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ELAC AM-150 Aktivlautsprecher: Erfahrungsbericht+A -A |
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Autor |
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8bitRisc
Inventar |
#1 erstellt: 27. Jul 2010, 22:15 | ||||
Seit kurzem ist der ELAC AM-150 Aktivlautsprecher im Fachhandel für 500€ erhältlich. Ich besitze die Lautsprecher seit heute und möchte hier von meinen ersten Erfahrungen berichten. Der Lautsprecher kommt mit der ELAC typischen hochwertigen Verarbeitung daher. Die Gehäuseoberfläche ist mattschwarz lackiert. Für den Lautsprecher gibt es keine Frontabdeckung. Da es sich um einen vollaktiven Lautsprecher (Tiefmittel- und Hochtöner mit getrennten Endstufen) handelt lassen sich einige Filtereinstellungen vornehmen. - Bassabsenkung (-2dB, -4dB, 0dB neutral) - Höhenanhebung bzw. -absenkung (-2dB, 0dB, +2dB) - schaltbares Hochpassfilter zum Betrieb mit oder ohne Subwoofer (Flat, 80Hz, 100Hz) Es stehen digitale (SPDIF koaxial und AES/EBU) und analoge Eingänge (unsymmetrisch und XLR symmetrisch) zur Verfügung. Die Auswahl des Eingangs (analog oder digital) und die Kanalzuordung L-R bei Verwendung des digitalen Eingangs werden an der Rückseite des Lautsprechers über Schalter vorgenommen. Über einen an der Rückwand angebrachten Gesamtpegelregler läßt sich die Maximallautstärke einstellen. Der erste Eindruck des Lautsprechers bzgl. Klangqualität ist positiv. Die Wiedergabe ist neutral und verfärbungsfrei. Die Stereowiedergabe funktioniert auch im Nahfeld sehr gut. Dies ist mir wichtig, da ich die Lautsprecher auf meinem Schreibtisch stehen habe. Als Zuspieler dient u.a. auch der PC. Was mir nicht gefällt, ist daß die Auswahl des Eingangs und die Einstellung der Maximallautstärke an der Rückseite vorgenommen werden müssen. Optisch sieht es jedoch besser ohne Schalter/Regler an der Front aus. Gruß Johannes [Beitrag von 8bitRisc am 27. Jul 2010, 22:18 bearbeitet] |
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rockundhardrock
Stammgast |
#2 erstellt: 28. Jul 2010, 19:49 | ||||
Vielen Dank für diesen Ersteindruck! Ich trage mich auch mit dem Gedanken, die AM-150 als Nachfolger für meine derzeitigen (relativ guten, aber schon sehr alten) PC-Lautsprecher zu verwenden. Primär würde ich die LS für Musikwiedergabe (v.a. Live-Konzert von DVD) nutzen. Wenn es vertieftere Eindrücke zum Klang bzw. zur Nutzbarkeit der LS als PC-LS gibt, wäre es schön, sie hier zu lesen. In der Audio haben die AM-150 ja sehr gut abgeschnitten - aber ein Hörerbericht ist da sicher die bessere Wahl... Vielen Dank für den Erfahrungsbericht zu den AM-150! Grüße Rockundhardrock |
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Erik030474
Inventar |
#3 erstellt: 01. Aug 2010, 11:12 | ||||
Habe die AM-150 auch gehört und bestellt, da zur Zeit "schlecht lieferbar". Klanglich haben sie mich in der Preislage voll überzeugt und inkl. original ELAC-Stativen habe ich noch einen ordentlichen Preis bekommen. Die LS-Regelung auf der Rückseite kann man grundsätzlich nur für die Homogenisierung der beiden eigesetzten Lautsprecher verwenden, für die tagtägliche Lautstärkeregelung nutzt man entweder a) den Windows/PC bzw. Mac-Mixer (Vor- und Nachteile brauchen wir erstmal nicht diskutieren) b) oder ein analogen Monitor Controller, z. B. SM Pro Audio Nano Patch Klanglich würde ich sie durchaus auf dem Niveau von ADAM A5, EMES quartz, Dynaudio BM5 einordnen, persönliche Vorlieben jetzt mal unberücksichtigt. |
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tobbbsen
Ist häufiger hier |
#4 erstellt: 06. Aug 2010, 08:10 | ||||
unnötiges Komplettzitat entfernt Kannst du vielleicht sagen wo du die Lautsprecher gekauft hast? Leider sind die momentan nirgendwo verfügbar.. [Beitrag von vstverstaerker am 07. Aug 2010, 15:35 bearbeitet] |
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Erik030474
Inventar |
#5 erstellt: 06. Aug 2010, 21:11 | ||||
Für die Kölner hier: www.msp-hifi.de die haben noch welche in der Ausstellung. |
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8bitRisc
Inventar |
#6 erstellt: 07. Aug 2010, 15:53 | ||||
Hallo, da ich meinen Erfahrungsbericht oben nicht mehr aktualisieren kann. möchte ich an dieser Stelle folgendes hinzufügen. Am Schreibtisch ist ein leises Rauschen wahrnehmbar, da der Ohrabstand zu den Boxen lediglich ca. 60cm beträgt. Dies gefällt nun nicht so gut. Trotzdem möchte ich die Elac AM-150 jetzt nicht abwerten. |
