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Digitaler LNB, gemischte Receiver, auch DVB-T+A -A |
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Autor |
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onkel_charlie
Neuling |
#1 erstellt: 17. Nov 2009, 13:01 | |||||
Hallo! Muss mal ausholen um Mißverständnissen vorzubeugen: Vor Jahrzehnten schafften wir eine (analoge) Sat-Anlage an, mit Verteiler/Verstärker auf 2 analoge Receiver; Alles war gut, bis einmal ein Blitz einschlug; Der LNB und beide Receiver wurden ausgetauscht (ein TV-Gerät glaubte damals auch dran), alles noch immer bzw wieder analog; Bald darauf wurde auf einen dritten Teilnehmer (auch analoger Receiver) erweitert, es funktionierte nach wie vor alles wunderbar - Ausfälle nur bei extremem Wetter (starker Regen, Sturm); Nach einigen Jahren wollte ein Teilnehmer dann auf Digital-Sat umrüsten, der LNB wurde ausgetauscht; Damals wurde auch bei uns (Österreich) auf DVB-T umgestellt, das war auch der Anlass für den dritten Teilnehmer, die beiden anderen wollten (noch) nicht auf digitalen Sat-Receiver umstellen; Zwei Teilnehmer hatten und haben also nach wie vor die alten anlogen Sat-Receiver inklusive neuen DVB-T-Receivern (ORF/ATV), ein Teilnehmer einen digitalen Sat-Receiver mit Crypto-Zeugs (ORF/ATV/Puls4/Austria9/TW1/ServusTV/etc ist verschlüsselt); Nun gibt einerseits der digitale Sat-Receiver schon bei LEICHTEM Regen oder Bewölkung (!) bei den Österreichischen Sendern (bis auf Puls4, gehört zu Sat1) den Geist auf, die meisten deutschen Sender funktionieren jedoch noch (dazu fand ich einen Eintrag in einem österr. Forum, das würde wohl mit der Frequenz zu tun haben, die Anlage müsste sehr genau ausgerichtet sein); Nur bei extrem schlechtem Wetter (sehr starker Regen, Sturm) sind dann auch die digitalen und analogen deutschen Sender weg, auch der DVB-T-Empfang ist dann so gestört, dass man kein Bild und Ton reinbekommt (komischer Weise sind dann manche DVB-T-Programme besser zu empfangen, die bei schönem Wetter nicht funktionieren); Hat jemand eine Idee dazu? LNB neu ausrichten? Neuer Verstärker dazu? - Das alles ist doch etwas Mysteriös - die alten analogen Sender sind besser als die digitalen, das DVB-T ist auch nicht ganz kosher... PS: Die Stange der Sat-Schüssel (80 cm) ist minimal locker und wird von (starkem) Wind dann etwas bewegt, nach einer kurzen Nachjustierung funktionierts dann aber wieder; Das alleine ist aber sicher nicht schuld - bei schlechtem Wetter (nur Regen oder Wolken, OHNE Wind!) fällt ja Bild und Ton auch aus... Danke, Euer Onkel Charlie |
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raceroad
Inventar |
#2 erstellt: 17. Nov 2009, 13:47 | |||||
Es ist normal, dass bei schlechtem Wetter die verschlüsselten ORF-Sender zuerst ausfallen. Das kann auch etwas mit der recht hohen Übertragungsfrequenz zu tun haben, liegt aber primär daran, dass zur Entschlüsselung ein gutes Signal benötigt wird. Typischerweise ist der über den selben Transponder ausgestrahlte, unverschlüsselte Sender ORF 2 Europe noch zu empfangen, wenn es mit den verschlüsselten nicht mehr klappt. Eine Antenne, die sich bei Sturm immer wieder verstellt, ist einfach nur Murks . Vermutlich wird die dann nie optimal ausgerichtet, und man verschenkt dadurch Empfangsleistung. Die Antenne solide zu befestigen und optimal auszurichten sollte helfen, ein Verstärker hilft in diesem Fall nicht weiter. Dass bei sehr schlechtem Wetter manche DVB-T Sender sogar besser zu empfangen sind, kann mit einem zu starken Signal zu tun haben. Werden DVB-T Sender aus unterschiedlichen Richtungen mit mehreren Antennen empfangen? |
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onkel_charlie
Neuling |
#3 erstellt: 17. Nov 2009, 14:27 | |||||
Hallo,
Nein, ORF2E funktioniert auch nicht, grade getestet; Kein Wind ;), kein Regen - aber bedeckter Himmel; Wobei, diese Ausfälle passierten auch schon mal bei (windstillem!) blauem Himmel?! ORF1, ORF2 (alle Bundesländer und Europe) und ATV funktionieren NICHT; ServusTV, Austria9 und TW1 haben leichte Ausfälle, Puls4 funktioniert tadellos... so wie alle anderen (deutschen) Programme?!
