Breitbänder Vs 2-Wege Box im Heimkino

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Chris-Potsdam
Neuling
#1 erstellt: 25. Jul 2007, 12:51
Nur eine einzige Frage,
ich zerkratz mir schon seit Weilen den Kopf darüber ob ich mir gute Breitbänder besorgen soll oder doch eher 2-Wege Boxen...
Da ich ein sehr grosser Heimkinofan bin bräuchte ich also 7 Böxchen(7.1).
Ich denke mal vom Preis her würde die 2-Wege Box besser abschneiden da es laut z.B. Klang&Ton(durch Messungen) sehr gute Hoch- und Tief-Mitteltöner zum Niedrigpreis gibt.

Beim Breitbänder hab ich die Bezweiflung dass die Maximallautstärke nicht gross ausfallen wird und der Hochton schwächelt.
Achja,die Treiber sollen nur oberhalb 60 oder 80Hz spielen und in ein geschlossenes kompaktes Gehäuse verbaut werden.
Somit würde ein 13cm Breitbänder oder eben 13cm Tief-Mitteltöner ausreichen da sie kein Tiefbass spielen müssen.
In Frage kommen würden bei mir zur Zeit Fostextreiber als Breitbänder...leider Teuer.



Ps:
Das Wohnzimmer ist 29m² gross und als Subwoofer werde ich einen Dipol/Ripol mit warscheinlich 2x Mivoc AWX 184 bauen.



Was sagt ihr??


Liebe Grüsse,
Chris


[Beitrag von Chris-Potsdam am 25. Jul 2007, 12:52 bearbeitet]
Gelscht
Gelöscht
#2 erstellt: 25. Jul 2007, 13:25
ganz klar 2-wege mit waveguide. bb haben nur in setups etwas zu suchen, bei denen die zu hohen frequenzen hin stark ansteigende bündelung teil des gesamtkonzepts ist.
Shefffield
Inventar
#3 erstellt: 25. Jul 2007, 13:29

Chris-Potsdam schrieb:
Nur eine einzige Frage,

Was sagt ihr??



Moin, Chris.

Ich denke, Du betrachtest nicht die wirklich kritischen Punkte.

Preis: Denkst Du an die Weichen?

Vor-Nachteile: Kommst Du mit den Eigenarten des Breitbänderklangs zurecht? Ist die stärkere Richtwirkung der Breitbänder ein Problem?

Falls die Antworten "ja" und "nein" sind, solltest Du mit den BBs einen dynamischeren und "lebendigeren" Klang bekommen, räumliche Vorteile ebenfalls (im kleineren (!) Sweet Spot) sowie vermutlich einen Tick weniger Hochtonauflösung (je nach verwendeter HT in den Zweiwegerichen) - ganz pauschal und grob vereinfachend gesagt.

-> Ich denke, das ist Geschmackssache. Hör Dir besser beides an. Bei einer so fundamentalen Entscheidung würde ich nicht den (vermutlich geringen) Preisunterschied entscheiden lassen, sondern den Geschmack!

Nebenbei: 13 cm bis 60..80 Hz 'runter - das ist gewagt, finde ich. Wär' mir zu limitierend...

Außerdem: Statt der Mivoc-Pappen gibt's Besseres für den Subwoofer, ohne dass Du so viel mehr Geld ausgeben musst.

Meine Meinung.

Grüße,
Axel
antares98
Stammgast
#4 erstellt: 25. Jul 2007, 15:28
Hallo

Wie markus767 schon schrub, haben Breitbänder in Heimkinos nix zu suchen. Ab 13cm aufwärts bündeln die doch schon gewaltig, was zur Folge hätte, dass du alleine Kino schauen/hören müsstest, da die anderen nicht mehr viel vom Hochton mitbekommen...Also lieber nen schönen 2-Wegerich!
Wieviel Geld willst du eigentlich investieren?

Grüße,

Alex
Chris-Potsdam
Neuling
#5 erstellt: 25. Jul 2007, 16:32
Ui,danke schonmal für eure Antworten!

Das mit der Bündelung hab ich ja ganz ausser Acht gelassen...da möget ihr warscheinlich recht haben.
Demnach ist meine Entscheidung ja schon sogut wie gefallen,dann eben ein Zweiweger.
Danke euch Jungs!


@Sheffield
Ja merk schon die AWX werden hier im Forum nicht gerade hoch bejubelt ;-) aber hast du denn schon eigene Erfahrung?
Welche würdest du denn vorschlagen?
Bei den A&D`s denke ich dass die max. Lautstärke nicht sehr hoch reicht.