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Nick11
Inventar |
#7 erstellt: 03. Sep 2010, 09:50 | ||||
In der neuen Stereo 10/2010 ist ein Test der Elac, zusammen mit der Adam A5X. |
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fujak
Inventar |
#8 erstellt: 09. Sep 2010, 19:45 | ||||
Hallo Johannes, schöner Bericht. Auch für mich ein heißer Favorit für meinen Desktop, und dazu auch gut aussehend. Das leise Rauschen habe ich übrigens schon bei einigen kleinen Aktivmonitoren gehört. Manchmal hängt es auch mit der Soundkarte/Soundchip zusammen. Ist das Rauschen denn auch im abgeklemmten Zustand vernehmbar? Grüße Fujak |
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8bitRisc
Inventar |
#9 erstellt: 03. Okt 2010, 11:17 | ||||
Hallo Fujac, das Rauschen ist auch vernehmbar, wenn keine Signalquelle angeschlossen ist. Gruß Johannes [Beitrag von 8bitRisc am 03. Okt 2010, 11:19 bearbeitet] |
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Erik030474
Inventar |
#10 erstellt: 03. Okt 2010, 11:48 | ||||
Ist auch das Problem mindestens eines "großen" Modells: KS Digital ADM 30. Im Betrieb nicht zu vernehmen, jedoch (wenn man bewusst darauf achtet bei ca. 2 m Hörabstand) vernehmbar. |
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Erik030474
Inventar |
#11 erstellt: 08. Okt 2010, 13:33 | ||||
Zur Info: Der "Saturn am Hansaring" in Köln hat die ELAC AM 150 für 478 €. Die bekommt man auch günstiger (theoretisch) aber der hat sie. |
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Tabularaser_2
Hat sich gelöscht |
#12 erstellt: 28. Nov 2010, 10:49 | ||||
Der Thread ist zwar schon ein paar Tage alt, wollte dafür aber keinen neuen Anfangen. Habe im Internet die Lautsprecher auch gesehen und mir dann dazu die sehr positiven Kritiken angesehen. Jetzt bin ich in Sachen Stereo und Hifianlagen eigentlich schon ganz gut bewandert, aber halt eher im gängigen Markt :o) mit Aktiven Lautsprechern habe ich bis auf meinen Subwoofer noch nicht alzu viele Erfahrungen gemacht! Würde gerne mir diese in die Wohnküche auf Ständer stellen, wie kann ich denn da ohne weitere Hohe Kosten meine Zuspieler anschließen? Am liebsten wäre mir eigentlich ein iPod Dock für iPod und iPhone oder von Apple die Airpot Express... und wie verbinde ich die beiden Lautsprecher miteinander, damit beide das gleiche Signal bekommen, wie sehen die Kabel aus? Irgendwelche Links für Noobs in dieser Hinsicht? Vielen Vielen Dank Lieben Gruß aus Köln Daniel |
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Erik030474
Inventar |
#13 erstellt: 28. Nov 2010, 11:40 | ||||
Morgen, für die Verkabelung nutzt du ein einfaches Coax-Kabel, solltest du bei den gängigen Händlern in Köln (www.msp-hifi.de; bei Saturn sieht das schlecht aus) mit dazubekommen. In einen Lautsprecher rein und aus diesem in den zweiten Lautsprecher. Über einen kleinen Schalter definierst du, welcher der rechte und welcher der linke LS ist. MSP hat auch sehr viel Sonos und anderen Streaming-Krempel, die können dir das erklären, aber du bräuchtest ein IPOD-Dock, das digital (elektrisch - coax!) ausgeben kann. |
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colonelkurtz
Hat sich gelöscht |
#14 erstellt: 05. Jan 2011, 19:17 | ||||
Kann jemand etwas dazu sagen, wie sich die beiden Modelle im Vergleich schlagen? Persönliche Erfahrungen? Würde mich sehr interessieren... |
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Erik030474
Inventar |
#15 erstellt: 05. Jan 2011, 21:09 | ||||
Kenne beide bzw. die A5 gut: ist eine Geschmacksfrage. Der ART löst noch etwas besser auf, kann aber auch nerven (mich nicht!). |
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colonelkurtz
Hat sich gelöscht |
#16 erstellt: 05. Jan 2011, 21:48 | ||||
Und wie sieht's im unteren Frequenzbereich aus? Klangcharakteristik generell (auch wenn das immer sehr schwer zu beschreiben ist und Ohren unterschiedlich sind, ich weiß...)? Die Elacs sind natürlich noch mal 100 Euro billiger und reizen durch einen integrierten DAC. Ich könnte also direkt via S/PDIF vom Macbook an die Monitore. In den einschlägigen Tests haben die Lautsprecher ja immer ordentlich/teilweise besser als die Adams abgeschnitten. |
