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musik auf dachboden - raumakustik .+A -A |
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Autor |
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rollermichi
Stammgast |
#1 erstellt: 20. Feb 2008, 19:53 | ||
moin also so schauts aus : länge des raumes ca 5m ... wenn die wand denn mal steht hatte überlegt ob ich rechts und links je einen sub mehr oder weniger fest einbaue - sind ja pro seite gute 1000l die zu verfügung stehen würden laut basscad geht der monacor sp-382pa in ab 500l geschlossen bis 29hz (-3db) macht das sinn oder hab ich wegen der dreiecksform probleme mit raummoden ??? wenn ja was kann man da opitimieren ? der raum ist ja noch im "rohbau" - also könnte man da evtl noch was machen .... bis denne michael |
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D.Achenbach
Inventar |
#2 erstellt: 20. Feb 2008, 21:51 | ||
Eins kann ich dir raten: Mache die Wände so stabil wie möglich. 10mm Panele schlucken Bass ohne Ende. Ordentliche Lattung und mindestens zwei Lagen Fermacell drauf, wenns geht verkleben. Hab bei mir im Dachgeschoss Panele und laut der Raumsimulation mit Cara bis zu 10dB Verluste unterhalb von 500Hz. Macht sich auch so bemerkbar. Man muss Leistung ohne Ende in die Subwoofer schieben, dass man was hört. Von spüren kann da keine Rede sein. Selbst ein Klipschorn mit einigen hundert Watt befeuert ist da nur ein Schatten seiner selbst. Wenn Du einen Sub mit PA-Chassis bauen wills, lass die Finger von Billigmaterial wie dem SP-382PA. Damit wirst Du nicht glücklich. Ich kenne die Parameter von dem nicht, vermute aber, dass bereits bei wenigen Watt Eingangsleistung am Ende seiner Fähigkeiten ist. Im Angesicht der Tatsache, dass es ein Dach ist und wahrscheinlich di Wände Bass schlucken werden ist schon ein großer Sub angesagt. Empfehlenswert für Heimkino und Musikzwecke aus der Profiecke wäre z.B. der Ciare 15.00SW. Der ist sehr langhubig, hat eine stabile Membran und ist sehr belastbar. In 140l geht der bis knapp unter 30Hz. Mit 250€ ist der auch noch halbwegs bezahlbar. In einem Dreick hat es der Schall ganz schwer, Moden aufzubauen. Wenn dann nur in Längsrichtung. Gruß Dieter |
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castorpollux
Inventar |
#3 erstellt: 20. Feb 2008, 22:21 | ||
Hi Michael, im ersten moment dachte ich, du hättest ne Skizze von meiner fensterfront gemacht, aber dann... Es dauert ne Weile, bis man die Raummoden findet, aber wenn man weis, wonach man sucht, hat man sie schneller als einem lieb ist. Wie Dieter schon beschrieb, die Bassenergie wird gefressen ohne Ende, letzten Endes komme ich aber mit 2 12"-Chassis hin, zumindest nachbarschaftsfeindlich reichts Wie immer würde ich dir die Anregung des Raumes mittels Multisub-System nahelegen, denn auch ein Dreieck hat Moden, die angeregt werden...die Form an sich ist dabei aber trotzdem besser als das rechteck. ... in jede ecke ein eckhorn? Letzten Endes brachte bei mir auch das Verschieben der Hörposition und der Lautsprecher von der Wand weg einiges in Richtung Bassqualität am Hörplatz - is halt dumm, wenn man voll in der Längsmode sitzt Grüße, Alex |
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DER_BASTLER
Inventar |
#4 erstellt: 21. Feb 2008, 07:38 | ||
Das ist ja fast so groß wie mein Dachboden Meiner ist komplett mit Holz verkleidet. Hier bedarf es locker 2 15"er damit man genügend Bass hat. Als Sub will ich hier bald versuchen mit einem Sigma 18 Pro auszkommen. Der brauch auch nicht so viel volumen(170-200L) und geht schon laut. Potentes Amping vorausgesetzt. Die Sats müssen natürlich auch druck machen können! |
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WilliO
Inventar |
#5 erstellt: 21. Feb 2008, 08:48 | ||
