SUB+Center als TV Unterschrank geht das so?

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elheizo
Stammgast
#1 erstellt: 14. Jun 2008, 17:50
Hallo Leute,

da meine Räumlichkeiten sehr eingeschränkt sind versuche ich ein wenig umzubauen.

Meine Idee, SUB+Center in einem.

Ich habe hier einen YST-300 Sub von Yamaha, das Vieh steht einfach nur im Weg, hat ein Gehäusevolumen von ca. 50Liter.

Mein Canton-Center steht unter dem Fernseher mit der Anlage auf einer TV-Bank.

Nu möchte ich die Anlage hinter mich aus dem Sichtbereich bringen und die TV-Bank entfernen, der Sub von Yamaha soll geschlachtet werden.Hab mir ein Gehäuse von 910x500x300 vorgestellt, ist so breit wie der Fernseher (Plasma).

Als Material hatte ich gedacht MDF 23mm stark.

Für den Center will ich oben in der Gehäusemitte ein separates Gehäuse integrieren was in der Tiefe durchgeht und in der Breite und Höhe 300x120 ist.

Der Bass soll rechts ins Gehäuse und das Bassreflexrohr links gegenüber.


Das Volumen sollte mit der neuen Box, bei ca. 60 Liter liegen, also etwas mehr sein.

Was haltet Ihr von der Idee, welche Infos hab ich vergessen ums zu bewerten?
Bin gespannt auf eure Meinung.

Gruß el


[Beitrag von elheizo am 15. Jun 2008, 09:18 bearbeitet]
hugaduga
Inventar
#2 erstellt: 15. Jun 2008, 13:05
Center sollte hochkant gebaut werden (Stichwort: Abstrahlverhalten). Und vielleicht die Schallwand ein wenig aufdoppeln, damit der Center ein wenig raussteht. ist nicht so schick, aber die Aufdoppelung sollte auch der originalen Schallwandbreite entsprechen. Das Volumen der Centers extra setzen, damit es von dem Subvolumen komplett getrennt ist.

Das Volumen für den Selbstbausub sollte identisch sein, wie des originalen Subs -> vielleicht mit Innenteiler. Ist die Subelektronik gekapselt, d.h. möglicherweise eigenes geschlossenes Abteil einplanen.
ducmo
Inventar
#3 erstellt: 15. Jun 2008, 20:59
Von Visaton gibt es einen Center, an dem du dich orientieren könntest...
Durch die deutlich breitere Schallwand, wird der Frequenzgang des Centers allerdings ordentlich verbogen, das muss dir klar sein!
Tommes_Tommsen
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 15. Jun 2008, 23:20
Vielleicht der hier

elheizo
Stammgast
#5 erstellt: 16. Jun 2008, 20:45
Mhhh kann ich das Volumen auch mit Sand ausgleichen?

Wenn ich den Center aufrecht mache, hab ich allerdings auch im inneren ganz schöne Ecken und Kanten im Volumen des Basses, wirkt soch das nicht negativ aus?

Das Gehäuse für den Center wollte ich so wie er sitzt bis ganz nach hinten durchziehen, auch der hätte ein wenig mehr Volumen als der orginale (hört sich eh etwas blechern an)

Die Elektronik soll in ein separates Fach, wie auch der Verstärker vom Sub.Denke mal das es etwa 10 Liter mehr Volumen wären.

Wie kann ich das Bassreflexrohr genau ausrechnen wenn ich die Werte vom Sub nicht hab??? garnet oder???

Probieren wie es klingt und kürzen, bzw länger machen.

Meine ganzen Cantons haben alle Plastikgehäuse, wenn mann drauf klopft schwingts ohne Ende.
Will die auch alle in neue Gehäuse bringen.


Danke schonmal für eure Tips, will ja das die Arbeit sich auch lohnt.

Gruß el
elheizo
Stammgast
#6 erstellt: 16. Jun 2008, 20:55
Wie weit müßte ich denn eigentlich den Center vor holen?

Muß das natürlich auch meiner Frau erklären^^

Kann ich das herausstehende auch an den Kanten bei holen, also in eine Runde Form bringen?


[Beitrag von elheizo am 16. Jun 2008, 20:56 bearbeitet]
elheizo
Stammgast
#7 erstellt: 18. Jun 2008, 20:36
Hab eben einen interessanten Bericht bei Rechteckhorn gelesen.
Da ich gern mal Metal höre, brauch ich eigentlich einen schellen Bass, macht es da mehr Sinn den Bassreflex sein zu lassen und ein geschlossenes Gehäuse zu bauen, das Aktivmodul hat 250 Watt, also mehr als genug.
Wie ich das ganze verstanden habe kostet mich das geschlossene Gehäuse eigentlich in der Hauptsache nur Lautstärke, soviel das ich das in meinem Wohnzimmer merken würde kanns ja nicht sein, hab ja keine Konzerthalle zu beschallen.
Möchte aber weiche, sowie auch harte Bässe in schneller Folge einigermassen hin bekommen.

