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LG Oled TV und Satelliten Empfangs Problem+A -A |
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Autor |
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Lager51
Schaut ab und zu mal vorbei |
#1 erstellt: 02. Jul 2022, 08:11 | ||||||||
Hallo, ich bin 19 jahre alt und habe gerade meine ausbildung als Fachkraft für Industriereinigung gemacht und mir quasi als Belohnung ein neuen TV gekauft. Ich bin neu hier auf der seite und vorrab ich habe keine ahnung von elektro technik. Lebe in einem Mehrfamilienhaus, Satelitten Schüssel auf dem dach mit mehreren Kabeln. Auf dem Dachboden habe ich folgende Geräte entdeckt: Techni Router 5 / 2x4 K Techni Router 1 / 1x8 K Techni Router 1 / 1x 8 In meiner Wohnung sind 2 TV Dosen eine Wohnzimmer und eine Schlafzimmer. Der TV ist ein LG Oled C1 und mehrere Suchläufe mit mehreren unterschiedliche Einstellungen haben keine Signal gebracht, immer 0%. Laut vormieter funktioniert sat tv. hoffe jemand kann mir bei meinem Problem mit dem Satelliten empfang helfen. [Beitrag von Lager51 am 02. Jul 2022, 19:34 bearbeitet] |
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Lager51
Schaut ab und zu mal vorbei |
#2 erstellt: 02. Jul 2022, 08:16 | ||||||||
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KuNiRider
Inventar |
#3 erstellt: 02. Jul 2022, 11:59 | ||||||||
Mit den Werkseinstellungen kann kein TV an dieser Anlage etwas empfangen. Das Bild ist leider sehr unscharf aber egal, du musst rausfinden, an welchem Router du hängst, da stehen dann die Userbänder drauf, die du benützen kannst. Davon nimmst du nun 2 UBs und programmierst deinen LG auf Tuner A und Tuner B mit je einem dieser Userbänder auf Unicable um. Sollte ähnlich aussehen wie in dieser Blog / Anleitung beim Panasonic mit Dual-Tuner. |
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Lager51
Schaut ab und zu mal vorbei |
#4 erstellt: 02. Jul 2022, 18:30 | ||||||||
Was genau ist Tuner a und b? Ist damit vielleicht Menü punkt "Dual Einstellungsart des Satelliten" gemeint? Habe jetzt alle unicable Einstellungen mit den aufgeschriebenen frequenzen des gerät durch immer 0% signal. Neue Bilder der 3 Geräte: [Beitrag von Lager51 am 02. Jul 2022, 19:37 bearbeitet] |
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raceroad
Inventar |
#5 erstellt: 03. Jul 2022, 13:30 | ||||||||
Laut einer LG-Seite hat Dein TV zwei Tuner und damit zwei Sat-Eingänge (MAIN und SUB). Um beide Tuner nutzen zu können, müssen am LG auch beide Eingänge belegt werden. Dazu ist ein (diodenentkoppelter) Verteiler nötig (z.B. KATHREIN EBC 10).
Wo aufgeschrieben? Auf den TechniRoutern selbst stehen nur die Frequenzen (1284 MHz, 1400 MHz u.sw.). Konfiguriert werden muss aber immer ein Paar aus Frequenz (LG-Jargon 'Bereichsfrequenz') sowie Userbandadresse (LG-Jargon 'Bereichsnummer'). In den Anleitungen zu den TechniRoutern stehen auch die Adressen ('Userband') drin, und zwar in der einzig korrekten Zählweise 1 bis 8. So wird in der Anleitung Frequenz 1284 MHz mit Userband 1 verknüpft. Übernimmt man aber außer 1284 MHz die 1 als 'Bereichsnummer' für einen LG, klappt das nicht, weil LG die Adressen eindeutig normwidrig von 0 bis 7 zählt. An einem LG wäre Bereichsfrequenz 1284 MHz mit Bereichsnummer 0 zu kombinieren – andere Frequenzen entsprechend. Außerdem versorgen diese TechniRouter nicht nur Deine Dosen. Wenn man blindlings Frequenzen probiert, kann man sich zu Recht Ärger mit Nachbarn einhandeln. Sind auf den Dosen oder einem Ausgang keine Frequenzen vermerkt? |
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Lager51
Schaut ab und zu mal vorbei |
#6 erstellt: 03. Jul 2022, 14:59 | ||||||||
Okay danke für die informationen. Habe mir jetzt diesen Splitter bestellt: https://www.amazon.d...956011_t2_B01F97YU90 Hoffentlich geht das damit:) Im LG Menü lässt sich keine Berreichsnummer 0 auswählen nur 1-8, Zahlen Eingabe mit Fehrnbedienung geht leider auch nicht. (Softwarefehler!?) Die Frequenzen stehen auf dem techni Router, habe alle getestet als nur ein Empfänger (ich?) aktiv angezeigt wurde, also 1 für 1284mhz, 2 für 1400mhz doch ohne erfolg. Es wird immer 0% Signal angezeigt. |
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raceroad
Inventar |
#7 erstellt: 03. Jul 2022, 18:43 | ||||||||
Da steht nichts von Entkopplungsdioden dabei. Ist zwar so gut wie Standard, ich hätte trotzdem einen Verteiler gekauft, für den eindeutig darauf hingewiesen wird.
