dass die Meinung der AV nicht mit den Empfindungen eines Users übereinstimmen müssen, ist absolut akzeptabel. Da ich den Beamer schnell ersetze, bin ich auch darauf angewiesen, von Usern anderer Geräte einen möglichst SACHLICHEN Erfahrungsbericht zu lesen. Gerade der TW2000, auf den ich mich anfänglich auch eingeschossen hatte, hat viele Vorschuslorbeeren erhalten und ich möchte wissen, was daran wahr oder falsch ist. Es wäre also schön, wenn ich nebst Info, dass es sich um einen "brillanten Beamer mit hervorragender Lampe(ngarantie)" andere Fakten aus Deinen Berichten entnehmen könnte. Grus Surbier [Beitrag von surbier am 12. Jan 2008, 12:07 bearbeitet] |
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Z
Hat sich gelöscht |
#92 erstellt: 12. Jan 2008, 12:25 | |||
Hi
Finde ich auch wichtig. Und zwar nicht nur den nachträglichen Abgleich, wenn man sich für einen Projektor entschieden hat sondern auch den Abgleich der Projektoren in der Vorführung. Dann ist der Service schon fast perfekt. Gruß, Z |
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heimkino_bastler
Hat sich gelöscht |
#93 erstellt: 12. Jan 2008, 18:30 | |||
Ich bin in der glücklichen Lage, dass ich keine Messgeräte brauche, weil ich im gleichen Raum, auf die gleiche Leinwand, unter gleichen Verhältnissen den Original-Kinofilm in 35mm und LCD projiziere. Wie gut oder schlecht ein Projektor ist, entscheide ich daran, wie gut mein Gefühl ist im direkten Vergleich zum Original. Mehr noch: Ich habe den Kalibrierungsvorschlag aus beisammen.de nun durchgeführt und ein und das selbe Einzelbild aus der Kino-Kopie mit dem Einzelbild der Standard-DVD verglichen. Und es ist frappierend, wie sich die Bilder angenähert haben (auch wenn noch mehr Potential ist). Es gibt dabei viele Nuancen, die man für diesen Vergleich heranziehen kann. Ich habe so etwas schon mit all meinen Sanyos versucht, eine solche Annäherung war mir auch nach Tagen des Herumjustierens niemals gelungen. Und ihr könnt mir glauben, ich habe da viel Zeit aufgewendet. Hier muss man bei diesen Vergleichen natürlich viele Abstriche machen, weil die DVD-Vorlage und das Zelluloid-Original zwei Welten sind. Aber ich bin kein Fetischist und verbringe meine kostbare Frei- und Lebenszeit nun nicht mit monatelangem Kalibrieren. Wenn der LCD meinen hohen Anspruch, den ich aufgrund meines Umgangs mit dem Zelluloid habe, erfüllt und ich mich bei dem "Bild wohlfühle", dann ist es gut. "Wohl fühle" ich mich, wenn ich schnurstracks auf die Natürlichkeit der 35-mm-Kopie mit dem LCD-Bild zusteuere. Mit ist sch...egal, wie und wo und warum der Projektor das in dem Fall erreicht. Ich will Filmvergnügen und sitze nicht wie gebannt am Gerät und lausche nach dem leisen Klacken der Blende. Auch "Punch" und "Super-obergeile-Schärfe" will ich nicht, weil ich weiß, dass all dieser Firlefanz nix mit dem Original zu tun hat. Diesen "Punch" und diese "Schärfe" gibt es gar nicht in dem parallel projizierten Original-Kinofilm. Auch dunkle Partien sind nicht selten in der Kopie "zugesuppt", wo Freaks beim LCD noch "Durchzeichnung" verlangen. Warum soll der LCD mir etwas bieten, was das Original unter gleichen Bedingungen und mit einem kinoüblichen Projektor projiziert überhaupt nicht hat? @surbier Vor dem oben geschilderten Hintergrund verstehst Du nun vielleicht die Diskussion etwas besser, weil ich mir über all diese Dinge, die