Ich brauch mal eben 2 Jahre Gefängnis, dann hab ich mehr Zeit um mich schlau zu machen

Das größere Gehäuse sollte ja eigentlich mehr Tiefgang bringen können,oder?
custom-audio
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 19. Jun 2008, 06:14
Hallo, man müßte das Bass-Chassis mal dahingehend überprüfen ob es für ein Bandpass-Gehäuse geeignet ist. Dadurch würden die Vorteile des geschlossenen (besseres Impulsverhalten)und des bassreflex Gehäuses(abstrahlung tieferer Frequenzen) kombiniert.

Bei der Kiste die Du da baust stehen Dir ja (Center abgezogen)
ca. 90 Liter zur Verfügung. Da könntest Du (Eignung des Chassis vorausgesetzt) mit der Bandbreite sicher noch ein wenig variieren. Durch Volumenverschiebung der einzelnen Kammern entweder mehr Schalldruck bei weniger Tiefgang oder weniger Schalldruck bei mehr Tiefgang.

Gruß, Ralf
Tommes_Tommsen
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 19. Jun 2008, 06:32
Ich brauch mal eben 2 Jahre Gefängnis, dann hab ich mehr Zeit um mich schlau zu machen



Ich könnte dir da behilflich sein.
elheizo
Stammgast
#10 erstellt: 19. Jun 2008, 17:21
Vom Bandpass hab ich sehr viel gelesen, allerdings auch seeeehr viel das er schwer zu berechnen ist und ehrlich gesagt trau ich mich da noch nicht so ran, der große Nachteil ist ja auch das mein Chassis mir keine Daten verrät, was einen Bandpass wahrscheinlich dann erstrecht unmöglich macht.

In dem orginal geäuse von Yamaha sind keine Streben und nichts, einzig und alleine ein klein wenig Filzwolle (ca.8mm dick) an den Wänden.

Vom Volumen her hab ich mehr als das Orginal, kann ich klanglich auch mit dem Sand auffüllen das Volumen reduzieren oder ist das Blödsinn?

Weiß einer von Euch wie großzügig Yamaha mit der Qualität seiner Chassis ist, der Bass hatte damals irgenwas um die 1000 DM gekostet?

Oder machts mehr Sinn für ein paar Ocken ein neues Chassis zu holen wo ich die Werte kenne und man das Gehäuse berechnen kann?
Wenn ja wäre die nächste Frage was Ihr empfehlen würdet, wie gesagt ich brauch keine extreme Lautstärke, sondern mag eher einen kernigen Bass der auch im Bereich Metall die Speed mitbringt.

FRagen über Fragen...hat schon wer Löcher im Bauch^^
custom-audio
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 20. Jun 2008, 05:40
Hallo,
mach doch folgendes;

Frag hier im Forum doch mal ob es in Deiner Nähe jemanden gibt der Dir die TSP ermitteln kann. Über die Werte zu verfügen kann ja nicht verkehrt sein.
Mit den Werten kann Dir hier sicherlich jemand ein Bandpassgehäuse berechnen.(ich z.B. mach sowas mit AudioCad)

Die Qualität der Yamaha Bässe kann durchaus gut sein.
Ich weiß das die auch Chassis von Celestion oder Vifa verbaut hatten.

Natürlich kannst Du bei zuviel Volumen den Überschuß mit Sand verfüllen. Oder Du baust gleich eine passende Kammer.

Geht alles.

Gruß, Ralf
Tommes_Tommsen
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 20. Jun 2008, 05:57
Moin moin,


Die Qualität der Yamaha Bässe kann durchaus gut sein.




ich hatte vor nicht langer Zeit 2 Subwoofer von Yamaha die YST 305 mit je 2 Zwanziger im Sub.Also die Chassis sahen bei weitem nicht aus als wenn die richtig Bass machen können.Preiswerter Blechkorb usw.War auch mehr gegrummel beim Musikhören .
custom-audio
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 20. Jun 2008, 06:36
Ich habe ja auch gesagt die können gut sein, müssen aber nicht.



Also die Chassis sahen bei weitem nicht aus als wenn die richtig Bass machen können.Preiswerter Blechkorb usw.