@ Rollermichi: Bei mir gibt es eine ähnliche Situation: Der Raum misst ca. 6x6,30m mit max. Raumhöhe ca. 3m, die Seitenwände sind 80cm hoch. Was Dieter Achenbach in puncto Bass schrieb, kann ich bestätigen. Bei mir macht der 18"JBL 2245H an einer gebrückten Studioendstufe die Verluste mehr als wett. Ich halte den von D. Achenbach beschriebenen Nachteil allerdings für das geringere Übel. Die trapezförmige Dachkonstrukion ist m.E. akustisch im Vorteil weil es kaum störende Reflektionen gibt. Es gibt genügend Leute die in Räumen mit "harten Wänden" viel schwerwiegendere Akustikprobleme haben. Ganz wichtig ist der Fußboden. Der sollte nach Möglichkeit aus Beton sein. Gruß Willi [Beitrag von WilliO am 21. Feb 2008, 08:55 bearbeitet] |
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DER_BASTLER
Inventar |
#6 erstellt: 21. Feb 2008, 11:12 | ||
Ich hab einen hohlen Holzboden und wäre über Beton froh. In den Zimmern unter mir ist der Bass lauter als hier oben Das die Raumhöhe etc. von Vorteil ist kann ich auch bestätigen. Gerade bei Filmen klingt es in so einem hohen Raum fast wie im Kinosaal |
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WilliO
Inventar |
#7 erstellt: 21. Feb 2008, 11:58 | ||
@Rollermichi, oh mann, ich glaube, daß ich mich von der Zeichnung habe irritieren lassen. Geht es um ein Dachstudio oder einen in der Fläche dreieckigen/trapezförmigen Raum? Noch etwas grundsätzliches: Wenn es bautechnisch möglich ist, solltest du versuchen, die Sub-Box in die Wand (wandbündig) einzubauen. @Der Bastler, deiner Darstellung kann ich gut folgen. Ich hatte das gleiche Problem in meiner früheren Mietwohnung auch. Damals ging es ja nur um Stereo. Bei den heutigen Mehrkanalanlagen mit Sub dürfte das alles schlimmer sein. Umso mehr habe ich nachfolgend den Betonfußboden schätzen gelernt! Gruß Willi |
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D.Achenbach
Inventar |
#8 erstellt: 21. Feb 2008, 12:08 | ||
Wenn es locker 2x15" braucht, sind die nicht durch einen einzigen Sigma Pro zuersetzen, es sei denn das ist minderwertiges Material. In einer anderen Diskussion im Subwoofer-Forum habe ich Simulationen eingestelt, die zeigen, dass 200l bei weitem zu wenig sind für den Sigma. Bitte lesen. Gruß Dieter |
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DER_BASTLER
Inventar |
#9 erstellt: 21. Feb 2008, 13:24 | ||
Mit den beiden 15"er wäre nur mehr Pegel drin. Aber danke für den Hinweis das der Sigma mehr brauch. Wäre ja auch zu schön das ein 18er der so wenig kostet auch nur wenig volumen brauch |
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M.D
Stammgast |
#10 erstellt: 21. Feb 2008, 13:31 | ||
Hallo Als erstes Tragt bei der Anmeldung doch ein wo der Standort ist. Zweitens könnte ein Selbstbau Gruppe Helfen bei den meisten kannst du dir auch was Anhören um raus zu finden wo es Lang geht. Las dich nicht Verunsichern der Raum ist in so weit in Ordnung sogar Besser als die Meisten Räume mit Graden Wenden. Bass Schlucken sie auch nicht der sowas Behauptet sollte Mahl seine Hör Gewohnheiten Ändern die Dicken Feten Subs die im Auto sind haben allmählich die Leute Taub gemacht.. Also damit ihr Versteht was ich meinen Mein Raum ist 5x5,3x3 Meter Alle Wende mit Regips Verkleidet der Raum hat Zwei Trennwende aus Regips da der Ursprüngliche Raum 16 Meter Lang ist und da wird kein Schal geschluckt. Was dir Eher Passieren kann ist das der Gipskartonplatten in einigen bereichen mitschwingen und deshalb ein Überhöhung in einigen Frequenzen schaffen die Störend sein können . Wie weit den Ausbau ist weis ich nicht . Hier ein Vorschlag: Folie - Dampfsperre hast du wahrscheinlich drauf Dachlatten anbringen Dämmatten für Trennwende Anbringen Regips in 12,5 drauf Verspachteln das gleiche noch ein Mahl nur diesmal Versatz zu den Fugen. Die Trennwand dürfen keinen Kontakt