Du so leidenschaftlich ansprichst, gar nicht den Kopf zerbreche. Ich will einen LCD, der mich nicht in eine ganz andere Welt versetzt, wenn ich statt Zelluloid nun LCD anschaue. Klar: Unerreicht ist auf jeden Fall stets die DLP-Technik, ein System, das Jeder auf jeden Fall dem LCD vorziehen sollte. Ich muss hier leider, leider passen, weil ich die Regenbogeneffekte sehe. Fazit: Der Epson macht mir einfach Freude, weil er den oben geschilderten Ansprüchen standhält. Du fragst nach Nachteilen: Ich will mal so sagen: Vor einigen Jahren habe ich nicht zu träumen gewagt, für 2.200 Euro dieses Bild projizieren zu können!!! Ich empfinde es einfach als unverschämt, angesichts dieser Bildqualität noch mehr für's Geld zu verlangen. Das ist der Grund, warum ich mich über diese tolle technische Leistung mehr freue als mich auf die Suche nach "Nachteilen" zu begeben. Einen Nachteil, der mich den Kauf bereuen lassen würde, habe ich bis jetzt nicht gefunden. Das ist meine Meinung. Was Jeder letztlich für ein Gerät kauft, interessiert mich persönlich so viel als wenn in Hamburg ne Bratwurst platzt. [Beitrag von heimkino_bastler am 12. Jan 2008, 18:52 bearbeitet] |
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clehner
Hat sich gelöscht |
#94 erstellt: 12. Jan 2008, 18:57 | |||
Das ist ja interessant, verrate doch einmal mehr über den Raum, die Leinwandabmessungen und über den 35-mm-Projektor? Woher kommen denn deine Kopien? Welche Generation? |
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heimkino_bastler
Hat sich gelöscht |
#95 erstellt: 12. Jan 2008, 20:07 | |||
Das ist ein kleiner Kellerraum für mich persönlich, in dem auf ca. 3 m Breite projiziert wird, und zwar mit einer Spezialanfertigung, dessen Herzstück eine modernisierte TK35 bildet. Die Kopien sind naturgemäß alte Sammlerkopien von Filmbörsen und sicherlich keine Blockbuster: Die schaue ich mir, soweit verfügbar, eh nur in HD an, schon allein wegen der überragenden Tonqualität und weil man die feine HD-Abtastung erstklassiger Vorlagen für Blu-Ray oder HD-DVD niemals so projiziert bekäme. Daher hat sich auch meine Sehgewohnheit komplett verschoben. Seit es HD-Platten gibt, ist die Zelluloid-Projektion auch wegen des umständlichen Handlings mehr und mehr in den Hintergrund gerückt (zumal ich meinen Bestand inzwischen auswendig kenne ). Das Zelluloid hat aber, und das ist entscheidend, meine grundsätzlichen Ansprüche (wie oben erwähnt) nachhaltig geprägt. Und ein bestimmter Film sowohl in DVD-Version und wie auch Zelluloid bildet seit vielen Jahren eine gute Gelegenheit zum Bildvergleich und Geräteeinschätzung. [Beitrag von heimkino_bastler am 12. Jan 2008, 20:20 bearbeitet] |
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clehner
Hat sich gelöscht |
#96 erstellt: 12. Jan 2008, 20:49 | |||
Hm, was soll das jetzt heißen? Hältst du die HD-Abtastung für überlegen? Und du schreibst: "Hier muss man bei diesen Vergleichen natürlich viele Abstriche machen, weil die DVD-Vorlage und das Zelluloid-Original zwei Welten sind. " Ja richtig, da bin ich überzeugt, aber worin besteht denn dann die große Annäherung, von der du sprichst? P.S.: Ich weiß übrigens auch wie Film aussieht, habe meine ganze Jugend inkl. frühes Erwachsenenleben im Filmmuseum München verbracht P.P.S: Es überrascht mich doch sehr, würde nicht im Traum daran denken, einen LCD-Projektor irgendwie als wirklich mit echtem Zelluloid vergleichbar anzusehen, selbst wenn man ihn kalibriert (hätte). [Beitrag von clehner am 12. Jan 2008, 20:51 bearbeitet] |
