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Sitronik Lucius Digitale Aktivweiche+A -A |
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Autor |
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ronmann
Inventar |
#1 erstellt: 31. Okt 2007, 14:39 | |||||
Hat jemand Erfahrungen mit oben genannter Weiche? Das man mit der Ausstattung wohl so ziemlich jeden Lautsprecher in den Griff bekommt ist das was mich an Lucius so reizt, aber ich sorge mich ein wenig um die Klangeigenschaften des Gerätes. Zur Zeit habe ich einen aufwendigen DA-Wandler (SwoboDAT59) dastehen und müßte beim Erwerb der Weiche die Wandlerarbeit der Lucius überlassen. Ich befürchte Einußen im wichtigen Mittelhochtonbereich, vielleicht sind die Sorgen aber auch ünbegründet. Ich möchte meine teilaktiven 3Wege-Lautsprecher damit betreiben, Trennung bei 50...70Hz und ein paar kleiner Frequenzgangkorrekturen. Sitronik Lucius: http://www.sitronik-...8&sub=34kanal&shopy= Was haltet ihr von dem Gerät? Ist in Sachen Flexibilität sicher jeder Analogweiche vorzuziehen, aber auch klanglich im Vergleich z.B. zu Thel SAW30? ronmann |
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hreith
Inventar |
#2 erstellt: 31. Okt 2007, 18:10 | |||||
Hi ronmann, die Lucius wandelt nach Herstellerangaben bit 24Bit bei 48kHz und verwendet einen 20bit DSP. Für Berechnungen im Bass sind die 20bit nach meiner Einschätzung und Erfahrung zu knapp, im Mittel-Hochtonbereich ist es ok. Ob eine dspWeiche oder eine klassisch analoge Weiche in der Applikation besser abschneidet, hängt von den Anforderungen an die Weiche ab. Wenn du mit klassisch analogen Mitteln zurecht kommst, dann gibt es keinen zwingenden Grund, eine dspWeiche zu benutzen. Wenn du die Parameter noch nicht genau kennst, einige unterschiedliche Weichenkonzepte ausprobieren willst, auch mal Sachen bespielen willst, die analog so nicht möglich sind, dann führt kein Weg an einer dspWeiche vorbei. Ob dass dann die Lucius oder eine andere ist ... kommt wieder auf deine Anforderungen und das Umfeld an. Wenn dir einen Besuch auf der DIY-Messe am Wochenende in Gelsenkirchen möglich ist, dann solltest du das nutzen. Da gibt es einige Vorführungen mit dspWeichen. |
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DDaddict
Hat sich gelöscht |
#3 erstellt: 02. Nov 2007, 00:25 | |||||
Da die Lucius mit weniger Rechenintensiven IIR Filtern arbeitet ist imO auch der 20bit DSP kein allzugrosses Problem. Trotzdem würde ich einen Anruf beim Hersteller tätigen um genauere DEtails herauszufinden. Bei mir persönlich tut ein 24bit DSP Dienst um meinen aktiven 4 Wegerich zu filtern & equalizen. Das funktioniert ganz gut, wiederum aber arbeitet das Ding mit den weniger rechenintensiven IIR Filtern. FIR ist aufwendiger und braucht dementsprechend mehr Rechenpower. Wenn die Thels auch "nur" normale IIRs sind dann würde ich keinen Grund sehen bei Thel das zigfache zu bezahlen. Gruss |
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ronmann
Inventar |
#4 erstellt: 02. Nov 2007, 06:45 | |||||
bei Thel wäre die Weiche analog. Bauchschmerzen habe ich eben nur, weil ich zur Zeit einen netten DA-Wandler verwende (SwoboDAT59) und zumindest der Material-Aufwand da drinnen ist enorm. Eine riesige Ausgangsstufe rein in ClassA arbeitend und durch ein eigenes Netzteil versorgt (Ringkern + 40000µF) und dies müßte ich dann in die Ecke stellen. Ich gehe mal davon aus im Lucuis steckt da als Ausgangsstufe ein langweiliger Chip und versorgt wird das Ganze von einem einfachen Schaltnetzteil. Auf der einen Seite mache ich dann durch die Weiche 2 Schritte nach vorn, in Sachen Qualität der DA-Wandlung einen nach hinten. Werde ich um´s Probieren nicht umhehr kommen. |
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Granuba
Inventar |
#5 erstellt: 02. Nov 2007, 06:59 | |||||
Hi ronmann, der Wechsel auf die Lucius bei gleichzeitigem Verzicht auf den "HighEnd"-Wandler wird dich weiter voranbringen als eine analoge Aktivweiche. Harry |
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reboot
