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Anfänger-Fragen zu Sattelitenempfang und SAT-IP+A -A |
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Autor |
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Joeker2
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 12. Dez 2013, 12:46 | |
Hallo zusammen, aufgrund eines nahenden Umzug habe ich vor, mich von meinem analogen Kabelanschluss zu trennen und im neuen Heim TV über Satelliten-Schüssel zu empfangen. Wenige Sorgen und Nöte habe ich dabei wg. der eigentlichen Schüssel, der Anbringung und Ausrichtung. Der Empfang der Astra-Sender reicht mir völlig, Eine passende Wand in richtiger Ausrichtung ist auch vorhanden. Aber der Teil dahinter läßt mich noch ziemlich grübeln. Z.Zt. verkabele ich das ganzen Haus mit 1000MBit. Ein c't.-Artikel vor einigen Monaten beschrieb die Möglichkeit, dieses Kabel mit einem geeigneten Receiver als TV-Übertrager zu nutzen (Stichwort: SAT>IP). Für mich als Informatiker ist das natürlich eine fast unwiderstehliche Variante. Mir stellen sich aber noch einige Fragen bzw. Aussagen, die ich noch mal gerne zur Verständnisprüfung bestätigt hätte: - Der Anschluss des Receivers erfolgt ja, wenn man Multischalter aussen vor läßt, über mehrere Coax-Leitungen an den LNB (Quad/Quattro). - Spricht etwas dagegen, den Receiver direkt im Wohnzimmer aufzustellen und dort ins Netzwerk einzuschleifen? (die Satellitenschüssel wäre nur ca. 3 Meter entfernt) - Laufen die Receiver schon für eine einfache Anbindung per HDMI an einen Fernseher stabil? (oder wäre ich Beta-Tester?) - Ich würde gerne die vorhandenen Rechner als "Not"fernseher nutzen. Welche Linux(!)-Clients können irgendwelche SAT>IP-Receiver ansprechen? (sprich: Muss ich beim Kauf des Receivers diese Anforderung besonders beachten?) Klar, dass die Protokolle (UPNP u.ä.) stimmen müssen, aber gibt es evtl. Praxis-Erfahrungen mit laufenden Kombinationen? - Hat herkömmliche Verkabelung per Coax-Kabel und lokalen Receivern von mir übersehene Vorteile? (es würden max. 4 Geräte angebunden werden) Viele Grüße, Joeker |
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joeben
Inventar |
#2 erstellt: 12. Dez 2013, 14:50 | |
Hi, es ist kein Problem den Sat>IP Server ins Wohnzimmer zu stellen und von dort in den Router einzuschleifen, sollte nur eine ausreichend schnelle Verbindung sein. Die Receiver sind teilweise noch ganz neu, manche sind aber auch schon länger auf dem Markt und wurden zusätzlich noch mit SAT>IP ergänzt, das wäre z.b. bei der Inverto Volksbox IDL-6654 der Fall. Du müsstest auch mit SAT<IP auf nichts verzichten. Linux ist so eine Sache, bei mir funktioniert das sehr gut mit der M3U Liste meines SAT<IP Servers und dem VLC player. So ganz komfortabel ist das aber noch nicht, kenne da aber für Linux bisher auch keine andere Lösung. Die M3U playliste liegt am SAT>IP Server und diese Adresse gebe ich in den VLC player ein. Sieht dann so aus: Gruß Jörg |
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Radiowaves
Inventar |
#3 erstellt: 12. Dez 2013, 15:04 | |