Dann würde ich LG (endlich) an die korrekte Zählweise halten. Jedoch habe ich nirgends eine Anleitung finden können, aus der das eindeutig hervorgeht. Und das neueste Video, das ich dazu fand, stammt vom Januar 2021 und ist damit wohl etwas älter als der TV. In diesem Video wird noch die von LG bekannte (falsche) Zählweise 0 bis 7 verwendet.
Da es mit eigentlich korrekten Einstellungen nicht funktioniert und man die früher korrekt Kombi 0 / 1284 MHz nicht konfigurieren kann, würde ich es einmal mit 1 / 1400 MHz versuchen. Aber auch nur, weil mir offen gesagt nichts anderes einfällt. Wie ist der TV angeschlossen? Sat-Input MAIN an der einzigen F-Buchse (= Gewinde) einer Antennensteckdose? Irgendwo (Dose / Aushang) eine Frequenz vermerkt? |
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Lager51
Schaut ab und zu mal vorbei |
#8 erstellt: 04. Jul 2022, 12:30 | ||||||||
Der TV ist über ein Kabel an der Antennen Steckdose angeschlossen, leider keine Hinweise zur Frequenz auf der dose vermerkt. Habe Main und sub Anschluss getestet, aber bisher nicht gleichzeitig anscheind ist das der Fehler, weil beide Anschlüsse Main/Sub belegt sein müssen? |
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n5pdimi
Inventar |
#9 erstellt: 04. Jul 2022, 13:14 | ||||||||
Nein! Du musst nur beide belegen, wenn Du den TWIN (=2) Tuner benutzen willst, also gleichzeitig Programm A schauen und Programm B aufnehmen! Die ganze Technik und Theorie hat Dir Raceroad ja dargelegt. Wenn das jetztige Kabel am MAIN kein Signal liefert. wird auch der selbe nicht funktionierende Anschluss auf 2 Eingänge gesplittet wohl kein Signal liefern. [Beitrag von n5pdimi am 04. Jul 2022, 13:16 bearbeitet] |
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Paderman
Ist häufiger hier |
#10 erstellt: 05. Jul 2022, 03:44 | ||||||||
Nur nebenbei gefragt Liegen die Geräte lieblos auf dem Boden rum? Die Dreh-F-Stecker hätte man mit hübschen F-Kompressionssteckern versehen können und bei einigen scheint auch das Geflecht raus zuhängen Ich hoffe, dass dein Problem bald gelöst werden kann Eine Frage an die Experten: Müssen an den leeren Anschlüssen keine Abschlusswiderstände aufgeschraubt sein? Müssen die verbundenen Geräte nicht noch geerdet oder ähnliches werden, da zumindest solche Anschlüsse vorhanden sind [Beitrag von Paderman am 05. Jul 2022, 03:53 bearbeitet] |
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Lager51
Schaut ab und zu mal vorbei |
#11 erstellt: 05. Jul 2022, 06:18 | ||||||||
Ja die Geräte für den satempfang liegen einfach auf dem Dachboden rum, ich habe die Geräte aber nicht angefasst, nur den Staub und Spinnennetze entfernt um die Aufschrift lesen zu können zwecks userband Einstellungen. |
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raceroad
Inventar |
#12 erstellt: 05. Jul 2022, 07:34 | ||||||||
F-Aufdrehstecker sind zwar überholt, aber entgegen manch anderslautender Einschätzung sind überstehende Schirmdrähtchen kein zusätzliches Manko.
