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Horn Cut-Off+A -A |
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Autor |
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ax3
Inventar |
#1 erstellt: 26. Mrz 2008, 17:48 | |||
Ich wundere mich meistens über die bei Hörnern angeblich mögliche Trennfrequenz. Nur ein Beispiel von unzähligen möglichen: Beim Eighteensound XT1464 Horn sollen 500Hz möglich sein, wenn man den Angaben der meisten Händler trauen würde. 18sound selbst schreibt dazu: "It provides consistent on-axis and off-axis frequency response from 800Hz to 15kHz in the horizontal plane and from 1,5kHz to 15kHz in the vertical plane. Horn directivity is constant from 1,5kHz." Das Horn hat eine Länge bzw. Tiefe von 257 mm Entspricht ungefähr 1.3khz Das würde ungefähr übereinstimmen mit der Angabe von 18sound, die CD Abstrahlung ab 1.5k angeben. Wie kommt der Wert 800hz zustande? (den Angaben von 18sound vertraue ich. Die 500Hz der vertreibenden Händler lassen wir besser mal als Werbebotschaft außen vor) Spielt die Horngeometrie bei der möglichen Trennfrequenz eine Rolle? Bis jetzt gehe ich davon aus (als Mann geprägt), dass die Länge das Wichtigste ist, sprich: Die mögliche Trennfrequenz ist proportional zu der Länge des Horns und die Horngeometrie ist für das Abstrahlverhalten zuständig. [Beitrag von ax3 am 26. Mrz 2008, 17:52 bearbeitet] |
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castorpollux
Inventar |
#2 erstellt: 26. Mrz 2008, 18:02 | |||
Hi Uwe, hab mir die letzten tage mal das hier zu Gemüte geführt: http://www.audioavid.com/wbb2/thread.php?threadid=3110 Harter Tobak! Außerdem auf Englisch, aber echt gut, grade der Praxis-Teil gibt einen guten Überblick darüber, wie die Horngeometrie auf vielfältige Weise an das gewünschte Ergebnis (Trennfrequenz/Klirr/Pegel/...) anzupassen ist. Beim nachschauen bin ich noch hierauf gestoßen: http://www.audioavid.com/wbb2/thread.php?threadid=3127 Da hat der Onki Marvin wirklich tolle Dokus rausgesucht. Grüße, Alex |
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bon_voyage
Hat sich gelöscht |
#3 erstellt: 26. Mrz 2008, 18:27 | |||
ax3
Inventar |
#4 erstellt: 26. Mrz 2008, 19:15 | |||
Jaja, die Seeburg. "Ballwurffestes Frontgitter mit 65% Schalldurchlass" (35% Verlust? So viele Fußballer in Senden?) Ich weiß, dass die Hörner mit entsprechenden Treibern manchmal so tief getrennt werden. Ich weiß nicht, warum das funktioniert. @Alex Danke für die Links. Die Diss scheint interessant zu sein. Werde ich mir die Tage mal gönnen. |
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Christoph_Gebhard
Inventar |
#5 erstellt: 26. Mrz 2008, 20:46 | |||
Hallo Uwe, nicht böse gemeint, aber was hältst du davon, wenn du dir einfach mal so ein Teil anhörst anstatt in unzähligen Threads darüber zu philosphieren. Meine spärlichen Erfahrungen mit Druckkammertreibern sind bis jetzt eher enttäuschend. Mich interessieren einfach auch mal die Erfahrungen anderer "HiFi-Hörer"... @Kwesi: Falls du hier mitliest: Wie ist dein Projekt mit dem RCF-Treiber gelaufen? Gruß, Christoph |
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wienerkreisel
Gesperrt |
#6 erstellt: 26. Mrz 2008, 20:54 | |||
echt onkel marvin der iss doch nur nen Simulant der hat doch null ahnung wiener ich entschuldige mich natürlich gleichzeitig aber so isses |
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focal_93
Inventar |
