Wann kommt das echte Breitbild?

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Projektormann
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 16. Jan 2010, 14:26
Hallo,
schon lange beschäftig mich das Problem mit dem echten Breitbild. Denn bisher gibt es nur die Möglichkeit des Aufzoomens (aktuell Panasonic PT-AE4000), oder mit einer anamorphen Zusatzlinse bei entsprechenden Beamern.
Beides leider nur behelfsmäßige Lösungen, die auch ihre Probleme bereiten.
Was wirklich notwendig wäre, sind Projektoren mit 21:9 Panels. Dabei wäre auch das 21:9 Format nur ein Kompromiss, denn umgerechnet in die Kinobildgrößen, entspricht das dem Format 2,33:1. Dabei bestehen die meisten Breitbildformate aus 2,35:1 und 2,40:1. Danach kommen dann noch einige exotische Bildgrößen wie z.B "Cinerama" mit 2,89:1, welches in diesem Format (aber nur als Letterbox) bei der Blu-Ray "Das war der Wilde Westen" umgesetzt wurde.
Und gerade bei der Blu-Ray liegt das Hauptproblem. Denn dort ist die Bildinformation immer als Letterbox gespeichert. Was bedeudet, das wir fast nie die volle Full HD Pixelzahl auf unseren Leinwänden sehen können . Denn da bald 90 Prozent aller Kinoproduktionen Breitwandfilme sind, verlieren wir mit jeder BD auch die Pixel, die der Projektor dann in die schwarzen (besser dunkelgrauen ) Balken oberhalb und unterhalb des Bildes projeziert.
Man könnte dies schon als Betrug bezeichnen , steht doch auf jeder BD in FULL HD 1080, oder 1080p .
Solange Hollywood da nicht einlenkt und die Bildinformation anamorph speichert,wird sich das auch nicht ändern .
Erst dann würde es für die Panelhersteller Sinn machen, diese dann dem 21:9 Format anzupassen.
Das dies möglich ist zeigt schon länger das digitale Kino. Denn dort werden die Filme meistens in 2K gezeigt. Wobei die Pixelzahl 2560 x 1080(statt 1920 x 1080) beträgt.
Warum soll das nicht auch mit Heimkinobeamern möglich sein.

Statt jetzt nur 3D und später 4K in den Vordergrund der Entwickling zu schieben, wäre es sinnvoller die Pixelzahl dem, des echten Kinobildes anzupassen.
Das sich etwas in dieser Richtung tut, kann man dem Artikel "JENSEITS VON FULL-HD: WQXGA, 21:9" der neuen AV02/10 entnehmen.

Mit entsprechender Leinwand, könnten wir dann Filme im korrekten Breitwandformat und vor allem in voller Auflösung genießen .

Allerdings, da die meisten User (gerade in Deutschland) ihre BD,s lediglich über TV Geräte schauen, muß das Ganze auch abwärtskompatibel sein .

Hinzu kommt, nicht jeder kann sich so eine breite Leinwand in sein Wohnzimmer hängen. Denn je größer das Bildformat desto breiter die Leinwand. Hier mal ein paar Beispiele, die ich mittels "Projection Calculator" mit dem PT-AE4000 ermittelt habe. Hierzu habe ich die Bildhöhe meiner eigenen 16:9 Leinwand als Maßstab genommen:

Format 21:9 (ca. 2,33:1),= Breite 261cm x Höhe 112cm

Format 2,35:1 = Breite 263cm x Höhe 112cm

Format 2,40:1 = Breite 268cm x Höhe 112cm

Format 2,89:1 = Breite 324cm x Höhe 112cm


Wie ihr seht sind das ganz beachtliche Bildbreiten, die da zu Stande kommen .
Gruß,
Richard


[Beitrag von Projektormann am 16. Jan 2010, 15:02 bearbeitet]
zoppo
Stammgast
#2 erstellt: 16. Jan 2010, 15:17
Hallo.

21/9 Panels braucht kein Mensch. Es reicht wenn man ausreichend Pixel zur Verfügung hat.

Wo ist denn jetzt der Unterschied zwischen einem 4K 16/9 Panel und diesem speziellen 21/9 Teil?
Mit beiden "könnten wir dann Filme im korrekten Breitwandformat und vor allem in voller Auflösung genießen".

Ich sehe einfach den Vorteil nicht.



Gruß,
zoppo
Projektormann
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 16. Jan 2010, 15:43
Hallo zoppo,


21/9 Panels braucht kein Mensch. Es reicht wenn man ausreichend Pixel zur Verfügung hat.


Die hast du aber bei 1920 x 1080 nicht zur Verfügung. Sobald du einen Breitwandfilm siehst brauchst du mehr Pixel für die größere Bildbreite . Hast du das jetzt verstanden?