Klar, es ist ein Minus-Punkt, aber in den wenigsten Fällen die Ursache; Es funktioniert ja auch immer wieder super, falls es daran gelegen hat (weil zB ein Windstoß die Anlage - es sind maximal 1-2 Zentimeter - seitlich drückt)...
Nein, es gibt eine alte Hausantenne (schon damals für analoge Sender) unter dem Dach; Es ist einfach nicht logisch, dass die bei gutem Wetter schwach zu empfangenden Sender bei schlechtem Wetter besser rein kommen und die sonst bei gutem Wetter gut funktionierenden Sender dann aber ausfallen?! Also Stange fixieren, Schüssel neu ausrichten (lassen), Verstärker zwecklos... DANKE Lieben Gruß, Onkel Charlie [Beitrag von onkel_charlie am 17. Nov 2009, 15:16 bearbeitet] |
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Dubai-Fan
Inventar |
#4 erstellt: 17. Nov 2009, 15:45 | |||||
gib doch mal die signalqualitätspegel einiger sender die gehen an. dann kann man besser beurteilen, ob und wie stark die schüssel dejustiert ist. 1-2cm schwankbereich sind einige kilometer neben der korrekten sat-position. also nicht verwunderlich wenn da nix kommt. [Beitrag von Dubai-Fan am 17. Nov 2009, 15:50 bearbeitet] |
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raceroad
Inventar |
#5 erstellt: 17. Nov 2009, 15:48 | |||||
Momentan kein Empfang von ORF 2E bedeutet ja nicht, dass es nicht auch Situationen gibt, in denen die verschlüsselten ORF-Sender ausfallen, während ORF 2E noch funktioniert. Der ORF-Transponder zählt auch bei mir zu den schwächeren. Es wundert mich daher nicht, dass es mit ORF 2E zu Problemen kommt, während u.a. etliche deutsche noch zu empfangen sind. Das spricht alles für eine schlechte Empfangsleistung der Anlage – welche Signalqualität zeigt der Digitalreceiver (Modell?) denn für z.B. ZDF, Pro 7 (D) und RTL an? Mit einer intakten 80er Antenne darf es nicht schon bei „normalem“ Regen zu Ausfällen kommen. Daher würde ich zunächst für eine solide Befestigung sorgen und die Antenne dann mit Hilfe der Signalqualitätsanzeige eines Digitalreceivers optimal ausrichten. Welches Hilfsmittel wurde denn bislang zur Ausrichtung benutzt? Wäre dem Problem so nicht beizukommen, könnte es auch am LNB oder an der Antenne selbst liegen (Reflektor verzogen? Das Problem mit dem Verdrehen spricht ja nicht gerade für eine gute Qualität). Und wie schon gesagt: Wenn schlechteres Wetter bei manchen DVB-T-Sendern zu einer Empfangsverbesserung führt, deutet das mMn auf ein Pegelproblem hin. Was passiert denn, wenn Du bei gutem Wetter die Antenne nicht mehr genau auf den Sender ausrichtest? Einfacher könnte man das natürlich mit einem Dämpfungsregler (den Du aber vermutlich nicht gerade zu Hand hast) oder den Pegelstellern eines Verstärkers (falls vorhanden) abklären. Du solltest Dir die Sendedaten (Kanäle, Polarisationsrichtung, Sendeleistung und Standort) anschauen und überprüfen, ob sich die alte Hausantenne überhaupt zum Empfang aller Sender eignet. |
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onkel_charlie
Neuling |
#6 erstellt: 17. Nov 2009, 16:39 | |||||
Hallo,
ja, ist schon klar, die 1-2 cm sind auch nur geschätzt; Nur, wenn die Schüssel wieder richtig steht, funktionierts ja - meistens - wieder; Die große Ausnahme ist das Wetter...
