KEF Q900 Passivmembranen (ABR)? Wofür ist das gut?

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tatzy2007
Stammgast
#1 erstellt: 25. Jan 2011, 20:53
Hallo Leute,
und schon wieder muss ich ein Thema eröffnen.
Hifi macht wirklich Spaß aber wirft auch viele Fragen auf. Vielleicht könnt ihr mir ja helfen.

Ich habe diese Frage hier schon einmal gestellt aber da ging es um was anderes. Deswegen habe ich ein neues Thema speziell dafür geöffnet.

Also zwei Fragen habe ich zu den im Titel genannten LS.

Ist dieses 2 1/2 Wege System von KEF nicht veraltet?
Warum haben die KEF q900 passivmembranen?
Ich habe gelesen, dass es das Bassreflexrohr ablöst. Und das diese Aufgrund der internen Schwingungen einfach mitschwingen. Aber warum? Ist es nicht sinvoller diese auch richtig zu betreiben?...Oder habe ich da etwas falsch verstanden?

Hier die Beschreibung zu dem LS die ich nicht verstehe:
Sie können unter drei neuen Standlautsprechern auswählen, die alle dieselbe für Musikliebhaber konzipierte Technologie bieten: ein Uni-Q-Mittel-/Hochtonchassis der neuen Generation, gepaart mit einem Langhub-Tieftöner derselben Größe und zwei passenden Passivmembranen (ABR).
Link: http://www.kef.com/DE/Loudspeakers/QSeries2010/Floorstanding
tatzy2007
Stammgast
#2 erstellt: 26. Jan 2011, 20:23
Hat den niemand einen kleinen Tipp für mich?
_Vincent_Vega_
Inventar
#3 erstellt: 28. Jan 2011, 12:54
Passivmembran ist wie ein Bassreflexloch, nur das keine Strömungsgeräusche auftreten können. Obs auch Nachteile hat weiß ich nicht.
Hendrik_B.
Inventar
#4 erstellt: 29. Jan 2011, 13:15
Nunja Passivmembranen sind minimal langsamer als die bewegte Luftsäule, sind aber in meinen Augen ein guter Kompromiss zwischen geschlossen und Bassreflex.
Ich nutze selber einen Subwoofer mit 2 Passivmembranen. Vorher hatte ich auch schon einen mit einer Passivmembran und ich muss sagen ich finde dieses System ziemlich genial, weil man keine nervenden Strömungsgeräusche hat. Das kommt leider bei recht vielen BR Subs vor.

Der Pegelgewinn gegenüber der BR Bauweise liegt beim Passivradiator betrieb im ähnlichen Bereich, wenn vllt minimal weniger.
Dafür lassen sich mit der Passivradiator - Methode wunderbar kompakte Gehäuse konstruieren, wo der Bassreflexkanal schon längst viel zu lang werden würde. Außerdem hat man durch die Passivmembranen eine automatische Hubbegrenzung des Aktivtreibers.

Geschlossen ist natürlich die beste Methode, aber dafür braucht man Leistung & Gehäuse und am besten aktive Entzerrung. Für viele Boxenfirmen leider ein Fremdwort.
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