In diesem Fall nicht. Offen ist jeweils der Eingang für Terrestrik bzw. an den K-Modellen noch der Terrestrik-Durchschleifausgang. Die sollte man zwar mit Abschlusswiderständen versehen, zwingend nötig ist das aber nicht. Unerlässlich ist ein Abschlusswiderstand auf einem Ausgang, der ohne nicht terminiert (z.B. Stammausgang eines Multischalters) oder nicht hinreichend entkoppelt (z.B. Ausgang eines Verteilers) ist.
Schon. Ich bin es aber langsam leid, immer und immer wieder auf die Ignoranz derjenigen einzugehen, denen auch Sicherheitsbestimmungen egal sind. Mit einem Erdungs- bzw. korrekter formuliert Potenzialausgleichsleiter an einem TechniRouter wäre es allerdings nicht getan. Der Potenzialausgleich muss auch während des Ausbaus von Komponenten wie in diesem Fall eines TechniRouters erhalten bleiben. Konkret: Alle Eingangs- und Ausgangskabel sind über einen Erdungswinkel mit Anbindung an den PA zu führen. Zusätzlich sind netzgespeiste Komponenten zusätzlich n den PA einzubeziehen. Wobei ich nicht weiß, ob es allgemeiner Konsens ist, dass dies auch für Komponenten mit nur angestecktem Netzteil gilt. Das kann dann z.B. wie in diesem Beitrag eines anderen Forums dargestellt aussehen. |
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Lager51
Schaut ab und zu mal vorbei |
#13 erstellt: 05. Jul 2022, 14:45 | ||||||||
Habe nun auch von LG support eine Antwort erhalten, leider haben die auch keine Lösung für das Problem des sat Empfang. Die Antwort des LG support hat mich jetzt noch mehr verwirrt weil der Sat Anschluss anscheind nicht der Norm entspricht. LG support schreibt: herzlichen Dank für Ihre Kontaktaufnahme mit LG Electronics Deutschland GmbH. Anhand Ihrer Angaben entspricht der Aufbau der SAT-Anlage keiner Norm. Wir empfehlen daher einen Satelliten bzw. Radio/Fernseh-Techniker zu beauftragen der das in Ordnung bringt und die Einstellungen am TV-Gerät vornehmen kann. Aus der Ferne ist eine Beratung nicht möglich, aufgrund der oben genannten Begründung. Wenn Sie weitere Fragen oder Anregungen haben, können Sie sich jederzeit gerne wieder an uns wenden. Mit freundlichen Grüßen, |
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raceroad
Inventar |
#14 erstellt: 05. Jul 2022, 15:06 | ||||||||
Seltsame Logik. Würde der Empfang daran scheitern, dass die Anlage keiner Norm entspricht und dadurch nicht mit den Endgeräten kompatibel ist, könnte das kein RF-Techniker der Welt durch Einstellungen (am LG) lösen. Klar ist die Anlage schlampig bis hin zu einem Sicherheitsrisiko aufgebaut. Aber ich sehe nichts, was zwangsweise zu einem Empfangsproblem führt. Außerdem hätte es sich im MFH vmtl. Hhrumgesprochen, wenn die Anlage gar nicht (mehr) funktionieren würde. Schon mal bei den netten (… oder auch nicht) neuen Nachbarn nachgefragt? L'G hätte ich gefragt, ob einheitlich eine Umstellung auf die für LG neue, normgerechte Zählweise 1 bis 8 erfolgt ist. Ich zweifle nicht daran, dass Du nur 1 bis 8 wählen kannst, habe das aber sonstwo noch nicht gehört / gelesen. |
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KuNiRider
Inventar |
#15 erstellt: 05. Jul 2022, 16:28 | ||||||||
m.W. zählt LG zumindest bei den OLED richtig und dass man keine "0" auswählen kann, bestätigt es ja auch. Ich meine er kann bei Unicable auch durchschleifen - bin aber nicht sicher. Wenn der TV richtig auf Unicable konfiguriert wurde mit 1/1284 (und 2/1400) dann sehe ich nur 3 Fehlerquellen: 1. Das Netzteil der TechniSat ist defekt. ist es warm? Und der LG packt es ohne Netzteil sicher nicht. 2. Der schlampig montierte F-Stecker am Routerausgang (welcher???) Hat nicht richtig Kontakt 3. Es wurden die alte Stichdose gelassen - und ca 85dB verträgt der LG nicht. Die Wahrscheinlichkeit dafür steigt, wenn du an den 2x 4 Router hängst und es in deiner Wohnung nur eine Dose gibt. Dann Plastik anschrauben und nach denn Dosentyp suchen und ob ein Abschlusswiderstand hinten verbaut ist. |
