Neukauf Verstärker - Lautsprecher

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lawoftrust
Stammgast
#1 erstellt: 06. Dez 2005, 11:50
Nachdem ich in diesem Forum viel freundliche Unterstützung während meines langen Entscheidungsprozesses hin zu einem neuen Verstärker bekommen habe, möchte alle interessierten Teilnehmer an diesem Prozess ein wenig teilhaben lassen.

Zunächst musste ich mich entscheiden, ob ich weiter auf eine Mehrkanallösung setzen wollte oder mir einen reinen Stereoverstärker zulegen möchte. Nach langem hören und vielen Vergleichen in diversen Preisklassen viel meine Wahl auf eine Stereolösung, die mir dann auch im Heimkinobereich genügen muss.

Zunächst war ich auf der Elektronikseite sehr von Rotel und Naim Geräten angetan, bis zu dem Tag, an dem ich den Musical Fidelity A5 gehört habe. Ab diesem Tag war mir klar, dass ein Verstärker in diese Richtung gehen muss, damit er mir gefällt. Auch haptisch war dies das erste Gerät, dass mich vollends überzeugte. Gehört habe ich den Verstärker an Dynaudio Focus 220 und Kef XQ5. Letzterer Lautsprecher war eigentlich bis dato mein Favorit, konnte sich aber nach meinem Empfinden nicht gegen die Dynaudio durchsetzen. So setzte ich zunächst auf diese Kombination. Allerdings bin ich bislang ein Überzeugungstäter in Sachen B&W gewesen. Zwar scheiden sich an diesen Lautsprechern im Forum die Geister und eine neutrale Haltung zu Ihnen scheint kaum vorhanden zu sein, jedoch gefiel mir schon immer ihr Klang und ich kaufe einen solchen Lautsprecher ja nicht, um irgendjemand anderem zu gefallen. So kam es, dass ich mir die B&W 703 bei Hifi Esser in Freiburg anhören konnte. Die Beratung dort war wirklich vorzüglich und in Zukunft werde ich gewiss das eine oder andere dort kaufen, da Herr Esser und seine Kollegen wirklich kompetent und sehr sachlich beraten. Leider hat es dieses Mal nicht geklappt aber ich brauche bald ja noch einen Plasma und einen Tuner... Jedenfalls habe ich die B&W 703 an einem Rotel 1062 und 1070 Vollverstärker gehört und sie konnte mich nicht überzeugen, da der Bass zu unkontrolliert war und viel zu dumpf. Darum hat es mich mehr zu Dynaudio (Focus 220), Focal Profile 918 und Canton Vento 809 gezogen. Jedoch war ich irgendwie noch nicht so recht überzeugt, da mir die Stimmwiedergabe der B&W am Besten gefallen hatte nur leider die Tieftonwiedergabe nicht. So ließ ich einige Zeit (und Anfragen im Forum) ins Land ziehen, bevor ich mich zu H&I nach Mannheim aufmachte um eine Rotel Vor-End Kombi zu hören. Eher beiläufig erspähte ich dabei einen MF A5. Ich bat, diesen an die B&W 703 anzuschließen und endlich war da das, was ich immer erwartet hatte, satter, trockener und kontrollierter Bass. Der Verkäufer (Herr Hoffmann) war anfangs ob dieser Kombi skeptisch, ließ sich aber auch vom überzeugenden Spiel beeindrucken. Doch auch hier galt: Prinzipiell muss es nur mir (und meiner Frau...) gefallen. Das Tat es vollends und so bin ich nun glücklicher Eigentümer einer Kombi B&W 703 + Musical Fidelity A5 und kann diese Kombination nur Weiterempfehlen, sofern ihr plant eine Kombi im Bereich 4000 - 5000 Euro zu erwerben. Jetzt muss ich wieder ein wenig sparen, damit bald noch der passende MF A5 CD Player ins Haus kommt und dann ist endlich alles vollständig. Zur Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass die Lautsprecherkabel die Audioquest Snake sind, die Netzleiste von MF Electronic und die Verbindung Quelle - Amp eine Goldkabel Reference ist.
Die Anlage spielt insgesamt sehr harmonisch, zupackend und in den notwendigen Passagen sehr dynamisch. Was mich sehr beeindruckt hat, ist die perfekte Kontrolle und allen Lagen. Stimmer werden sehr plastisch wiedergegeben, Instrumente klingen sehr echt und Zwischentöne werden sehr schon detailliert aber eingepasst ins Gesamtbild wiedergegeben.