Also einen Lautsprecher nur nach optischen Merkmalen zu bewerten ist schon eine Kunst

Die Gleichung Blechkorb = schlechter Lautsprecher und Druckguß = guter Lautsprecher geht nicht immer auf.


War auch mehr gegrummel beim Musikhören .


Was erwartest Du denn da ?

Gruß, Ralf
Tommes_Tommsen
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 20. Jun 2008, 06:56
Was erwartest Du denn da ?



Garnichts , ich habe festgestellt !!
elheizo
Stammgast
#15 erstellt: 20. Jun 2008, 17:49
Aber offen steht die Frage noch wegen dem Bassreflex,
wenn ich die Box geschlossen baue verlier ich doch eigentlich nur Lautstärke, oder lieg ich da nu mal wieder total daneben?

Werd wohl mal mein Gehäuse bauen, das mehr vorhandene Volumen je nach Klang dann mal mit mehr oder weniger Sand bearbeiten.

Das Chassis behalt ich mal bei und probier wie es klingt, ansonsten hau ich das raus und nehm ein anderes was auf mein Volumen das die Box hat passt.

Das schmerzt schon solange Infos zu sammeln und nicht einfach drauf los zu bauen^^

Danke auf alle Fälle schonmal für die vielen Antworten und für die Geduld die Ihr mit mir habt.

Gruß el
elheizo
Stammgast
#16 erstellt: 20. Jun 2008, 17:54
Sorry @ custom, hab eben alles nochmal in Ruhe gelesen hattest ganz oben ja schon geschrieben wegen bassreflex und geschlossen.
elheizo
Stammgast
#17 erstellt: 20. Jun 2008, 18:33
Hab eben mal mit meine Boxen die mich in dieser Wohnung eh in den Wahnsinn treiben plätzchen wechseldich gemacht....

Ich hab hier einfach nur die akkustische Katastrophe schlecht hin.
Die guten Energy klingen wie Brotbüchsen, null Bass und die Mitten gehen auch total flöten sowie auch der Räumliche Klang.
In der alten Wohnung hatte ich den Bass am Reciever auf 0 hier voll auf und es kommt einfach nichts rüber.

Werd jetzt mal alles durchsuchen hier im Forum, irgendwie muß ich doch an dem Raum was machen können, wenn ich die Box nur 10cm vom Parkett abhebe dann kommt wesentlich mehr Klang rüber aber noch immer fehlt total der Bass, übrigens läuft der Yamaha auch ca.50% höher als in der alten Wohnung mit noch immer weniger Druck.
custom-audio
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 21. Jun 2008, 05:55

Die guten Energy klingen wie Brotbüchsen, null Bass und die Mitten gehen auch total flöten sowie auch der Räumliche Klang.
In der alten Wohnung hatte ich den Bass am Reciever auf 0 hier voll auf und es kommt einfach nichts rüber.



Das hört sich aber verdächtig nach Phasendreher an
Kann es sein das Du da beim umsetzen ein Käbelchen vertauscht hast ? Oder den Phasenregler/Umkehrschalter (sofern einer vorhanden ist)verstellt hast?

Gruß, Ralf
elheizo
Stammgast
#19 erstellt: 21. Jun 2008, 07:47
Leider nein, wenn ich SIe in die andere Ecke vom Wohnzimmer stelle wo kaum Platz fürs Sie ist dann klingen Sie wesentlich besser.
Definitiv stimmen die Einstellungen.
Wenn man in dem alten Haus läuft merkt man richtig was der Boden wippt.
Hab den großen Bass gestern noch auf Spikes gestellt und er klingt um Welten anders als wenn er auf dem Parkett steht, wesentlich sauberer und nicht so dröhnig.

Dummerweise hab ich neben den Frontspeakern direkt die Tür in den Flur.
Hab gestern hier noch mit der Suche geschaut und das scheint absolut tödlich zu sein, nach der Tür geht an der Wand das Bücherregal entlang.
Die Couch steht gegenüber mit einem Abstand von knapp 4 Metern und zur Rückwand hat Sie etwa einen 3/4 Meter Platz.

Auf der linken Seite geht der Raum nochmal 3 Meter auf in den Essbereich.
elheizo
Stammgast
#20 erstellt: 04. Aug 2008, 15:39
Jetzt gehts hier nochmal weiter, habe mir überlegt aus meinen Auto den Earthquake DBX12 raus zu nehmen.
Kofferraum zu voll und werd dort 4 x 165er in die Türen machen.