Wo ist denn jetzt der Unterschied zwischen einem 4K 16/9 Panel und diesem speziellen 21/9 Teil?


Ganz einfach, du brauchst mehr Pixel für die Bildbreite. Das gilt genauso für 4K, oder gar 8K.
Spielst du dagegen ein 16:9 Bild zu, bleibt ein Teil der Pixel halt ungenutzt.
Und mal ganz nebenbei bemerkt unsere Augen sind für ein breites Sichtverhältnis ausgelegt .
Aber solange die Blu-Rays nicht derartig gemastert werden, macht das sowieso keinen Sinn.
Gruß,
Richard
zoppo
Stammgast
#4 erstellt: 16. Jan 2010, 16:14
Von 1920 x1080 habe ich nichts gesagt, ich schrub von "ausreichend" Pixeln.

Auch ein hypothetisches 4/3 Panel mit ausreichend Auflösung erfüllte doch deine Vorgabe: die Filme im "korrekten Breitwandformat und vor allem in voller Auflösung genießen" zu können.

Du beisst dich halt am 21/9 fest.



Gruß,
zoppo

edit: Anamorphe Speicherung auf BluRay fände ich toll, wirds aber wohl nicht geben..


[Beitrag von zoppo am 16. Jan 2010, 16:18 bearbeitet]
Criollo
Inventar
#5 erstellt: 16. Jan 2010, 16:18

Projektormann schrieb:

Ganz einfach, du brauchst mehr Pixel für die Bildbreite. Das gilt genauso für 4K, oder gar 8K.


Mit 2K kann man Bildbreiten bis 6m bedienen, ohne spürbare Qualitätseinbusse:

http://www.heise.de/ct/artikel/Scheibe-statt-Rolle-862196.html


Das Filmpodium Zürich hat Anfang November ein für Zelluloid-Verfechter ketzerisches Experiment auf die Beine gestellt: Vor 150 Zuschauern wurden die ersten Minuten von sechs Filmen aus sieben Jahrzehnten gezeigt – c't war dabei. Im Vorführraum standen ein 35-mm-Filmprojektor (modifizierter Kinoton FP38 mit 4000-Watt-Lampe) sowie ein Digitalkino-Beamer (Christie CP2000-M mit 2000-Watt-Lampe und einer Auflösung von 2048 x 1080). Auf der Leinwand waren abwechselnd die Bilder des mechanischen und des digitalen Projektors zu sehen. Der Beamer wurde dabei sowohl mit Digitalkino-Dateien vom professionellen Kinoserver bespielt als auch von einer ganz normalen Blu-ray Disc, die sich in einem ganz normalen Blu-ray-Spieler drehte.
...
Als zwischen einer Schweizer 35-mm-Verleihkopie des Ridley-Scott-Klassikers Blade Runner (Directors Cut von 1993) auf die Blu-ray umgeschaltet wurde, traute man seinen Augen kaum: Die Analogvariante war ausgeblichen, das Bild wirkte blass und kontrastarm, außerdem störten Kratzer. Die Blu-ray-Projektion war dagegen frei von allen mechanisch bedingten Bildfehlern, dazu gab es sattere Farben und wesentlich knackigere Kontraste. Überraschenderweise reichte die Blu-ray-Auflösung (1920 x 1080) aus, um auf die sechs Meter breite Leinwand ein gestochen scharfes Bild zu zaubern. Selbst in der ersten Reihe waren keine Pixelstrukturen wahrnehmbar.



[Beitrag von Criollo am 16. Jan 2010, 16:19 bearbeitet]
Projektormann
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 16. Jan 2010, 17:27
Zoppo schrieb:


Auch ein hypothetisches 4/3 Panel mit ausreichend Auflösung erfüllte doch deine Vorgabe: die Filme im "korrekten Breitwandformat und vor allem in voller Auflösung genießen" zu können.


Das würde jedoch nur Sinn bei Präsentations-Beamern machen. Im Heimkino sollte auch das breiteste Format, das größte Bild ergeben .



Du beisst dich halt am 21/9 fest.