Kahtrein UFS 732sw - zeigt (derzeit) an: Sender, Signalstärke, Singalqualität: ORF1, 30%, 20%, KEIN BILD u TON ORF2, 30%, 20%, KEIN BILD u TON ORF2E, 30%, 20%, KEIN BILD u TON Puls4, 40%, 100%, 1a BILD u TON ZDF, 35%, 70%, 1a BILD u TON Pro7A, 40%, 100%, 1a BILD u TON RTLA, 35%, 75%, 1a BILD u TON Sat1A, 40%, 100%, 1a BILD u TON Eurosport, 35%, 75%, 1a BILD u TON DSF, 35%, 75%, 1a BILD u TON BRalpha, 35%, 55%, 1a BILD u TON BR, 40%, 100%, 1a BILD u TON N24, 35%, 50%, 1a BILD u TON
Nur die Stange bewegt sich leicht, die Schrauben am Dachstuhlbalken bzw Mauer (unterm Dach) sind zu wenig bzw locker; Die Schüssel und LNB selbst sind unbeweglich an der Stange; Anlage war nicht billigst, aber auch nicht teuerste; Eingestellt bei der Installation durch den Techniker (vor rund 20 Jahren), seit dem nicht mehr;
Ein Techniker sagte, dass der DVB-T-Empfang über die alte Antenne möglich ist, weil wir damals eine extra DVB-T-Antenne kaufen wollten (Zimmerantenne funktioniert bei uns nicht, es müsste eine Aussenantenne sein); Mit den Begriffen Dämpfungsregler und Pegelsteller bin ich überfordert... Danke, Onkel Charlie [Beitrag von onkel_charlie am 17. Nov 2009, 16:40 bearbeitet] |
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Dubai-Fan
Inventar |
#7 erstellt: 17. Nov 2009, 16:50 | |||||
hmmm...auch wenn nur die signalqualit massgebend ist, aber die signalstärke ist mit im schnitt 35% schon sehr tief bei der schüsselgrösse. da muss was nachjustiert werden. |
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Masselcat
Stammgast |
#8 erstellt: 17. Nov 2009, 19:34 | |||||
Das oberste Frequenzbereich, wozu auch der ORF-Transponder gehört, leidet am stärksten bei mangelhaften Material, (Qualität, Schüssel, LNB, Kabel), und oder fehlerhaften Aufbau der Anlage, wie Schüsselausrichtung, schlecht gemachte Anschlüsse oder verfaulte Anschlüsse. Selbst bei der 45cm DigiDish kommt bei einwandfreien Aufbau der ORF-TP kräftig rein. Hier mal ein Checkliste : Schüssel freie Sicht zum Sat ? Schüssel genau ausgerichtet ? (Ost-West, Oben-Unten prüfen) Schüssel verformt oder minderwertig ? LNB, Feedeckel dicht ? Wasser darf nicht in das LNB kommen Anschlüsse sitzen fest, sauber, haben guten Massekontakt ? Kabel porös, oxidiert, Wasser drin ? Einige LNBs sind so technisch mangelhaft, das in oberen Frequenzbereich empfangsmässig einbrechen, Markenware von Sharp oder Alps dranmachen. Bei diesen beiden LNB Marken braucht in der Regel auch keine Dämpfungsregler. Ein häufige Fehlerquelle beim mangehaften ORF-Empfang ist die ungenaue Schüsselausrichtung. Zum Ausrichten der Schüssel, ist ein Satfinder hilfreich, sollte das Gerät eventuell übersteuern, dann die Anschlüsse am Gerät tauschen. Das einzig brauchbare unter den billigen Satfindern ist dieser hier. Das gleiche Gerät gibs auch unter zigtausenden anderen Namen und Bezeichnungen. [Beitrag von Masselcat am 17. Nov 2009, 19:57 bearbeitet] |
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onkel_charlie
Neuling |
#9 erstellt: 18. Nov 2009, 16:50 | |||||
Hallo,