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Erik030474
Inventar |
#17 erstellt: 05. Jan 2011, 22:08 | ||||
Das heißt nichts, guck auch mal, wer mehr Werbung in den einschlägigen Magazinen postet. Untenrum würde ich die ADAM als etwas knackiger bezeichnen. HÖREN ist angesagt und wenn dir die Nachteile der digitalen Lautstärkeregelung nichts ausmachen, dann kannst du den digitalen Eingang ohne schlechtes Gefühl auch nutzen. |
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colonelkurtz
Hat sich gelöscht |
#18 erstellt: 05. Jan 2011, 23:02 | ||||
Kannst du das mit der digitalen Lautstärkeregelung und ihren Nachteilen noch einmal detaillierter ausführen – interessiert mich schon seit längerem...:-) Wenn ich das richtig verstehe, sollte man die Lautstärkeregeler an der Quelle (im Macbook) auf Maximal stehen haben, um keine Qualitätseinbußen zu provozieren? Würde die Wahl auf eine Adam A5X (oder A7X) fallen, würde ich mir ja so oder so 'nen DAC besorgen. Da gibt es ja Modelle, die auch als Preamp/KHV dienen und Lautstärkeregelung ermöglichen, z.B. den Beresford Caiman/Nuforce uDac2. Ist das Problem mit diesen Geräten dann ausgeräumt? Ich bin leider noch wenig bewandert auf dem Gebiet... PS.: Die Elac werde ich wohl probehören können, die Adams leider nicht ohne weiteres... |
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Erik030474
Inventar |
#19 erstellt: 06. Jan 2011, 19:12 | ||||
Vielleicht technisch nicht 100 % korrekt, aber dafür kurz gefasst: Das Signal (der Bitstrom) wird um Daten/Informationen beschnitten, die geringere Datentiefe resultiert in einer geringeren Lautstärke mit dem negativen Nebeneffekt der geringeren Qualität. Jenachdem wie die Datenbeschneidung exakt erfolgt, wirkt sich das wohl mehr oder weniger aus ... in meinem Thread zum VIOLECTRIC V800 hat sich der GF von VIOLECTRIC zu dem Thema bei seinem Gerät ausgelassen. Falls du den Thread wirklich lesen solltest, ich habe inzwischen eine FUNK LAP2-V2 zu Hause. Beim Caiman erfolgt die Lautstärkeregelung analog, d. h. unter Umständen auch ungünstig, das Signal bleibt jedoch voll erhalten. Von Nuforce solltest du den ICON HDP in Erwägung ziehen, auch hier erfolgt die LS-Regelung analog, jedoch ist der Vorverstärker deutlich hochwertiger als beim Caiman. |
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colonelkurtz
Hat sich gelöscht |
#20 erstellt: 06. Jan 2011, 20:10 | ||||
Vielen Dank für den Hinweis auf den Violectric-Thread, da schreibt der GS ja unter anderem:
Daraus könnte man ja schließen: Das bissel "Bitgeknabber" einer digitalen Lautstärkeregelung (z.B. via Itunes/Amarra) ist so schlimm nicht (hörbar?). Dennoch braucht's für mich einen DAC und ein KHV wäre natürlich auch fein. Frage: Gibt es auch DAC/KHV-Varianten, die zwar die KH-Klinke in der Lautstärke regeln, aber einen weiteren (ungeregelten) analogen Line Out haben, der dann an die Monitor ginge? (Ich hoffe, man versteht, was ich meine...) |
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Erik030474
Inventar |
#21 erstellt: 06. Jan 2011, 20:22 | ||||
Wie dem auch sei, ich habe eigentlich keine Lust das hier auch zu diskutieren, es war mit Sicherheit kein "Patt" zwischen IHM und FUNK, immerhin ist die FUNK LAP eine REFERENZ in vielen Studios und das wäre sie nicht, wenn die analoge LS-Regelung in ihr so eklatant schlecht wäre. Der V800 DAC ist in jedem Fall (außer bei 100 %) am geregelten Ausgang verlustbehaftet. Es ist natürlich eine Frage des "Komfortbereiches", d. h. hast du den DAC immer auf 90 oder 100 %? Was ist, wenn du mal lauter hören möchtest (Party, leise Passagen etc.) - da schraubt man schon wieder das Gerät auf und bastelt rum. Für mich ein No-Go, da ich - laut diverser Händleraussagen - wohl ein ausgesprochener Leisemusikhörer bin ... beim Film muss es aber krachen ... Was hörbar ist, ist stark von den eigenen Ohren und auch von den Lautsprechern abhängig, die für mich in Frage kommenden ART-Hochtöner sind relativ gnadenlos. Ich glaube beim BENCHMARK DAC gab es dir Möglichkeit geregelt und ungeregelt auszugeben, das macht aber keinen Sinn, da du sonst ja immer die gleiche Lautstärke am ungeregelten Ausgang hast. Du könntest die Geräte aufteilen, z. B. CARAT SAPPHIRE und RUBY. Entweder bei www.reson.de oder www.ebay.de |
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Werner_B.