Ein Receiver mit einem Tuner braucht ein Kabel zum LNB oder zum Multischalter. Ein Receiver mit zwei Tunern (einen fürs Gucken, einen fürs Aufnehmen) braucht 2 Kabel zur Empfangsanlage, weil es sein kann, daß beide Tuner auf unterschiedliche Polarisationsebenen und/oder Frequenzbereiche zugreifen wollen, von denen aber immer nur eine / einer ins Kabel paßt. Das ist die klassische Lösung. Die neuere Einkabel-Lösung (SCR, Unicable) arbeitet grundlegend anders: n Tuner (in m Receivern, m <= n) bekommen je genau eine Frequenz zugewiesen, auf der aller Empfang abgewickelt wird. Die Tuner sicken beim Zappen die Anforderung an das Unicable-LNB oder die Unicable-Matrix, die dann den angeforderten Transponder auf genau diese Frequenz legt. Damit kann man mehrere Receiver gleichzeitig über ein Kabel versorgen und spart Leitungen. Ein Sat-IP-Receiver, der alles von Astra empfangen können soll, braucht nur ein Kabel - wenn er nur ein Endgerät zu versorgen hat. Da man Sat-IP aber wohl kaum aufbaut, um nur auf einem Endgerät gleichzeitig zu gucken, sind üblicherweise 4 Tuner verbaut und also 4 Kabel zum Quad-LNB oder dem Multischalter Pflicht. Es sei denn, der Sat-IP-Receiver kann Unicable, dann müßte man es mit einer einzigen Leitung von einem Unicable-LNB erledigen können. Der Receiver bekäme dann für jeden seiner 4 Tuner eine Frequenz zugewiesen, auf der der Empfang erfolgt. Fände man also einen Unicable-fähigen Sat-IP-Receiver, wäre man mit Schüssel -> Unicable-LNB -> 1 Kabel -> 4-fach-Abzweiger mit Diodenentkopplung der Stichausgänge und DC-geblocktem Stammabschlußwiderstand -> je 1 Kabel zu jedem Tuner formal signaltechnisch am Ziel. Die Entkopplung der Abzweigerausgänge muß dabei > 30 dB sein. Ob und wenn ja welcher Sat-IP-Receiver Unicable kann, weiß ich nicht. Wenns keiner kann, muß man 4 Kabel von einem Quad-LNB ziehen. Den Receiver kann man freilich direkt ins Wohnzimmer stellen, wenn es praktisch ist, die Kabel von der Empfangsanlage dorthin zu führen. Hängt die Schüssel also z.B. draußen direkt an der Wohnzimmerwand und man kann auf kurzem Wege ins Zimmer, warum nicht? Bitte aber beachten: erfolgt der Anbau der Schüssel außerhalb des geschützten Bereichs der Fassade (mindestens 2 Meter Minimalabstand Oberkante Schüssel zur Dachrinne / Dachkante, maximal 1.5 Meter Ausladung der Schüssel von der Wand, Abstand von Schüssel und Kabeln von allen metallenen, potentiell blitzstromtragenden Teilen (Balkongeländer, Zinkblechverblendungen, Regenrinnenfallrohre, ...)) mindestens 10% des Abstandes zur Erde, dann ist blitzstromtragfähige Erdung und Potentialausgleich vorzunehmen - und dazu gehört ein Potentialausgleich der von draußen kommenden Kabel unmittelbar am Gebäudeeintritt. Also im Wohnzimmer... viel Spaß. Ich kenne keine Sat-IP-Receiver, gefühlsmäßig sehe ich das aber als technisch überreizte, neue, im beinahe-noch-Beta-Stadium befindliche Verteilvariante, die gegenüber direkter Sat-ZF-Verteilung nur den Vorteil hat, bestehende LAN-Kabel nutzen zu können, sich ansonsten aber durch Auswahl der Empfangsgeräte und vermutlich genug Bugs auszeichnet. Man soll ja direkt mit der IP-Funktionalität mancher TVs arbeitenkönnen, ohne separaten Receiver, so habe ichs zumindest in Erinnerung. Ich würde dann lieber doch den weitaus intensiver erprobten und ausgereiften Sat-Tuner moderner Fernseher nutzen... Wer gute Erfahrungen mit Sat-IP gemacht hat, möge mich bitte korrigieren, ich bin da selbst an Erfahrungsberichten interessiert. Und: diese IP-Tuner-Kiste müßte ja faktisch immer durchlaufen, um an den Clients drauf zugreifen zu können. Also wieder eine Stromfresserei. Die vorgesehene Nutzung von Rechnern als Notfernseher ist allerdings ein starkes Argument für die IP-Verteilung. So könnte man evtl. bei Verfügbarkeit entsprechender software Aufnahmen auh gleich direkt im Rechnermachen (ok, ginge auch mit Sat-Tunern für USB oder sowas). |