verstehe; Also könnte es auch am Kabel (ausm Baumarkt) liegen (die Schüssel selbst ist O.K., nur die Stange gehört fixiert) - doch wie kann bitte ein Anschluß (bei den Kabeln?) "verfaulen"?! Der nachgerüstete digital-LNB ist meiner Erinnerung nach doch nur untere Liga, auch ausm Baumarkt - ein qualitativ besserer, somit teurerer könnte also auch Abhilfe schaffen... Aber auch nochmal die Eingangsfrage: wieso sind Analoge Sat-Sender immer noch besser (auch bzw gerade bei entsprechendem Wetter!) zu empfangen als die digitalen??? Danke, Onkel Charlie [Beitrag von onkel_charlie am 18. Nov 2009, 18:19 bearbeitet] |
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_a_a_a_
Ist häufiger hier |
#10 erstellt: 18. Nov 2009, 17:27 | |||||
In der Anlage steckt eindeutig der Wurm drin. Selbst eine gute Digidish 45 cm Schüssel dürfte beim ORF-Transponder mehr rausholen als bei der Anlage. Vielleicht hat das LNB ein Problem mit den hohen Frequenzen (mal ein LNB von Inverto oder Sharp gegentesten), vielleicht sind die verbauten Kabel schlecht und die F-Stecker nicht sauber montiert oder vielleicht ist die Schüssel nicht sauber ausgerichtet. Am besten mal alles nacheinander testen, beim LNB würde ich anfangen. [Beitrag von _a_a_a_ am 18. Nov 2009, 17:27 bearbeitet] |
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Masselcat
Stammgast |
#11 erstellt: 18. Nov 2009, 22:05 | |||||
In Baumarkt gibt es auch gute Kabel. Bis 10 Meter geht FAST jede 7mm Strippe. Je länger das Kabel um so wichtiger ist jeodoch dessen Qualität. Mit "verfaulen" sind die Anschlüsse gemeint, die Wasser bekommen und verfaulen, also oxidieren. Es ist durchaus möglich das ein LNBs ein brauchbares analoges Signal liefern und das aber für die digitalen Empfang unbrauchbar ist. Oder das HIGH-Band, wo die meisten digitalen Sender zu empfangen sind hat einen Treffer und ist mangelhaft. Ich nehme mal das du ein LNB mit vier Ausgängen, also ein Quad-LNB, hier kann man sich bei den billigen Kandidaten öftes mal Erden. Ich rate hier zur japanischer Ware, wie Alps oder Sharp. Die Ausrichtung der Schüssel sollte man nicht unterschätzen, sie sollte so genau wie möglich, das hat schon viele Empfangsprobleme gelöst. Besonders bei billigen LNBs. Selbst beim anziehen der Schrauben der Mastschelle der Schüssel, kann man die Schüssel schon merklich verziehen, selbst mit den einfachen Satfinder lassen sich die Pegelverluste feststellen. Ich stelle die Schüssel immer peinlich genau ein. Das einfach so hin drehen der Schüssel und past schon, davon halte ich nichts. Ich würde mal das analoge Programm RBB checken, bei einer guten Anlage und 80cm Blech, sollte es praktisch ohne Fische (kleine weisse/schwarze Striche im Bild) empfangbar sein. Sollte hier Emfang einwandfrei sein, würde mal das LNB tauschen, sollte hier Störungen zu sehen sein, würde ich mal bei der Schüsselausrichtung beginnen. [Beitrag von Masselcat am 18. Nov 2009, 22:18 bearbeitet] |
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onkel_charlie
Neuling |
#12 erstellt: 19. Nov 2009, 11:53 | |||||
Hallo,
die Kabel sind 10 - 15 Meter lang, Dicke ist wohl ca 7mm; Das zum digitalen Receiver (15m) wurde vom Techniker gebracht und verlegt; Die Analogen (2 x 10m) wurden selbst gekauft und verlegt;
Alles klar, oxidieren versteh ich Könnte aber nur bei denen draussen am LNB sein, LNB und Anschlüsse sind jetzt maximal 3 Jahre alt, Wasser/Oxidation könnte allerdings der/ein Grund sein...
