Cine4home: Wärmeanalysen in ausgesuchten Projektorentests

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Z
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#1 erstellt: 09. Dez 2007, 18:09
Hi

klick

Ich denke nicht, dass man für seinen Projektor jetzt eine Kühlbox zur Hushbox umfunktionieren muss, weil die Kühlung des eigenen Projektors vielleicht nicht ausreichend dimensioniert ist. Eine sehr interessante Geschichte ist aber auf jeden Fall.

Gruß,
Z
Ebse
Stammgast
#2 erstellt: 09. Dez 2007, 23:15
Hallo !

Alles richtig,doch ein alter Hut.Idealzustand für alle Elektronik wäre -270° und Supraleitend.Deshalb ist es ein Widerspruch bei gleich starker Lichtleistung mit immer schwächerer Kühlung weil leiser zu reagieren.
Schaut Euch mal die Heimkinobauer(n) mit ihren vielen tollen Eigenentwicklungen an und dies wird
in vielen Zeitschriften auch noch publiziert,da wird geschwärzt,geleuchtet und gedimmt, 14fach geendstuft,Fenster
verschottet und verkittet,3er sitzreihen für 12 Personen gestellt,Beamer wegen der Lautstärk verschachtelt an die 2,40 hohe Kellerdecke Decke gehängt,ach so die 4 Subs nicht zu vergessen,noch den Flipper,Popcornautomat und die in Orginalgröße Neonheldenfigur am Eingang zum 28 m² allerbestem Heimkino.
Ganz ganz selten kommt einer auf die Idee anstatt die Lumen auch mal die Temeratur am Beamer zu messen und viele Fachhändler schenken schon in ihren Vorführräumen der Temperatur keine Bedeutung zu.
So jeder der Beamerheimkino ernst nimmt sollte wenigstens ein Splittklimagerät installieren.Dies wird aber meist ignoriet,kostet auch 200 € und vor allem sagt es ja keiner von den ungelernten aber selbsternannten Profis.
Ich jedenfalls brauche keine Wärmebildkamera um zu wissen das eine Lampe heiß wird und Kühlschlitze sicher nicht nach dem viel zitiertem Damenstrumpf verlangt,gegen den Staub hilft auch die Klimaanlage,und den Projektor nach dem Gebrauch abdecken,so machen es die wirklichen Kinoprofis nämlich auch.So als Beispiel keiner meiner Beamer hatte weniger als 1500 Std mit einer Lampe.

Gruß Ebse
Cine4Home
Gesperrt
#3 erstellt: 10. Dez 2007, 22:24

Ebse schrieb:
Hallo !

Alles richtig,doch ein alter Hut.Idealzustand für alle Elektronik wäre -270° und Supraleitend.Deshalb ist es ein Widerspruch bei gleich starker Lichtleistung mit immer schwächerer Kühlung weil leiser zu reagieren.
Schaut Euch mal die Heimkinobauer(n) mit ihren vielen tollen Eigenentwicklungen an und dies wird
in vielen Zeitschriften auch noch publiziert,da wird geschwärzt,geleuchtet und gedimmt, 14fach geendstuft,Fenster
verschottet und verkittet,3er sitzreihen für 12 Personen gestellt,Beamer wegen der Lautstärk verschachtelt an die 2,40 hohe Kellerdecke Decke gehängt,ach so die 4 Subs nicht zu vergessen,noch den Flipper,Popcornautomat und die in Orginalgröße Neonheldenfigur am Eingang zum 28 m² allerbestem Heimkino.
Ganz ganz selten kommt einer auf die Idee anstatt die Lumen auch mal die Temeratur am Beamer zu messen und viele Fachhändler schenken schon in ihren Vorführräumen der Temperatur keine Bedeutung zu.
So jeder der Beamerheimkino ernst nimmt sollte wenigstens ein Splittklimagerät installieren.Dies wird aber meist ignoriet,kostet auch 200 € und vor allem sagt es ja keiner von den ungelernten aber selbsternannten Profis.
Ich jedenfalls brauche keine Wärmebildkamera um zu wissen das eine Lampe heiß wird und Kühlschlitze sicher nicht nach dem viel zitiertem Damenstrumpf verlangt,gegen den Staub hilft auch die Klimaanlage,und den Projektor nach dem Gebrauch abdecken,so machen es die wirklichen Kinoprofis nämlich auch.So als Beispiel keiner meiner Beamer hatte weniger als 1500 Std mit einer Lampe.

Gruß Ebse



Hallöchen,

Das Projekt ist ja noch nicht gestartet. Es geht bei unseren Untersuchungen um die -interne- Wärmenetwicklung der Projektoren. Hier gab es in der Vergangenheit bessere und schlechtere Systeme, weshalb manche Beamermodelle schneller altern oder die Lampe nicht so lange hält.

Defizite in der Kühlungskonstruktion kann man auch mit besseren Raumbedingungen nicht ausgleichen.

Gruß,
Ekki
Ebse
Stammgast
#4 erstellt: 10. Dez 2007, 23:20
Hallo Ekki !