@Antares
Naja wünschenswert wären so höchstens 80€ pro Böxchen.
Denke werde 12dB-Weichen bauen um etwas Kosten zu sparen oder sollt ich lieber etwas mehr darin investieren?
Auf jeden Fall werden es Luftspulen...Elko`s empfehlenswert oder lieber Folienkondensatoren?
Shefffield
Inventar
#6 erstellt: 25. Jul 2007, 16:55

antares98 schrieb:

Wie markus767 schon schrub, haben Breitbänder in Heimkinos nix zu suchen.


Moin.

Das ist aber schon eine ziemlich grobe Verallgemeinerung. Ohne die Rahmenbedingungen des Kinos zu kennen, würde ich mich nicht trauen, so was so definitiv zu sagen.

Chris,
bzgl. Alternativen zu den AWX biete ich Dir gerne per PM was aus meinem Fundus an. Ich ziehe gut erhaltene Gebrauchte zum gleichen Preis wie der neuen AWX vor - oder Du nimmst etwas mehr Geld in die Hand, wenn's amtlich werden soll. Hauptkritikpunkte an den AWX sind die nicht sehr stabilen Membranen und die hohen mechanischen Verluste im System. Für einen W-Dipol ist außerdem die Impedanz von 4 Ohm nachteilig, weil Du die beiden nicht sinnvoll parallel schalten kannst. Das an den Pappen gesparte Geld versenkst Du also in einem zweiten Subwoofer-Modul (oder einem Zweikanalmodul).

Du willst die Weichen selbst entwickeln? Hast Du die dafür nötige Messtechnik?

Grüße,
Axel
Chris-Potsdam
Neuling
#7 erstellt: 25. Jul 2007, 17:17
Hm,naja der Subbi sollte schon klingen...muss ich mal sehen.

Mit den 4Ohm seh ich keine Probleme bisher,habe ein Hypex HS500 für damals 600€ gekauft.
Denke dieses Modul hält sogar 0,3Ohm aus ohne dass die Kurzschlusssicherung kippt.

Habe zur Zeit 3 AXX1515 dran laufen und noch einen Subbi in der Couch(Körperschall) dessen Membran ich mit einer dünnen MDF Platte beschwert habe.
Selbst bei hohen Pegeln kippt nichts...nur der Lüfter läuft dann schon etwas schneller.

Bezüglich der Weichen gibts doch nützliche Programme,z.B. BassCAD...da kann man die gewünschte Trennfrequenz eingeben und die entsprechenden Weichenteile bestellen(TSP vorausgesetzt).

Chris
antares98
Stammgast
#8 erstellt: 25. Jul 2007, 20:06
Hallo

@Shefffield, bleibe bei der Aussage-Breitbänder mit 12cm und mehr haben nun mal nen sweet spot (reicht ja meist nur für eine Person)...wenn sie unter 15° oder gar 30° noch vernünftigen Hochton wiedergeben sollen, dann "erkaufen" sie sich das durch Resonanzen...

@Chris-Potsdam, gehe ich davon aus, dass du kein Messsystem hast?!
Wenn nicht, dann lass es lieber-"Weichenteile" lassen sich nicht so einfach berechnen!
Nimm lieber einen Bausatz, vielleicht ist dieser hier interessant für dich, preislich kommt es in etwa hin. Ansonsten kannst du ja mal bei den vielen Lautsprecher-Shops im Internet nach nem Bausatz gucken

Grüße,

Alex
Chris-Potsdam
Neuling
#9 erstellt: 25. Jul 2007, 22:18
Hm,ja in der Annahme liegst du richtig,habe leider kein Messsystem.
Aber ist das Programm(BassCAD)denn so unsicher?

Ich meine wann ich welche Treiber trennen soll,erkenne ich ja am Klirrverhalten und Frequenzgang(vergleiche nach Klang&Ton Zeitschriften).
Es gibt schon ein paar nette Bausätze,aber keins das mir wirklich 100% passt.

Jetzt bin ich ja baff...ist alsob ne kleine Welt zusammengebrochen wäre!

Meine Eckdaten zur Lautsprecherbox wären:
-geschlossen(kleine Box)
-ab 60Hz
-7 Stück
-gute Preis-Leistung
-relativ Pegelfest sollten sie auch sein
-Hochtöner ohne Ferrofluid


Schönen Abend euch noch allen!
Shefffield
Inventar
#10 erstellt: 25. Jul 2007, 22:42
Moin, Chris.


Chris-Potsdam schrieb:
Hm,ja in der Annahme liegst du richtig,habe leider kein Messsystem.
Aber ist das Programm(BassCAD)denn so unsicher?



Unsicher? Leider unbrauchbar.
Weichen sind nach wie vor nicht simulierbar. Wenn Du die (gemessenen) Chassisdaten detailliert ins Programm einpflegen kannst, ist vielleicht eine Annäherung möglich. Meines Wissens kann LEAP sowas, aber ich kann mich täuschen. Und auch da ist es mehr geraten als Realität.