Stammgast |
#6 erstellt: 02. Nov 2007, 09:50 | |||||
Worin liegt hierzu der Grund / die Gründe? |
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MiWi
Hat sich gelöscht |
#7 erstellt: 02. Nov 2007, 17:43 | |||||
Hi reboot. Ich behaupte, da hilft nur ausprobieren. Deine Ohren müssen entscheiden. Du hast doch 14 Tage Rückgaberecht. Ich habe die Lucius in Betrieb (1x4 Kanal) und nen Kollege hat 2 in Betrieb (2*4 Kanal). Der Schritt für meinen CD-Weg war schon lohnend. Hatte vorher mal nen Parasound-Wandler und den Wandler von Peter Daniel (audiosector) bei mir gehört. Die Unterschiede durch die unterschiedlichen Wandler im Vergleich zu dem im Player eingebauten Wandler waren wahrnehmbar, aber ich empfinde den Schritt jetzt mit der Lucius als Wandler und Weiche als deutlicher und für mich subjektiv besser. Gruß, Michael [Beitrag von MiWi am 02. Nov 2007, 17:43 bearbeitet] |
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ronmann
Inventar |
#8 erstellt: 02. Nov 2007, 20:42 | |||||
Hast du Lucius mal als reinen Wandler benutzt, ohne dass sie die Weichen stellen mußte? Wie klingt der Wandler im Vergleich zum Parasoundwandler? Zur Analogweiche: da hört man verschiedenes. Manche sagen sie klänge besser als eine digitale. Ich überlege noch, werde aber ums Probieren wohl nicht herumkommen. Ach ja noch was. Die eingebaute Lautstärkeregelung der Lucius ist digital, oder? Also Auflösungsverluste. Ein Alpspoti habe ich schon in Benutzung, aber ich muß die Spannung etwas erhöhen um die Endstufe auszusteuern. Spannungsverdopplung bekomme ich hin mit Lucius, oder? [Beitrag von ronmann am 02. Nov 2007, 20:44 bearbeitet] |
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MiWi
Hat sich gelöscht |
#9 erstellt: 03. Nov 2007, 09:08 | |||||
Hi. Nein, nie als reinen Wandler benutzt.
Nein, eben nicht. Auch im Sitronik Forum nachzulesen. Die Lautstärkeregelung erfolgt am Ausgang auf analoger Ebene. Das war der Hauptgrund, warum ich mir die Lucius zugelegt habe. Habe so gleich meine alte Vorstufe mit rausgeschmissen. Also nur noch Analog- und CD- Laufwerk an Lucius, dann Endstufen -> LS. Ausgangsspannung: Die Lucius macht max. 0 db, also wahrscheinlich heißt das U out = U in. Einfach mal bei Sitronik fragen. Gruß, Michael [Beitrag von MiWi am 03. Nov 2007, 09:09 bearbeitet] |
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ronmann
Inventar |
#10 erstellt: 03. Nov 2007, 20:41 | |||||
gibt es irgendwo eine Innenaufnahme des Gerätes zu bestaunen oder hast du vielleicht Lust eine zu machen? |
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MiWi
Hat sich gelöscht |
#11 erstellt: 04. Nov 2007, 08:50 | |||||
Hab meine Kabel sortiert und hinter dem Rack befestigt, will die Lucius da jetzt nicht für eine Innenaufnahme rausreißen. (Dauert bei ungeschirmtem CU-Lack immer etwas, bis alles brummfrei an Ort und Stelle ist) Gruß, Michael |
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ronmann
Inventar |
#12 erstellt: 04. Nov 2007, 11:00 | |||||
ja da hätte ich auch keinen Bock, obwohl ich keine Kabel befestigt habe. Aber manche sind eben so selbstlos Was hast du denn mit Kupfer-Lack gemacht? Ich lackiere damit Holzbretter (Gerätebasen) um eine Schirmwirkung zu erreichen. Erdungskabel dran und fertig. |
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MiWi
Hat sich gelöscht |
#13 erstellt: 04. Nov 2007, 12:29 | |||||
Nee, ich habe alle Kabel (NF, intern bei DIY Elektroni, Lautsprecherkabel, Tonarmkabel) mit ungeschirmten Kupferlackdraht verkabelt. Die sind beim Verlegen (Einstreuung etc.) nicht so unempfindlich, wie herkömmliche geschirmte "Strippen". Ich hampel da ungern rum, wenn es ordentlic läuft. "Never touch a running system" Gruß, Michael |
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ronmann
Inventar |
#14 erstellt: 01. Jun 2008, 22:56 | |||||
gibt´s neue Luciuserfahrungen? |
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DDaddict
Hat sich gelöscht |
#15 erstellt: 02. Jun 2008, 19:04 | |||||