zu den andern Wenden haben dafür gibt es Spezielle Streifen die eine Schalbrücke Verhindern sollen . Genau so sollten die Gipskartonplatten Luft zu den Wenden haben die kann man später mit Silikon oder der Gleichen schlissen. Ein Streich putz wirkt Wunder und sieht auch noch gut aus. Gut sortierte Baumärkte haben da auch mehr es gibt noch so einiges zur Wand Gestaltung. Machs erst ein Mahl den Raum fertig und Probier es aus wens nicht reicht kann man immer noch einen Sub dazu stellen. Grüße M.D P.S Hifi-Selbstbau-Gruppe Raum Wuppertal Probe Hören ist immer möglich wen man aus der Nähe von Wuppertal kommt. http://www.hifi-foru...rum_id=79&thread=215 |
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DER_BASTLER
Inventar |
#11 erstellt: 21. Feb 2008, 13:49 | ||
Wenn alles aus Holz ist, der Boden auch und hohl, man 2 begehbare Schränke hat geht schon Bassleistung verloren. Und meine Hörgewohnheiten haben nie die "Dicken Feten Subs die im Auto sind" umfasst. Ich vermisse aber auch ohne Subs nicht umbedingt etwas. Und einen Schal hat mein Zimmer zum glück noch nicht gegessen |
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D.Achenbach
Inventar |
#12 erstellt: 21. Feb 2008, 13:57 | ||
Es hat niemand behauptet, dass die Form des Raumes Bass schluckt. Nur eine zu sparsame Wandkonstruktion tut das, und das mit Sicherheit. Ich habe einschlägige Erfahrung in diesem Bereich - LEIDER Da wo etwas resoniert und anregt, gibt es auch stellen, wo was absorbiert wird!! Gruß Dieter |
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rollermichi
Stammgast |
#13 erstellt: 24. Feb 2008, 11:27 | ||
moin erstmal danke für die antworten also geplant war auf die schrägen (momentan noch nur 180er glaswolle + folie) eine lage osb platten auf die sparren (abstand ca 65cm) schrauben und später dann noch ne schicht rigipsplatten die trennwannd sollte den selben aufbau bekommen - für das grundgerüst hätte ich hier 50m 6 auf 12 kanthölzer könnte dann so in der art ausschauen : der boden ist leider nicht aus beton - bis jetzt nur einfache fussbodenbretter - hatte da an diese fermacell trockenestrichplatten gedacht ... so total highendig muss es ja auch garnicht sein - geht ja eher drum das man jetzt ja noch sachen die total schlecht sind evtl etwas optimieren könnte
hört sich ja schonmal nicht so schlecht an - muss also wohl keine absorber oder so einbauen denk ich mal oder macht das sinn etwas "schluckendes" an der trenn wand einzuplanen ? bis denne michael [Beitrag von rollermichi am 24. Feb 2008, 11:50 bearbeitet] |
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castorpollux
Inventar |
#14 erstellt: 24. Feb 2008, 11:53 | ||
Wie ich schon schrieb: Es dauert ne Weile, bis man die Raummoden findet, aber wenn man weis, wonach man sucht, hat man sie schneller als einem lieb ist. Was deinen Speziellen fall angeht, müsstest du dich mal mit Cara auseinandersetzen - ich bin mir nicht sicher, ob so eine dünnwandige Rückwand genügend reflektiert, um eine Mode aufzubauen, sicherlich wird ein Teil der Energie von der Wand geschluckt. Das Wort, um das es sich hier dreht, ist der Nachhall. So wird es bei vielen, im Bassbereich schluckenden Flächen so verhalten, das die Nachhallzeit im bass verhältnismäßig kurz ist und dann im Mittelton im verhältnis wieder ansteigt - im verhältnis = zu einem komplett gemauerten Raum. Das ist an und für sich kein Thema, man muss es nur im speziellen Fall in den Griff bekommen. Und da jeder spezielle Fall anders ist, man betrachte beispielsweise Boden und Rückwand sowie die riesige Fensterfront, kann man nur auf jeden Aspekt im einzelnen eingehen. Mein raum ist beispielsweise leicht L-Förmig, ich habe fliesen auf dem Boden und rigips an den Wänden sowie die Boxen direkt vor der Fensterfront. Was soll ich sagen, ich habe in der vertikalen ebenso raummoden wie in der Längs- als auch der Querrichtung. Die Fliesen tun ihr übriges, aber ein dicker Teppich tut das erste, Basotect an den Wänden den Rest... Letzten Endes kann man vermuten, das an meinem Hörplatz die kurze nachhallzeit das Bassloch verursacht, es könnten auch die Moden sein, aber wie gehabt, das ist ein spezieller Fall und gehört nach allen einzelaspekten (und inzwischen vieler umherstellerei) bewertet Grüße, Alex |
