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Soundcontrol für Bass+A -A |
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Autor |
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2Fast_Hamm
Schaut ab und zu mal vorbei |
#1 erstellt: 07. Feb 2018, 14:49 | |||||
Juten Tach liebes Forum. Ich besitze die unten Abgebildete "RGB Soundcontrol" Für LEDs. Diese Reagiert leider auf JEDEN Ton der im Raume ist, Bei Tiefen tönen aber, Reagiert er gar nicht. Habe ein wenig Rumgespielt und versucht zb zwei Bass-Spulen anzubringen, Werte leider unbekannt (keine Beschriftung). Die eine Hat einen Magneten in der Mitte, die andere ist einfach auf einer Weißen rolle aufgerollt. (Beide Stammen aus "standart-standlautspechern). Nun möchte ich aber, Das die Soundcontrol reinweg nur auf den Bass reagiert. Wie kann ich das Hinbekommen? Irgendjemand eine Idee? Anbei, Die Spannung auf "Rot" ist dauerhaft. Sprich, es Schalten alle Farben mit dem Klang nur rot leuchtet Dauerhaft. Das bisher kleinste Problem, aber vielelicht hat jemand ja direkt einen Rat. |
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1406rw
Gesperrt |
#2 erstellt: 19. Feb 2018, 10:55 | |||||
Google mal nach einem Bandpass 2. Ordnung oder einem reinen Tiefpass. Rein nur deine Spulen richten da nicht viel aus. Der Bandpass/Tiefpass wäre dann entweder vor dem Mikrofon oder danach anzubringen. [Beitrag von 1406rw am 19. Feb 2018, 11:00 bearbeitet] |
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2Fast_Hamm
Schaut ab und zu mal vorbei |
#3 erstellt: 21. Feb 2018, 16:54 | |||||
Könntest du mir da Vielleicht etwas vorschlagen? also als link oder so? RL Tiefpass, RC Tiefpass usw. kann ich leider null mit Anfangen was was ist und was das ist was ich bräuchte ^-^ |
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1406rw
Gesperrt |
#4 erstellt: 21. Feb 2018, 19:59 | |||||
2Fast_Hamm
Schaut ab und zu mal vorbei |
#5 erstellt: 21. Feb 2018, 21:27 | |||||
Okay danke dir, Werde mich da mal durcharbeiten. Nur das mit dem "2. Ordnung" das verstehe ich nicht. Also was der Vorteil ist(?) Werde mir mal alles durchlesen und muss mal gucken, wie ich mit den Wiederständen und Kondensatoren Arbeite. Habs mit der Zeichnung die vorhanden ist noch nicht verstanden, die rede ist von 2 Dingen aber abgebildet sind 3 Nunja, Danke dir halt soweit, melde mich zurück wenn ich Verzweifelt bin xD |
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2Fast_Hamm
Schaut ab und zu mal vorbei |
#6 erstellt: 22. Feb 2018, 13:57 | |||||
Ich hoffe du kannst damit etwas anfangen. Das ist jetzt so wie ich es habe. 2.2uF gebrückt und 8ohm als Widerstand. Sofern dies richtig ist, verstehe ich die weitere Aufgaben Nicht so ganz. Es sollten jetzt ja 9khz raus kommen. Von 0-9khz oder 9-xy khz? Eine Veränderung der "Effekte" fällt mir aktuell nicht auf, außer das er um einiges sensibler regiert |
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1406rw
Gesperrt |
#7 erstellt: 22. Feb 2018, 15:25 | |||||
[Beitrag von 1406rw am 22. Feb 2018, 15:27 bearbeitet] |
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2Fast_Hamm
Schaut ab und zu mal vorbei |
#8 erstellt: 22. Feb 2018, 16:01 | |||||
ja Stimmt schon. habe es nur gerade mal mit den Sachen gemacht die ich hier hatte, warte noch darauf das die Richtigen bauteile ankommen ^.^ |
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Apalone
Inventar |