Nein. Funktioniert immer noch super bei mir. Kauf das Ding einfach und gut und mach selber Erfahrungen. |
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ronmann
Inventar |
#16 erstellt: 02. Jun 2008, 19:45 | |||||
Ja, bin doch fast so weit |
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holzy81
Stammgast |
#17 erstellt: 03. Jun 2008, 05:31 | |||||
Hallo ronmann, Ich habe zwar keine Lucius, betreibe aber seit über 4 Jahren die Sitronik VP 500D. Deren DSP ist sehr verwand mit dem der Lucius. Ich trenne damit mein Fastsystem vollaktiv und bin vom Klang und den Einstellmöglichkeiten immer wieder begeistert. Einzig die Ablesbarkeit des Displays ist verbesserungswürdig. |
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detegg
Inventar |
#18 erstellt: 03. Jun 2008, 07:38 | |||||
... btw, gibt es von den Sitronic-Weichen eigentlich Serviceunterlagen, Schaltpläne, Fotos aus dem Inneren etc. ? Gruß Detlef |
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reboot
Stammgast |
#19 erstellt: 03. Jun 2008, 08:40 | |||||
... vor einiger Zeit hatte ich die 3 Wege Digitalweiche Callisto III³ - SW Sitronik ausprobiert. Ich hatte sie nur kurz in Betrieb genommen, und dann wieder zurückgesendet, da meine Erwartungen nicht erfüllt wurden. Ich hatte ein LS-Probeaufbau mit Visation KE25SC, ScanSpeak 8545K und ScanSpeak 8555K , sowie an einem Myryad Verstärker ausprobiert. Am LowLevel-Eingang rauschte es mir zu laut. Auch das ausprobieren mit verscheidenen Ein-/Verstärkungsempfinglichkeiten zeige hier nicht die gewünschte Verbesserung. Im Bass war es ok, jedoch in den Mitten und Höhen nicht. Das Rauschen war in 1m Abstand im Leerlauf deutlich hörbar. Am HighLevel-Eingang rauschte es schon weniger, jedoch nicht sowenig, wie ich es mir gewünscht hätte. -> da kommen wohl die oben diskutierten Probleme mit der Lautstärkeregelung zum tragen. Zudem kam es zum Knacksen über die Lautsprecher, wenn sich die Sitronik ein oder aus schaltete. Diese Probleme haben micht dann bewogen, für mein Bauvorhaben eine Aktiv-Digital-Lösung erstmal sein zu lassen. P.S. Im Vergleich hatte die Analoge-Aktivelektronik (von ELV) meines Freundes diese Rauschprobleme und das Knacksen im gleichen Testaufbau nicht. gruß reboot [Beitrag von reboot am 03. Jun 2008, 08:46 bearbeitet] |
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DDaddict
Hat sich gelöscht |
#20 erstellt: 03. Jun 2008, 12:40 | |||||
Hmm bei mir rauscht sich nix... das rauschen bei dir waren aber imO die Verstärker und nicht die Weiche selber. Das das Teil nicht perfekt ist (LS Regelung uswusw, keine FIlter > 24db/okt...) ist schon klar, aber schau mal was du in dem Preisrahmen sonst noch so bekommst, eben nicht gerade viel... |
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leartes
Stammgast |
#21 erstellt: 03. Jun 2008, 12:59 | |||||
Hallo, bei der Frage ob digitale oder analoge Frequenzweiche, ist oft der Preis für Kupferspulen eine deutliche Entscheidungshilfe. Wenn Du befürchtest, eine digitale F-Weiche von der Stange könnte Deinen Anforderungen nicht genügen, google doch mal ein bischen. Es gibt Berichte zur Aufrüstung mit verbesserten Netzteilen, Highend OPs ect. @ dem Beitrag zum Rauschen. Wenn etwas in der Kette rauscht, tritt das Rauschen bei aktiver Frequenzweiche stärker hervor, da (auf Grund der fehlenden passiven Weiche) keine Widerstand mehr zwischen Endstufe und LS geschaltet ist. LG Leartes |
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reboot
Stammgast |
#22 erstellt: 03. Jun 2008, 13:11 | |||||
... stimmt eine Lucius, dann die LS-Regler, dann die Endstufen, dann wird es auch nicht rauschen, glaube ich. und da andere Lösungen, die wie Callisto aufgebaut sind, aber nicht rauschen, jedoch für mich zu teuer sind, habe ich eben halt passiv gebaut. |
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reboot
Stammgast |
#23 erstellt: 03. Jun 2008, 13:25 | |||||
Na ja bei 2x680,- Euro, da kann man schon ne recht gute Stereoendstufe kaufen, und recht gute 3-Wege-passiv Weiche aufbauen.
