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2 TVs an Unicable Sat Anlage+A -A |
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Autor |
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dave05061983
Stammgast |
#1 erstellt: 26. Apr 2017, 00:10 | ||
Hallo zusammen. Ich wohne in einem Mehrfamilienhaus wo eine Unicable Anlage verbaut wurde. Im Wohnzimmer ist die Sat Dose verbaut. Ich habe 2 Frequenzen zugewiesen bekommen. Eine habe ich im Wohnzimmer in Benutzung. Nun möchten wir im Schlafzimmer einen TV installieren. Im Vorfeld wurde bereits ein Sat KAbel aus der vorhandenen Dose vom Wohnzimmer bis ins Schlafzimmer verlegt und dort eine weitere Sat Dose installiert. Damals dachte ich es ginge einfach an die Sat Dose vom Wohnzimmer das 2. Sat KAbel (welches zum Schlafzimmer geht) mit anzuklemmen und gut ist. Anscheinend funktioniert das nicht wie ich mittlwerweile gelesen habe. Welche Möglichkeiten habe ich nun um auch im Schlafzimmer Sat Empfang zu genießen? Geht dies per Splitter oder kann ich dann nur einen der beiden TVs nutzen? Die Zimmer liegen ca 18 Meter auseinander. Im Wohnzimmer werkelt eine Xtrend Et9100 Danke euch |
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MichelRT
Inventar |
#2 erstellt: 26. Apr 2017, 07:15 | ||
Du brauchst im WZ eine Sat-Durchgangsdose. An der kannst Du das Kabel fürs SZ anklemmen. Im SZ eine Sat-Enddose oder auch eine Durchgangsdose plus Abschlusswiderstand. |
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dave05061983
Stammgast |
#3 erstellt: 27. Apr 2017, 21:32 | ||
Hi, danke dir schon mal. Inwiefern ist diese Sat Dose denn anders aufgebaut? |
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MichelRT
Inventar |
#4 erstellt: 27. Apr 2017, 21:43 | ||
Die hat Anschlüsse für zwei Kabel, einen für das ankommende vom Switch/LNB und ein abgehendes zur nächsten Dose. [Beitrag von MichelRT am 27. Apr 2017, 21:48 bearbeitet] |
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dave05061983
Stammgast |
#5 erstellt: 27. Apr 2017, 22:23 | ||
Also wird das ankommende Kabel in der Dose quasi gesplittet? Einmal in der Dose zum Schlafzimmer und einmal außen der Anschluß fürs Wohnzimmer? |
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raceroad
Inventar |
#6 erstellt: 28. Apr 2017, 08:49 | ||
Unter "splitten" versteht man meist eine symmetrische Aufteilung des Signals, jeder Port bekommt gleich viel Leistung zugeführt. Eine Durchgangsdose macht das ein wenig anders: Der größte Teil der Leitung wird über den bauseitigen sog. Stammausgang weitergegeben, nur ein kleinerer Teil geht an die Anschlüsse für die Endgeräte. Näher an der praktischen Umsetzung: Wie kommt denn das "Schlafzimmerkabel" im Wohnzimmer an? Endet das in der Unterputz-Gerätedose? Und vor allem: Welcher Typ Antennensteckdose ist im Wohnzimmer installiert? Falls das schon eine Durchgangsdose mit Weiterführung des Signals wäre, dann könnte man daran nichts ändern, und man müsste ab Endgeräteausgang der Dose splitten. Auch bedenken: Der ET9100 kann bereits beide Unicable-Frequenzen nutzen. Man müsste diesen Receiver zu einem Singlereceiver degradieren, wenn man dem Empfangsgerät im Schlafzimmer eine der beiden Frequenzen zur freien Nutzung überlässt. Je nachdem, wie man die Prioritäten setzt, könnte auch das ein Grund sein, nicht über eine Durchgangsdose in Richtung Schlafzimmer zu gehen. |
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dave05061983
Stammgast |
#7 erstellt: 28. Apr 2017, 19:31 | ||
