Newtronics HT 26 - Testbericht

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klausram
Ist häufiger hier

#1 erstellt: 08. Sep 2007, 16:41

Hallo zusammen,

ich habe mir jetzt nach dem Supergau (alle Speaker abgeschossen) für einen Hochtöner von Newtronics HT26 entschieden.

Der Testbericht den ich leider nicht habe, klang in Auszügen viel versprechend und so habe ich mir jetzt bei Strassacker 2 Stück bestellt.
Mich würde Interessieren, ob es hier schon Erfahrungen mit diesen Hochtönern gibt?

Meine Isophon 320/400 und PSL 120 werden gerade bei D.Lange in Berlin wiederbelebt und ich bin schon sehr gespannt, ob die Newtronics harmonieren werden.

Vielleicht hat ja einer von euch die Seite mit dem Gesamten Test ?

Grüße
Klaus

Granuba
Inventar

#2 erstellt: 19. Sep 2007, 15:53

Hi,

ob er harminiert oder nicht, entscheidet meist die Weiche. Hast du Messequipment?

Vielleicht hat ja einer von euch die Seite mit dem Gesamten Test ?

Der wurde in der Klang&Ton getestet, und die ist sogar obline nachbestellbar.

Harry

klausram
Ist häufiger hier

#3 erstellt: 19. Sep 2007, 17:41

Hallo Harry

Danke erst einmal für das verschieben in den richtigen Bereich des Forums!
Messequipment habe ich leider nicht, nur ein Simulationsprogramm (AudioCAD ECNC 8.0) mit dem ich mittels Lautsprecherdaten eine Weiche erstellt habe.

Messequipment steht ganz oben auf meiner Wunschlist!!
Kannst du da etwas empfehlen was eine Normalsterblicher Gelegenheitslöter auch beherrschen und bezahlen kann?

Grüße
Klaus

audiofisk
Inventar

#4 erstellt: 21. Sep 2007, 20:36

klausram schrieb:

Messequipment steht ganz oben auf meiner Wunschlist!!

Gut!

...

Kannst du da etwas empfehlen was eine Normalsterblicher Gelegenheitslöter auch beherrschen und bezahlen kann?

PC (mit einigermassen aktuellem Fensterbetriebssystem) vorrausgesetzt empfiehlt sich m.E.:
als Software

ARTA
Die Demo ist voll funktional, speichern geht mit der Privatlizenz für z.Zt. 79€ ...

Pinguine wählen Cpt.s Lösung.

Dazu eine geeignete Soundkarte (z.B. Soundblaster MP3+, M-Audio Transit, Emu 0202 oÄ).
[AC 97 Onboardlösungen sind häufig nicht so gut geeignet]

Meßmikro selber bauen aus handelsüblicher Mikrofonkapsel und Alurohr aus dem Baumarkt für etwa 20€
oder handelsüblich z.B. Behringer ECM 8000 (etwa 60€) oä.. , jeweils kalibrieren lassen.

Dazu ein Vorverstärker oder ein kleines Mischpult mit entsprechendem Mikrofoneingang...

Fertig... und nicht vergessen: 'wer misst misst Mist?!'

-> will sagen, dass es hilfreich ist sich ein Mindestmaß in die Messtechnik einzuarbeiten

Fragen: gerne...

Gruß und viel Erfolg ]-audiofisk°<

klausram
Ist häufiger hier

#5 erstellt: 02. Okt 2007, 18:35

Hallo Leute,
heute habe ich von D. Lange und Partner meine reparierten PSL 320 & 120 zurückbekommen.
Es wurden die kompletten Schwingteile erneuert, sowie alles auf langlebige Gummisicken umgebaut.
Das ganze hat mich inklusive Versandkosten nicht mal 300 Euro gekostet!
Zum Klang kann ich nur sagen, das keine verschlechterung eingetreten ist, sondern der PSL120 mit Gummisicke sogar noch ein bisschen mehr Grundton überträgt was er in der harten Aufspannung nicht konnte.

Kurzum ich fühle mich hier sauwohl und ziehe mir gerade nach ausgiebigem Aufwärmen der End und Vorverstärker gerade die Bee Gees Live 1998 –One Night Only rein …

Ohne das ich etwas an der Weiche gemacht habe spielen selbst die günstigen Hochtöner ohne fehl und Tadel!

Grüße
Klaus

[Beitrag von klausram am 02. Okt 2007, 19:37 bearbeitet]

klausram
Ist häufiger hier

#6 erstellt: 02. Okt 2007, 20:00

Ich habe jetzt so einiges an Musikmaterial mit normaler Lautstärke konsumiert und möchte jetzt selber versuchen ein Urteil zu dem Hochtöner abzugeben, das
ER allemal in Summe++ besser ist als der Seas HH831 der bisher mitunter scharf in der Kombination sein Dasein fristete!

Kurzum der HT 26 ist ein absoluter Geheimtipp von dem ich mir bei dem Preis noch einen Sicherheitsbestand anlegen werde, da der Preisanstieg sicherlich bei so einem Produkt nicht lange auf sich warten lassen wird.