#9 erstellt: 22. Feb 2018, 16:35 | |||||
man will unter 120 Hz filtern und baut dann -weil nichts anders da ist- eine 9 KHZ Trennfrequenz?!? |
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2Fast_Hamm
Schaut ab und zu mal vorbei |
#10 erstellt: 22. Feb 2018, 16:58 | |||||
Ja ich weiß, Schlau ist was anderes. Aber bin halt neu in der Materie, und testen schadet doch niemanden, richtig? Aber ging halt auch nur ums kontrollieren, ob ich es richtig gemacht habe. Kein Meister ist bisher vom Himmel gefallen |
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1406rw
Gesperrt |
#11 erstellt: 22. Feb 2018, 19:52 | |||||
Macht zwar nicht so richtig viel Sinn, aber ok. Du hast natürlich Recht: es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Wie hast du getestet, ob es funktioniert? Einfach ein Lied laufen lassen? Das kann nicht funktionieren. Deine Frage war, ob das Dingen auf 0-9lHz oder 9-XkHz reagiert... Jetzt müsstest du wissen, was du da gebaut hast. Wenn du das nicht weißt, dann würde ich dir raten, dir nochmals die verlinkten Seiten anzusehen. Was hast du denn genau bestellt? Bzw. warum bestellt? Habt ihr nicht irgendwie nen Conrad in der Nähe? Bei den 2 Teilchen die du brauchst zahlst du ja mehr Versandkosten als alles andere. |
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2Fast_Hamm
Schaut ab und zu mal vorbei |
#12 erstellt: 22. Feb 2018, 20:09 | |||||
Eben genau das ist es, wir haben kein Conrad oder anderen klein-elektroladen.. Was ich da gebaut habe ? Naja habe den rechner genommen Und dann das abgebildete Bild "Nachgebaut" 😂😂😂... Erst hatte ich n Fehler, den Wiederstand zwischen plus und minus, dann ist mir aufgefallen das da der Kondensator hingehört, den Widerstand habe ich dann auf der "Plus" Leitung NACH dem Kondensator angeklemmt, erstmal natürlich nur mit krokodilsklemmen. Du sagtest, einfach ein lief laufen lassen reicht Nicht. Wie muss ich das verstehen? Braucht er dann statt des Mikrofons direkt aus dem "verstärker" Die "ansteuerung"? Ich weiß, ich stelle mich wohl verdammt dumm gerade, aber auch die links mit ihren Fachbegriffen haben mir eher mehr Rätsel als Antworten geliefert 😅😅 |
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1406rw
Gesperrt |
#13 erstellt: 22. Feb 2018, 20:18 | |||||
Die Frage ist: was hast du da gebaut? Tiefpass, Hochpass, Bandpass, Bandsperrfilter? Das solltest du zunächst wissen... Dann hast du auch die Antwort auf die Frage, ob 0-9kHz durchlaufen oder 9-xkHz... Einfach ein Lied laufen lassen funktioniert deswegen nicht, weil ein Lied nunmal nicht nur aus einer Frequenz besteht. Wenn du wissen willst, ob dein Aufbau funktioniert, musst du also - sobald du rausgefunden hast, was du da gebaut hast - über einen Frequenzgenerator entweder Frequenzen über oder unter 9kHz über deine Lautsprecher ausgeben lassen. EDIT: wenn die Beschreibungen in den Links dich nicht weiter bringen, dann solltest du dich vielleicht grundsätzlich erstmal mehr mit der Materie auseinander setzen. Wenn es schon daran scheitert, dann würde ich dich bitten, das gute Stück wieder zusammen zu bauen, denn mit Elektronik spielt man nicht. Selbst wenn das Dingen mit nur 1,5 Volt laufen würde, könntest du erheblichen Schaden anrichten. Das Wohnzimmer abfackeln möchtest du schließlich auch nicht [Beitrag von 1406rw am 22. Feb 2018, 20:23 bearbeitet] |
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2Fast_Hamm