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Ankou
Stammgast |
#15 erstellt: 24. Feb 2008, 12:01 | ||
Hallo! Also ich habe bei mir auch meinen Dachboden in ein Heimkino umgebaut, komplett mit Dachbodenausbau etz. Habe auch komplett Holzboden und für Filme macht der richtig Spass, weil man da gar keine Bassshaker mehr braucht. Da wackelt der ganze Boden . Über Raummoden im Bassbereich kann ich nicht klagen, dröhnt überhaupt nicht, obwohl meine beiden Woofer in den Ecken stehen. Der Hoch- und Mittelton ist da schon etwas problematischer, da es anscheinend starke Reflexionen gibt. Klingt dann schnell agressiv, kann man aber mit Teppichen etz gut in Griff kriegen. Das der Raum Bass "schluckt" kann ich eigentlich bestätigen. Habe bei mir mit einen 15'' angefangen, der in normalen Räumen wohl die Wände eingerissen hätte, da oben war aber nichts mehr davon vorhanden. Ein 18'' ging dann schon etwas besser, aber wirklich viel Bass gab es da auch noch nicht. Erst 2 18'' konnten mich zufrieden stellen. Was ich noch anmerken will: Schau, dass du wirklich alles schön Stabil baust und nichts klappern kann. Ich hatte da so einige klapper stellen, die sich im Nachhinein nur schwer beseitige liessen! Bin gespannt über weitere Berichte! Viele Grüsse Ankou |
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WilliO
Inventar |
#16 erstellt: 25. Feb 2008, 11:16 | ||
Hallo Ankou, was du schreibst ist wirklich interessant! Wie groß (qm) ist dein Dachstudio, resp., wie hoch ist der Raum? Zwei 18"...das muß ja gewaltigen Druck auf die Trommelfelle geben. Welche Chassis und welche Endstufe hast du denn verwendet? Gruß Willi |
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Ankou
Stammgast |
#17 erstellt: 25. Feb 2008, 15:45 | ||
Hallo! Also der Raum ist gute 40m^2 eher ein bisschen weniger, wobei der angrenzende Lagerraum nicht durch eine Tür sondern durch einen Vorhang statt Tür abgerenzt ist. Die Deckenhöhe ist nicht wirklich hoch, max. 2,20-2,40. http://img215.imageshack.us/my.php?image=dachbodenneurx6ye8.jpg Ne uralte Zeichnung vom Dachboden nicht wirklich professionell aber man kann es ungefähr erkennen! Die Abseiten sind mit Rigips verschlossen, die Schrägen und Decke mit Holz. Subwoofer sind 2 Ravemaster AWX 184 (zwar billig aber gehen richtig gut und klingen in nem ordentlichen Gehäuse auch gut) in je ca. 230l. Ist eine komische Konstruktion auf die ich per Zufall gekommen bin. Die Chassis sowie BR strahlen schräg in die Ecke (wie Eckhorn) und obendrauf ist auch wie beim eckhorn ne Platte. Klingt zwar komisch funktioniert aber sehr gut. Endstufe ist ne Alesis RA-500. Richtig feines Teil! Viele Grüsse Ankou |
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rollermichi
Stammgast |
#18 erstellt: 10. Mrz 2008, 13:59 | ||
moin mal mit ner neuen frage wieder nach oben holen ... gibt es lautsprecherkonstuktionen die man in einem solchen raum lieber nicht verbauen sollte ? find ja sachen die (etwas) anders sind ganz nett hätte zb lust auf des jericho08 ... sowas wie die twentyfive fällt wohl wegen der nicht vorhandenen decke und dem wegen der schräge maximalen abstand von ca 1,8m raus denk ich mal - es sei denn man verbaut die line in der schrägen ecke am fenster also zusammengefasst : was läuft gut und was nicht ? bis denne michael |
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