Hi, das KAbel vom Schlafzimmer habe ich bis in die Unterputzdose vom Wohnzimmer gelegt. Da sind also insgesamt 2 Kabel. Einmal das ankommende vom DAch, und einmal das vom Schlafzimmer. Funktioniert das denn dann alles auch mit den Frequenzen? Habe ja nur 2 zugewiesen bekommen. Im Wohnzimmer ist eine Dose verbaut welche 2 Eingänge hat und 2 Sat Ausgäönge + Radio besitzt. Dem Xtrend ist derzeit nur eine Frequenz zugewiesen. HAb ja eh nur ein Sat KAbel. Wir renovieren gerade das Kinderzimmer und überlegen dort auch alles vorzubereiten für TV. Jetzt ist die Frage wie ich das am leichtesten umsetzen kann? Das KAbel ist lose am Boden gelegt. Und ich dachte ich kann es im kinderzimmer trennen und irgendwo da dann eins ableiten fürs Kind. Ist das möglich und wenn ja funktioniert das dann weil ja alles im Wohnzimmer zusammen läuft. DAnke euch |
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KuNiRider
Inventar |
#8 erstellt: 29. Apr 2017, 05:44 | ||
Bei deinen Angaben kann leider so einiges nicht stimmen Geht mit der Dose los, sowas habe ich noch nie für Unicable gesehen! Die Beschreibung passt zu einer traditionellen Twindose oder zu einer Sat+BK-Modemdose. Ohne genauen Typ können wir dich da nicht beraten, also Deckel runter und nachsehen! Wenn du Unicable hast und bei dr nur ein Koax ankommt, ist die Chance groß, dass du am Ende einer Dosenreihe bist (bei sternförmiger Verteilung hat man meist 3 Userbänder) und der Pegel knapp wird für eine weitere Dose. Was zeigt dein Empfänger für Pegel an? Weitere Dosen machen nur Sinn, wenn du auch mehr Userbänder zugeteilt bekommen kannst. Nachfragen oder zumindest mal ein Bild der Anlage reinstellen und angeben, wieviele Wohnungen da dran hängen. |
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dave05061983
Stammgast |
#9 erstellt: 29. Apr 2017, 23:17 | ||
Hi, die Sat Dose die im Wohnzimmer verbaut ist ist nicht mehr die orginale. Die wurde also schonmal erneuert gegen eine Kathrein mit eben 2 Eingängen und 2 Ausgängen. Pegel zeigt mir derzeit 80% an wenn es das richtige ist. |
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raceroad
Inventar |
#10 erstellt: 29. Apr 2017, 23:51 | ||
Warum machst Du ein Geheimnis um die Typbezeichnung der Dose? Twindose von KATHREIN wäre die ESD 32. Und warum wurde die Dose getauscht? Welche war vorher installiert? Falls zunächst eine Durchgangsdose (mit Abschlusswiderstand) oder eine echte Enddose installiert war, kann der Grundaufbau der Anlage so sein, dass am ankommenden Kabel die Steuerspannung der anderen Receiver / TVs anliegt. Dann sollte man aber nicht ohne Absprache mit den anderen Nutzern die Dose tauschen, weil ein Kurzschluss zu Schäden an den an anderen Empfangsgeräte führen kann. Noch relativ gefahrlos möglich wäre, das eine Kabel angeschlossen zu lassen und das ins Schlafzimmer führende Kabel am noch freien "Eingang" anzuschließen. Dann könnte man nach dem jetzt verwendeten Ausgang extern splitten und über die zweite F-Buchse Richtung Schlafzimmer einspeisen. |
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dave05061983
Stammgast |
#11 erstellt: 30. Jun 2017, 14:28 | ||
Hallo, sorry für späte Antwort. Wir haben Nachwuchs bekommen und ich komme jetzt erst zum antworten Also es war eine ESU 34 von Kathrein verbaut. Die jetzt verbaute ist eine ESD 32 wie du richtig erkannt hast. Gewechselt wurde sie im Zuge der Sanierung. Ich wusste einfach nicht das es zig Modelle gibt. Danke Mfg |
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KuNiRider
Inventar |
#12 erstellt: 30. Jun 2017, 15:37 | ||
Ich kann mir gerade keine sinnvolle Konfiguration vorstellen, wo eine ESU34 richtig gewesen wäre, eine ESD32 macht gar keinen Sinn, denn eine Satbuchse ist da einfach tod. Wenn nun das KiZi auch noch eine Dose bekommen soll, dann brauchst du 4 Frequenzen und Pegel für eine 14dB Durchgangsdose im Wohnzimmer. Von da geht es zu einer 10dB Durchgangsdose weiter zu einer 7dB Enddose. Aber dazu wirst du die Anlage wahrscheinlich umbauen müssen. |