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raceroad
Inventar |
#16 erstellt: 05. Jul 2022, 17:38 | ||||||||
Ich zweifle ja nicht daran, dass man am TV Lager51 von 1 bis 8 wählen kann. Nur lese ich das hier zum ersten Mal. Mag sein, dass das schlicht an mir vorbeigegangen ist, aber auch die OLED von LG zählen nicht generell von 1 bis 8. Gegenbeispiele: Im DF-Forum lief gerade ein Thread mit jemanden, der an seinem LG OLED wegen des vom TechniRouter bekannten Picture-Freeze (nach entspr. Vorschlag) von 0 / 1284 MHz auf 2/ 1516 MHz gegangen ist (> Klick). Und aus dem Hifi-Forum:
Auffallend, dass der TE dort zunächst ohne Splitter auch im Single-Modus keinen Empfang hatte. Seinerzeit erinnerte ich mich nicht mehr daran, aber dieses Phänomen hatte die (damals recht teuer) Dreambox 8000. Die konnte konstruktiv durchschleifen, was aber nicht immer funktionierte, weil die LNB-Spannung beim Start des Einkabelbefehls manchmal zusammenbrach. Mit Splitter ging es dann, weil offenbar der gerade keinen Befehl sendende Tuner mit seiner Grundspannung einen Reset des Einkabelumsetzers abfängt. Könnte bei LG ähnlich sein. Wenn ich's nicht überlesen habe, steht bei Lager51 ein Test mit Splitter noch aus. |
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Lager51
Schaut ab und zu mal vorbei |
#17 erstellt: 05. Jul 2022, 18:03 | ||||||||
Habe den Splitter heute bekommen und gerade getestet und habe mit der "falschen Zählweise" userband 2 mit 1516mhz und userband 3 mit 1632mhz 100 Signalstärke und Signalqualität 100% angezeigt bekommen:) jetzt läd irgentwas? 40/99 unter manueller suche...einstellunge wird ausgeführt...Hoffe auf Empfang:) Edit: Habe leider nur 6 Sender mit manueller suche gefunden. 2 Durchgang Vollständige suche u. Blindsuche wieder nur 13 Sender und 0 Radio Scheint etwas nicht richtig zu sein, irgenteine idee u. Tipps für die Einstellung? [Beitrag von Lager51 am 05. Jul 2022, 18:22 bearbeitet] |
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raceroad
Inventar |
#18 erstellt: 05. Jul 2022, 18:30 | ||||||||
Mit Splitter auch die dem Menü nach richtigen Kombinationen, z.B. 3 / 1516 MHz und 4 / 1632 MHz probieren. Denn ein positive Signalanzeige für 2 / 1516 MHz und 3 / 1632 MHz sagt im Dual-Modus noch nicht zwangsläufig aus, dass die Konfiguration stimmt. Werden beide Tuner parallel genutzt, kann es auch sein, dass mit 3 / 1632 MHz korrekt zählend Signal für 1516 MHz angefordert wird und zur Signalanzeige führt. |
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Lager51
Schaut ab und zu mal vorbei |
#19 erstellt: 05. Jul 2022, 19:19 | ||||||||
Also mit der richtigen Zählweise 3/1516MHz und 4/1632MHz zeigt es 0% an. Sehr komisch vor allem weil eine Zahl 0 als sogennante berreichsnummer im LG TV menü nicht auswählbar ist... Woran kann es denn noch liegen das ich nur 6 Sender gefunden habe? Scheint etwas nicht richtig zu sein, irgenteine weitere ideen u. Tipps für die Einstellung? [Beitrag von Lager51 am 05. Jul 2022, 19:25 bearbeitet] |
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raceroad
Inventar |
#20 erstellt: 05. Jul 2022, 19:38 | ||||||||
Zur Einordnung noch einmal zurück dazu:
Gab es dabei diese 100%-Anzeige für jeden der beiden Tuner?
Welche Programme wurden gefunden? Sind die dauerhaft zu empfangen? Nur wenige gefundene Programme wären typisch dafür, dass lediglich ein Transponder empfangen wird, der gar nicht vom LG angefordert wurde, sondern von einem Mitbewohner. Dann wären diese Programme weg, sobald der Nachbar auf einen anderen Transponder wechselt oder das Userband abmeldet.
