Aktivmodul für 2.0 gesucht

Salü

die Hypex PC Amps sind schon ok, ich betreibe selber 2 von denen, einen mit CT222 den anderen mit Vifa 9BGS, klanglich und von der Leistung her reicht es dicke.

Wenn du mehr Leistung brauchst kann man die auch brücken, dann sinds ca 40 Watt, man braucht in dem Fall allerdings 2 Module, und bei dem Preis würde ich dann lieber zum Detonation DT105 greifen, auch ein Fullrange Amp mit 105 Watt.

Gruss, Michi

Hallo,

das DT 105 ist nicht fullrange geeignet. Der ungefilterete Eingang ist nur für Signale da, die vorm Modul aktiv getrennt wurden. Die Mitteltonqualitäten sind nicht so prall.

Gruss Robert.

Hi Stefan,

der Omnes kann durchaus Pegel bis zur gehobenen Zimmerlautstärke machen, klanglich ist der auch einwandfrei. Es ist aber ein 2.2 Verstärker, eine tiefe Trennung mit quasi Subsonicfilter zur Entlastung des Lautsprechers ist aber auch möglich.

Harry

Welches Aktivmodul treibt einen solchen Lautsprecher bei Zimmerlautstärke angemessen an?

Hallo,

Ich löse auf. Deshalb sind neben 2 x 30er Bässen und Gehäusen die verwendeten Module übrig. Sie stammen von CAT, leisten 80/50Watt an 4/8Ohm. Keine Frequenzweiche.

Intern wird ein Monolith-IC verwendet. Der "Klang" ist bestimmt in Ordung, und dürfte dem entsprechen, was man der in Preislage um 150/Stck. überhaupt bekommen kann. Auch kein Brummen! Die Amps haben schon Parties satt angeschoben.

Nicht nur von mir wirst Du sowas für 100Euro das Paar bekommen. Schreib mir eine "PM" oder schau Dich auf dem Gebrauchtmarkt um. Ich glaube nicht, dass Vertriebs-Marken-Neuware einen Vorteil brächte, der dem finanziellen Mehraufwand entspräche.

**Ich selbst bin kein Freund solcher Lösungen. Wenn schon "aktiv", dann richtig. Bei einem Monobass könnte ich die Idee verstehen, aber auf jeden Fall übel sieht ein kleiner flacher Amp unter dem DVD-Gerät nun auch nicht aus. Esthetisch haben die Module auch ihre Kalamitäten: Netzkabel, NF-Kabel, Kontrollleuchte, notwendiger Wandabstand mit scharfen kanten auf der Rückseite, "Technik" am Gehäuse ...

Tschau

Salü Robert

ich kenne das DT105 nicht aus Erfahrung, sondern hab mich auf die Aussagen auf eurer Seite verlassen

Zitat:

"...wie im Bild rechts: dem Frequenzgang zu erkennen ist, hat das Modul im Subwoofereingang (hellblaue Linie) einen sehr linearen Frequenzgang, wie er für Vollbereichsverstärker vorbildlich wäre.

Der Klirrfaktor ist im oberen Frequenzbereich auch gering, wenn man im Hochtonbereich keine zu hohen Pegel wählt - es eignet sich also auch als Verstärker für aktive Boxen... "

Zitat Ende

Ohne Kritik üben zu wollen, sollte der schwache Klang im Fullrange Betrieb nicht eventuell erwähnt werden auf eurer Seite? Ich hätte das Modul nämlich wirklich schon mal beinahe bestellt für Fullrange Anwendung.

Gruss, Michi

Moin Stefan,

... wenn nicht Bastelwut Dein einziger Antrieb ist - nimm´ gleich eine Aktiv-Box, z.B. diese - gibt´s bei thomann.de - Tests/Besprechungen hier im Forum - besser und günstiger wird es nicht!

Gruß
Detlef

Hi Detlef,

ich möchte ein paar Kompaktlautsprecher (Vifa Kolibri, MS2 MK2006, Visaton Bijou o.Ä.) aktiv am Analog-Ausgang eines DVD-Players betreiben.

ich befürchte, daß er Aktivmodule sucht.

Harry

StefanTausL schrieb:

Zur Zeit werkeln da Mediamarkt PC-Brüllwürfel ...

... und neue Kompackt-Boxen, die von den Modulen angetrieben werden sollen

Gruß
Detlef

detegg schrieb:

StefanTausL schrieb: Zur Zeit werkeln da Mediamarkt PC-Brüllwürfel ... ... und neue Kompackt-Boxen, die von den Modulen angetrieben werden sollen Gruß Detlef

Weia! Ich bezweifle aber, daß er mit den Behringers optisch durchkommt.

Harry

Murray schrieb:

Ich bezweifle aber, daß er mit den Behringers optisch durchkommt.