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surbier
Inventar |
#97 erstellt: 12. Jan 2008, 21:57 | |||
@heimkino-bastler Vielen Dank für Deine Ausführungen. Dass Du Dich immer noch mit 35 mm Film beschäftigst, finde ich toll. Auch ich besitze noch solche Filmrollen, nebst super funktionierendem Projektorm allerdings sind die Filme noch ohne Ton, teilweise sogar sw. Dafür sind die Filme noch wie neu, ich hege sie wie meinen Augapfel. Dass man daran hängt, kann ich sehr gut verstehen. Zu VHS Zeiten habe ich es übrigens bewusst unterlassen, diese auf Band zu übertragen, sondern habe es vorgezogen, diese über den alten Projektor zu schauen. Aus diesen Zeiten stammen auch meine anfänglichen Interessen für Beamer, d.h. vielmehr wünschte ich mir damals, irgendmal "echte" Filme, die im Kino zu sehen sind / waren, einmal daheim auf einer grossen Leinwand zu sehen. Die Beamer haben heutzutage in der Tat ein erstaunliches und dazu noch bezahlbares Niveau erreicht, worüber ich mich natürlich auch freue. Die ganze Zeremonie von damals, Projektor und Leinwand aufstellen, zurückspulen, einfädeln, Lampe einstellen, abdunkeln, fehlt mir sogar ein wenig Gruss Surbier [Beitrag von surbier am 12. Jan 2008, 21:59 bearbeitet] |
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Soriano12
Stammgast |
#98 erstellt: 13. Jan 2008, 06:29 | |||
@surbier: Dann versuch ich dir mal zu "helfen", hab meinen TW2000 jetzt eine Woche und inzwischen 60Std auf der Lampe. Hatte das Gerät vorher gg den W5000 von BenQ verglichen, der aber wg der Aufstellung rausfiel und mir wg negativer Erfahrungen mit der Lampe meines PE7700 nicht gefiel (Stichwort Epson-Lampengarantie). Bei einem 2.Vergleich habe ich noch den Panasonic 2000, Sanyo Z2000, den HD1, einen getunten TW1000 im Vergleich gesehen. Dabei gefiel mir persönlich der TW2000 am besten, da mir das Gesamtpaket am besten gefiel. Jetzt aber zu den Erfahrungen nach 1 Woche zu Hause bei mir: Ich habe mein Heimkino letzte Woche i meinem Wohnzimmer integriert und daher derzeit noch komplett weisse Wände bzw. spiegelnde Flächen durch Glastüren/Bilderrahmen. Somit sinkt hier natürlich die Bildqualität im Vergeich zum abgedunkelten Raum, dennoch gibts einige Dinge die mir positiv/negativ aufgefallen sind in der Zeit: Das Bild gefällt mir auch jetzt unter den suboptimalen Raumbedingungen sehr gut, wobei ich trotz Finzel, Burosch und Co keine Werte finde, in denen ich die gesamte Weiss/Schwarztreppe sichtbar bekomme, wenn ich den RGB-Modus auf "normal" stelle, wie es bei der PS3 Zuspielung sein sollte. Erweitert liefert mir zwar die fehlenden Details der Treppe, allerdings wird das Bild auch aufgehellt und schwarz wird eher zu grau. Mit den beisammen-Einstellungen als Vorlage und einigen Anpassungen bekomme ich aber ein für mich mehr als zufriedenstellendes Bild hin, auch wenn so das letzte Prozent an Details in dunklen Schwarzflächen verloren geht. Die Blende habe ich seit "Remember the Titans" abgestellt, da sie für mich hörbar arbeitet (zumindest in dem Film, bei anderen fällts mir wiederum nicht auf). AUs dem gleichen Grund steht die Lampe bei mir auf eco, da der Beamer direkt am Sofa auf einem Wandregal steht und so hörbar ist, solange er nicht auf eco läuft. Im