Inventar |
#22 erstellt: 08. Jan 2011, 16:59 | ||||
Ich setze hier mal ein paar weitere Querverweise ohne weitere Kommentare: http://www.hifi-forum.de/viewthread-54-15077.html http://www.hifi-foru...m_id=100&thread=1642 |
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colonelkurtz
Hat sich gelöscht |
#23 erstellt: 14. Jan 2011, 18:06 | ||||
So, weil ich keine Lust mehr auf Recherche/Sparen/Geduld hatte und mir ein Händler ein gutes Angebot gemacht hat (430 inkl. Versand), habe ich mir jetzt mal die Elacs geordert. Werde dann nächste Woche berichten. Wenn sie mir gefallen, wird erstmal um Nuforce HDP oder Beresford Caiman, dann um einen Sub (Adam Sub 7), dann um eine Fernbedienung (Ipod Touch) und dann um eine Streaminglösung (AirportExpress) erweitert... |
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colonelkurtz
Hat sich gelöscht |
#24 erstellt: 19. Jan 2011, 16:47 | ||||
Liebe Leute, die Elacs stehen seit 2 Stunden hier und ich habe umgehend über die beiliegenden Kabel den Ipod Nano (analog) angeschlossen. Erster Eindruck: große Emotionen, Überwältigung, Begeisterung. Ich hatte erst noch einen (analogen) Vergleich zum alten Setup geplant – der erübrigte sich dann aber nach 10 Sekunden Zweiter Eindruck: den zusätzlichen Subwoofer kann ich mir (bei der gegebenen Raumsituation) sparen – die Wände wackeln schließlich jetzt schon, wenn man mal laut macht... Ich bin also mit dem Bassfundament voll zufrieden. Konsequenz: Die Uralt-Heco/Pioneer-Billig-Kombination wird preisgünstig abgegeben. Sie ist wirklich in ALLEN Punkten unterlegen und dabei sind die Elacs noch nicht mal warm gespielt. Werde demächst mal den Digitaleingang testen und dann ggf. über externe KHV/DAC/Preamp-Lösungen nachdenken. Jetzt aber erstmal fortfahren: Musik neu entdecken und Nachbarn ärgern. PS. Wirklich großartig, was für einen Klanggewinn ich da für 400 Euro eingekauft habe. Bin jetzt wohl Anhänger von Aktivlösungen... [Beitrag von colonelkurtz am 19. Jan 2011, 16:49 bearbeitet] |
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Erik030474
Inventar |
#25 erstellt: 19. Jan 2011, 20:27 | ||||
Sag ich doch ... und jetzt stell dir mal vor, du hättest dir die EX66 von M-Audio geholt ... |
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Faight
Ist häufiger hier |
#26 erstellt: 19. Jan 2011, 21:19 | ||||
Sowas von sign! Die Dinger hauen meinen Teufelsub (Concept E steht hier rum falls das wer kaufen will ) sowas von in den Schatten. Und das Gute ist, die Speaker klingen von Tag zu Tag besser irwie. xD [Beitrag von Faight am 19. Jan 2011, 21:19 bearbeitet] |
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colonelkurtz
Hat sich gelöscht |
#27 erstellt: 20. Jan 2011, 17:58 | ||||
Hehe, nein, dein Versuch, Zweifel an meiner Kaufentscheidung/neue Begehrlichkeiten zu wecken, zieht leider nicht, denn abgesehen von der Rauschen/Hallfahnen/Digitalmüll-Problematik der M-Audios: 1) wären die Dinger für meine Raum wohl mehr als überdimensioniert 2) sehen die Elacs in Weiß viiiiiiiel schicker als die M-Audios aus... Erzählt mir also lieber mal, ob es noch eine vernünftige Alternative zum Nuforce HDP gibt! Mir ist dieses Ding hier noch aufgefallen. Zumindest 100 Euro preiswerter, allerdings: kein USB (=> USB=geringere Jitterproblematik?) /kein Analoginput, dafür XLR-out. In diesem Zusammenhang: Was kann XLR besser als Cinch? Klangliche Differenzen? Sollte das bei der Kaufentscheidung eine Rolle spielen? |