Richtig, weil das der ideale Kopromiß zwischen digitaler Panels und den am meisten verwendeten Kinobildformaten ist.


edit: Anamorphe Speicherung auf BluRay fände ich toll, wirds aber wohl nicht geben


Vorerst leider nicht, da das Bild auch abwärtskompatibel sein muß. Denn das würde bedeuten, das der Film pro Blu-Ray zweimal gespeichert werden müßte.
Aber mal abwarten was sich in dieser Richtung in den nächsten Jahren ereignet.
Denn unser aller Ziel sollte es sein, das Kinoerlebnis so real wie möglich auch ins Heimkino umzusetzen.
Gruß,
Richard
Ton-Daniel
Stammgast
#7 erstellt: 16. Jan 2010, 17:43
quark, ich nutze den panasonic mit einer 2,8m cs leinwand.

bei einem sitzabstand von ca. 3,5m habe ich ein gestochenscharfes bild bei gut gemachten blurays. klar mehr pixel sind immer besser aber ein richtiges 21:9 panel "braucht" kein mensch bei nem beamer im heimkino bereich.
QE.2
Inventar
#8 erstellt: 16. Jan 2010, 18:19

Ton-Daniel schrieb:
quark, ich nutze den panasonic mit einer 2,8m cs leinwand.

bei einem sitzabstand von ca. 3,5m habe ich ein gestochenscharfes bild bei gut gemachten blurays. klar mehr pixel sind immer besser aber ein richtiges 21:9 panel "braucht" kein mensch bei nem beamer im heimkino bereich.


Ist das Problem wirklich so schwer zu verstehen?

Gruß QE.2


[Beitrag von QE.2 am 16. Jan 2010, 18:19 bearbeitet]
Flyer_44
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 16. Jan 2010, 19:40
Es ist doch wie bei den TV Panels. Die üblichen 16:9 Panels haben bei Cinemascope 21:9 Spielfilmen oben und unten den schwarzen Streifen. Bei dem neuen 21:9 TV von Philips dagegen wird das ganze Bildformat ausgefüllt. Dafür gigt es schwarze Ränder bei 16:9 Filmen. Analog wäre es auch bei 16:9 Panel in Beamern. Man hätte dann ausser bei Cinemascop Formaten immer schwarze Ränder. Auch bei noch breiteren Formaten als 21:9, dafür wieder oben und unten. Da ist mir das gegnwärtige 16:9 Format bei meinem Beamer lieber, denn ich kann das Bild im Gegensatz zu TV Panels nach unten verschieben, so dass nur oben ein schwarzer Rand entsteht, der dass evtl. maskiert werden kann. Bei 3m Leinwandbreite düften auch vewöhnte Cinemascopfilm Liebhaber mit dieser Lösung zufrieden sein. Pixel gehen übrigens dabei nicht verloren, da der Beamer das Bild nativ projeziert.
Projektormann
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 16. Jan 2010, 19:49
Hallo,

Ton-Daniel schrieb:

quark, ich nutze den panasonic mit einer 2,8m cs leinwand.

bei einem sitzabstand von ca. 3,5m habe ich ein gestochenscharfes bild bei gut gemachten blurays. klar mehr pixel sind immer besser aber ein richtiges 21:9 panel "braucht" kein mensch bei nem beamer im heimkino bereich.


das lasse ich mal dahingestellt ob Niemand ein 21:9 Panel braucht. Noch gibt es sie nicht und wenn werden die Preise vermutlich dementspechend hoch sein .

Welchen Panasonic Beamer nutzt du, einen mit mit 21:9 Einstellung? 2,8m bei nur 3,50m Sitzabstand ist schon gewaltig! Das meine ich jetzt aber positiv, weil ich breite Bilder gut finde. Auch im Kino sitze ich möglichst in den ersten Reihen, damit das Kinobild mein ganzes Sehfeld einnimmt. Das läßt mich viel besser in das Geschehen eintauchen.

Benutzt du eine 16:9 oder eine 21:9 Leinwand und wie weit ist der Projektor ab Optik von dieser entfernt?
Gruß,
Richard
Projektormann
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 16. Jan 2010, 19:59
Flyer 44 schrieb:

Dafür gigt es schwarze Ränder bei 16:9 Filmen. Analog wäre es auch bei 16:9 Panel in Beamern. Man hätte dann ausser bei Cinemascop Formaten immer schwarze Ränder.

Du wolltest sicher 21:9 Panels schreiben, denn 16:9 gibt es bei Beamern schon seit 1997. Der Sony VPL W400QM war der erste LCD Projektor mit 3LCD 16:9 Panels.

Da es jedoch weitaus mehr Filme in 2,35:1 und 2,40:1 gibt, würden die 21:9 Panels viel besser genutzt.
Und für die schwarzen Streifen bei schmaleren Bildformaten gibt es wie im Kino Maskierungen.
Aber es geht einfach nicht an, das ein 1,85:1 Film größer ist als ein 2,35:1 Film, wie es heute bei Flatscreens und Beamern an der Tagesordnung ist.
Gruß,
Richard
zoppo
Stammgast
#12 erstellt: 16. Jan 2010, 21:50
Es werden die Panels produziert die sich verkaufen lassen.
21/9 macht am PC keinen Sinn, zu flach und zu breit.