#7 erstellt: 26. Mrz 2008, 21:02 | |||
Trolle haben wohl wieder Ausgang Grüsse Uwe |
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ax3
Inventar |
#8 erstellt: 26. Mrz 2008, 21:37 | |||
Hast Du schlecht gegessen? Erstens: Musst Du hier weder lesen noch schreiben Zweitens: Habe ich zur Zeit die A&D Koax inklusive Treiber sowie zwei RCF Treiber, die auf ihr Horn warten. Hatte ich die ACR Eckhorn SOTA >>> ein Vollbereichs Horn mit MT- und HT- Treiber. Drittens: Hat obige Fragestellung ebensowenig mit Philosophie zu tun wie eine Waschmaschine mit einer Banane. Ergo: Wenn Du erklären kannst, aus welchen Gründen ein 25cm langes Horn bei 650Hz getrennt werden kann - nur zu. Und: Wenn deine "spärlichen Erfahrungen mit Druckkammertreibern ... bis jetzt eher enttäuschend" verliefen und dich "einfach auch mal die Erfahrungen anderer "HiFi-Hörer" interessieren" >>> Warum eröffnest Du nicht einfach einen Thread dazu? |
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ax3
Inventar |
#9 erstellt: 26. Mrz 2008, 21:49 | |||
Mister Marvel schreibt doch immer sehr amüsant. Und simulieren ist doch gerade hier bei vielen die liebste Freizeitbeschäftigung. Sag an Wiener (hat doch nichts mit gleichnamigen Würstchen zu tun, oder?) Inwiefern ist die Länge beim Cut-Off eines Horns relevant und welche Parameter spielen sonst eine rolle und warum? |
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custom-audio
Hat sich gelöscht |
#10 erstellt: 27. Mrz 2008, 07:01 | |||
ax3 schrieb:
Hast Du Dir eigentlich die Grahiken von dem Horn angesehen ? Da ist doch eindeutig zu erkennen das das Horn erst ab 1500 Hz richtig läuft. Töne gibt es schon eher ab. Gruß, Ralf |
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ax3
Inventar |
#11 erstellt: 27. Mrz 2008, 10:53 | |||
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custom-audio
Hat sich gelöscht |
#12 erstellt: 27. Mrz 2008, 11:25 | |||
wienerkreisel
Gesperrt |
#13 erstellt: 27. Mrz 2008, 12:05 | |||
genau das meint der Christoph anstatt nur zu filosofieren, solle man auch mal hinhören, frisch ans Werk iss halb gebaut
wiener kommt von Wien, da ham welche im letzten Jahrhundert nen Kreis gebildet un die ham sich alle wissenschaftlich die Händchen gehalten un einem den ganzen Spass verdorben, weil die sehr strang waren gegen marvin hab ich natürlich klar nix war nur nen Scherz wegen "dauernd diese englisch komplizierten Papiere" das macht "einen" doch eh müd un vor lauter Lesen bleibts dabei un man kommt zu nix, also nicht zur Praxis gruss wiener |
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ax3
Inventar |
#14 erstellt: 27. Mrz 2008, 12:08 | |||
Die Website ist mir durchaus geläufig. Das Horn ist, wie oben geschrieben, als Beispiel gedacht. Wenn Du meine Postings gelesen und verstanden hättest, würde dir aufgefallen sein, dass ich davon ausgehe, dass bei einer Länge des Horns von 25cm es erst ab ca 1.3khz funktionieren kann. Seeburg setzt es in der F8 ab 650Hz ein und die Entwickler dort wissen normalerweise was und warum sie es machen. Ich präzisiere die Frage inklusive Herleitung: Wenn davon ausgegangen werden kann, dass die mögliche Trennfrequenz eines Horns proportional zu seiner Länge ist, die sich aus dem Zusammenhang von Schall-Frequenz zu Wellenlänge im Schallmedium Luft bei ca. 20°C ergibt, welche Rolle spielen dann Horngeometrie und Treiber bei der geläufigen Praxis die Hörner, entgegen obigem physikalischem