... ich weiß das die Callisto von der Stange leider nicht meinen Ansprüchen genügt. Besser geht es bestimmt mit den Bauteilen von Herrn Reith (ohne dann eine Callisto modden zu müssen). Ist mir leider zu teuer
... ich habe schon viele Chassis gemessen, die direkt am Verstärker hingen, die ohne jedliches Bauteil an der Endstufe hingen (z.B. für Simulatuionsprogramme), jedoch habe ich noch nie so ein Rauschen wie aus der Callisto gehört. Wenn nun die Lucius nicht so rauscht und die Callisto vermutlich ähnliche oder gar die gleichen DSPs hat, dann wird es wohl leider an den Endstufen der Callisto liegen .... wirklich schade, im Grunde eine solche 3/4-Wege Aktiveinbaueinheit ist schon 'ne tolle Sache. |
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ronmann
Inventar |
#24 erstellt: 03. Jun 2008, 14:55 | |||||
ich würde digital in die Lucius reingehen wollen (schade dass sie keinen Coaxeingang, sondern nur Toslink hat). Ich nehme an, dass so nix rauschen wird. Zumindest die angegeben Rauschabstände deuten nicht darauf hin. Aber im Prinzip ist´s auch wurscht, mein DA-Wandler (SonyDAT 59ES Swoboda) rauscht auch ein wenig im Leerlauf, klingt aber minimal besser als original-Sony. |
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holzy81
Stammgast |
#25 erstellt: 03. Jun 2008, 15:30 | |||||
Ist mir leider nichts bekannt. @ ronmann Deine geplante Konfiguration will ich noch nicht ganz kappieren Brauchst du eine oder zwei Lucius? |
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ronmann
Inventar |
#26 erstellt: 03. Jun 2008, 15:44 | |||||
Eine Lucius sollte reichen Habe teilaktive 3Wege-LS. Normale 2Wegler (17er + Hochtöner) mit Passivweiche, welche nicht auf einem Ständer sondern jeweils auf einem großen, schlanken Subwoofer stehen. Die Subwoofer befeuert zur Zeit ein Subwoofermodul, die 2Wegler ne normale Endstufe. Die Lucius soll zwischen 2Wegler und Subwoofer bei vielleicht 80Hz trennen. Dadurch werden die 17er weniger gestresst und nebenbei kann ich noch ein paar Raummoden abmildern. Und 3.er Effekt, ich habe endlich wieder ne Vorstufe. Die Passivvorstufe, also eigentlich nur ein Alpspoti, ist etwas wenig. ronmann |
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bratislav_metulski
Schaut ab und zu mal vorbei |
#27 erstellt: 03. Jun 2008, 16:11 | |||||
Hallo. An 115dB Wirkungsgrad rauscht hier nicht eine von insges. 4 in Betrieb befindlichen Lucius. Gruß, Bratislav |
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focal_93
Inventar |
#28 erstellt: 03. Jun 2008, 16:21 | |||||
Hi Ronman, in exakt dieser Konfiguration laufen meine Thiels und mein SBA. Weiß ja nicht, was die Lucius kostet, aber möglicherweise ist die von mir verwendete Alto maxidrive 3.4 pc eine echte Alternative. Zum Rauschen: ohne Musiksignal und mit dem Ohr nahe am Chassis gibt es ein Grundrauschen, was unabhängig vom Pegel der Vorstufe ist. Allerdings völlig nebensächlich sobald Musik läuft. Habe schon (Röhren-) Verstärker gehört, welche mehr gerauscht haben. Grüsse Uwe Ich hab diese von blue planet acoustic etwas günstv |
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ronmann
Inventar |
#29 erstellt: 03. Jun 2008, 17:03 | |||||
Lucius und Alto maxidrive 3.4 pc kosten beide rund 400€, also Gleichstand in der Disziplin. Kann auch letztere als Vorstufe eingesetzt und fernbedient werden? |