Für ein paar Heimkinobekloppte lohnt das sicher nicht.
Dann doch lieber eins mit 4k welches auch produziert/verkauft wird.

Das kann übrigens auch alle Kinoformate ohne Auflösungsverlusst darstellen....



Gruß,
zoppo
Ton-Daniel
Stammgast
#13 erstellt: 17. Jan 2010, 00:39
@Projektormann

mit dem älteren pt ae 3000, die leinwand ist ein 2,35:1 eigenbau.
Criollo
Inventar
#14 erstellt: 17. Jan 2010, 08:30
Gestern abend einen Cinemascope geschaut. Die Untertitel waren teils im Bild, teils im schwarzen Streifen unter dem Bild. Die einzige echte Verbesserung wäre wenn die ganzen Untertitel aus dem Bild verschwinden würden (das kann der Oppo-83-Player, glaub' ich). Dafür braucht man aber Pixel im Schwarzen, nicht nichts.

Mit echtem Breitbild (was immer das sein soll, das Bild gestern war echt und ohne Mängel) ginge sowas auch nicht mehr.

surbier
Inventar
#15 erstellt: 17. Jan 2010, 11:28
Hallo zusammen

Ich meine, dass ein CS Panel bei einem Beamer auf jeden Fall sinnvoller ist als bei einem Flach TV. Beim Beamer kann man u.U zoomen und maskieren, sodass man bei einem 16:9 Bild keine "Leinwand verschenkt". Quasi das Umgekehrte von dem, was Panasonic anbietet.

Punkto Untertitel bin ich, anders als Criollo, der Meinung, dass man diese nicht komplett ausschliessen soll, sondern, im Gegenteil, Bild und UT so einblenden können muss, dass sie komplett sichtbar sind. Auch ich brauche keine UT, wenn englische oder anderssprachige Passagen kurzfristig eingeblendet werden, anders sieht es aus, wenn die Akteure in einer fiktiven Sprache sprechen (z.Bsp. LotR - elbisch). Dann schätze ich eine Übersetzung durchaus

Gruss
Surbier


[Beitrag von surbier am 17. Jan 2010, 11:29 bearbeitet]
Criollo
Inventar
#16 erstellt: 17. Jan 2010, 11:39

surbier schrieb:

Punkto Untertitel bin ich, anders als Criollo, der Meinung, dass man diese nicht komplett ausschliessen soll, sondern, im Gegenteil, Bild und UT so einblenden können muss, dass sie komplett sichtbar sind.


?????

Ich finde, UT sind der Bildqualität abträglich, wenn sie IM Filmbild sind. Deshalb finde ich es gut, wenn die Untertitel vollständig UNTER dem Filmbild eingeblendet werden können - ein oder zweizeilig. Dafür btraucht es aber Panele, die ein anderes, grösseres Format bedienen können als das reine Filmbild. Und selbstverständlich will ich vollständige UT - ich schaue ja meistens "Original mit Untertiteln".

Zudem - meine LW-Breite (2,85m )ist gegeben, raumbedingt. Mit einem nativen 21:9-Beamer wird nur mein 16:9-Bild kleiner - was soll da der Vorteil sein?
surbier
Inventar
#17 erstellt: 17. Jan 2010, 11:48

Criollo schrieb:

surbier schrieb:

Punkto Untertitel bin ich, anders als Criollo, der Meinung, dass man diese nicht komplett ausschliessen soll, sondern, im Gegenteil, Bild und UT so einblenden können muss, dass sie komplett sichtbar sind.


?????

Ich finde, UT sind der Bildqualität abträglich, wenn sie IM Filmbild sind. Deshalb finde ich es gut, wenn die Untertitel vollständig UNTER dem Filmbild eingeblendet werden können - ein oder zweizeilig. Dafür btraucht es aber Panele, die ein anderes, grösseres Format bedienen können als das reine Filmbild. Und selbstverständlich will ich vollständige UT - ich schaue ja meistens "Original mit Untertiteln".

Zudem - meine LW-Breite (2,85m )ist gegeben, raumbedingt. Mit einem nativen 21:9-Beamer wird nur mein 16:9-Bild kleiner - was soll da der Vorteil sein?


ok, dann sprechen wir vom gleichen. Ich habe Deine Aussage oben so verstanden, dass Du keine UT eingeblendet haben willst. Es gibt m.W. zwei Systeme, die das bewerkstelligen können: Entweder die UT werden IN das Bild geblendet oder aber das ganze Bild wird so "geshift", dass sie unter dem Bild komplett erscheinen.