Endlich herausfinden, welche Frequenzen für Deine Wohnung vorgesehen sind. Sonst kann es passieren, dass der Empfang an einem Dauerkonflikt mit einem anderen Receiver / TV scheitert. |
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Lager51
Schaut ab und zu mal vorbei |
#21 erstellt: 05. Jul 2022, 20:09 | ||||||||
Erster suchlauf brachte z.b tele 5, dmax. etc. Zweiter suchlauf voxup, rtl2, ntv doku, etc. Es gibt nur eine Signal Anzeige für Signalqualität uns Signalstärke daher bin ich nach Ausschlussverfahren vorgegangen:) Wen ich es richtig verstanden habe gibt es doch nur 8 userbander mit den dazu gehörenden frequenzen und ich habe alle getestet und nur 2/1516mhz und 3/1632 gaben signal, dann müssten das doch die richtigen sein oder? Wie kann man Frequenzen ausfindig machen? [Beitrag von Lager51 am 05. Jul 2022, 20:11 bearbeitet] |
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Paderman
Ist häufiger hier |
#22 erstellt: 05. Jul 2022, 21:38 | ||||||||
OK, in der Regel reichen F-Aufdrehstecker, wenn man vor hat, den Stecker erneut zu verwenden, was in der Regel ja OK ist, aber Kompressionsstecker sind für die dauerhafte Nutzung doch etwas stabiler etc. und das Kabel ist gut eingepackt. Dass die Schirmdrähtchen überstehen ist nur etwas Optik, "professioneller" wäre es, wenn die nicht überstehen täten
OK, weil ich gelesen hatte, dass bei Multischaltern bei nicht verwendeten Anschlüssen, vermutlich nur Ausgänge(?) ein Widerstand zum aufschrauben, verwendet werden müsste, aber bei den Eingängen hätte ich keine Ahnung
OK. Nun ja, leider gibt es auch welche, die im allgemeinen, jetzt nicht hier drauf beschränkt, auf die Erdung verzichten, obwohl das jeweilige Teil (Lampe usw.) es aber erfordern würden, nur denken viele, dass auf eine Erdung verzichtet werden kann, weil ja "nichts passieren kann"...
Soweit ich in der Zwischenzeit raus gelesen habe, ist das Thema Erdung und SAT und andere Techniken schon eine Wissenschaft für sich und wenn man als "Laie" keinen Plan hat, kann der "Schuss" nach hinten los gehen... Gerade was Strom betrifft, sollte man dies nicht Unterschätzen, denn den Strom selber ist es egal ob zum Beispiel eine Leitung überlastet ist und wenn sogar die Sicherung manipuliert wurde, kann schnell bei Überlastung das Kabel brennen.... |
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raceroad
Inventar |
#23 erstellt: 06. Jul 2022, 07:46 | ||||||||
Das würde ich dann so sehen, wenn sich beliebig oft verifizieren ließe, dass man für 2/1516 + 3/1632 Signal bekommt, aber nicht für 3/1516 + 4/1632, oder wenn sicher wäre, dass Dein LG als einziges Endgerät an einem Ausgangsport hängt. Trotzt der Signalanzeige für 2/1516 + 3/1632 funktionierte es ja nicht. Es wurden nur ganz wenige Programme (… wenn man genau nach den Programmnamen schauen würde, sehr wahrscheinlich jeweils die eines einzigen Transponders) gefunden. Das bzw. die unterschiedlichen Ergebnisse der beiden Suchläufe sind typisch dafür, dass der LG gar nicht steuert, sondern nur von einem Mitbenutzer angefordertes Signal auswertet. In diesem Bild sind einmalige Signalanzeigen aber wertlos. Denn üblicherweise ist es so, dass es für eine Signalanzeige schon reicht, wenn die Symbolrate des am LG eingestellten Testtransponders mit dem anliegenden Signal übereinstimmt. Lag zufällig für die LG-Konfiguration mit 2/1516 + 3/1632 ein passendes Signal vom Nachbarn an, wird Signal angezeigt, wechselt parallel zur Umkonfiguration des LG auf 3/1516 + 4/1632 der Nachbar zu einem Transponder, dessen Parametern nicht mehr zum LG einstellten Testtransponders passen, hat man kein Signal mehr. Lange Rede, kurzer Sinn: LG und Sat-Empfang ist an sich schon ein Drama in zig Akten. Wenn jetzt noch unklare Rahmenbedingungen in Form der im Haus vergebenen Frequenzen dazukommen, wird da alles noch viel schwieriger. Wie die Frequenzen verteilt sind, können nur der Anlagenbetreiber oder kundige Mitbewohner verraten. Nachhaken! In der Wohnung selbst könntest Du zwar nach dem Typ der Antennensteckdose schauen. Es gibt welche, die nur Befehle für bestimmte Userbänder durchlassen. Es würde mich allerdings wundern, wenn man einerseits so schlampig installiert (Fotos TechniRouter), andererseits aber so umsichtig ist, für eine mutmaßlich wohnungsübergreifende Installation diese (teureren) Antennensteckdosen zu verwenden. Außerdem beantwortest Du Fragen nicht bzw. unvollständig. So hatte ich gefragt, ob die gefundenen Programme dauerhaft zu empfangen sind. Und bzgl. der Antennensteckdose, ob die genau eine F-Buchse hat. ****************************
Natürlich sind Kompressionsstecker vorzuziehen. Ich schrieb ja umgekehrt, dass Aufdrehstecker überholt sind. Überstehende Schirmdrähtchen an sich sind nur Optik. Aber wenn schon Aufdrehstecker, dann würde ich von den zwei denkbaren Montagearten ohne Frage die wählen, nach der das Schirmgeflecht vor dem Außenmantel um das Dielektrikum gewickelt wird. Wendet man diese Methode an, stehen per se keine Schirmdrähtchen über. Sieht man welche, wurde das Geflecht über den Außenmantel zurückgeschlagen. Dabei werden aber mehr oder wenige viele Schirmdrähtchen durch das Aufdrehen des Steckers abgerissen.