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*displaced*
Stammgast |
#30 erstellt: 03. Jun 2008, 17:08 | |||||
Die Alto ist locker für 350€ oder weniger zu bekommen! |
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ronmann
Inventar |
#31 erstellt: 03. Jun 2008, 17:33 | |||||
wo denn? |
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*displaced*
Stammgast |
#32 erstellt: 03. Jun 2008, 17:37 | |||||
focal_93
Inventar |
#33 erstellt: 03. Jun 2008, 19:32 | |||||
Hi Ronman, nein. Grüsse Uwe |
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Frank.Kuhl
Hat sich gelöscht |
#34 erstellt: 04. Jun 2008, 08:16 | |||||
Da hier bezüglich der Lautstärkeeinstellung Missverständnisse herrschen hier eine Antwort des Admins aus dem Sitronik Forum. ======================================================= Frage: Die Möglichkeit zwei Lucius-Geräte miteinander koppeln zu können, um die Lautstärkeregelung zu synchronisieren ist gut und absolut notwendig. Die Lautstärkeregelung wird vermutlich auf digitaler Ebene durchgeführt? Handele ich mir dabei eine Verringerung der Bit-Bandbreite ein, die sich dann in einer Klangverschlechterung niederschlägt? Wieviel dB-Absenkung kann ich fahren ohne eine Klangverschlechterung zu bekommen? Dieses Problem tritt ja auch beim Lautsprecher-Controller Behringer DCX2496 auf, die mit vollem Pegel angefahren werden muß, um optimale Klangqualität zu bekommen. Bei der sich dann anschließenden Lautstärkeregelung auf analoger Ebene mußte gehörig Aufwand getrieben werden, um alle Kanäle lautstärke-bezogen synchron regeln zu können. Wie sieht dazu die Lucius-Lösung aus? Grüße rc23 Antwort: Hallo, wir arbeiten mit 2 Lautstärkeregelkreisen auf analoger Ebene. Der erste Kreis stellt die Eingangsempfindlichkeit ein, der zweite Kreis die 4 Lautstärkekanäle am Ausgang. Im Digitalkreis wird die Lautstärke nicht verändert und damit auch nicht die Bit-Breite. Die Klangqualität aller Kanäle ist gleichbleibend von 0 bis -60 dB. Hierbei laufen alle Ausgänge synchron über ein digital angesteuertes 4-fach Poti. Mit freundlichen Grüßen Ihr Team von Sitronik-Industrie ========================================================= [Beitrag von Frank.Kuhl am 04. Jun 2008, 08:19 bearbeitet] |
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HiFi-Selbstbau
Inventar |
#35 erstellt: 04. Jun 2008, 11:13 | |||||
Hi, die Lucius ist die wohl benutzerfreundlichste Lösung (Lautstärke-Fernbedienung etc.). Aber: das Time-Delay ist völlig unverständlicherweise nur in 5 cm Schritten einstellbar. Damit ist ein "zeitrichtiges" Lautsprecherkonzept mit der Lucius leider nicht machbar. http://www.exdreamnet.de/magazin/text.php?id=219&s=read Wer denkt so etwas wäre quatsch (weil er es noch nicht ausprobiert hat und der "lehrmeinung" vertraut) kann sich mit der Lucius nicht mal eines besseren belehren . . . Gruß Pico |
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reboot
Stammgast |
#36 erstellt: 04. Jun 2008, 13:18 | |||||
Das ist wohl der Grund warum die "Lucius-Aufbauten" nicht rauschen ggü. der Callisto wo ja das Eingangssignal "lautstärkegeregelt" werden muß. |
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ronmann
Inventar |
#37 erstellt: 04. Jun 2008, 13:23 | |||||