Schlecht ist es, wenn die UT nur teilweise eingeblendet werden (erste Zeile).

Gruss
Surbier
zoppo
Stammgast
#18 erstellt: 17. Jan 2010, 11:57

Criollo schrieb:

?????

Ich finde, UT sind der Bildqualität abträglich, wenn sie IM Filmbild sind. Deshalb finde ich es gut, wenn die Untertitel vollständig UNTER dem Filmbild eingeblendet werden können - ein oder zweizeilig. Dafür btraucht es aber Panele, die ein anderes, grösseres Format bedienen können als das reine Filmbild. Und selbstverständlich will ich vollständige UT - ich schaue ja meistens "Original mit Untertiteln".



Hallo Criollo.

Gutes Argument. So weit hatte ich noch gar nicht gedacht, obwohl ich auch praktisch immer OmiU schaue.


Was spricht denn jetzt konkret für ein 21/9 Panel?

Irgendwie nichts, oder?

Gruß,
zoppo
Criollo
Inventar
#19 erstellt: 17. Jan 2010, 12:17

zoppo schrieb:

So weit hatte ich noch gar nicht gedacht, obwohl ich auch praktisch immer OmiU schaue.


Wie schon gesagt - der Oppo-83-BR-Player soll das angeblich können: die Untertitel sollen verschiebbar sein. (Zudem ist er noch Code- und Region-free zu kriegen und soll schnell sein; aber das gehört woanders hin)



Was spricht denn jetzt konkret für ein 21/9 Panel?
Irgendwie nichts, oder?


Ich kann mir auch nichts denken, was irgendeinen nenneswerten Vorteil bringt.
SoulReaver1066
Stammgast
#20 erstellt: 17. Jan 2010, 12:19
Man weiß es nicht man munkelt noch^^
Criollo
Inventar
#21 erstellt: 17. Jan 2010, 12:27

surbier schrieb:
Entweder die UT werden IN das Bild geblendet oder aber das ganze Bild wird so "geshift", dass sie unter dem Bild komplett erscheinen.

Genau - dafür braucht man aber Panele, die ein grösseres Format darstellen können als das Originalformat. Dann kann ein Player Bildinformation und UT-Information passend legen.

Und wie schon gepostet, ist 2K ausreichend für echte Lichtspieltheater mit LW-Grössen von 6 (in Worten: sechs) Metern. Sogar der Avatar-Cameron meint, er sähe lieber 48 Frames/sec als 4K-Auflösung beim Standard; und das für den Kinosaal. Dann wäre nämlich auch das Thema der leidigen Bewegungsunschärfe und Zwischenbildberechnung erledigt - ganz ohne den Soap-Effekt.