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dave05061983
Stammgast |
#13 erstellt: 30. Jun 2017, 21:40 | ||
Die Anlage kann und darf nicht einfach umgebaut werden. Kinderzimmer hat sich mittlerweile wieder erledigt. Dort soll keine Dose gesetzt werden. Bleiben also einmal Wohnzimmer und einmal Schlafzimmer. |
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KuNiRider
Inventar |
#14 erstellt: 01. Jul 2017, 07:13 | ||
Da du nicht schreibst, aus was die Anlage besteht, kannst du nur versuchen im WoZi eine 10dB Sat-Durchgangsdose mit DC wie die SDD 2411 QD und im Schlafzimmer eine 8dB Enddose wie die SEA 2400 QR anzuschliesen. Wenn der Pegel reicht, dann kannst du je ein Userband nutzen. Dabei die niedrigere Frequenz im SZ. Ein vernünftiger Umbau käme vermutlich auf 150€ und du könntest das KiZi mit anschließen und hättest 10...16 Userbänder. |
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dave05061983
Stammgast |
#15 erstellt: 01. Jul 2017, 13:00 | ||
Huhu, was ist bei dir denn ein vernünftiger Umbau? Mich nervt die Anlage hier im Haus auch zumal man nur 2 Frequenzen hat und ich 4 gebrauchen könnte. Aber das ist eben ein Mehrparteienhaus und allesamt Eigentümer. Keiner will großartig etwas investieren und die jetzige Anlage ist aus 2012., Ich kann dir gerne sagen welche Komponenten verbaut sind. Frag einfach was du genau wissen willst, ich kenne mich damit leider nicht aus. Ich weis nur auf dem Dach sind mehrere Sat Schüsseln, und im obersten Stock läuft alles in einem Kasten zusammen und darin sind die ganzen Multischalter. |
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KuNiRider
Inventar |
#16 erstellt: 01. Jul 2017, 15:55 | ||
Einfach mal ein Foto wo man die Typenbezeichnungen lesen kann oder eine Skizze, was wie hintereinander geschaltet ist. Mehrere Schüsseln bedeutet eher, dass da schon welche ihre eigene Anlage haben, denn das bisherige Unicable kann nur 2 Sat-Positionen verwalten. Es gibt unicable Bausteine mit 3- 16 Frequenzen pro Ausgang und 1-8 Ausgänge, die man z.Bsp. einfach vor den vorhandenen Baustein einfügen kann. Es wäre evtl. auch sinnvoll sich umzuhören, ob es nicht jemand genauso geht wie dir und gerne mehr UBs hätte. Die Anlage kann man i.d.R. so umbauen, fass andere nicht betroffen sind und nur die die mehr bekommen zahlen die Bausteine. Wenn eine Mehrehit für den Umbau zusammenkommen sollte, zahlen sogar alle Die nächste Generation von Sky-Receiver hat 4(-5) Tuner on Board und will ebenso viele Frequenzen. Bei Sky England sind die schon eingeführt. Evtl. kann dass ja ein paar Mitbewohner motivieren ... |
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dave05061983
Stammgast |
#17 erstellt: 06. Jul 2017, 10:56 | ||
Hi, anbei mal ein paar Bilder. So wie es aussieht ist eine Schüssel für das Haus und 2 Eigentümer haben sich eigene Schüsseln aufs Dach gepackt. Die sind auch nicht geerdet Eine zeigt auch in eine andere Richtung, wohl um türkische Sender zu empfangen. Der Multischalter der für mich zuständig ist hat auch ab und zu aussetzer. Ich denke hier ist eh ein neuer fällig. Kann man da gleich einen verbauen lassen welcher mehrere Frequenzen ausgibt? Ich allein hätte schon gerne 6. Danke [Beitrag von dave05061983 am 06. Jul 2017, 11:05 bearbeitet] |
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raceroad
Inventar |
#18 erstellt: 06. Jul 2017, 11:13 | ||
Man sieht noch nicht einmal etwas von einem Potenzialausgleich. Das ist alles grob fahrlässig !