Weichen entwickeln ohne Messgerät und einen größeren Fundus an Weichenbauteilen geht nicht.


Chris-Potsdam schrieb:

Ich meine wann ich welche Treiber trennen soll,erkenne ich ja am Klirrverhalten und Frequenzgang(vergleiche nach Klang&Ton Zeitschriften).


Leider isses in der Praxis nicht so einfach, wie's in den Heften aussieht.


Zu den Breitbändern: Klar ist ihr Sweet Spot enger als der gewöhnlicher Hochtöner. Dafür ist das Bündelungsverhalten erheblich homogener als das von Zweiwegerichen (ohne Wave Guard). Was wichtiger ist, bestimmt nicht unerheblich der Hörraum.

In einem 29 m2 großen Wohnzimmer kann ich mir vorstellen, dass die Breitbänder weit genug vom Härplatz weg stehen können, um nicht mit zu engem Sweet Spot aufzufallen. Seid nicht so dogmatisch.

Grüße,
Axel
Udo_Wohlgemuth
Inventar
#11 erstellt: 25. Jul 2007, 22:43
Hallo Chris,
in deinen Forderungen bist du ja schon sehr festgelegt. Luftspulen müssen es sein, 12 dB-Filter, selbst erstellt mit einem Simulationsprogramm nach Messdaten aus KT für Chassis, die in einer Normschallwand eingebaut waren, geschlossene Box, die ab 60 Hz (-3 dB) spielt, pegelfest und kein Ferrofluid im Hochtöner. Glaubst du wirklich, dass das für maximal 80 Euro möglich ist?
Mein Tip: Komm runter von Wolke 7 und schau dir die FirstTime 6 an. Deren Chassis gibt es auch mit Abschirmung, falls du noch eine Fernsehröhre hast. Das ist sogar Dreiweg und kostet weniger als 70 Euro.

Gruß Udo
Chris-Potsdam
Neuling
#12 erstellt: 26. Jul 2007, 20:43
Naja ich glaub ich bleib meiner Entscheidung treu...

-ein guter Hochtöner ohne Ferrofluid
-ein guter Tief-Mitteltöner
-geschlossenes Gehäuse
-gutes Preisleistungsverhältnis
-recht hoher Schalldruck
-hohe Pegelfestigkeit(bei ab 60-80Hz)
-12dB Filter(vielleicht auch 18dB)


@Udo
Danke für deinen Tipp aber es sollte schon auf jeden Fall 2Wege sein



Wenn ich mich halbwegs entschieden habe welche Treiber es nun sein sollen meld ich mich wieder ;-) bis dahin einen schönen Abend euch!

Chris
anymouse
Inventar
#13 erstellt: 27. Jul 2007, 10:51

Chris-Potsdam schrieb:
Naja wünschenswert wären so höchstens 80€ pro Böxchen.


"Wünschenswert" ist nicht "maximal festgelegte Obergrenze"
Und das taucht bei den Forderungen auch nicht auf :).


Und die (-3dB) für die 60 Hz (-3 dB) habe ich jetzt nicht gefunden. Vielleicht meint er auch den -8db-Punkt?!

Mal eine Frage:

Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):

Sind Piezos auch ohne Ferrofluid?
hifi-alex
Stammgast
#14 erstellt: 27. Jul 2007, 16:10
Als TMT könnte man sich mal die TangBands W6-789D bzw. W6-623C anschauen.

Können beide ordentlich laut und spielen ab 10-12 Liter geschlossen ab 80 Hz gut mit...
Kosten ca. 38 bzw. 33 EUR das Stück und für die Weiche wird nicht viel anfallen, sind ja gutmütige PP-Chassis!
Chris-Potsdam
Neuling
#15 erstellt: 27. Jul 2007, 23:43
Naja ich möchte schon gern wissen was ich verbaue,wie die Messdaten aussehen etc. :-)

Hab in meinen Klang&Ton Zeitschriften geblättert...was haltet ihr vom CT 202?

Also eine Transmissionline möcht ich keineswegs bauen,aber so die Messergebnisse der Chassis sehen schonmal gut aus und der Preis ist mit knapp über 100€ noch im grünen Bereich.