Um nicht weiter eure Zeit in Anspruch zu nehmen soll es das fürs erste gewesen sein.
Haichen
Inventar
#2 erstellt: 06. Dez 2005, 16:15
Hallo lawoftrust !

Schöner Bericht !

Die Elektronik von Musical Fidelity kenne ich nicht..höre aber nur gutes.

Bei den Schallwandlern sollte immer der eigene Geschmack Sieger bleiben.

Ich selbst bin kein Fan von B&W und habe diesbezüglich die passenden Schallwandler für mich gefunden.

Wünsche Dir auf jeden Fall viele schöne Hörstunden !



Haichen


[Beitrag von Haichen am 06. Dez 2005, 16:16 bearbeitet]
MH
Inventar
#3 erstellt: 06. Dez 2005, 19:38
ich habe mir kürzlich den Musical Fidelity NuVista 3D zugelegt und bin echt begeistert.

Gruß
MH
HansFehr
Inventar
#4 erstellt: 03. Jan 2006, 13:22

lawoftrust schrieb:
bis zu dem Tag, an dem ich den Musical Fidelity A5 gehört habe.

Der Verstärker und auch der CD Player A5 ist bei mir seit einem guten halben Jahr im Einsatz.

Ich bin mehr als zufrieden.

Grüsse
Hans
MH
Inventar
#5 erstellt: 03. Jan 2006, 17:09
@lawoftrust

wolltest Du von vornherein soviel Geld ausgeben? oder hast Du dich nach und nach verführen lassen?

Gruß
MH

schöne Anlage
lawoftrust
Stammgast
#6 erstellt: 03. Jan 2006, 17:28
@MH
Ich hatte mir eine Preisgrenze von max 4000 Euro inkl. des Verkaufs einiger alter Geräte gesetzt. Diese Grenze konnte ich knapp einhalten beim Kauf der genannten Komponenten. Ich wollte mir die Kombination kaufen, die mir einfach am besten gefiel. Der Verstärker war relativ früh klar, nur dass es diese Boxen wurden und nicht die Dynaudio Focus 220 überrascht mich im nachhinein immer noch selbst...

Momentan suche ich nur noch den passenden Tuner (sonst wird es wohl ein ROtel RT 1080, der zumindest optisch halbwegs passt) und ich möchte noch den A5 CD Player kaufen. Allerdings suche ich noch ein günstiges Angebot. Ich hatte ein Vorführmodell für 1500 inkl. voller Garantie im Angebot, habe mich aber zu spät entschieden. Ein neuer Player würde wohl ca 1800 Euro kosten. Wenn jemand eine günsigere Quelle kennt, immer her damit.
MH
Inventar
#7 erstellt: 03. Jan 2006, 17:32
oder gebraucht?

Gruß
MH
HansFehr
Inventar
#8 erstellt: 03. Jan 2006, 17:38

lawoftrust schrieb:
Ein neuer Player würde wohl ca 1800 Euro kosten.

Ich finde das ist ein guter Preis.

Die Rabatte beim CD Player sind nicht extrem hoch. Angeblich ist der A5 Player auf 1500 Stück limitiert.

Grüsse
Hans
MH
Inventar
#9 erstellt: 03. Jan 2006, 17:48
gebraucht gibt es für das Geld aber schon einen Musical Fidelity NuVista 3D (auf 500 Stück limitiert).

Gruß
MH
lawoftrust
Stammgast
#10 erstellt: 03. Jan 2006, 20:17
@MH

Das stimmt: Jedoch finde ich

a) dass er optisch nicht sonderlich zum A5 passt

b) er leider auch imo nicht besser klingt. Der A5 ist in meinen Augen wirklich ein ganz großer Wurf, was einen CD Player angeht.
Artur
Inventar
#11 erstellt: 23. Feb 2006, 03:46
Ich habe für meine electra 926 auch den A5 bestellt, dauert noch paar Tage. Freue mich schon darauf diesen in meinen eigenen Vier Wänden zu hören.
The_FlowerKing
Stammgast
#12 erstellt: 02. Mrz 2006, 17:36
Hallo,

hab den Bericht nicht gelesen aus nur einem Grund: Absolut unübersichtlich und schlecht strukturiert. Solltest du mal bedenken und verbessern, find ich.
lawoftrust
Stammgast
#13 erstellt: 12. Mrz 2006, 18:59
The_FlowerKing