Ist denn die Regelung im Zeitbereich bei Alto maxidrive 3.4pc feiner untergliedert? 5cm Verschiebung sollte für meine Trennung bei 80Hz trotzdem ausreichen, weil dort die Wellenlänge schon über 4m ist. Trennung im Hochtonbereich bei z.B. 2500Hz ist da natürlich kritischer, weil 5cm schon fast eine halbe Wellenlänge sind. Hat jemand noch einen ergänzenden oder korrigierenden Gedanken dazu? |
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Frank.Kuhl
Hat sich gelöscht |
#38 erstellt: 04. Jun 2008, 13:36 | |||||
[Beitrag von Frank.Kuhl am 04. Jun 2008, 13:38 bearbeitet] |
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ronmann
Inventar |
#39 erstellt: 07. Jun 2008, 22:46 | |||||
Hab gerad´ mal die Software zur Lucius runtergeladen und ein wenig gespielt. Unglaublich wie schick man den Frequenzgang verbiegen kann. Den kleinen Abfall des 17ers nach unten im CB ausgleichen, die Raummoden bei 35 und 65Hz etwas absenken, nach Augenmaß bestimmen wie breit- oder schmalbandig der Eingriff erfolgen soll und fertig. Natürlich darf man die Raummoden nur wenig absenken, damit die kurzen Töne im Raummodenbereich nicht zu dünn klingen. Welcher Frequenzbereich mich im Hochton stört kann ich so auch rausfinden. Zur Zeit habe ich einfach die Hochtöner um 3dB abgesenkt. Diesen Spannungsteiler werde ich wieder auf 0dB umbasteln und dann nur den lästigen Bereich absenken. Muß ich mir nur noch Gedanken zur Delay-Einstellung machen. Zur Zeit ist es akkustisch fast egal ob ich das Subwoofermodul auf 0Grad oder -180Grad einstelle. Bei 80Hz, als über 4m Wellenlänge kann ich also zur Zeit nur zwischen 0m und 2m Zeitverzögerung wählen, mit Lucius bekommen ich auch viele Zwischenschritte. Vielleicht liegt bei mir das Optimum zwischen 0 und -180Grad. blablabla |
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ukw
Inventar |
#40 erstellt: 08. Jun 2008, 10:37 | |||||
Moin Ihr Pappnasen Ich fahre nun seit fast 5 Jahren digital aktiv mit den - ach so schlimmen - Behringer Ultradrive DCX 2496 Zum Thema rauschen: Eine DCX hat einen Fehler und rauscht (Wackelkontakt) die anderen sind 100% gut und auch am 115 dB Horn ist kein Rauschen hörbar. Lautstärkereglung ich regel locker 15 dB am Behringer (vorgeschalteter Ultracurve DEQ 2496) ohne klangliche Verluste. Der Rest geschied jeweils an Kenwood KA 907 Verstärkern - pro Stereoweg ein Amp. Gründe: Der Kenwood ist rauschfrei => er hat einen gutes Schaltungslayout Der Kenwood hat schaltbare Abschwächer (Attenuator) - 20 dB Der Kenwood hat ein sensationelles Leitplastikpoti welches sehr linear ist (Kanal-un-gleichheit max. 0,05 dB ) auch nach 30 Jahren geräuschlos und butterweich läuft eine dB Skala hat, auf die man sich verlassen kann 150 Watt RMS pro Kanal reichen im Mittel oder Hochton bei Heimbetrieb. Im Bass nutze ich den KA 907 nur als Vorstufe für PA Endstufen ... made in Delmenhorst ) Mit dem Leitplastik Poti vom KA 907 kann ich jederzeit von - 36 dB auf - 30 oder 24 dB ober oder oder regeln. Clipping bei - 23 dB am KA 907 und 0 dB am DCX Limiter auf lange Release Zeiten einstellen !!!! Mehr brauch ich nicht. Fernsteuerung ist bei mir kein Thema. Ich bin jung und schlank und laufe gerne mal ein paar Schritte. Außerdem habe ich das Vergnügen am 216 Gramm Aluknopf die Lautstärke zu regeln - Butterweich und höhere Präzision als mit diesen spastigen Rasten der Stufenpotie Fraktion |
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