Also - ich meine, horchen wir lieber auf die Software/Content-Künstler, nicht auf die Marketingleute der Hardwarehersteller.
BreitBlicker
Neuling
#22 erstellt: 17. Jan 2010, 17:32
Zuerst ein Serwus an Alle ! Erfreulicherweise tut sich was (obwohl viel zu langsam) im Thema "echtes Breitbild für Völker der Welt" .Der Philips Cinema ist nicht mehr der einzige ,der ein Bild mit Proportionen 2,37:1 (und nicht 2,33:1 wie vom vereinfachten Seitenverhältnis "21:9" angegeben) darstellen kann .Das kann auch Der "XVTPRO580CD" von Vizio ( http://www.flatpanel...owfull&id=1263405397 ) .Für echtes mobiles Breitbild kann der "BL 40" von LG sorgen ( http://www.chip.de/a...y-Test_37799970.html ).Für Ultra-Breitbild am Heimrechner ein gebogener Display vom Ostendo Technologies ( http://www.ostendotech.com/ ) der inzwischen vom NEC vertrieben sin soll ,und für Ultra-Breitbild im "Schlepptop" dieses Gerätchen : http://neuerdings.co...ook-ich-seh-doppelt/ ,obwohl auch die Vaio P-Serie von Sony ( http://www.heise.de/...Notebook-194812.html ) mit ihrem Seitenverhältnis von 2,08:1 kann auch als echtes Breitbild bezeichnen .Dazu noch der Start der Produktion der 21:9-Verarbeitungsschaltungen für billigere "Echt-Breitbild-Fernseher" bei der Firma NXP ( http://www.nxp.com/news/content/file_1656.html ) und geplante Erweiterung der Herstellung von 21:9-Panels bei Sharp in Japan ( http://www.displaybl...-x-9-tvs-on-the-way/ ) sowie bei AUO in China-Taiwan ( http://www.phileweb.com/news/d-av/image.php?id=24641&row=2 ) .Auf eine Antwort aus der Volksrepublik China werden wir wohl nicht lange warten müssen ... Nur im Bereich der (Heim-)Projektoren tut sich noch anscheinend wenig bis nichts aber ich vermute es ist einfach Ruhe vor dem Gewitter .Demzufolge ich würde sehr vorsichtig sein ,wenns um Äusserungen wie "21:9 braucht kein Mensch" geht .Der Seitenverhältnis 1,78:1 ("16:9") obwohl natürlich viel besser als 1,33:1 (das wiederum keins vom Kino ist ,dort haben die alten Filme 1,37:1) ist schlicht und einfach ungenügend .Wir Menschen haben ein Sichtfeld der (weit) jenseits der 2:1 - Proportionen liegt .Hätte das SMPTE unter der Führung Kern's Power's bei der Erarbeitung der Norm für HDTV auch die Filmregiseure zugehört (wie z.B. Vittorio Storaro ,der sich sehr für 2:1 eingestzt hat) hätten wir schon jetzt Breitbildferseher ,Projektoren und Zubehör die ruhig Seitenverhältnis 2:1 könnten ,was natürlich bei Weitem besser wäre für den Genuss der 2,35...2,40 - Kinofilme .Sicher ,damals war nur schwer möglich die (transportablen ) Bildröhren mit ~2,4:1 herzustellen ,aber 2:1 (es sind nur noch "18:9" oder "16:8" ) wäre und ist kein Problem .Umso weniger heute bei Flachbildpanels .Nun muss dieser Fehler behoben werden ,indem man noch ein Seitenverhältnis für Heimgeräte normt und einsetzt .Von Bedeutung ist ,dass Phlipis Cinema und Vizio XVTPRO580CD über die gleiche Auflösung verfügen (2560x1080) die von der Computermonitortechnik stammt und exakt in die Mitte zwischen 2,35:1 (alte CinemaScope-Vehrfahren sowie viele moderne wie z.B. Technovision) und 2,39:1 (heutiges Panavision) passt .Daraus kann man entschliessen dass diese Auflösung und Seitenverhältnis des "High Definition Home Cinema " zugrunde liegen weden ,obwohl mir persönlich wäre 2,3:1 besser angepasst .Ich denke dass zuerst extra (teurere ,für 2,37:1-Fans mit entschprechender [Geldbörse-]Ausrüstung ) Blurays nur mit anamorphotischem 2,37:1 Inhalt (bei 1920x1080) angeboten werden .Trotz erwähnter Zwangsabwärtskompatibilität ,die doch nicht so eine grosse Hürde sein kann ,da existieren auch anamorph gestauchte 1,78:1 - Signale in Form von 1440x1080 Pixeln und genauso soll es auch 2,37:1 mit 1920x1080 ohne weiteres möglich sein .Schon deshalb weil der "Stauchungsfaktor" in beiden Fällen gleich 1,33 ist .Am PC kann man so etwas leicht ausbasteln und sich davon überzeugen .Und danach kommen Blurays mit echten 2560x1080 .Wer denkt das alles entweder kommt nicht ,oder nicht schnell weil die Spezifikaton für Speicherung (Bluray) und Übertragung (z.B.Fernsehen) fest steht ,der soll bedenken dass eine Erweiterung in Richtung stereoskopisches Bild möglich wurde und auch derzeitig eingesetzt wird .Ich muss noch dazuschreiben dass ein 2,22:1 (=20:9)-Bild für Standart-Auflösung seit eh und je in den MPEG -Spezifikationen schlummert und wird auch von fast allen DVB(-S ,-T, -C)-Empfängern und DVD-Playern korrekt verstanden und angezeigt .Meine tuen's auf jeden Fall richtig . Solche Diskussionen wie die hier sind "tonnenweise" im Internet zu finden ,aber jede ist nötig damit wir endlich echtes Kinobild zu Hause haben .Meiner Meinung nach ,auf diese Weise wurden die Rufe nach "Cinema"-Fernsehern "erhört" .Das Gleiche gilt für Projektoren ,DVDs ,Blurays und ... Kameras ! . Ich wünsche Allen ein echt breiter (und eventuell stereoskopischer) Bildgenuss .


[Beitrag von BreitBlicker am 18. Jan 2010, 00:38 bearbeitet]
Flyer_44
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 18. Jan 2010, 09:33
Der Breitbild TV von VIZIO ist offensichtlich nur in den USA erhältlich. PAL Ausführungen gibt es noch nicht. Ich würde mir auch niemals so ein Gerät kaufen. Nicht nur wegen des hohen Preises, sondern auch wegen der Kompatiblität. So ist es optimal nur für Filme im Cinemascop Format entworfen. Alle anderen Formate bedingen schwarze Streifen an den Seiten, wenn sie nicht gestrecht werden. Wenn schon Breitbild, dann mit einem Beamer und einer breiten Leinwand. Da widerum ist die übliche 16:9 Variante am universellsten zu verwenden. Man kann damit praktisch alle Formate abbilden und mittels Zoom und Bildverschiebung optimal einrichten. Es gibt sogar Beamer die Einstellungen abspeichern, sodass man nicht jedes Mal den Zoom oder Shift betätigen muss.