Schaut ab und zu mal vorbei |
#14 erstellt: 22. Feb 2018, 20:38 | |||||
Danke für die Antwort. Eins ist klar, in Brand gehen soll natürlich nichts! Gebaut habe ich den tiefpass 1. Ordnung, aus dem Link von dir oben. Das mit dem Frequenz Generator ist eine gute Idee, werde ich morgen mal durchlaufen lassen. Das nötigste habe ich verstanden, dann ging es aber plötzlich weiter mit "Wurzel aus Produkt" .. Dann war für mich Ende 😂.. Ich werde mich morgen mal in aller Ruhe an den Foren setzen und versuchen alles mögliche zu verstehen 😋 |
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Apalone
Inventar |
#15 erstellt: 22. Feb 2018, 21:48 | |||||
das hört sich jetzt so an, als hättest du wirklich Null Plan. hast du denn auch mal parallel Fachliteratur konsultiert, wenn ja, welche? |
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IPv6
Stammgast |
#16 erstellt: 22. Feb 2018, 23:02 | |||||
Manchmal ist as hier schon ein bisschen schräg.... Da will einer wissen, ob es eine einfache Möglichkeit gibt, damit sein fertiges Modul nur auf Bass reagiert. Und wird hier zugetextet mit "lies doch Fachliteratur", "du weißt ja gar nichts" usw. Wenn jemand fragt wie er einen Kuchen backen soll, empfehlt ihr ihm dann auch eine komplette Konditorlehre und Fachbücher, damit er selber gucken kann, was es für einen guten Bisquit braucht und damit er selber einen Kuchen entwickeln kann? Oder würdet ihr dem armen Kerl nicht einfach ein Rezept mit Schritt-für-Schritt Anleitung in die Hand drücken und noch auf zwei, drei Dinge hinweisen, die es zu beachten gilt? Also, damit du keine Elektronikerausbildung brauchst um zum Ziel zu kommen: - Hast du einen Link zu der Steuerung? - Woher bekommt die Platine ihr Tonsignal? Ich kann auf dem Bild weder ein Mikrofon noch einen Toneingang erkennen? Oder versteckt sich da was unter dem Klebeband? Dann wird es tatsächlich auf eine kleine Filterschaltung (hier einen Tiefpass = lässt tiefe Frequenzen passieren = block den ganzen Rest) rauslaufen, erste Ordnung reicht hier völlig aus. Die genaue Frequenz bei der das Filter greift wird man in der Praxis ermitteln müssen, aber das ist kein Aufwand. Und nein, du musst dich nicht mit komplexer Wechselstromtechnik auseinandersetzen um diese kleine Modifikation zu bewerkstelligen. Die nötigen Bauteile würde ich dir einfach sagen und du baust den Kram dann einfach nur zusammen. Am beste mit dem Lötkolben, geht aber zur Not sicherlich auch mit Klebeband und verdrillten Drähten oder irgendwelche Klemmen. |
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2Fast_Hamm
Schaut ab und zu mal vorbei |
#17 erstellt: 22. Feb 2018, 23:41 | |||||
Moin & Danke für die Antwort und indessen die Hilfe. Also angefangen mit der Frage, Woher der Tonsignal kommt bzw das Eingangssignal kommt: Dies kommt über ein Mikrofon, das ursprünglich dort war, wo Jetzt das Panzertape ist. Dort habe ich Kabel gelegt um zu verlängern, eben für meine Test-spielchen. Das kleinste Problemchen aber ^.