Stand zwar schon oben, aber noch einmal: Ausgang ist nicht gleich Ausgang. Teilnehmerausgänge sind oder sollten zumindest hinreichend gegeneinander entkoppelt sein. Daher ist ein Abschlusswiederstand nicht zwingend nötig. Wäre anderenfalls auch nicht praxistauglich. Denn wären auch auf Teilnehmerausgängen zwingend Abschlusswiderstände erforderlich, müsste man ebenso nicht genutzte Ausgänge einer Antennensteckdose immer mit einem Abschlusswiderstand versehen. Anders, wenn ein Multischalter außerdem über Stammausgänge, über welche die Eingangssignale weitergegeben werden, verfügt. Die müssen mit einem Abschlusswiderstand versehen werden, weil an sonst offenen Stammausgängen Signal reflektiert wird. Das passiert an Teilnehmerausgängen zwar auch, jedoch sind diese im Unterschied zu den Stammausgängen gegenüber der Umgebung hinreichend entkoppelt. Ich hätte auf die Terrestrik-Anschlüsse der TechniRouter Abschlusswiderstände aufgeschraubt. Vor allem, weil man so Störeinstrahlung verhindert. Außerdem verwehrt man Kriechtieren den Zugang (… mehr von Bedeutung an (noch) nicht verwendeten Ausgängen eines LNBs). Unverzichtbar sind Abschlusswiderstände dort jedoch nicht.
Ich darf, obgleich ich mich nicht mehr als Laie betrachte, nichts in Bezug auf Erdung / PA machen. Denn genau genommen dürfen solche Arbeiten nach Netzanschlussverordnung nur durch den Netzbetreiber oder einen bei ihm eingetragenen Installateur durchgeführt werden.
Mag sein, dass ich zu blauäugig bin, aber ich denke weniger an Manipulationen, als an veraltete, schlecht gewartete Anlagen. Besonders kritisch sind Alt-Installation mit sog. Klassischer Nullung (TN-C-Netz). Dafür kommt es schon mal vor, dass das Stromnetz wegen vergammeltem PEN-Leiter nur noch über das Sat-Kabel "geerdet" ist. Schraubt man dieses Kabel ab, ist das - ganz ohne gewollte Manipulation - lebensgefährlich! |
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Lager51
Schaut ab und zu mal vorbei |
#24 erstellt: 06. Jul 2022, 08:34 | ||||||||
[/quote] Außerdem beantwortest Du Fragen nicht bzw. unvollständig. So hatte ich gefragt, ob die gefundenen Programme dauerhaft zu empfangen sind. Und bzgl. der Antennensteckdose, ob die genau eine F-Buchse hat. [quote] Die Antennendosen verfügen über jeweils einen sat Anschluss: Wohnzimmer: [thumb]1165049[/thumb] Schlafzimmer: [thumb]1165050[/thumb] Beim 2 Suchlauf wurden die Sender rtlup, voxup, ntv doku via manueller suche zwar gefunden aber liessen sich dann nicht empfangen, vielleicht sind die unicable Einstellungen doch falsch, warum gehen dann aber keine anderen userbander? [Beitrag von Lager51 am 06. Jul 2022, 08:37 bearbeitet] |
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raceroad
Inventar |
#25 erstellt: 06. Jul 2022, 08:59 | ||||||||
Sicher? Das Bild hat eine noch zu schlechte Qualität, um das sicher beurteilen zu können. Aber für mich sieht das auf der linken Seite, an der das Satkabel angeschlossen ist, nicht nach einer F-Buchse (mit Gewinde) aus, nach der ich fragte, sondern nach einer sog. IEC-Buchse (Belling-Lee). Auch ohne die für Sat typische F-Buchse muss die Antennensteckdose nicht ungeeignet sein, aber i.d.R. muss man dann (per Adapter) an die andere Seite gehen. |
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Lager51
Schaut ab und zu mal vorbei |
#26 erstellt: 06. Jul 2022, 09:14 | ||||||||
raceroad
Inventar |
#27 erstellt: 06. Jul 2022, 09:28 | ||||||||
Ich will's mal glauben. Und die Aussage an sich reicht ja auch. Aber das Foto hat immer noch eine lausige Qualität.