... weitere schöne Töchter und ein Online-Ratgeber

Detlef

detegg schrieb:

Murray schrieb: Ich bezweifle aber, daß er mit den Behringers optisch durchkommt. ... weitere schöne Töchter und ein Online-Ratgeber Detlef

Sind wir hier nicht im DIY-Bereich?

Harry

Murray schrieb:

Sind wir hier nicht im DIY-Bereich? ;)

detegg schrieb:

... wenn nicht Bastelwut Dein einziger Antrieb ist - nimm´ gleich eine Aktiv-Box, besser und günstiger wird es nicht

... realistisch gesehen macht DIY hier wenig Sinn! Ich wäre der Letzte, der sonst davon abraten würde

Detlef

Hi,

... realistisch gesehen macht DIY hier wenig Sinn!

ähhh, wieso? Er such einen Einbauverstärker, mehr nicht. Also das Pendant zum Stereoverstärker. Macht der auch keinen Sinn?

Harry

Harry,

das die Truth und ihre Schwestern Aktivlautsprecher mit getrennter Ansteuerung der Chassis und TT-Entzerrung sind, sollte ich evtl. noch erwähnen - etwas mehr als ein schnöder "Stereo-Amp an Kompakt-Box"

[realistisch] = [Minimierung von Aufwand/Kosten + Maximierung des Hörvergnügens]

Detlef

Hallo,

erstmal vielen Dank für die schnellen Reaktionen!

Ich hatte mich auf DIY-Lautsprecher festgelegt, weil ich davon ausgegangen bin, dass (beispielsweise) eine Vifa Kolibri mehr Klangpotenzial bietet als Fertiglautsprecher dieser Größenordnung bis 500,- pro Paar. Ich hätte nicht vermutet, diese Chassisqualität in dieser Preisklasse bei Fertiglautsprechern vorzufinden. Sagt es mir, wenn ich mich irren sollte.

Die Frage zielte aber auch eindeutig in Richtung Aktivmodul. Konkreter formuliert: Gibt es ein Aktivmodul bis ca. 250 Euro, dass in Punkto Klangqualität an einen NAD C315 BEE herankommt oder verschenke ich Potenzial, wenn ich z.B. einen Hypex PC-Amp einsetze. Ich fürchte, dass der Hypex für 100 Euro nicht an den NAD herankommt und frage deshalb nach höherwertigen Alternativen.

Trotzdem werde ich mir mal eine Behringer anhören. An diesen Laustsprechern scheiden sich ja die Geister.

Und auch über den Tipp zu den kleinen, unauffälligen Verstärkern werde ich nachdenken. Die Chancen der Realisierung steigen aber definitiv ohne Verstärker.


Gruß
StefanTausL

Da gibts auch noch was von Sitronik!

Hi,

Ich hätte nicht vermutet, diese Chassisqualität in dieser Preisklasse bei Fertiglautsprechern vorzufinden. Sagt es mir, wenn ich mich irren sollte.

die Kolibri wäre z.B. wesentlich preiswerter als vergleichbare Fertiglautsprecher.
Möglich wäre z.B. der Monacor AKB 50, allerdings mit ~240 Euro nicht mehr billig. Eigentlich eine komplette Marktlücke im DIY-Bereich: Kleines Einbaumodul mit um und bei 50 Watt, fullrange. Vorstellbar wäre das im komletten DIY: Hypex 180, dürfte um 300 Euro reine Materialkosten liegen, vermutlich ist das aber von Dir nicht gewünscht, oder?

Harry

Hi,

@Spatz: Die Sitronik-Module scheinen in der Tat sehr hochwertig zu sein. Wenn ich es richtig verstanden habe, kostet die Aktivierung dann eher 1000,- Euro oder mehr. Das kommt zur Zeit leider nicht in Frage. Trotzdem vielen Dank! Vielleicht passt Sitronik später mal zu meinem Kontostand...

@Murray: Einen DIY-Verstärker traue ich mir nicht zu. Ich bin Schreibtischtäter und nicht wenige von uns landen dort zu Recht ;). Die Monacor-Lösung wäre zwar nicht ganz billig, aber immer noch gerade so im Rahmen. Vielen Dank für den Tipp!


Viele Grüße,
StefanTausL

Hallo,

Eigentlich eine komplette Marktlücke im DIY-Bereich: Kleines Einbaumodul mit um und bei 50 Watt, fullrange.

siehe http://www.thomann.de/de/the_tamp_pm40c_endstufenmodul.htm

Einfach hinten an die Box schrauben. Oder Platine, Trafo und Kühlkörper mit ein paar Handgriffen ausbauen....

Grüße
Peter

Hi Peter,

hatte ich auch erst angedacht, mich störte nur das "Designed for ......" im PDF. Nachher sitzt da z.B. eine Bassentzerrung oder ähnliches drin. Müsste man mal durchmessen.

Harry

Müsste man mal durchmessen.

Klick mich!

P.S.: Bitte etwas lesen, die ersten Messungen waren anscheinend fehlerhaft!