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Aten HDMI-over-Ethernet-Adapter für Leerohrproblem+A -A |
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Autor |
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Remasuri
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 26. Jun 2010, 07:38 | |||
Auf der Cebit hat Aten Adapter für DVI-over-Ethernet und HDMI-over-Ethernet vorgestellt. Dabei wird ein normales Ethernet-Kabel benutzt, das dann an den Enden per Adapter auf DVI oder HDMI gebracht wird. Mich interessiert for allen die HDMI-Lösung, da ich damit eine HDMI-Verbindung auch über dünne Leerrohre herstellen kann. Leider finde ich den Artikel nirgends. Kann mir jemend helfen, oder kennt jemand etwas Vergleichbares von anderen Herstellern? |
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Nick_HH
Gesperrt |
#2 erstellt: 26. Jun 2010, 09:35 | |||
Gibt, wie wäre es mit google nach hdmi ethernet? Wurde hier schon oft angeboten, aber offensichtlich noch von niemandem benutzt. Im übrigen hätte eine Suche nach aten zu, man mag es kaum vermuten, aten.com geführt, bei denen das immer noch unter ATEN Introduces New Cat 5 Audio/Video Extender System läuft. [Beitrag von Nick_HH am 26. Jun 2010, 09:51 bearbeitet] |
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Remasuri
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 26. Jun 2010, 12:45 | |||
Google bringt damit ca. 6 Mio Treffer. Ich gebe gerne zu nicht alle gecheckt zu haben. Aber die ca. 50, die ich gecheckt habe, brachten mich nicht zu der gesuchten Adapterlösung. Auch eine sinnvollere Suchanfrage, wie "HDMI Ethernet Adapter" brachte mich nicht weiter.
Was heißt "hier ... angeboten"? Auch die Suche hier im Forum brachte mich nicht weiter.
Ich suche eine reine Kabellösung und nicht eine sauteure Lösung mit 2 stromversorgten Kästchen. Es geht um reine Steckeradapter. Die finde ich nicht auf der Homepage. Hat jemand so etwas schon gefunden und ausprobiert? |
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dialektik
Inventar |
#4 erstellt: 26. Jun 2010, 12:57 | |||
Ich kann mir keine passive Adapter-Lösung vorstellen... Da hier ein 19-poliges Kabel an ein 8-adrige Leitung angeschlossen werden soll... BTW: Wenn eine triviale Steckerlösung möglich wäre, wäre die schon längst im HAMA+CO Regal erhältlich [Beitrag von dialektik am 26. Jun 2010, 13:06 bearbeitet] |
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Nick_HH
Gesperrt |
#5 erstellt: 26. Jun 2010, 13:26 | |||
Du willst eine gebastelte Kabeladaptierung auf UTP-Kabel, von denen du dann 3 Stück brauchst, da diese nach wie vor 8-polig sind, wobei HDMI-Kabel 19 Pins haben. Das wirst du dir dann selber löten müssen. Was du als sauteure Lösung mit 2 stromversorgten Kästchen bezeichnet, das schafft die Signale mit der angegeben Auflösung über UTP-Kabel n Meter weit zu übertragen, und das störungsfrei. Vorausgesetzt, es sind vernünftig konfektionierte >= CAT 5e Kabel. Wenn die dilletantisch gecrimpt sind, dann wird auch das nicht sauber funktionieren. Es geht hier um Frequenzen von 340 MHz, da hat sich strippenziehen dann erledigt, da ist Sachverstand gefragt. |
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Remasuri
Ist häufiger hier |
#6 erstellt: 27. Jun 2010, 08:01 | |||
Es geht hier nicht um eine Bastellösung. Das was nicht meine Idee, sondern wurde von ATEN auf der Cebit vorgestellt. In der Chip 05/2010 wurden diese Steckeradapter auf S.141 beschrieben. Ich finde den Artikel leider nicht online. |
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Nick_HH
Gesperrt |
#7 erstellt: 27. Jun 2010, 08:34 | |||
Ja, das ist eine Lösung, die auch andere schon haben. Das ist das, was du doch schon als HDMI-over-Ethernet bezeichnet hast. Ein Signal, das bei HDMI auf effektiv 15 Pins liegt, auf die efffektiv 4 Pins eines UTP-Kabels zu konvertieren. Was glaubst du, wie macht ATEN das? Einfach Kabel zusammenknoten? Oder ist da ein Konvertierung nötig? Und das soll dann für ein Paar Groschen realisierbar sein? Bei HDMI 1.3 reden wir hier von 1,3 GHz. Und das sind die 200 Euro je Seite zu teuer? Für eine Insellösung, die kaum Verbreitung findet? Du kannst dich über den Trottel ärgern, der dein Leerrohr verlegt hat. Stemm die Wände auf und verleg ein neues oder nimmt eine der HDMI-over-Ethernet Lösungen PUNKT Anders ist das nicht zu machen. |
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Remasuri
Ist häufiger hier |
#8 erstellt: 27. Jun 2010, 08:46 | |||
Ok, ok ich geb auf Du hast sicher Recht - das kann nicht gehen. Da ich immer noch davor zurückschrecke die Decke aufzustemmen: Was hältst Du von Mini-HDMI durch Leerrohr, und dann per Adapter auf normales HDMI. Oder sind da die Verluste wegen den 2 Steckeradaptern auch zu groß? |
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xutl
Inventar |
#9 erstellt: 27. Jun 2010, 08:51 | |||
- HDMI-Kabel ca. 1m länger kaufen, als erforderlich. - SCHNIPP! (an geeigneter Stelle ) - 1-2h abisolierlötisolierarbeit - Daumen drücken - einstecken - TESTEN - freuen oder "goto 2 " PS: über wieviele Meter reden wir eigentlich? |
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Nick_HH
Gesperrt |
#10 erstellt: 27. Jun 2010, 09:51 | |||
Erstmal so testen, ob die beiden Geräte die Länge überhaupt vertragen.