Der F-Stecker ist auf dem Kabel aber sehr fragwürdig montiert: Der Innenleiter steht zu weit über, wodurch der Innenkontakt der F-Buchse kaputtgehen kann. Und Isolierband ist fragwürdig bis schädlich. Es ist unverzichtbar, dass das Schirmgeflecht des Kabels mit dem Stecker guten Kontakt bekommt. Isolierband kann das verhindern. Allenfalls könnte man, wenn das Kabel für den vorhandenen Stecker zu dünn ist, erst den Außenmantel mit Band auffüttern und erst danach das Schirmgeflecht auf das Band zurückschlagen. Oder man wendet die ohnehin bessere Methode (s.o.) an. |
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KuNiRider
Inventar |
#28 erstellt: 06. Jul 2022, 10:07 | ||||||||
Es ist doch kein Hexenwerk, an der Dose mal das kleine zentral Schräublein aufzudrehen und die Abdeckung abzunehmen, damit man sieht, was für eine Dose das ist Auch andere Fragen wurden nicht beantwortet, so können wir aus der Ferne ja nicht sehen, von welchem Router deine Wohnung versorgt wird / wieviel Wohnungen es in dem Haus gibt. |
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Lager51
Schaut ab und zu mal vorbei |
#29 erstellt: 06. Jul 2022, 10:44 | ||||||||
8Wohnungen, mit wahrscheinlich 2 Anschlüssen jeweils. Welche infos sind noch wichtig für Herstellung des Sat Empfangs? |
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raceroad
Inventar |
#30 erstellt: 06. Jul 2022, 13:02 | ||||||||
Sicher intakte Empfängeranschlussleitung verwenden. Etwas deutlich als oben formuliert: Die Steckermontage laut dem Foto von oben ist ein Graus . Außerdem / Gebetsmühle AN: Herausfinden, welche Userbandadressen für Deine Wohnung vorgesehen sind. (Gebtesmühle AUS) |
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Lager51
Schaut ab und zu mal vorbei |
#31 erstellt: 06. Jul 2022, 16:27 | ||||||||
Laut LG Service Mitarbeiter ist ein SAT Dämpunfgsglied 20 dB notwendig. Werde diese woche noch testen ob es damit geht. Edit: kann man ein Sat Dämpfungsglied 20DB selber bauen? [Beitrag von hgdo am 06. Jul 2022, 18:20 bearbeitet] |
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raceroad
Inventar |
#32 erstellt: 06. Jul 2022, 16:54 | ||||||||
Wieso fragst Du hier Löcher in unsere Bäuche, um dann doch lieber auf die 08/15-Antworten von LG abzufahren . Ob und wie viel man dämpfen muss, hängt vom Anlagenaufbau ab. Dazu hast Du Dich hier aber ausgeschwiegen bzw. mangels Infos größtenteils ausschweigen müssen (Nach dem Typ der Antennensteckdose hättest Du aber schauen können.). Gegenüber LG kannst Du gar nicht wesentlich präziser gewesen sein. Und das macht die LG-Antwort zu einer wertlosen Worthülse , wie oben das Geschwafel von wegen "keiner Norm entsprechend" immer schön darauf bedacht, woanders als beim LG selbst die Fehlerursache zu suchen. Davon abgesehen hattest Du ja Empfang, wenn auch nur von vmtl. einem Transponder. Dieses Fehlerbild spricht gegen Übersteuerung, aber dafür, dass der LG nicht steuert. Sowieso ist Übersteuerung mit "Unicable" weniger ein Problem als sonst, weil mit nur z.T. belegtem Tuner-Eingangsfrequenzbereich der Tuner einen höheren Pegel verkraftet. Und der Splitter kostet immerhin schon grob 5 dB. |
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Paderman
Ist häufiger hier |
#33 erstellt: 06. Jul 2022, 22:27 | ||||||||