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Erik030474
Inventar |
#28 erstellt: 20. Jan 2011, 18:32 | ||||
War doch auch nur ein Späßchen Ich kenne die ELACs doch, aber abgesehen von deinem HörenSagenWissen über die M-Audios sind die ELACs für kleinere Räume wahrscheinlich die bessere Alternative. Wobei genau da der Vorteil aktiver Systeme liegt, die lassen sich halt auch auf kleine Räume anpassen. Die Jitterproblematik würde ich mal nicht überbewerten, aber gleich schießt "Werner B." oder so um die Ecke und behauptet, dass es total schlimm ist. Eine gleichwertige Alternative zum NuForce kenne ich nicht bzw. habe ich nicht gehört. Gibt noch einen HLLY-DAC, den EMOTIVA (glaube, der hat auch analog-in)und einen "Dr. DAC Nano" oder so ähnlich ... XLR macht auf kurzen Wegen im Wohnzimmer eigentlich keinen Sinn bzw. bringt keinen Vorteil. |
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Werner_B.
Inventar |
#29 erstellt: 21. Jan 2011, 20:39 | ||||
Redest Du mal wieder wirr? @colonelkurtz: Zum Thema Jitter: http://pelmazosblog.blogspot.com/2010/06/jitter-verwirrungen.html http://pelmazosblog....ung-eines-nicht.html Relevanter Jitter entsteht ggf. bei der Aufnahme im A/D-Wandler oder bei der Wiedergabe im D/A-Wandler, in beiden Fällen durch schwankungsanfällige Word-Clocks. That's it. Der davon gedanklich und technisch zu trennende Jitter der Datenübertragung (egal ob S/P-DIF, USB, Firewire/IEEE1394, Ethernet, W-LAN oder was sonst immer als Schnittstelle dient) ist mittels PLLs oder ASRCs (Asychrone Sample Rate Converter) oder bei USB durch Implementierung einer isochronen Übertragung mit asynchronen Endpunkten (Firewire nutzt ein ähnliches Protokoll) plus Pufferung in den Griff zu bekommen, das meiste davon ist seit >15 Jahren beherrschte Grossserientechnik, die eigentlich keiner Diskussion mehr würdig ist. Oder wie Max Planck formulierte:
Und dieses noch, Du wirst den Zusammenhang vielleicht erkennen ;): http://pelmazosblog....jungen-high-end.html [Beitrag von Werner_B. am 21. Jan 2011, 20:42 bearbeitet] |
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Erik030474
Inventar |
#30 erstellt: 21. Jan 2011, 21:36 | ||||
Ich weiß ja nicht, wer sich da halb-anonym äußern zu müssen, jedoch zieht er für meinen Fall die falschen Schlüsse und kennt schon gar nicht meine Motivation. Speziell zum Thema fdg sei gesagt, wer sich so weit aus dem Fenster lehnt (z. B. hinsichtlich der Bewertung des LAVRY), der muss auch mit Kritik umgehen können. |
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Tabularaser_2
Hat sich gelöscht |
#31 erstellt: 24. Jan 2011, 20:38 | ||||
könnt Ihr mal so freundlich sein und Bilder von Eurer Aufstellung online stellen? Wie siehts bei Euch aus, wie habt ihr verkabelt? Wäre euch sehr dankbar, das Thema ist bei mir noch nicht durch... aber auf anderer Baustelle denke ich gerade über einen Röhrenamp und Canton Vento nach und suche noch den "richtigen" Pilgerweg *g* Vielen Dank |