Zusammenhang, schon bei einer niedrigeren Frequenz anzukoppeln? Ich muss diese Frage auch nicht unbedingt hier beantwortet haben. Ich kann auch lesen und selbst erarbeiten. Ich dachte, es wäre von allgemeinem Interesse. Wenn denn lieber gepöbelt wird und hier die 460te Frage nach einer Alternativbestückung eines Viechs sowie das 1234te Posting zu "suche Chassis mit Bumms billig" mehr Relevanz hat: OK PS Wiener schon so früh unterwegs? Gibt es noch was zur Sache oder nur, wie üblich, den Verweis doch mal zu bauen statt zu schreiben, was übrigens eine erstaunliche Parallele zu Tthorsten aufweist? [Beitrag von ax3 am 27. Mrz 2008, 12:15 bearbeitet] |
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eoh
Inventar |
#15 erstellt: 27. Mrz 2008, 12:27 | |||
moin, ich denke, nicht auf die länge, sondern auf die ladung kommt es an. dem treiber muss ein möglichst großer/passender strahlungswiderstand geboten werden, um tief trennen zu können. diese "ladung" setzt sich aus volumen des trichters und öffnungswinkel zusammen. mit einem großen öffnungswinkel ist eine tiefe trennung auch möglich, allerdings muss der trichter dann ein größeres volumen haben. bei einem eng strahlendem horn hat man allerdings probleme mit einem abrupten übergang am hornmund, der unruhige verlauf kommt von den reflekionen dort (es bilden sich neue schallentstehungsorte). deshalb muss man dort kräftig verrunden. soweit mal meine theorie, grüsse eoh |
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Fosti
Inventar |
#16 erstellt: 27. Mrz 2008, 12:29 | |||
Hi Uwe, die Sache auf die Hornlänge zu reduzieren ist viel zu stark vereinfacht. Man muss die allgemeine Wellengleichung unter den gegebenen Randbedingungen lösen, was aber alles andere als trivial ist. Darin ist die Hornlänge ein Parameter unter vielen, aber die cut-off Frequenz wird nicht alleine von ihr bestimmt, sondern auch von der Hornkontur. Und schließlich will man ja auch noch ein gewisses Abstrahlverhalten erreichen und dabei noch eine Kontur erreichen, die möglichst wenig Nichtlinearitäten hinzufügt...und, und, und.... Das ist reichlich Stoff für mehrere Dissertationen. Ich befürchte, dass so ein Forum nicht die richtige Plattform dafür ist. Literatur gibt es z.B. von Makarski, aber das Nachvollziehen erfordert schon den sicheren Umgang mit absolut nicht trivialen Randwertproblemen. Grüße, Christoph |
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Fosti
Inventar |
#17 erstellt: 27. Mrz 2008, 12:38 | |||
P.S.: Wer sich einen Vorgeschmack holen möchte, womit man ANFANGEN muss: http://de.wikipedia.org/wiki/Wellengleichung |
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castorpollux
Inventar |
#18 erstellt: 27. Mrz 2008, 12:41 | |||
Tu das man, das fördert das Verständnis für diese Art der Schallabstrahlung enorm, sage ich als Jung-Hörnling. Gerade wenn ich die Antworten hier lese, kann ich das verlinkte Büchlein von Makarski wirklich ans Herz legen
is ja auch ne totale frechheit, da schreibt er das Vorwort in Deutsch und Englisch, und dann ist der ganze Haupttext komplett in Englisch. Grüße, Alex |
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ax3
Inventar |
#19 erstellt: 27. Mrz 2008, 12:44 | |||
Sehe ich ebenso. Man muss jedoch einen Anfang finden. Vielleicht wirklich ein wenig zu überfrachtet für das Forum. Makarski lese ich (nochmal Danke Alex) gerade, wobei mir das Fach-Englische zu schaffen macht.