Danke für den wohl am wenigsten sachdienlichen Hinweis. Sofern ich irgendwann einmal Aufbauhilfen oder sonstige semantischen Tips brauche, werde ich mich jederzeit gerne an dich wenden. Ansonsten kann ich auf Hinweise dieser Art gerne verzichten. Aber wenn du sonst nichts mit deiner Zeit anzufangen weisst, werde ich dir gerne meine Texte vorab zuschicken

Ansonsten vielen Dank für die wirklich bedenkenswerten Hinweise anderer Teilnehmer dieses Forums.
Artur
Inventar
#14 erstellt: 13. Mrz 2006, 22:06
@lawoftrust

Ich habe den A5 nun knapp 2 Wochen und täglich ca 4-5 Std. laufen lassen. Ich kann sagen dass dieser täglich besser wird, besonders den präzisen Bass mit vielen Reserven finde ich wuchtig und sehr präzise. Dieser hat meine Jm Lab richtig gut im Griff. Jetzt weiß ich nicht ob es daran liegt ob der Verstärker eingespielt werden muß oder ob sich meine Ohren einfach an den neuen Klang gewöhnen.

Der Händler sagte mir, der A5 hat eine Einspielzeit von
ca. 120 Std. Haben Verstärker eigentlich überhaupt eine Einspielzeit? Ich dachte bisher immer daß nur die LS eine Einspielzeit haben...
The_FlowerKing
Stammgast
#15 erstellt: 13. Mrz 2006, 23:00
Je teurer etwas ist, desto mehr Einspielzeit wird benötigt

@lawofthrust: war echt nur eine gut gemeinte kritik gewesen - ich würd mit dir wetten, dass mehr leute hier antworten würden, wenn sie vom text nicht so erschlagen worden wären.. aber ist ja im endeffekt deine sache. ein text gliedern ist ja schließlich grundschule, und was die machen, müssen wir erwachsene ja nicht mehr können
lawoftrust
Stammgast
#16 erstellt: 14. Mrz 2006, 10:41
@Artur

ich bin mir nicht sicher, ob mein A5 eine Einspielphase brauchte. Er klang eigentlich von Anfang an gut. Aber vielleicht gewöhnt man sich auch nur zu schnell an guten Klang. Jedenfalls muss ich immer häufiger feststellen, dass mich schlecht Anlagen regelrecht langweilen ("schlecht" natürlich immer nur im Auge/Ohr des jweieligen Betrachters).

Der A5 ist in meinen Augen aber tatsächlich ein echtes Schnäppchen, da ich in seiner Preisklasse nichts vergleichbares kenne. Richtig genial wird er aber erst mit dem zugehörigen CD Player, denn diese Kombination macht richtig Laune.
Maastricht
Inventar
#17 erstellt: 14. Mrz 2006, 11:29

Artur schrieb:
@lawoftrust
Der Händler sagte mir, der A5 hat eine Einspielzeit von
ca. 120 Std. Haben Verstärker eigentlich überhaupt eine Einspielzeit? Ich dachte bisher immer daß nur die LS eine Einspielzeit haben...


Als ich - voor vielen Jahren - einen Quad 606 Vor- und Endverstärker kaufte, sagte mir der Händler das ich die Verstärker einige Tage ununterbrochen an lassen soll. Wäre wichtig für die Kondensatoren oder sowas.
Ob's nötig ist oder hilft, weiss ich nicht, hab's schon getan.

Gruss, Jürgen
Wiesonik
Inventar
#18 erstellt: 14. Mrz 2006, 15:09
Mahlzeit,

naja, Einspielzeit haben wohl eher die Ohren

Bei Elektronik ist es völliger Blödsinn von einer Einspielzeit zu sprechen. Der einzige Effekt, der durchaus hörbar ist, ist die leichte Veränderung des Klanges wenn z.B. ein Verstärker eingeschaltet wird. Bis alle Bauelemente auf Betriebstempeartur sind, kann etwas Zeit vergehen (vielleicht 15-30min.). Erst dann befindet sich der Verstärker exakt im abgeglichenen Zustand.

Bei Boxen verändern sich eventuell einige mechanische Parameter ("laufen" aufeinander ein) in den ersten Betriebsstunden.