^ Optisch Ist das so wie auf dem Foto oben. Ich habe eine Frequenzweiche zerlegt, Da waren jeweils 5Ohm & 3 Ohm Keramik Widerstände und jeweils 2,2 uF und 8 uF. Wenn man diese Koppeln KANN wären es 8Ohm und 10,2 uF Grob 2kHz, richtig? Die Frage stelle ich, weil wenn man diese Koppeln kann, bzw Brücken kann, oder Whatever , könnte ich eventuell mit bisschen Rechnen und machen und tun den Tiefpass "genauer einstellen". Wie man ja im Obigen Bereich gemerkt hat, habe ich davon leider keine Ahnung, war aber auch nicht Schlau genug, vorm Zerlegen der Weiche, einfach mal Die Konstruktion über die weiche anzuklemmen, Dies fiel mir eben ein als ich nochmal alles durchlies und durchgegangen bin was ich gemacht habe :D. Ich hoffe, dies war aussagekräftig und nicht all zu peinlich Danke im Vorraus EDIT: In der genannten Frequenzweiche, waren zwei Teilchen, wo ich nicht zuordnen kann, was das ist, und google spuckt mir nichts aus [Beitrag von 2Fast_Hamm am 22. Feb 2018, 23:48 bearbeitet] |
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IPv6
Stammgast |
#18 erstellt: 23. Feb 2018, 00:34 | |||||
Das Mikrofon zu verlängern ist prinzipiell natürlich möglich. Allerdings gibt es dabei wohl eine kleine Besonderheit: Vermutlich kommt ein Elektretmikrofon zum Einsatz, das sind typischerweise die kleinen, silbernen, zylinderförmigen Mikrofone. Die Dinger sind sehr günstig und werden daher quasi überall eingesetzt. Die brauchen aber eine kleine Versorgungsspannung, auf Wikipedia gibt es dazu etwas Text und ein Bild, kannst du ja mal anschauen wenn es dich interessiert. Eigentlich wichtig zu wissen ist aber, dass ein Widerstand in der Zuleitung vom Mikrofon eventuell dessen Funktion beeinträchtigen kann. Ein Kondensator in der Zuleitung würde absolut nicht funktionieren, da dieser sämtliche Gleichspannung (mit der das Mikrofon versorgt wird) blocken würde. Ist aber hier nicht ganz so wichtig, da hier ein Tiefpass nötig ist und dieser keinen Kondensator in Reihe mit dem Mikrofon braucht. Vielleicht geht es auch mit Widerstand in der Zuleitung, das musst du dann einfach ausprobieren. Was du hier basteln möchtest ist erstmal etwas Anderes als eine Frequenzweiche in einem Lautsprecher, obwohl es grundsätzlich das gleiche ist. In einem Lautsprecher muss allerdings richtig Leistung durch die Weiche - daher große Kondensatoren, die eine ordentliche Spannungsfestigkeit haben und Keramikwiderstände, die einiges an Leistung aushalten. Das ist alles bei einem Mikrofonsignal nicht notwendig, die hier auftretenden Ströme sind sehr gering. Da funktionieren ganz "normale" Widerstände, wie man sie von Platinen kennt. Als Kondensator kannst du hier Keramikkondensatoren oder Elkos verwenden. In Lautsprecherweichen nimmt man üblicherweise Folienkondensatoren, da diese bessere klangliche Eigenschaften haben. Das ist in deinem Aufbau aber völlig egal, hauptsache, die Schaltung bekommt nur noch tiefe Frequenzen zu Gesicht. Auf dem Bild von dir ist ein Kondensator zu sehen (das gelbe Ding), vermutlich 6,8 µF und eine Spannungsfestigkeit von 100 V. Das zweite Teil scheint kein klassisches Bauteil einer Frequenzweiche zu sein, ich vermute mal, dass es sich dabei um eine Sicherung für den Hochtöner handelt. Der Aufdruck "1.6A" könnte 1,6 Ampere bedeuten, was durchaus für einen Hochtöner realisitisch, die Sicherung würde bei rund 20 Watt an einem 8 Ohm Hochtöner auslösen und ihn so vor dem Tod durch Überlast schützen. Du kannst mit den Bauteilen natürlich experimentieren - auch wenn sie eigentlich völlig überdimensioniert sind da sie eigentlich für Lautsprecherweichen gedacht sind, wo richtig Leistung durch muss und nicht nur ein kleines Mikrofonsignal. Ich würde es zum Testen mal mit einem Widerstand von 1 kOhm (Kiloohm) und einem Kondensator mit 2,2 µF versuchen. Das sind gängige Werte und sollte