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Remasuri
Ist häufiger hier |
#11 erstellt: 27. Jun 2010, 09:56 | |||
Es geht um ca. 7 m. Ich habe hier im Forum schon oft gelesen, dass man das Anlöten von HDMI-Steckern sein lassen sollte (außer man ist Lötprofi). Und ich bin blutiger Anfänger. Daher wäre mir die Lösung über Mini-HDMI deutlich lieber. |
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Seereu[baer]
Stammgast |
#12 erstellt: 27. Jun 2010, 10:34 | |||
Hallo, wie wäre es einfach damit, anstatt Cat5 (oder 6 Kabel) durchs Leerrohr zu ziehen, einfach HDMI-Verlegekabel (zB http://www.in-akusti....asp?ref_no=00424000 ) zu nehmen, und dazu dann noch 2 Stecker ( http://www.in-akusti...asp?ref_no=004521011 ). Somit hast du keine Lötarbeit und musst nur bei den Steckern etwas aufpassen. Was ähnliches (also Kabel und Stecker einzeln) gibt es auch von Oehlbach, bin nur zu faul den Link hierzu zu suchen. Gruß Edit: Die Sonne scheint und deswegen bin ich gut gelaunt, ergo hab ich die 30 Sek investiert um den entsprechenden Link rauszusuchen: http://www.oehlbach....&cat=37&cat_parent=5 [Beitrag von Seereu[baer] am 27. Jun 2010, 10:35 bearbeitet] |
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Nick_HH
Gesperrt |
#13 erstellt: 27. Jun 2010, 11:21 | |||
Ich halte zwar löten für besser, würde selber aber auch die Mini-HDMI Lösung präferieren, denn die Fehlerquote ist ziemlich hoch. Wenn das Kabel als HDMI - Mini-HDMI gibt, dann braucht es auch nur einen Adapter. |
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Remasuri
Ist häufiger hier |
#14 erstellt: 27. Jun 2010, 12:03 | |||
Wow, was ist denn das? Wenn ich das richtig lese, dann kriege ich da Kabel und Stecker zum Spottpreis und kann den Stecker auch als Laie wie ich selber dranmachen. Hat das schon mal jemand versucht? Und vor allem: Warum kostet das bei inakustik ca. 1/10 von der Öhlbachlösung? z.B. inakustik: 2 Stecker = ca. 8 € Öhlbach: 2 Stecker = ca. 50 € Da werd ich doch misstrauisch?! |
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Nick_HH
Gesperrt |
#15 erstellt: 27. Jun 2010, 12:42 | |||
Warum kostet ein Nordost TYR 2x 1 m Cinchkabel gut 1600 Euro und ein Nordost Vishnu Netzkabel 2m 299 Euro... Das ist der typische Voodoo-Zauber der solchen Kabeln zugesprochen wird. Als bekennender Kabelfetischist geben ich auch gerne Geld dafür aus, aber auch nur bis zu meinem Punkt der Vertretbarkeit. Wenn du eine ruhige Hand, gut funktionierende Augen und einen vernünftigen Lötkolben hast, dann ist das sicher nicht problematisch. Ach, und eine 'dritte Hand' nicht zu vergessen. Ich würde dazu dann mein WBT Silberlot verwenden Die Frage ist natürlich, wo terminieren die Enden des Leerrohres? Eine Seite 'hinter der Anlage', die andere unter der Decke? Ok, du kannst ein Ende 'in Ruhe' am Tisch sitzend anlöten, dann das Kabel durchziehen. Den anderen Stecker lötest du dann 'hinter der Anlage'... Wenn du natürlich 2 m Überschuss einplanst, wegen abschneiden und neu ansetzen, dann kannst du dir auch dort einen Tisch hinsellen... |
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Remasuri
Ist häufiger hier |
#16 erstellt: 27. Jun 2010, 12:45 | |||
Die schrieben bei inakustik doch von "Lötfreie Schneid-Klemm-Technik" Aber vermutlich braucht man dann wieder allerlei Spezialwerkzeug. |
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Nick_HH
Gesperrt |
#17 erstellt: 27. Jun 2010, 13:25 | |||
Oh ja, stimmt. Wird ja bei RJ-45 auch nicht anders gemacht. Ich denke, das ist 'selbst-schneidend' durch die beiden Metallteile die dort abgebildet sind. Ist vielleicht etwas 'fisselig' die Kabel zu fixieren, aber dann sollte sich der Aufwand in Grenzen halten. Ich würde ohnehin 4 Stecker kaufen, nur so zur Sicherheit. Und weil das u.U. Einmal-Stecker sind... Aber wie heißt es so schön, Versuch macht kluch |
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