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colonelkurtz
Hat sich gelöscht |
#32 erstellt: 24. Jan 2011, 21:35 | ||||
Bei den Elacs sind für einen ersten (analogen) Anschluss zw. Ipod/PC und Monitoren alle notwendigen Kabel bei: - Y-Kabel 3,5mm Klinke auf Cinch - 2 Mono-Cinch Damit kann man beide Boxen recht schnell in Betrieb nehmen... Wenn man 'nen guten Ipod-Dock hat - z.B. von Onkyo – geht man via Koax in einen Lautsprecher, der dann als "linker" Monitor funktioniert und von dem nochmal via Koax in den anderen. Bei Elac kann man sich aber auch die gute Bedienungsanleitung runterladen. Canton Vento plus Röhrenamp wäre natürlich eine ganz andere Nummer - vor allem teurer, größer und schwerer... [Beitrag von colonelkurtz am 24. Jan 2011, 21:36 bearbeitet] |
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Tabularaser_2
Hat sich gelöscht |
#33 erstellt: 24. Jan 2011, 23:18 | ||||
Hallo Colonelkurtz, vielen Dank für deinen Post. Was hast du denn alles an die Elacs angeschlossen, hatte eigentlich nur vor, Analog einen iPod oder einen iPhone anzuschließen, oder Airport Express. Allerdings soll die Kombination meine Sony Jamo Kombination ablösen und ich habe Angst, dass die kompakte Elac Box der Jamo Standbox deutlich unterlegen ist. Wie viel qm² müssen denn Deine Elacs beschallen? Hast du Sie auf einem Ständer, oder wie positioniert? Das mit dem Röhrenamp und den Canton, da bin ich schon länger dran, frage mich nur ob der "mehr" Einsatz an Kohle dem Klangfortschritt gerecht wird. Suche ja eigentlich eine "warm" klingende Box, die Sade und Co gut auf die Bühne bringt und da bin ich mir bei den Elacs sehr unsicher, was sagst du denn dazu? Vielen Dank für deine Antwort vorab |
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colonelkurtz
Hat sich gelöscht |
#34 erstellt: 25. Jan 2011, 20:09 | ||||
Analog kannst du iPod/iPhone/Airport Express sofort anschließen. Letzteres sogar digital mit entsprechendem Toslink auf Koaxial-Konverter (20 Euro). Ich habe jetzt nur das Macbook angeschlossen (meine einzige Quelle), demnächst mit 'nem vernünftigen DAC/Preamp dazwischen.
Ich kenne deine Jamos nicht und ich hatte nie Standboxen. In vielen Rezensionen war davon zu lesen, dass die Elacs bei geschlossenen Augen "wie eine Standbox" spielen. Aber das ist halt nur so eine Floskel.
Also der Raum ist rund 30qm mit Schrägen und zwei langen Seiten, wobei eine Längsseite mit Schrägen ist. Die Elacs stehen am Ende letzterer Längsseite, die gegenüberliegende Wand ist ca. 3m entfernt, Hörabstand grob 2m. Die Elacs stehen auf einem 50-60cm hohe Schrank, wenn ich sitze sind die Hochtöner ziemlich genau auf Ohrhöhe. In dieser Aufstellung begeistern micht die Elacs nach wie vor. Die Leistung ist völlig ausreichend für meinen Raum: Ich hab den Monitor-Gain zur Hälfte runtergedreht und am Macbook kann ich die internen Lautstärkeregler nicht voll aufdrehen, ohne dass mir die Ohren wegfliegen. Dass die Lautsprecher vor 'ner Schräge stehen und die gegenüberliegende Wand nicht allzu weit entfernt, begünstigt natürlich den Bass. Wenn ich sehr laut höre, bin ich aber schon in Versuchung, den LowCut einzuschalten, weil es dann fast anfängt, zu dröhnen.