So in etwa denke ich mir das auch, wobei ich ein "auch" statt des "sondern" setzen und mit Horngeometrie ergänzen würde. Ein wenig verifizierte Theorie wäre da aber hilfreich, wie schon diese Herren wussten
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wienerkreisel
Gesperrt |
#20 erstellt: 27. Mrz 2008, 13:02 | |||
das war doch mal handfest thorsten ? nee, bei Gott wenn der Bücher verkaufen würde, solle man womöglich nur noch lesen nun die Welt iss doch heutzutach so "geregelt", dass nen paar Experten was finden, wir, die Nutzer, nun dieses Zeugs benutzen sollen. So ist dat eben. Uns bleibt also die bescheidene Aufgabe das Zeugs zu verbauen un klar können wir auch etwas darüber tratschen, aber doch nich inner Qualität wie der Experte, hat man doch kaum die Zeit dazu, zu den Forschungen, ausser man wäre Müßiggänger wie "je" Ob wir nun das richtige Zeugs verbauen ?, dies ist also eine Sache der "korrekten" Information, die wo wir aber nur glaubend anzuwenden das Vermögen haben, weil wir keine Experten sind, es auch im Normalen nicht sein könnnen, weswegen wir von der Wissenschaft zum Glauben uns verdammmt vorfinden, ausser eben wir wären die EXPERTEN. Für die korrekte Information solle man deswegen die notwendige Regelung haben, vermittels der Gesetzgebung vieleicht, da also haperts denn? gruss wiener |
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wienerkreisel
Gesperrt |
#21 erstellt: 27. Mrz 2008, 13:06 | |||
siehe letztes Post und popper wuste es sogar noch besser gruss wien |
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custom-audio
Hat sich gelöscht |
#22 erstellt: 27. Mrz 2008, 14:08 | |||
ax3 schrieb
Wenn Du das was Du über Hörner gelesen hast verstanden hättest wäre Dir klar geworden das für die untere Grenzfrequenz ausschließlich die Fläche der Hornöffnung zuständig ist. Gruß Ralf |
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ax3
Inventar |
#23 erstellt: 27. Mrz 2008, 17:25 | |||
In meinem Alter und bei meiner Miß-Bildung braucht das alles seine Zeit, um sich sinnbildend in den Synapsen zu verfangen lieber Ralf. Die Mundöffnungsfläche ist ein Parameter neben anderen. Die Frequenz wird durch den Umfang der Mundöffnung bestimmt. Die Öffnungsfunktion bestimmt zusammen mit der Größe der Membran die Länge des Horns. So weit, so schlecht. Was ist mit einem Lautsprecher, dessen Umfang größer ist als die Wellenlänge der tiefsten zu übertragenden Frequenz? Gibt es also auch negative Hörner? Das sollte ja zutreffen, wenn "für die untere Grenzfrequenz ausschließlich die Fläche der Hornöffnung zuständig" wäre. |
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Kwesi
Stammgast |
#24 erstellt: 27. Mrz 2008, 22:39 | |||
Hallo,
Sie laufen seit Montag (PHL B17-1220, RCF ND1411 mit B&C ME20) Speziell die starke Bündelung des Horns im Vergleich zu Hifi-Hochtonkalotten wirkt sich sehr positiv auf die räumliche Abbildung aus. Es stellt sich ein leichter "Kopfhörer-Effekt" ein, der auch schon von Lösungen mit Waveguides berichtet wurde. Phantomschallquellen stehen absolut stabil im Raum, die Boxen sind nicht ansatzweise ortbar. Nachteil der hohen Bündelung ist das etwas dunkler gefärbte Klangbild, die Überhöhung des Grundtons im Diffusschall durch die Bafflestepkorrektur tritt deutlicher auf als mit breitstrahlenden Kalotten im Hochton. Die erreichbare Dynamik und Maximallautstärke sind für eine so kleine Box erstaunlich; Auch bei Brachialpegel ist das Klangbild ungewohnt stabil und klar, Impulsspitzen und S-Laute werden unkomprimiert widergegeben - ich vermute, dass geringe IMD-Verzerrungen dahinterstecken. Übrigens: Beyma hat ein Paar interessante neue TMTs im Programm, die gerade für den Power-HiFi-Bereich interessant sind: Neue Beyma MWND-Serie Der geplante kleine 17er der Serie ist zwar häßlich, die Messungen und Daten machen aber einen herausragenden Eindruck: Beyma 6P200Nd Klippeldiklapp Wenn 18Sound noch passend dazu einen ND1030 mit Titannitridmembran rausbringt, springe ich vor Begeisterung wild w**** durch die Gegend und plündere mein Sparbuch... Grüße Peter |
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ax3
Inventar |
#25 erstellt: 27. Mrz 2008, 23:00 | |||
Schick Was versprichst Du dir von der Kombi Beyma/18sound an Mehr als von deiner jetzigen Kombi RCF/PHL? Bist Du mit dem RCF nicht zufrieden? Wie macht er sich? |
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ax3
Inventar |
#26 erstellt: 28. Mrz 2008, 21:10 | |||
Hast Du dazu schon woanders etwas geschrieben? Wenn ja, wo? Oder kommst Du nicht mehr von der Anlage weg? |
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