Nun die Frage, macht es Sinn...kann ich den für zu Hause benutzen?
Im Auto werden die Dinger im Schnitt in geschlossenen Gehäusen mit 35-40 Liter gefahren und massig Dampf ca. 500RMS.

Earthquake DBX-12R


Fs = 28,79Hz
Re = 4,96Ohm
Qms = 4,65
Qes = 0,47
Sd = 471,4cm2
Vas = 40,0l
Le = 8,01mH
Qts = 0,429
Mms = 238,27g
Cms = 0,128mm/N
Rms = 9,279kg/s
Bl = 21,26Tm

Das sind die Daten von dem guten Stück,
Der hat orentlich Hub, aber wird er mir Klang und knackige Bässe bringen, vor allem kann ich eine solche Gehäusegröße aus dem Carhifi ereich auch nach Hause übernehmen?

Meine Endstufe für den Bass zu Hause hat ja nur 150Watt RMS.
Der DBX aber 1000Watt...

Was haltet Ihr davon,oder ratet Ihr mir da komplett von ab weil es nur Enttäuschung bringen wird.

Ich bin im Carhifi Bereich wenn ich da so lese überrascht was die Jungs da so an Zeug rein knallen...kann man ja nicht mehr Musik hören, rumst ja nur und die sprechen bei 1,2KW Endstufen noch über Klang

Was meint Ihr, wäre die Arbeit umsonst, im Auto hab ich Ihn noch als Freeair am laufen, wobei man klar merkt das er zuviel Volumen hat, und vor allem reichen Ihm dort locker die 2 x 125 Watt RMS von meiner Uralten Kennwood Endstufe.
ducmo
Inventar
#21 erstellt: 04. Aug 2008, 17:05
238g sind mal ein Wort!!! Da brauchts schon Leistung um den in Bewegung zu versetzen...

Wenn du den Sub aber schon hast, spricht doch nichts dagegen ihm ein Rohspangehäuse zu bauen und mal zu testen was dabei rauskommt. Das genannte Volumen sollte passen, vorausgesetzt die TSP stimmen.

bis dann Jan
elheizo
Stammgast
#22 erstellt: 04. Aug 2008, 18:51
Die Daten hab ich ja oben stehen, kann selbst noch nicht wirklich viel damit anfangen, bin noch am lernen, aber das Thema ist so groß und auch teilweise kompliziert das ich da noch etwas brauche.
Am liebsten würde ich irgendwo mit jemandem Sitzen der mir das malin Ruhe erklärt und die Wichtigsten Dinge passend betont.
Also wenn die Daten hin hauen hol ich mir mal Holz und Teste.

Dann brauch ich den Bass der zur Zeit hier arbeitet nicht messen zu lassen, sondern kann evtl. die ganze Kiste verticken.
ducmo
Inventar
#23 erstellt: 04. Aug 2008, 20:22
Es gibt auf Wikipedia eine ganz ordentliche Erklärung der TSP. Der Gefühl für die Parameter bekommt man mit der Zeit. Wenn man erst mal ein zwei hundert TSP Sätze vor sich hatte erkennt man die Extremwerte und 238g sind wahrlich extrem für ein 30er Chassis. So zwischen Tür und Angel kann man das aber eh nicht erklären! Dazu ist das Thema zu komplex... Ich würde dir empfehlen eine Software wie Boxsim oder WinISD anzuschaffen und einfach mal ein bisschen mit den Werten zu spielen.

Nur mal so als Größenordnung... Ein 30er Hifi Chassis hat zwischen 50 und 100g, ein üplicher Subwoofer vielleicht 150g und ein PA Chassis selten weniger als 30g. Deiner ist zehn mal so schwer!!!

Aber testen würde ich ihn an deiner Stelle trotzdem! Kostet ja nicht die Welt und du kannst Erfahrungen sammeln...
elheizo
Stammgast
#24 erstellt: 05. Aug 2008, 22:03
Bedeutet dieses Gewicht das ich mehr Leistung benötige um die Membrane zu bewegen?
Ich habe mal mit Winisd versucht ein Gehäuse zu berechnen, aber es fehlen noch ein paar Daten, daran stört sich das Programm.
Gerade bei einem solchen LSP sollte doch ein br Gehäuse wesentlich brutaler sein als ein geschlossenes, aber welches Gehäuse bringt mir den härteren und knackigeren Bass?

Ich sag mal Rose Tattoo,Tesla,Queensryche etc.
Hab Tesla mal in Holland im Plato gehört und war einfach nur absolut begeistert was die einen Druck rüber bringen und schöne harte knackige Bässe...das iss mein Traum^^
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