Es ist ein Quad, aber was bedeutet "Erden"? Der vorige - angeblich schon digitale, aber leider docht nicht - war ein billigster von einem mießen Händler; Kann auch sein, dass der aktuelle LNB (70 - 80 Euro) aus dem Versandhandel und nicht Baumarkt war; Marke kann ich nicht ausmachen, der Aufkleber am LNB ist etwas verwittert bzw abgelöst; Sehen/Lesen kann ich "PLATI... und noch einiges unvollständig an Model-Info-Text" und unterhalb noch ein langer Strichcode mit Text darunter "FUNWAVE-QAD3-00004349s"...
Klare Sache, das wird abgestellt; Wie schon mehrmals gesagt, es ist die Stange, nicht die Schüssel oder der Steg zum LNB (minimalst) locker; Störungen dadurch nur nach starkem Wind; Die Störungen der Ö-Sender beim Digitalen treten aber (auch) auf, wenn sonst alles super funktioniert...
Aktuell Sonne, wolkenlos, windstill, steht frei (kein Baum, Gebäude, etc) Receiver "Kathrein", TV "Philips 66cm Röhre 4:3, normalpreisig": Ö-Sender: 30 % Signalstärke und 20 % Signalqualität, fragmentiertes oder gar kein Bild und fragmentierter oder gar kein Ton; RBB Berlin digital: 40 % Signalstärke und 100 % Signalqualität, ausgezeichnetes Bild und ausgezeichneter Ton; RBB analog1 (Sat-Receiver "Fuba", DVB-T-Receiver "Grundig", TV "Philips 66cm Röhre 16:9, günstiger"): Sehr gutes Bild und ausgezeichneter Ton, in der Nähe merkbar ab und zu kleine schwarze Flimmerpunkte; RBB analog2 (Receiver "Telestar", TV "SilvaSchneider 48cm LCD + DVB-T, günstiger"): Sehr gutes Bild und ausgezeichneter Ton, in der Nähe merkbar ab und zu kleine schwarze Flimmerpunkte; Bei analog und digital alle Deutschen ohne Probleme, nur die Österreicher beim digitalen spinnen... Liebe Grüße, Onkel Charlie [Beitrag von onkel_charlie am 19. Nov 2009, 11:59 bearbeitet] |
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Masselcat
Stammgast |
#13 erstellt: 19. Nov 2009, 20:45 | |||||
Also sich Erden, heisst soviel wie auf die Schauze fliegen, auf gut deutsch Pech haben. Also Billigsquads können erheblich Qualitätsmängel haben, im dem Sinn das sie öfter mal ein mangelhaftes LNB in einer Serie mit dabei ist. "Funwave" ist eine Handelsmarke und kein LNB-Hersteller, Qualität der Ware ist mir nicht bekannt. Das Kabel zum digitalen Receiver, sollte man mal auschliessen. Vertrauen wir den Techniker. Mal die Anschluss vom digitalen Receiver am LNB kontrollieren. Danach würde ich erstmal die Schüssel einstellen, wenn man keine Meesgerät hat, dann halt mit Hilfe der Qualitätsanzeige beim ORF. Das Maxium rausholen. Manchmal ist ein Ausgang am LNB sehr schwach im Vergleich zu den restlichen Ausgängen. Einfach mal den digitalen Receiver an einen anderen Ausgang am LNB hängen. Achja mal ein Blick auf die Schüssel werfen, ob man Verformungen erkennen kann. [Beitrag von Masselcat am 19. Nov 2009, 20:45 bearbeitet] |
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