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joeben
Inventar |
#4 erstellt: 12. Dez 2013, 16:10 | |
Also mit meinem SAT>IP Server ist auf jeden Fall Unicable möglich. Müssen dann auch keine 4 Kabel angeschlossen werden, sondern nur ein einziges. Das Signal wird dann intern durchgeschleift. Die IF Frequenzen können dabei frei vergeben werden, um Unicable Systeme verschiedener Hersteller zu unterstützen. Die herkömmliche Verteilung per Koaxkabel hat natürlich auch einige Vorteile, vor allem was die Auswahl an verfügbaren Receivern betrifft. Von den TV Herstellern kann meines Wissens aktuell noch keiner SAT<IP. Es gibt dann lediglich die Ausweichmöglichkeit über DLNA, an meinem SonyTV klappt das. Doch das Umschalten ist nicht so komfortabel und es fehlt der EPG, Teletext, HbbTV usw... Meine Erfahrung mit SAT2IP: Über LAN und mit dem geeigneten Client läuft das sehr gut und sehr stabil. Die Umschaltzeiten sind erstaunlich schnell und quasi identisch zur normalen Verkablung,hier war ich sehr überrascht. Ich kann dabei auch weiterhin sämtliche Features nutzen, inkl. HD+. Mobil sind die Erfahrungen vor allem von einer Sache abhängig, wie gut ist der WLAN Empfang. An meinem Tablet (Nexus 7 2012) habe ich an einigen Stellen im Haus Aussetzer und Pixelbildung, das Nexus7 hat in der Variante aber auch kein Dualband WLAN, was erst mit dem neuen Nexus7 kam. Der Laptop dagegen hat einen viel besseren WLAN Empfang und damit konnte ich auch Fußballspiele problemlos im Garten mitverfolgen. Die Android App von Elgato ist in der aktuellen Version relativ gut, die HD+ App hat ihr bei mir aber mittlerweile den Rang abgelaufen. In der HD+ App kommt der EPG über das Internet und man hat keine Wartezeiten. Am Laptop (Win8) lässt der DVBviewer keine Wünsche offen. Im Wohnzimmer habe ich mich auch an XBMC probiert, über die M3U Liste. Das läuft ist aber auch nicht optimal. Man könnte hier den Umweg über den DVBviewer und ein XBMC plugin nutzen, aber wenn ich meinen PC anschmeißen muss um das zu nutzen, macht es absolut keinen Sinn. In der ersten Version lief der SAT<IP Server noch nicht ganz so stabil, mittlerweile kann ich mich aber eigentlich nicht mehr beklagen. Dazu bietet er aktuelle auch noch eine NAS Funktionalität (SAMBA und DLNA) über den USB Anschluss. Klappt auch ganz gut, da ich aber bereits ein NAS habe, wurde es nicht weiter von mir genutzt. Gruß Jörg |
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KuNiRider
Inventar |
#5 erstellt: 12. Dez 2013, 22:11 | |
Mein Vorschla wäre da ein Unicable-LNB und 2 Koax ins Wohnzimmer. Der TV kommt für normales fernsehen an den Leacy-Anschluss und der Sat2IP an Unicable. |
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Joeker2
Ist häufiger hier |
#6 erstellt: 13. Dez 2013, 13:01 | |