[Beitrag von Flyer_44 am 18. Jan 2010, 09:35 bearbeitet]
Criollo
Inventar
#24 erstellt: 18. Jan 2010, 09:50

Flyer_44 schrieb:
Es gibt sogar Beamer die Einstellungen abspeichern, sodass man nicht jedes Mal den Zoom oder Shift betätigen muss.


Das wäre ein Gewinn. Und Motoroptik kostet halt.

Ansonsten scheint aber, dass die technischen Eigenschaften von Panelen und Zelluloid nicht auseinandergehalten werden.
J77A66
Stammgast
#25 erstellt: 18. Jan 2010, 10:57

Flyer_44 schrieb:
Man kann damit praktisch alle Formate abbilden und mittels Zoom und Bildverschiebung optimal einrichten. Es gibt sogar Beamer die Einstellungen abspeichern, sodass man nicht jedes Mal den Zoom oder Shift betätigen muss.


Euch ist schon klar das Zoom und LS eigentlich nicht dafür gedacht ist unterschiedliches Bildformat der Leinwand anzupassen? Normalerweise wird der Projektor damit einmalig ausgerichtet und nichts mehr verstellt.
totoro89
Stammgast
#26 erstellt: 18. Jan 2010, 12:55

Criollo schrieb:

surbier schrieb:

Punkto Untertitel bin ich, anders als Criollo, der Meinung, dass man diese nicht komplett ausschliessen soll, sondern, im Gegenteil, Bild und UT so einblenden können muss, dass sie komplett sichtbar sind.


?????

Ich finde, UT sind der Bildqualität abträglich, wenn sie IM Filmbild sind. Deshalb finde ich es gut, wenn die Untertitel vollständig UNTER dem Filmbild eingeblendet werden können - ein oder zweizeilig. Dafür btraucht es aber Panele, die ein anderes, grösseres Format bedienen können als das reine Filmbild. Und selbstverständlich will ich vollständige UT - ich schaue ja meistens "Original mit Untertiteln".

Zudem - meine LW-Breite (2,85m )ist gegeben, raumbedingt. Mit einem nativen 21:9-Beamer wird nur mein 16:9-Bild kleiner - was soll da der Vorteil sein?


Wegen Untertitel: Nicht vergessen das es eigentlich "normal" ist, das die Untertitel im Bild sind. Bei Filmen in 16:9 ist das ja auch nicht anders zu bewerkstelligen! Wenn die UT im Bild sind, muss man auch nicht so stark mit den Augen vom Geschehen abweichen - ich habe mich inzwischen dran gewöhnt. Player, die UT ins Bild einbinden, gibt es doch! Sowas geht mit den meisten Software-Playern vom PC oder auch dem Popcorn Hour.

Und das native 16:9-Bild ist nunmal kleiner als Cinemascope - deswegen kommt der Wow-Effekt ja erst bei einer Cinemascope-Leinwand, wenn man sieht dass das Cinemascope-Format ohne Balken das eigentlich Größere ist!

Wenn der Raum es zulässt (ab Raumbreite etwa doppelt so groß wie Raumhöhe), würde ich auf jeden Fall CS vorziehen. Andersrum kann man aber auch von einer hohen Decke und schmalen Räumen eher von 16:9 profitieren, da man hier dann das größere 16:9-Bild hat.
Criollo
Inventar
#27 erstellt: 18. Jan 2010, 16:28

totoro89 schrieb:

Wegen Untertitel: Nicht vergessen das es eigentlich "normal" ist, das die Untertitel im Bild sind. Bei Filmen in 16:9 ist das ja auch nicht anders zu bewerkstelligen! Wenn die UT im Bild sind, muss man auch nicht so stark mit den Augen vom Geschehen abweichen - ich habe mich inzwischen dran gewöhnt.


Jeder wie er es mag. Ich will Freiheit.


... - deswegen kommt der Wow-Effekt ja erst bei einer Cinemascope-Leinwand, wenn man sieht dass das Cinemascope-Format ohne Balken das eigentlich Größere ist!
Wenn der Raum es zulässt (ab Raumbreite etwa doppelt so groß wie Raumhöhe), würde ich auf jeden Fall CS vorziehen.