theoretisch eine Grenzfrequenz von rund 70 Hz ergeben. Da das Filter aber nur sehr flach trennt werden größere Frequenzen zwar bedämpft aber Frequenzen, die relativ nahe bei 70 Hz liegen nur sehr schwach. Bei so einem Filter dürfte die Schaltung auch noch merklich auf 100 Hz reagieren, bei 200 Hz dürfte es dann schon mehrklich abgeschwächt sein. Das könnte für die Vorgabe "nur Bass" schon halbwegs hinkommen. Als Widerstand reicht so ein Standartteil wie es auf jeder Platine zu finden ist. Als Kondensator würde ich entweder einen Keramikkondensator nehmen oder einen Elko, wobei beim Elko die Polung beachtet werden muss. Gerade da sich eine kleine Gleichspannung auf den Zuleitungen zum Mikrofon befindet ist das hier wichtig. Wie rum die Spannung am Mikrofon anliegt findest du entweder mit einem Multimeter heraus oder du schaust, ob am Mikrofon eine "+" Markierung vorhanden ist. Dementsprechend muss dann der Elko angeschlossen werden, sonst stinkt es im schlimmsten Fall etwas. |
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1406rw
Gesperrt |
#19 erstellt: 23. Feb 2018, 07:46 | |||||
Ehrlich gesagt wollte ich mit meinen Links nur die Richtung vorgeben, nicht die komplette Lösung runterschreiben. "Learning by doing" und dabei Schritt für Schritt weiter kommen. Auch wenn ich einen Kuchen Backen will, sollte ich vorher vielleicht schon wissen, wie ein Rührgerät funktioniert oder was Eier sind Um aber die Aussage
noch zu ergänzen: dem KÖNNTE man beikommen, indem man ein wenig mit der Empfindlichkeit (Poti oben rechts auf dem Bild im Eingangspost) spielt. |
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2Fast_Hamm
Schaut ab und zu mal vorbei |
#20 erstellt: 23. Feb 2018, 16:20 | |||||
Danke euch beiden, Habe den ganzen darin verbracht, die Foren durchzulesen, wie was zu Funktionieren hat usw. Nunja, Ich habe nun, wie Empfohlen einen Frequenz Generatore benutzt, und erstaunliches festgestellt.. Obwohl im Rechner eine Grenzfrequenz von rund 3kHz raus kommt, Reagiert Die Soundcontrol zwischen 30 und 800 Hz. Sobald man Lauter Musik hört, Werden frequenzen unter 120Hz nicht mehr umgesetzt, nun stellt sich mir die Frage, wie man dies wieder beheben kann(?) Die Foren dazu brachten mir keine Hilfe. Die Jetzt Aktuell verbauten Teile sind noch immer der Kondensator 8µF und 2Widerstände Parallel gekoppelt einmal 3 und einmal 8 Ohm. Dies irritiert halt, Ob man nun die Widerstände Parallel schalten kann oder nicht, steht nirgends, und auf die Frage zuvor, gab es leider keine Antwort, aber ; Selbst ist der Mann, man muss halt manchmal testen Der Regler oben Rechts bringt irgendwie nichts, also zumindest keine Änderung ans Flackern der Controls.
Dies ist sogar Korrekt, Ein Elektretmikrofon ist Verbaut.
Sobald dies angeklemmt ist, geht nichts mehr durch, wenn es aber 6,8µF sein soll, wofür das "K"? Dies steht ja eigentlich für "Kilo"
Dies kann durchaus sein, Klingt soweit Logisch, wobei der Hochton und Mittelton dieser Box mit einem "Regler" Verbunden war, aber effikitivät hat dieses Teil nicht, da ich die Hochtöner beide Durchgejagt habe... Falls eine Frage unbeantwortet blieb, einmal drauf hinweisen bitte |
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Kay*
Inventar |
#21 erstellt: 03. Mrz 2018, 13:19 | |||||
z.B. bei Styroflex-Kondensatoren steht "K" für die Kapazitätstoleranzklasse |
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