Bauen bestimmt, kenne mich da nicht aus... Es gibt wohl "SAT-Inline-Verstärker, 20 dB", was anderes wüsste ich auf die Schnelle nicht Die Bilder hätten schon etwas erkennbarer sein dürfen, weil doch sehr unscharf... Kann dein "Smartphone" keine "schärferen" Bilder machen? Ich hoffe ja, dass dein Problem bald gelöst wird [Beitrag von Paderman am 06. Jul 2022, 22:27 bearbeitet] |
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raceroad
Inventar |
#34 erstellt: 07. Jul 2022, 06:48 | ||||||||
Ein
verstärkt das Signal, hebt den Pegel an. Deshalb heißt das Teil ja so. Völlig ins Blaue hinein und damit unseriös wurde zum Einsatz eines 20 dB Dämpfungsgliedes geraten, das genau das Gegenteil von einem Verstärker macht. Das Signal wird abgeschwächt. Ein Dämpfungsglied wird man bauen können, nur lohnt es sich nicht, kann man es doch für relativ kleines Geld kaufen (nur Beispiel). Flexibler einzusetzen wäre ein Dämpfungsregler wie Axing TZU 3-00. Nur käme auch damit die Kuh nicht vom Eis. Das Grundproblem ist ein anderes. |
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KuNiRider
Inventar |
#35 erstellt: 07. Jul 2022, 07:17 | ||||||||
Ein Dämpfungsglied ist bei halbwegs korrekt aufgebauter Anlage selten nötig und wenn im Bereich 3....6 dB und das ist soviel wie der 2fach-Verteiler. Deine Anzeige bei Empfang von P100/Q100 zeigt zwar einen tendenziell zu hohen Pegel, aber Q100 sagt, dass er noch nicht wirklich stört. Und HF-Bauteile selber entwickeln und bauen, traue ich dir nicht zu In der Anlage gibt es 2 Ausgänge je 4 Userbänder --> könnten 2x 2 Wohnungen sein und dann könnte man anhand der verbauten Dosen auch vermuten, ob du die vordere Wohnung mit den 2 hohen UBs 3+4 hast oder die hintere mit UB 1+2 Dann gibt es noch 2 Ausgänge mit je 8 UBs - da kann man nichts mehr vermuten, könnten sowohl 2x 2 WE mit mehr Userbänder sein oder eine komplett andere Verteilung und deine beide Dosesn hängen evtl. an verschiedenen Routerausgängen. Daher: Solange du nicht deine Userbänder und Dosentypen kennst, ist jeder weitere Satz hier sinnlos! |
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Ingo-Gnito
Neuling |
#36 erstellt: 06. Aug 2022, 04:18 | ||||||||
Hallo ! Also erst mal: Du hast Dir einen Top - Fernseher gekauft ! Aber leider auch den mit Abstand am schwierigsten und kompliziertesten zur Erstinstallation, gerade wenn es sich um Sat- und dann auch noch um Einkabel - Lösung handelt. Da waren schon super Ratschläge von Leuten vor mir ! Aber mein ganz persönlicher und wichtiger Rat: bitte lass mal jemand mit Ahnung zuerst die Kabel anschauen, oder kauf Dir bitte, bitte fertig konfigurierte. Ein Massedrähtchen mit Kontakt zum Innenleiter und Du kannst Deinen TV noch Jahre suchen lassen, ohne was zu finden. Da kannst Du auch 500 verschiedene Einstellungen deines TV's testen, geht halt nix ! Ich denke, da wohnte ja bestimmt jemand vor Dir in dieser Wohnung und der schaute doch bestimmt auch Fernsehen. Also vergiss jetzt zuerst mal alles, was Du an Verstärker, Dämpfer, Widerstände etc. gehört oder gelesen hast ! Setz Deinen TV komplett auf Werkseinstellung zurück. Die Matrix und die Verteiler haben Dich eigentlich gar nicht zu interessieren ! Dein Mieter hat bzw. muss für Dich die nötigen Daten ( Teilnehmerfrequenz ) haben. Aber, wie gesagt, erst mal vernünftige Kabel. Ist wichtig !!! :-) LG |
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