Ecomode reicht für meine 234cm breite Leinwand die Lichtleistung aber aus und somit stellt das für mich kein Problem dar. Ansonsten gabs bei mir noch ein Problem, weil der Lens-Shift nicht ganz gereicht hat, da das Objektiv links angebracht ist statt zentral. Deshalb steht der Projektor nun auf dem Kopf im Regal, was aber keine Probleme macht, wenn Bildgröße/Zoom/Shift einmal justiert sind, da der Lüfter hier imho nicht lauter dreht. Letztes Problem, aber zugleich ärgerlichstes, da ich es bisher nicht lösen konnte, besteht mit Premiere HD: Ich spiele Premiere HD über HDMI zum Yamaha RX-V 1800 zu und selbiger leitet das Signal zum TW2000. Leider bleibt hier der Bildschirm schwarz, da der TW2000 hier offensichtlich ein HDCP-Handshake Problem hat (direktes zuspielen vom Philips-Kabel-HD-Receiver zum TW2000 bringt auch nur einen schwarzen Screen...). Wenn jmd. nen Tip wg dem Problem hat, wäre ich sehr dankbar. Ansonsten hoffe ich, dass mein Beitrag evtl. manch einem hilft. Letztlich läufts beim Kauf imho auf pers. Vorlieben raus, da die Unterschiede zumindest für mein Auge sehr gering waren (und da schliesse ich in Anbetracht des Aufpreises auch den HD1 ein) und je nach persönlichen Sehgewohnheiten ein anderer Beamer im Vergleich vorne liegen dürfte. |
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heimkino_bastler
Hat sich gelöscht |
#99 erstellt: 13. Jan 2008, 09:53 | |||
Wir sprechen nach wie vor von "zwei Welten", richtig. Aber es ist in der Tat so, dass die HD-Abtastung, die dann vorliegende digitale Vorlage und inzwischen auch die digitale Kino-Projektion dem Zelluloid den Rang abläuft (und in einigen Jahren auch komplett ablaufen wird). Das tut irgendwo natürlich weh, aber ist nun mal Fakt. Viele Vorführer, wenn sie über ihren Schatten springen, werden das bestätigen. Das liegt aber auch vielfach daran, dass inzwischen viele grottenschlechte Kopien im Umlauf gebracht werden, die bisweilen gar nicht mehr scharf gestellt werden können (das Fluchen in den Vorführkabinen hört zum Glück Niemand)! Nebenbei: Viele Kopien sind ja sowieso nur noch "Kinder" der digitalen Vorlagen. In den USA (New York), wo es noch eine echte lebendige Kinokultur gibt (also nicht nur Filmvorführ-Supermärkte), sieht man bisweilen echte Filmkenner die Vorstellungen demonstrativ und schimpfend verlassen, weil die (neuen!) Kopien unzumutbar sind. Hier in Deutschland wäre so etwas natürlich undenkbar, da ist man froh, wenn überhaupt was auf der Leinwand zu sehen ist. Aber in der Tat würde eine digitale Vorführung von King Kong ein ganz anderes Wow-Erlebnis schaffen als die Zelluloid-Kopie. Das ist in etwa ein "Fortschritt" wie mit der Vinyl-Schallplatte und der CD. Das besondere, eigene Wesen der alten Schallplatte kann/konnte die CD niemals erreichen, aber die CD spielt dagegen natürlich viele "digitale" Trümpfe aus, die man nicht wegreden kann. In Bezug auf meine bescheidenen Heimkino-Verhältnisse spielen natürlich viele andere Gründe eine Rolle, warum ich nun bevorzugt zum HD-Film greife (vorausgesetzt, die BR oder HD-DVD bietet wirklich erstklassiges Material): Die TK kann natürlich vielen sündhaft teuren Standmaschinen mit ihren Xenon-Lichtkanonen nicht das Wasser reichen. Gewisses Filmmaterial ist mit der TK problematisch und kostet Qualität. Auch stelle ich mir natürlich hier nicht Ton-Equipment für zigtausend Euro hin, um den digitalen