Das ein Verstärker oder eine Box erst nach "was weiss ich wieviel" Stunden "eingespielt" sind, ist eine unausrottbare Händlermär.
mifri
Stammgast
#19 erstellt: 11. Apr 2006, 12:05

lawoftrust schrieb:
The_FlowerKing

Danke für den wohl am wenigsten sachdienlichen Hinweis. Sofern ich irgendwann einmal Aufbauhilfen oder sonstige semantischen Tips brauche, werde ich mich jederzeit gerne an dich wenden. Ansonsten kann ich auf Hinweise dieser Art gerne verzichten. Aber wenn du sonst nichts mit deiner Zeit anzufangen weisst, werde ich dir gerne meine Texte vorab zuschicken

Ansonsten vielen Dank für die wirklich bedenkenswerten Hinweise anderer Teilnehmer dieses Forums.


Ich schließe mich The_FlowerKing an.
Es ist den Lesern eines Forums gegenüber wirklich eine Unhöflichkeit, einen derart schlecht lesbaren Bericht ins Netz zu stellen.

Kritikfähig scheinst Du nicht zu sein, oder?

Ich fand The_Flowerkings Beitrag äußerst sinnvoll - damit möglicherweise interessante Berichte auch lesbar werden ...


[Beitrag von mifri am 11. Apr 2006, 12:07 bearbeitet]
Hifi-Tom
Inventar
#20 erstellt: 11. Apr 2006, 12:57

Ich schließe mich The_FlowerKing an.
Es ist den Lesern eines Forums gegenüber wirklich eine Unhöflichkeit, einen derart schlecht lesbaren Bericht ins Netz zu stellen. Kritikfähig scheinst Du nicht zu sein, oder?
Ich fand The_Flowerkings Beitrag äußerst sinnvoll - damit möglicherweise interessante Berichte auch lesbar werden ...


Sicherlich hätte man den Bericht etwas übersichtlicher gestalten können, aber konstruktive Kritik kann man auch netter vorbringen, ich finde der Ton macht die Musik.
Im übrigen, so lange war der Bericht dann auch wieder nicht das ein wirkl. interessierter Leser davor zurückgeschreckt wäre.
mifri
Stammgast
#21 erstellt: 11. Apr 2006, 13:58
[quote="Hifi-Tom]
Sicherlich hätte man den Bericht etwas übersichtlicher gestalten können, aber konstruktive Kritik kann man auch netter vorbringen, ich finde der Ton macht die Musik.
[/quote]
Im Ton vergriffen hat sich nach meinem Empfinden eher lawoftrust.
[quote="Hifi-Tom]Im übrigen, so lange war der Bericht dann auch wieder nicht das ein wirkl. interessierter Leser davor zurückgeschreckt wäre. [/quote]
Mich z.B. ...
Hifi-Tom
Inventar
#22 erstellt: 11. Apr 2006, 14:46
Dann bist Du aber ganz schön leicht zu verschrecken.
Kurtl2702
Neuling
#23 erstellt: 02. Nov 2011, 01:11
Hallo - bin neu hier und habe mich eingetragen, weil mir der Beitrag von mifri ganz gut gefallen hat. Ich habe seit kurzem auch die B&W 703er zu Hause und bin echt begeistert. Meine alte NAD-Anlage musste daraufhin auch in Pension, und derzeit steht der MF A5 samt dazugehörigem CD-Player zum Testen bei mir daheim.

Das Set klingt im Mitten- und Höhenbereich für mich extrem gut , lediglich vom Bass bin ich (noch) ein Wenig enttäuscht. Bilde mir ein, dass mein uralter NAD-Receiver da mehr Tiefbass hatte, wobei ich vielleicht noch viel zu dünne Kabel installiert habe . Der Anschluss passt jedenfalls, und der Klang ist insgesamt sensationell, wie gesagt nur beim Bass könnte es für meinen Geschmack noch tiefer hinunter gehen und etwas mehr Kraft haben.

Hat jemand hier Erfahrung und kann mir sagen, ob die Kabel allenfalls was ändern können? Danke und herzlichen Gruß an alle hier im Forum
Severin_
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 09. Nov 2011, 21:14
Hi Kurtl2702,
an meinen CM7 haben dickere LS-Kabel geholfen. Habe jetzt 2x4mm² Eigenbau-Strippen dran, das "Problem" ist
gelöst. Kann aber auch an der Abstimmung des Verstärkers liegen, vielleicht ein anderes Gerät antesten.
hoffe das hilft ein wenig
Severin
mackimessa
Stammgast
#25 erstellt: 04. Dez 2011, 10:22
Mich würde mal interessieren bei wem der MuFi A5 noch heute spielt bzw. wie es sich mit der Langzeit Zufriedenheit verhalten hat.
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