Im Prinzip ja, aber zusätzliche Frequenzen muss man auch nutzen können. Die vorhandenen TechniRouter bieten schon acht Frequenzen, und mehr sind in Unicable-Protokoll EN 50494 auch nicht zu verwalten. Mehr gehen nur mit EN 50607. Aber immerhin besteht insoweit Kompatibilität, dass an einem neueren Umsetzer mit mehr als acht Userbändern ein Grundstock von acht Frequenzen auch im alten EN 50494 anzusteuern ist. Dein ET9100 zumindest kann - mit aktuellen Image - JESS / EN 50607. Wenn man einen Einkabelumsetzer tauscht, bietet es sich in einer wohnungsübergreifenden Installation an, diesen Umsetzer so zu konfigurieren, dass die ersten acht Userbändern (= nutzbar auch in EN 50494) bei den bisher belegten Frequenzen bleiben. |
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KuNiRider
Inventar |
#19 erstellt: 06. Jul 2017, 14:15 | ||
Ok, immer 2 Wohnungen teilen sich einen Router mit 8 Frequenzen, macht schonmal für jede Wohnung 4 Frequenzen. Wenn die andere Wohnung, die mit dir den Router teilt mit 2 klar kommt, dann kannst du schon 6 benützen! Ohne jeglichen Umbau oben. Ob der Pegel für die Dosenkombi 14-10-8dB reicht musst du probieren, sie passt aber dann für alle Lösungen. Da oben Netzteile sind, könnte man noch notfalls einen kleinen Inlineverstärker einfügen. Will der seine 4 nutzen dann müsstest du diesen Router gegen einen Neuen mit 16 Userbänder tauschen, allerdings musst du dem Nachbarn dann alle herkömmlichen UBs überlassen, denn die meisten neuen dSCR haben davon nur 4. Deine Geräte müssen dann alle schon den neuen Standart können. Oder der will auch mehr, dann teilt ihr euch die knapp140€ und teilt die UB brüderlich. |
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raceroad
Inventar |
#20 erstellt: 06. Jul 2017, 15:46 | ||
Ich sehe auf dem letzten Foto Beitrag #17, dass jeweils drei Wohnungen an einem Router-Port hängen. UBs 3..8 sind vergeben, UB 1 sowie UB 2 sind nach diesem Plan noch frei.