Ich habe nur den Vergleich zu den ollen Hecos: Da würde ich schon sagen, dass sie "wärmer" klingt. Vor allem dynamischer, mitreißender... Ich würde ja sagen: Probehören! [Beitrag von colonelkurtz am 25. Jan 2011, 20:10 bearbeitet] |
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Elhandil
Inventar |
#35 erstellt: 27. Jan 2011, 13:17 | ||||
Wenn du eine warm abgestimmte Aktivbox suchst, solltest du dir mal die Swans M200 MKIII anhören. Sind in den Fachgeschäften nicht so einfach zu bekommen aber wenn du auf Röhrensound stehst, ein echter Tipp. |
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Erik030474
Inventar |
#36 erstellt: 27. Jan 2011, 18:53 | ||||
@ Elhandil: Was ist eigentlich aus den EX 66 im Wohnzimmer geworden ... ich hoffe, deine bessere Hälfte hat ihre Drohung nciht wahrgemacht ... |
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Elhandil
Inventar |
#37 erstellt: 28. Jan 2011, 14:50 | ||||
Ach Mist, da wollte ich ja noch was schreiben. Voll verpeilt. Und doch, meine Frau hat sich durchgesetzt. In meinem Arbeitszimmer haben sie leider aufgrund der Ausmaße auch keinen Platz gefunden. Mein Bruder hat sie jetzt natürlich mit Kusshand für seine Studentenbude genommen. Aber ganz ehrlich, seit den M-Audio machen mir meine Abacus keinen wirklichen Spa mehr. |
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Erik030474
Inventar |
#38 erstellt: 28. Jan 2011, 15:29 | ||||
Ich bin gespannt! |
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sakana
Stammgast |
#39 erstellt: 03. Feb 2011, 08:02 | ||||
Bei mir werden demnächst auch ein paar Aktivmonitore fällig. Zur Auswahl stehen folgende : Elac AM 150 EX66 von M-Audio Adam a5 X Abacus A-Box 5 Die Elacs kenne ich bereits recht gut und bin sehr von ihnen angetan, die M-Audio wird ja hier auch sehr gelobt. Betrieben werden solen sie in einem ca. 20 qm Raum ! Was würdet ihr mir raten aufgrund Eurer Hörerfahrung, besonderen Augenmerk richte ich auf die Elacs und die M-Audio. |
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colonelkurtz
Hat sich gelöscht |
#40 erstellt: 03. Feb 2011, 09:05 | ||||
Die M-Audios gibt's nur noch als Gebrauchtware bei Thomann. Für den Raum könnten sie evtl. überdimensioniert sein – das kann aber natürlich bis zu einem gewissen Grad angepasst werden. Sie haben ein recht lautes Eigenrauschen (kurzer Hörabstand?) und ihnen werden Hallfahnen und andere komische Geräusche nachgesagt, die wohl insbesondere bei sehr leisen Songpassagen deutlich werden. Gleichzeitig gibt's hier Leute, die sie ganz großartig finden. Andere haben sie deswegen zurückgegeben. Sie gehen aber recht häufig wieder zurück. Die Abacus können sehr, sehr tief runter, was jedoch deutlich zulasten der Pegelfestigkeit geht. Könnte für den Raum allerdings auch reichen. Kann im Paket für 50 Euro getestet werden. Elacs: s.o. Adam A5X. Solide Lautsprecher, im Hochtonbereich eigenwiller (andere sagen: besser auflösender) als die Elacs. Da hilft: Probehören. Preislich sind die M-Audios/Elacs natürlich mit Abstand am attraktivsten. |
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sakana
Stammgast |
#41 erstellt: 03. Feb 2011, 11:28 | ||||
Vielen Dank für Deine Einschätzung. Dann werde ich mal versuchen die Adam und die Abacus zu hören. V.a. die Abacus wurde ja recht fast überall gelobt - aber wie immer zählt natürlich der eigene Eindruck. Finde ich übrigens eine tolle Sache, dass Abacus ein Probehören in den eigenen 4 Wänden ermöglicht - die 50 Euro werden ja dann bei einem eventuellen Kauf angerechnet. |
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Elhandil
Inventar |
#42 erstellt: 03. Feb 2011, 12:22 | ||||
Die Abacus habe ich selbst nun schon selbst einige Wochen auf dem Tisch stehen. Es sind wirklich hervorragende Lautsprecher, keine Frage aber jetzt nach der Eingewöhnungszeit und auch weil ich letztens die M-Audio bei mir zu Gast hatte, muss ich doch sagen, dass mir hier und da etwas der Biss fehlt. Gerade bei rockigeren Geschichten wie Deep Purple oder Led Zeppelin transportieren die kleinen Zwerge recht wenig Emotionen. Habe mir jetzt bei meinem Händler ein Paar Swans M200 MK3 zum testen bestellt. Die hatten mich spontan angemacht, als ich sie mal an anderer Stelle hab stehen sehen. |
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sakana
Stammgast |
#43 erstellt: 03. Feb 2011, 13:35 | ||||
Würde mich freuen wenn Du dann mal kurz über Deinen Eindruck berichten könntest. Bei mir läuft zwar fast 100% nur Klassik und Jazz - ist aber trotzdem immer interessant |
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Elhandil