Hallo zusammen, danken für die vielen, ausführlichen Antworten!!! Das ist super. Meine Befürchtungen, dass es noch sehr problematisch ist im allgemeinen einfachen Fernsehbetrieb, habt ihr entkräftigt. Die Sache mit dem Unikabel als Idee hätte natürlich auch was. Die Linux M3U-Listen-Version ist für einen Notfernseher auf jeden Fall ausreichend (danke an meinen Namensvetter). Den direkten Fernsehanschluss kann ich mit meinem Fernseher vergessen (Antenne+DVB-T). Da muss ohnehin ein Receiver her. (oder natürlich ein neuer Fernseher ) Ich hoffe mal, dass die Zeit, die Fernseher-Kompatibilität zukünftiger Geräte begünstigt. Die genauen Regeln der korrekten Aufhängung der Schüssel muss ich mir wirklich noch mal antun. Das könnte spannender werden bei der vorhandenen Dachgestaltung (insgesamt 5 unterschiedlich hohe Dachfirste ) Danke für den Hinweis. @KuNiRider: Da ich wirklich nicht so fit bin: Meinst Du die Koaxe für einen direkten Anschluss an den TV? (macht bei mir ja wahrscheinlich keinen Sinn wg. Altfernseher (s.o.)) Gruß, Joeker |
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KuNiRider
Inventar |
#7 erstellt: 13. Dez 2013, 13:14 | |
Ja ich meinte eine Leitung direkt an den TV - bzw im Fall deiner alten Glotze an einen Sat-Receiver, weil das imho wesentlich komfortabler zum normalen Fernsehen ist. Besonders wenn du auch mal Pay-TV willst. Wenn du einen Client / Mediensurfer findest, der dir bequem genug ist, muss das natürlich nicht sein, aber jeder künftige TV wird einen Sat-Tuner on Board haben Der Legacy-Anschluss am LNB ist eh vorhanden, so dass die Mehrkosten nur aus den paar Meter mehr Kabel besteht und dass du eine Twindose statt einer normalen Dose benützt (falls überhaupt), daher würde ich es auf jeden Fall vorsehen. |
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joeben
Inventar |
#8 erstellt: 13. Dez 2013, 14:03 | |
Die Idee ist auf jeden Fall sehr gut, so hättest du bei dem Receiver im Wohnzimmer freie Auswahl und müsstest nicht auf SAT>IP Kompatibilität achten. |
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Interdoor
Ist häufiger hier |
#9 erstellt: 29. Dez 2013, 20:30 | |
@ Joeben. ich bin auch gerade dabei Sat > IP anzuschaffen. Welche Komponenten benutzt du? |
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joeben
Inventar |
#10 erstellt: 06. Jan 2014, 16:08 | |
Hi, aktuell hauptsächlich für mobiles TV in Haus und Garten. Wenn es schnell gehen muss das Nexus 7 (2012), da kommt es aber schon mal zu Aussetzern. Das WLAN ist an dem Gerät nicht so toll, mit dual WLAN wie beim Nexus 7 2013 geht das sicherlich ein bisschen besser. Hier bin ich nun hauptsächlich bei der HD+ App gelandet, die gefällt mir optisch und lädt vor allem den EPG aus dem Netz. Was schneller geht als bei der Elgato app. Dazu kommt ein Laptop mit Win8.1 zum Einsatz, da stimm dann auch Qualität und Reichweite. So geht TV in allen Räumen und im Garten sehr stabil. Dort nutze ich DVB-viewer Lite, von hier: http://www.satip.info/products/Software . Ein tolles Programm. Dazu benutze ich die Volksbox 6654 Läuft über LAN (powerline) sehr stabil, inkl. HbbTV und HD+. Über WLAN kam es schon ab und an zu Aussetzern. Gruß jörg |
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Interdoor
Ist häufiger hier |
#11 erstellt: 06. Jan 2014, 16:43 | |
Na dann werde ich mir mal eine Volksbox bestellen... leider bei Amazon lange Lieferzeit |
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Interdoor
Ist häufiger hier |
#12 erstellt: 06. Jan 2014, 18:56 | |
sind das beides dies selben Boxen? Wo ist der Unterschied? http://www.amazon.de...&smid=A3JWKAKR8XB7XF http://www.amazon.de...&smid=A3JWKAKR8XB7XF |