@Anymouse
Also 60Hz bei -6dB sollten es schon sein ;-)
testfahrer
Inventar
#16 erstellt: 28. Jul 2007, 00:27
noch einer aus dem sonnigen potsdam

eine frage. wozu interessieren dich messdaten aus der k+t, wenn du deine weiche eh nicht nachmisst? sich mit einem sinusgenerator hinsetzten und den böxchen lauschen klingt schon nach mehr als nur "pi mal daumen". phasenschweinereinen und co wirst du da nur schwerlich feststellen können und es nützt dir dann herzlich wenig, wenn in der k+t steht der treiber sei linear ab 2khz, du aber auf grund von phasenverschiebungn im übergangsbereich, bei 2,5khz, ein riesen loch hast.

also überleg dir noch mal ganz genau was du machen willst.
wenn es nicht deine letzte box sein wird, lohnt es sich schon etwas in messtechnik und literatur zu investieren.

gruß
christof


[Beitrag von testfahrer am 28. Jul 2007, 00:27 bearbeitet]
Chris-Potsdam
Neuling
#17 erstellt: 30. Jul 2007, 17:12
Yo,hallöchen Bewohner der schönsten Stadt Deutschlands ;-)

Die Messdaten der K&T interessieren mich insbesondere deswegen weil ich somit sehen kann wie sich ein Lautsprecher verhält(Klirr bei Abhängigkeit der Lautstärke,Frequenzgang,Wasserfall etc.).
Ich denke mal dass sich die Redakteure der Klang&Ton schon Gedanken über die Phasenlage der Lautsprecher beim Übergangspunkt gemacht haben werden bei dessen Projekten.

Deswegen werde ich warscheinlich doch nicht auf meine eigenen Projekte setzen sondern auf den CT 202,der mir einen guten Eindruck macht...mit Ausnahme des Boxenprinzips.

Liebe Grüsse aus Potsdam
testfahrer
Inventar
#18 erstellt: 30. Jul 2007, 18:37
respektiere ich ja alles, nur misst die k+t und eigentlich alle anderen magazine auch(welche es da auch noch immer gibt) in "unendlicher" schallwand. wenn du dir eine box selsbt konstruierst, musst du deine weiche anhand deiner schallwand aufbauen. aber da du dich ja nun für die ct202 entschieden hast, ists jetzt eh egal.

gruß aus der schönsten ( )stadt deutschlands zurück
christof
mufasa
Stammgast
#19 erstellt: 30. Jul 2007, 20:13
Chris-Potsdam schrieb:
Ich denke mal dass sich die Redakteure der Klang&Ton schon Gedanken über die Phasenlage der Lautsprecher beim Übergangspunkt gemacht haben werden bei dessen Projekten.

Hallo,
ich denke auch, dass das damals der Fall war. Warum nimmst Du dann von Udo Wohlgemuth keine Ratschläge an? Schließlich hat er in der Zeit fast alle CTs entwickelt. Ob das auch auf den CT 202 zutrifft, weiß ich nicht. Du hast aber wohl das Heft vorliegen.
Zudem musst Du berücksichtigen, dass Du deine Preisvorstellungen von 80 auf nunmehr 120 € (Preis CT 202 bei Strassacker) erhöht hast. Ich denke, da gibt es Alternativen. Ich habe so meine Zweifel, ob Du die Sache richtig anpackst. Ich bastel auch gerne mal mit LS-Chassis rum, die ich billig bei Ebay geschossen habe. In den Preisregionen, die Du nunmehr ausgeben willst, würde ich aber ausschließlich auf Bausätze setzen, deren Gehäuse auch dafür entwickelt wurde. Die müssen nicht immer von Gewerblichen entwickelt sein. Auch in diesem Forum gibt es fähige Leute, zu denen ich mich nicht zähle.

Gruß Wolfgang
Xaver-Kun
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 17. Dez 2010, 10:37
Guten Morgen,

da ich keinen eigenen Thread starten wollte, würde ich gerne in Erfahrung bringen, ob es inzwischen Kompaktlautsprecher gibt, welche nachfolgenden Anforderungen erfüllen:

- geschlossene Bauweise
- ab -0db 80Hz
- max. 100€/Box (nur Bausatz)
- pegelfest bis 90dbA auf ca. 2-3m Entfernung

Der Thread schien mir geeignet für diese Frage, da es hier mehr oder weniger auch darum ging. Ab 80Hz übernehmen Subwoofer.

Bisher fand ich nur die Visaton Clou, allerdings gefallen mir die Chassis nicht (nicht rund-> fräsen). Ist ja auch 2 Wege. Theoretisch müsste sie pegelfester als eine Kompakte sein, wenn ich sie ab 80Hz trenne, da 2 TMT, richtig?

L/R wollte ich auf die Subs stellen, der Rest würde als Standversion gebaut werden, optisch schöner als Ständer.

Viele Grüße

PS: Wären -3db 80Hz schlimm, hört man den Unterschied "deutlich" heraus?


[Beitrag von Xaver-Kun am 17. Dez 2010, 10:40 bearbeitet]
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