Es hilft aber auch kein Wärmebild bei schlechter Aufstellung oder Umgebung.Die Qualitätsstreuung der Beamerlampen ist nicht so hoch wie die Anwender glauben wenn sie nach 300 Std einen Lampenausfall haben.Ich denke hier wäre noch viel Potenzial der Aufklärung.Meiner Meinung nach ist ein Wärmebild erst mal ein spktakuläres Bild,aber schwierig zu bewerten auch wenn der eine oder andere Beamer heißer aussieht.Der Zeitumfang ist groß nach einer Stunde oder fünf ?,das ein und ausschalten bei Präsentationsbeamer, der nie richtig heiß wird und die Lampe sich trotzdem verabschiedet ? und es bleibt einfach der Faktor wo und wie der Beamer steht/hängt.So schlecht sind die Durchschnittsangaben der Hersteller nicht und die alten LCD Panels reagieren eher auf die UV Strahlung als auf die Hitze,die meisten Beamer sind ja keine Neukonstruktionen mehr,bei den nahmhaften 7.8.9.te Generation.
Deshalb ist mein Ansatz mehr auf die Umgebung zu achten.

Gruß Ebse
petertar
Gesperrt
#5 erstellt: 11. Dez 2007, 07:48
Es ist doch völlig egal wie warm der Beamer wird. Meinetwegen kann er so warm werden das ich die Heizung ausstellen kann..wäre nett im Winter spart zusätzlich Heizkosten.
Wichtig ist einzig und allein das er lange hält...die Technik und die Lampe. Wenn er extrem heiß wird bügele ich noch meine Hosen.
Cheater2
Stammgast
#6 erstellt: 11. Dez 2007, 16:47
naja, dann hast du defentiv nicht wirklich eine wertschätzung für das was du da stehn hast, oda einfach nur zuviel Geld über...

Fakt ist, das elektronik im normalfall temperaturen über 90C° nicht mag und die zerstörung der Bauteile droht.. Wenn also die Beamerlampe durch schlechte Kühlung dir den Videochip bei 110C° grillt, will i dich mal sehen, wenn du den total verstopften Luftfilter rausziehst.. Leider ist das Kühlungssystem eines Beamers sehr empfindlich, und so eine billige panne kann schon verherrende Auswirkungen haben -> das ebend nur, weil die hersteller durch die Dezibelzahl gezwungen sind, so nah wie möglich an die Temperaturgrenze eines Bauteils zu gehn!
Meiner Meinung nach sollten diese eine Luft/Wasserkühlung da iwie unterbringen, dafür dürften die beamer auch etwas größer sein. Wie es in der Computertechnik auch immer mehr anwendung bei Tuning findet... Vorteil: Extrem hohe Kühlleistung bei wohl gleichbleibender Lautstärke.. und längst nicht mehr so empfindlich durch "staubfilter"...
Nachteil: Es ist nicht "idiotensicher".. Wasser und strom mögen sich net und irgendein Dödel schafft es immer, durch nicht richtige Sorgfalt ein leck zu provozieren oder sonst wie die beiden Komponeten zusammen zu führen...


Ebse schrieb:
wenigstens ein Splittklimagerät

wasn des?

lg
petertar
Gesperrt
#7 erstellt: 11. Dez 2007, 17:06

Cheater2 schrieb:
naja, dann hast du defentiv nicht wirklich eine wertschätzung für das was du da stehn hast, oda einfach nur zuviel Geld über...

Fakt ist, das elektronik im normalfall temperaturen über 90C° nicht mag und die zerstörung der Bauteile droht.. Wenn also die Beamerlampe durch schlechte Kühlung dir den Videochip bei 110C° grillt, will i dich mal sehen, wenn du den total verstopften Luftfilter rausziehst.. Leider ist das Kühlungssystem eines Beamers sehr empfindlich, und so eine billige panne kann schon verherrende Auswirkungen haben -> das ebend nur, weil die hersteller durch die Dezibelzahl gezwungen sind, so nah wie möglich an die Temperaturgrenze eines Bauteils zu gehn!
Meiner Meinung nach sollten diese eine Luft/Wasserkühlung da iwie unterbringen, dafür dürften die beamer auch etwas größer sein. Wie es in der Computertechnik auch immer mehr anwendung bei Tuning findet... Vorteil: Extrem hohe Kühlleistung bei wohl gleichbleibender Lautstärke.. und längst nicht mehr so empfindlich durch "staubfilter"...
Nachteil: Es ist nicht "idiotensicher".. Wasser und strom mögen sich net und irgendein Dödel schafft es immer, durch nicht richtige Sorgfalt ein leck zu provozieren oder sonst wie die beiden Komponeten zusammen zu führen...


Ebse schrieb:
wenigstens ein Splittklimagerät

wasn des?

lg



Lese richtig bevor du mich falsch zitierst ! Ich sagte abschließend ....völlig egal wenn er entsprechend hält.

Meinetwegen kann er sich auf 300 Grad aufheizen solange nicht die Bauteile drunter leiden.
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