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joeben
Inventar |
#13 erstellt: 07. Jan 2014, 09:10 | |
Meines Wissens hat aktuell nur der IDL6654 aus meinem Link die SAT>IP client Funktion. |
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Interdoor
Ist häufiger hier |
#14 erstellt: 07. Jan 2014, 10:53 | |
Die Frage ist wo bekomme ich diese? Nur bei Amazon mit 3 Wochen Wartezeit? |
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barsch,
Inventar |
#15 erstellt: 07. Jan 2014, 17:16 | |
ist das nicht die gleiche? Sat-IP Funktion steht zumindest dazu. http://www.amazon.de...ativeASIN=B0051N4I5Y Da Amazon direkt verkauft,gibts auch null Probleme bei evt.Rücksendung. [Beitrag von barsch, am 07. Jan 2014, 17:19 bearbeitet] |
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Interdoor
Ist häufiger hier |
#16 erstellt: 07. Jan 2014, 23:50 | |
Leider Nein.. ganz unten steht.. Inverto Volksbox Web Edition IDL 6651N Nicht 6654..leider...muss ich wohl warten |
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Interdoor
Ist häufiger hier |
#17 erstellt: 18. Jan 2014, 11:49 | |
Hallo ich habe einen TSS400 und dazu habe ich mir 2x IP100 bestellt. Leider haben beide IP100 das Problem das Sie sehr störende Tonaussetzer haben. TSS400 hat Sotwareversion 5.10 die IP100 1.08 Router ist ein Fritzbox 7270 mit Firmware-Version: 54.05.53 Am PC ( DVB Viewer) und am Tablett ( (HD+ App) läuft es komplett flüssig. Was kann ich noch machen? |
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fabsch
Schaut ab und zu mal vorbei |
#18 erstellt: 08. Apr 2014, 20:41 | |
Liebe Forum Gemeinde, ich hänge mich mal hier dran, auch wenn es nicht eure bisherigen Fragen 100% deckt, passt es doch zum Thema "Anfänger-Fragen SAT>IP". Ich habe nun mehrfach gelesen, dass die Receiver bzw. die Clients DLNA verwenden. Heißt das die SAT>IP Server stellen "nur" ein DLNA Signal zur Verfügung - auf das die Receiver und die mobilen Geräte zugreifen können. Wie wirkt sich dies auf die Performance aus (ich las von sehr langen Umschaltzeiten) und was heißt das für die Netzwerkauslastung? Aktuell überlege ich im Neubau auf die Koax-Dosen zu verzichten und alles mittels SAT>IP am Netzwerk abzudecken. Richtig überzeugt haben mich die Rückmeldungen aber noch nicht. Wie sind eure bisherigen "einfach-nur-TV-gucken"-Erfahrungen? Wie sind die Clients vom Handling her? Welche könnt ihr empfehlen? Ist das wirklich schon eine Alternative? Danke für eure Rückmeldungen fabsch |
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KuNiRider
Inventar |
#19 erstellt: 09. Apr 2014, 07:40 | |
In einem Neubau auf Koaxkabel zu verzichten ist unsinnig. Mit moderner LAN-Verkabelung kann man zwar gut streamen (nur Gigabit-Router) - mit WLAN nur 1 Programm. SAT>IP ist nicht als Ersatz für normale Verteilung gedacht sondern ein Zusatz für Pads / Smartphones / Laptops / PCs (Aufnehmen) |
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fabsch
Schaut ab und zu mal vorbei |
#20 erstellt: 14. Apr 2014, 19:11 | |
KuNiRider, danke für deine Einschätzung. Ich ziehe dann einfach mal die Hauptstrippen Koax. Und lasse mir die Option auf SAT>IP durch eine ordentliche Verkabelung in Richtung meines Gateways. So passt es bei Bedarf dann auch mal für die WM im Garten. Grüße f |
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