Ton abtasten zu können, was die HD-Scheibe mir kostenlos mitliefert. Auch ist es aufwändig, erst die oft fast 4.000 Meter aufzuziehen. Dann sind die Sammlerkopien nicht neu, sondern schon oft gespielt. Hier zeigt das Material Gebrauchsspuren, die wiederum Filmvergnügen kosten. Die "saubere" HD-Vorlage ist da wiederum unerreichbar. Wo die Annäherung ist: Bis zum Epson waren die Unterschiede zwischen LCD und Film wirklich krass. Doch die Fähigkeit der neuen Panels, einen weitaus größeren Farbraum darzustellen, ist einfach überwältigend. Wie ich oben schon schrieb: Ich konnte fummeln, wie ich wollte, ich kam nicht mal in den Bereich meiner 35-mm-Vorlage. Alles sah stets unnatürlich und "digital" aus. Mit dem Epson bin ich endlich meinem Wunsch einen Riesenschritt näher gekommen. Hier spielt der Epson seine Stärke, wirklich an allen Schrauben im Bildmanagement drehen zu können, voll aus. Von dem nun endlich nicht mehr sichtbaren "Fliegengitter" ganz schweigen. Klar: In fünf Jahren lachen wir über diesen Stand der Technik. Aber ich will jetzt Full-HD und nicht in 5 oder 10 Jahren, wenn ich schon auf der Felge kaue Wie ich schon oben schrieb: Zum ersten Mal fühle ich mich mit dem LCD-Bild als Filmliebhaber "wohl", und das rechne ich dem Epson hoch an. Selbstredend: Das gilt nur für HD-Scheiben, die Standard-DVD mit ihrer "überragenden" Auflösung ist und bleibt weiter eine eigene Welt. Da ziehe ich mich dann meistens auf den kleinen LCD-Fernseher zurück und heize erst gar nicht den Keller ein @surbier Ich freue mich, dass wir uns im Geiste doch näher sind als es anfangs den Anschein hatte. Daher rege ich mich oft über die hohen Ansprüche auf, die heutzutage an 2.000 EUR-Geräte gestellt werden und was in Foren man für diese Beträge alles erwartet. Waren wir nicht noch vor "wenigen" Jahren "überglücklich", als wir VHS gucken und uns eigene Spielfilme kaufen durften?!? Haben wir vergessen, dass ein halbwegs gelungener VHS-Videorekorder gut und gerne 1.400 bis 1.800 DM kostete? Und ein "Großbild"fernseher (Röhre, 16:9, 82 cm Diagonale) fern der 10.000 DM? Haben wir im Traum daran gedacht, einmal diese (!) Bildqualität im heimischen Wohnzimmer erleben zu können? Und das nicht mit 25.000 EUR-Röhrenprojektoren, sondern mit schmucken kleinen 2.000 EUR-Büchsen, die sich auch der Normalverdiener leisten kann! Klar, auch mich überkommt es regelmäßig: Dann brauche ich den echten Film, die echte Filmprojektion. [Beitrag von heimkino_bastler am 13. Jan 2008, 10:11 bearbeitet] |
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surbier
Inventar |
#100 erstellt: 13. Jan 2008, 11:56 | |||
@soriano12 Vielen Dank für Deinen, wie mir scheint, sehr objektiven Bericht. Es scheint sich demnach zu bestätigen, dass der TW2000 in gewissen Konstellationen eine "laute" Iris hat. Die AV empfiehlt hierbei ebenfalls das Ausschalten der Iris, falls man sich daran stört. Dennoch: Da ich eine hörbare Iris bereits bei meinem ehemaligen PT-AX100 hatte, wäre für mich dies deshalb ein KO Kriterium. Was mich etwas erstaunt, sind Deine "Schwierigkeiten" beim Lensshift, zumal der Epson doch einen sehr grossen Spielraum hat. Aber offenbar kann es eine Rolle spielen, ob die Linse in der Mitte oder auf einer Seite platziert ist. Auf jeden Fall werde ich solche Infos beim nächsten Beamerkauf einfliessen lassen, wenn ich u.a. auch den Epson Nachfolger evaluieren werde. Generell