Inventar |
#44 erstellt: 03. Feb 2011, 14:41 | ||||
Bei deinem Muskigeschmack sollten die Abacus das Optimum darstellen, auch wenn du mit denen keine Konzertlautstärke auffahren kannst. |
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fujak
Inventar |
#45 erstellt: 03. Feb 2011, 18:56 | ||||
Hallo sarkana, ich habe die Abacus A-5 im Vergleich mit der Elac AM-150 vor etwa 3 Monaten gehört. Beide Lautsprecher sind m.E. kaum miteinander zu vergleichen, da sie von unterschiedlichen Ansätzen ausgehen. Mein Eindruck damals: Die Elac spielt für ihren Preis beeindruckend genau in Hinsicht auf Tonalität und Räumlichkeit. Man würde mit geschlossenen Augen einen teureren LS vermuten. Die Abacus A-5 hingegen beeindruckt vor allem durch zweierlei: Zum einen eine sehr präzise Räumlichkeit in Breite und Tiefe (vor allem bei Klassik-Aufnahmen und Jazz) - diese bleibt auch im Midfieldbereich erhalten (damals etwa 2,50m). Und zum anderen das tonale Spektrum bis in den Keller. Es klingt bei dieser Zwergengröße fast unglaublich, was an kontrollierter und sauberer (!) Tiefe aus dieser Box kommt, man könnte glatt nach dem Subwoofer suchen - wenn nicht der begrenzte Pegel wäre. Ich hatte beide LS in einem akustisch optimierten und deshalb gegenüber einem normalen Wohnraum deutlich bedämpfteren Hörraum gehört (Testraum der AUDIO-Redaktion). Da war die Abacus klar an ihrer Pegel-Grenze im Gegensatz zur Elac. Da ich gerne Natur-Lautstärke höre, wäre mir das zu leise. Aber es gibt noch die große Schwester die A10, die deutlich mehr Pegel schafft und ansonsten klanglich identisch ist. Für kleine und normal bedämpfte Räume ist das in meinen Ohren der ungeschlagene Favorit in seiner Preisklasse. Diese präzise und tiefreichende Basswiedergabe sowie diese exakte Räumlichkeit habe bei keinem anderen "Zwerg" so gehört. Übrigens wird AUDIO im Februar einen Test-Spezial mit diversen Monitoren in dieser Klasse herausgeben (u.a. die Abacus A10 und auch die neuen Nubert Aktimonitore). Wenn Du an der Abacus A-5 interessiert bist, habe ich noch diesen Link aus dem Forum Aktives-Hoeren (auch einen Bericht über die A-10 gibt es dort). Grüße Fujak [Beitrag von fujak am 03. Feb 2011, 19:50 bearbeitet] |
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sakana
Stammgast |
#46 erstellt: 03. Feb 2011, 19:29 | ||||
Hallo Fujak, vielen Dank für Deine Einschätzungen. Bei der Elac hatte ich genau den gleichen Eindruck wie Du - ich konnte es beim ersten mal gar nicht glauben dass diese Box "nur" 500 Euro kostet. Vom Preis-Leistungsverhältniss gibts glaube ich momentan kaum besseres auf dem Markt. [Beitrag von sakana am 03. Feb 2011, 19:29 bearbeitet] |
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colonelkurtz
Hat sich gelöscht |
#47 erstellt: 03. Feb 2011, 21:36 | ||||
Und mit ein bißchen Verhandlungsgeschick bekommt man die Elacs sogar für etwas mehr als 400 Euro. Näheres - bei Interesse – via PM... |
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Elhandil
Inventar |
#48 erstellt: 04. Feb 2011, 07:03 | ||||
Jup, von H-E-W bekomme ich zur Zeit fast jede Woche die kleinen Elacs zum Schleuderpreis angeboten. Bin mittlerweile wirklich versucht, doch mal ein Paar zu ordern.^^ Zu den Abacus muss ich noch los werden, dass das Preis- / Leistungs-Verhältnis auch sehr gut ist, da man wirklich bei entsprechendem Musikgeschmack unglaublichen Klang bekommt. Nur viel härter als Dire Straits sollte es nicht werden. Ich hole heute die Swans M200 von meinem Händler ab und werde mich damit übers Wochenende in meinem Arbeitszimmer einschließen. Ich erstatte dann an dieser Stelle Bericht. |
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sakana
Stammgast |
#49 erstellt: 04. Feb 2011, 22:48 | ||||
Freue mich auf Deinen Bericht von den Swans - viel Spass beim Hören ! Was heisst eigentlich bei den Elacs Schleuderpreis ? |
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colonelkurtz
Hat sich gelöscht |
#50 erstellt: 06. Feb 2011, 17:59 | ||||
Hier kann man einen ausführlichen Test der Elacs lesen, den ich so unterstreichen kann, bis auf die Anmerkungen zum Grundrauschen: Ich höre da nur etwas, wenn ich die Ohren direkt vor den Tweeter halte. |
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Faight
Ist häufiger hier |
#51 erstellt: 06. Feb 2011, 18:28 | ||||
Jep also wenn ich entspannt in meinem Schreibtischsessel sitze und max einen Meter Abstand zu den Elacs habe dann hör ich nichts vom dem Rauschen nur wenn ich wie schon gesagt nah ran gehe. |
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