Hust . Das mit der Mehrzahl ist doch schlicht falsch. Egal ob Inverto (mit all den Clonen wie DUR-line, Axing ...), KATHREIN, Jultec (nicht dSCR. Kann dem Nutzer aber egal sein.) oder LEM: Bei allen sind im Unicable-Standard EN 50494 alle acht vom alten Unicable unterstützten Userbänder nutzbar. Lediglich vier sind es offenbar bei Johansson wie etwa Typ 9731 (bzw. Delta MSU 401-16 K), die sich in diesem Fall mMn aber eh nicht eignen, weil man die Frequenzbelegung nicht an die vorhandene Anlagen anpassen kann. Wie kann man da von den "meisten" schreiben . [Beitrag von raceroad am 06. Jul 2017, 18:31 bearbeitet] |
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dave05061983
Stammgast |
#21 erstellt: 08. Jul 2017, 19:39 | ||
Hi, richtig, es hängen 3 Wohnungen an einem Multischalter. Folglich sind 2 Frequenzen frei was mir reichen würden. Aber: Wie kann ich mir das vorstellen? Es geht ein KAbel vom Multischalter zur Wohnung im Obergeschoss, von denen Ihrer Dose durch die Wand zur Wohnung über mir und wieder von dieser Dose dann zu meiner im Erdgeschoss? Und aus diesem einen KAbel können 8 Frequenzen bzw Kanäle raus "gezogen" werden? Ich kenne diese Einkabel Lösungen nicht. In meiner alten Wohnung hatte ich ne Schüssel am Balkon, bin mit 2 Kabeln zum Xtrend und hatte somit 2 Kanal Fernsehen. Ich weis auf jeden Fall das die beiden Wohnungen über mir alle nur 2 Frequenzen im Einsatz haben. Was genau macht der Potenzialausgleich? Die Schüssel welche fürs Haus ist war von einem Fachbetrieb installiert worden. Danke euch |
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KuNiRider
Inventar |
#22 erstellt: 08. Jul 2017, 20:19 | ||
Fachbetrieb .... Nicht jeder der tut was er kann, kann was er tut! Zum Funktionsverständnis: FAQ Unicqble Es ist wahrscheinlich, dass es mit 3 Durchgangsdosen für übereinanderliegende Wohnungen gelöst wurde, es könnte aber auch eine Stockwerksverteilung mit 3fach Verteiler sein. Wenn keiner die freien Userbänder nutzt, kannst du dir die krallen, es stört keinen, solange deine Nachbarn nicht auch mehr wollen. Dann muss man aufrüsten, was ja heutzutage geht (Die FAQ müsste mal um Unicable2 ergänzt werden, funktioniert genauso, kann aber mehr Teilnehmer und mehr Sat-Positionen verwalten) |
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raceroad
Inventar |
#23 erstellt: 09. Jul 2017, 15:54 | ||
Aus dem Kabel, das bauseitig verlegt die Dose versorgt Ja. An allen Dosen, die von einem Unicable-Port gespeist werden, kommen alle - momentan acht - Userbänder an. Ob am Sat-Anschluss der Dose dann auch alle Frequenzen zur Verfügung stehen, hängt davon ab, welche Dosen montiert sind. Zeitgemäß wäre in einer wohnungsübergreifenden Installation die Verwendung von programmierbaren Schutzdosen (> TechniSat hat die als TECHNIPRO RV 700-xxE im Programm, aber noch nicht so lange. Und der Programmer ist unverschämt teuer). Gäbe es solche Dosen mit zunächst einer Programmierung, die pro Wohnung nur zwei Frequenzen zulässt, könnte man sich die nach Liste noch zwei freien Userbänder nicht "krallen". |
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dave05061983
Stammgast |
#24 erstellt: 09. Jul 2017, 18:49 | ||
Stockwerkverteilung ist es definitiv nicht. An diesem Multischalter hängen definitziv ich und die 2 Wohnungen über mir im 1. und 2. OG. Das weis ich so genau weil wenn ich kein Bild habe die beiden auch nix haben. Alle anderen aber schon. |
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Dipol
Inventar |
#25 erstellt: 14. Jul 2017, 21:35 | ||
So wie die Türksatantenne aufgestellt ist, schattet sie die dahinter stehende Antennen teilweise ab. Selbst wenn die Antennen blitzstromtragfähig geerdet wären, stellen die über das dach verlegten Antennenleitungen "prima" Blitzfänger dar.. Blitzschutz nach dem St. Florians-Prinzip, wer ist eigentlich bei den Moslems dafür zuständig? Die Verbindung von 3 der 5 Matritzengehäuse ist ohne Anschluss an die Haupterdungsschiene zwar nicht mal ein normwidriger vereinfachter Potenzialausgleich, aber originell und kreativ sinnlos. Da kann man auch als Atheist nur noch hoffen, dass man unrecht hat und Gott oder Allah mehr Hirn ra lässt! EDIT: Zeitgemäße Stecker in allen Ehren, aber wenn ich mir die Stammleitungsanschlüsse der oberen drei Matrizen in Vergrößerung ansehe, sind Zweifel angebracht, dass die fachgerecht ausgeführt wurden. [Beitrag von Dipol am 14. Jul 2017, 21:50 bearbeitet] |
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