Nun gut. Filme sind nun mal in dem Format, in dem sie aufgenommen worden sind. Natürlich ist es toll, wenn man >4m Breite hat und sich das nötige Equipment (grosser Raum, Leinwand + Maskierung, heller Beamer) leisten kann. Was man aber nicht braucht, ist ein "nativer" Cinemascope-Beamer.

Jedenfalls hier, bei den schweren Jungs:
http://forum.filmvorfuehrer.de/viewforum.php?f=18
hab' ich nix und null zum Thema "2,35:1-Beamer" gefunden. Und bei denen ist Projektion von 2,35:1 auf (für HK-Verhältnisse) riesige Leinwände das tägliche Brot.
totoro89
Stammgast
#28 erstellt: 20. Jan 2010, 09:06

Criollo schrieb:
Was man aber nicht braucht, ist ein "nativer" Cinemascope-Beamer.


Brauchen tut mans nicht, wäre trotzdem besser als die Panasonic-Aufzoom-Lösung (wegen Lichtverlust und Bequemlichkeit) oder Anamorphot (Geldverlust). Für mich wäre eine native Cinemascope-Lösung ein echtes Kaufargument, allerdings auch nur weil ich eine entsprechende Leinwand einsetze.

Und nicht vergessen: vor 10 Jahren war ein natives 16:9-Panel auch etwas, von dem keiner gedacht hat das er es "braucht" - heute wirst du mit 4:3-Panel müde belächelt.
Projektormann
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 20. Jan 2010, 09:48
Hallo,
ich freue mich über eure vielen Beiträge zum Thema. Ich selber bin fest davon überzeugt, dass es in den nächsten Jahren Beamer mit 21:9 Panels geben wird. Im Highendbereich siehe "Projectiondesign" ist das schon heute der Fall

totoro89 schrieb:

Und nicht vergessen: vor 10 Jahren war ein natives 16:9-Panel auch etwas, von dem keiner gedacht hat das er es "braucht" - heute wirst du mit 4:3-Panel müde belächelt.


Genauso wird es sich sehr wahrscheinlich auch mit dem 21:9 Format entwickeln. Warten wir es einfach mal ab . Ich weiß nur das meine nächste Leinwand eine 21:9 (am liebsten sogar 2,40:1) sein wird .
Gruß,
Richard
Randomtask
Ist häufiger hier
#30 erstellt: 20. Jan 2010, 10:49
Nur mal so nebenbei, es ist im eigentlichen Sinne ziemlich irreführend in diesem Fall von "anamorph" zu sprechen. Anamorph ist ein Begriff aus der Optik und beschreibt ein Bild welches in der Höhe gestreckt und in der Breite gestaucht ist. Nötig ist dies z.B. um einen 16:9 Film auf 4:3 Zelluloid zu bannen. Digital würde man aber einfach statt FullHD 16:9 (1080x1920 Bildpunkte) z.B. FullHD 1:2,35 mit 613x3384 Bildpunkten speichern.

Ist aber schon interessant über solche Panels nachzudenken, zumindest in den Kinos würden die ja gebraucht, um analoge Projetionstechniken abzulösen. Vielleicht ist es aber vom Produktions- und Forschungsprozess her einfacher 16:9 noch ein Auflösungsstufe höher darzustellen, so das man den Verlust an möglichen Bildpunkten aufgrund der beschränkung des Materials gar nicht mehr wahrnimmt.
Criollo
Inventar
#31 erstellt: 20. Jan 2010, 12:05

Randomtask schrieb:

Ist aber schon interessant über solche Panels nachzudenken, zumindest in den Kinos würden die ja gebraucht, um analoge Projetionstechniken abzulösen.


Das haben die grossen Studios getan:
http://de.wikipedia.org/wiki/Digital_Cinema_Initiative

und folgende Norm festgelegt:

2048×1080 2K bei 24 oder 48 Hz und 4096×2160 4K bei 24 Hz; 3×12 bit Farbtiefe im XYZ-Farbraum.


Also - panel-formatmässig- fast genau das, was HD definiert.

Wenn, dann muss man über Leinwände, Maskierungen und Sitzabstände reden, denke ich. Dort wird Cinemascope-Wiedergabe definiert, nicht in den Panelen. Einen speziellen, dedizierten BR-Cinemascope-Beamer könnte man auch mit HD-Panelen bauen, ohne Qualitätsverlust, nein?

Die HD/BR-Spezifikationen hingegen ändern ist fast sowas wie die Spurweite der Eisenbahn ändern. Kostet eine Menge Geld, und die Probleme beim Eisenbahnverkehr liegen eigentlich anderswo.


[Beitrag von Criollo am 20. Jan 2010, 13:07 bearbeitet]
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