gilt aber auch hier: Alle gegenwärtigen Full HD LCD's liegen sehr nahe beieinander, wirkliche Qualitätsdifferenzen gibt es m.E. nicht. Es sind vielmehr "Details" die verschieden gewichtet werden und daher zu verschiedenen Kaufentscheidungen führen. @heimkino-bastler Dass heutzutage gute Projektion nicht mehr die Welt kosten, freut mich natürlich auch, dennoch finde ich, dass die ggw. Full HD LCD's gleichwertig und daher keine so grossen Gefälle im Preis rechtfertigen. Der europäische Markt scheint dafür zu bezahlen, dass er nicht entwickelt, sondern "nur abnimmt" (in Bezug auf die gängigen Fernostgeräte) ... Paradebsp: In Japan werden der VW60 und der PT-AE2000 zum gleichen Preis angeboten, was deren Gleichwertigkeit, im Ggs zu hier, klarer unterstreicht. Hier sind nicht wenige nach wie vor davon überzeugt, dass ein VW60 schon alleine deshalb besser sein muss, weil er 5K kostet. Aktuelle gleichwertige und vergleichbare Geräte werden hier bei uns im Preissegment zwischen 2500 und 5000 Euro angeboten. Da werden dann Unkenrufe laut, die berechtigterweise nach einem vernünftigen Grund für diese grosse Differenz verlangen. Es erstaunt natürlich nicht, dass ein PTAE2000 oder ein HC4900, die von der Fachpresse grossteils gelobt wurden, einigen Händlern sauer aufstossen (und dementsprechend nicht von ihnen empfohlen oder gar schlecht gemacht werden), da solche Geräte trotz allem in Frage stellen, ob ein heutiger Full HD LCD tatsächlich noch mehr als 2500 Euro kosten darf, umso mehr, als dass solche Fantasiepreise vor allem in Europa verlangt werden. Ich bin überzeugt, würde Panasonic nicht zum weltgrössten UE Konzern gehören, würden viele Händler diese Geräte boykottieren ... Ich weiss natürlich, dass die UVP und der tatsächlich bezahlte Preis zwei Paar Schuhe sind, was aber die real existierenden Preisunterschiede nicht beseitigt ... Gruss Surbier [Beitrag von surbier am 13. Jan 2008, 12:20 bearbeitet] |
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heimkino_bastler
Hat sich gelöscht |
#101 erstellt: 13. Jan 2008, 12:52 | |||
@surbier Mein Tipp: Widme Dich auf jeden Fall dennoch intensiv einmal dem Epson und bewerte die Blendengeschichte eventuell nicht über. Wenn man einen Vergleich unter den ähnlichen Full-HD-Beamern aufstellen will, dann würde ich den Epson als eine Art "englische Lautsprecherbox" bezeichnen. Eine Box, die einem nicht direkt aufdringlich ins Gesicht springt, die eher "understatement" abliefert, deren Feingeist und Natürlichkeit man aber schon bald nicht mehr missen will. Während andere Boxen spektakulär und effektvoller daher kommen: Eigenschaften, die im Laden und die ersten Tage sofort gefallen, die einem aber schon nach kurzer Zeit als zu künstlich auf den Geist gehen könnten. Je nachdem, wie man "gepolt" ist. Was die Preispolitik angeht, gebe ich Dir Recht: Nachvollziehbar ist da Manches nicht. Aber was soll's. So geht's halt zu auf den freien Märkten. Ist doch auf dem ArbeitsMARKT nicht anders: Bekamst Du für Deine Leistung früher noch gutes Geld, darfst Du heute Deine Arbeit für nen Appel und nen Ei verramschen. Steht auch da manches überhaupt nicht mehr in einem gesunden Verhältnis. Das bedingen nun mal Angebot und Nachfrage und die von außen auf Märkte einwirkenden Kräfte. [Beitrag von heimkino_bastler am 13. Jan 2008, 12:52 bearbeitet] |
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