Zentrierspinne: progressive oder lineare Aufhängung?

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Saudiot
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 20. Feb 2009, 09:33
Guten Tag,

es gibt 2 unterschiedliche Formen der Zentrierspinnen:
mit progressiver oder linearer Aufhängung. Dies beschreibt scheinbar die Wellenform des Spinnenmaterials. Einmal sind die die Abstände gleich (linear) und bei der anderen Bauform weden die Abstände zur Polachse hin geringer (progressiv).
Zitat:
"The pleats in progressive spiders are large on the outside and gradually get smaller toward the voice coil former. Linear spiders exert a non-linear restoring force with excursion in that the force increases faster than the excursion."

Welche Vorteile bringt die jeweilige Bauform?
Was ist besser für Bassreflex geeignet?

Danke für eure Hilfe
hreith
Inventar
#2 erstellt: 20. Feb 2009, 09:53
Hi Saudiot,

deine Übersetzung ist nicht ganz richtig.

Es ist egal, wie die Spinne jetzt genau aussieht - es kommt auf den Verlauf der Federsteife über der Auslenkung an!

Linear bedeuted, dass die Federsteife immer möglichst gleich bleibt.
Progressiv bedeuted, dass die Federsteife bei großen Auslenkungen höher wird als bei kleinen.

Was besser/sinnvoll ist kommt auf die Treiberauslegung und die Anwendung an. Bei sehr hohen Auslenkungen wird die Schwingspule zwangsläufig irgend wann mal das Magnetfeld verlassen, im Extremfall sogar an der Polplatte anschlagen. Gerade ein Anschlagen muss verhindert werden weil es zum Tode des Treibers führen würde. Eine progressive Auslegung der Spinne kann die Membranauslenkung in den Extremen entsprechend begrenzen und so zu einer gewissen Robustheit führen. Allerdings bekommt man ja im Leben nie etwas geschenkt und muss diese Robustheit mit einem höheren Klirr und Kompression bezahlen.
eoh
Inventar
#3 erstellt: 20. Feb 2009, 11:50
für bassreflex ist ganz klar eine progressive aufhängung besser, damit die membranauslenkung bei frequenzen unterhalb der abstimmfrequenz nicht ausufert.

bei einem geschlossenem gehäuse dagegen ist eine lineare aufhängung besser, denn man hat ja noch die eingeschlossene luft im gehäuse als feder.

aber ich habe mal gehört, dass es heutzutage fast gar keine tieftöner mit linearer aufhängung mehr gibt?
sonicfurby
Stammgast
#4 erstellt: 20. Feb 2009, 12:04
>aber ich habe mal gehört, dass es heutzutage fast gar keine tieftöner mit linearer aufhängung mehr gibt?

Gibts, die Dinger schlagen aber auch wirklich hörbar an wenn xmax überschritten ist ... "klackklackklack"
Vorteil durch die geringe (oder kaum vorhandene) Progression ist zB eine recht gute "leise" Musikwiedergabe...

Die meisten Hersteller probieren wohl eine gesunde Mischform, anfangs ein linearer Bereich bis zum Punkt X ab dem die Progression einsetzt.

Gruss
Saudiot
Schaut ab und zu mal vorbei
#5 erstellt: 20. Feb 2009, 12:13
Ich bin durch Wavecor dazu angeregt worden.

WF110WA04:
Linear suspension with specially designed CONEX damper (spider) for long durability under extreme operating conditions

Cms 0.70 [mm/N]
fs 78 Hz

WF118WA02:
New progressive suspension with specially designed CONEX damper (spider) for long durability under extreme operating conditions

Cms 1.0 [mm/N]
fs 65 Hz

(Herstellerangaben).

Bis auf den äußeren Korbring scheinen die beiden Chassis ansonsten baugleich zu sein. Anscheinend werden mit der Spinne verschiedene Ansätze realisiert und die Resonanz variiert.
eoh
Inventar
#6 erstellt: 20. Feb 2009, 12:14
würde mich mal sehr interessieren, welche modelle heute noch eine ziemlich lineare aufhängung haben.

so ältere peerless, die bis vor ca. 10 jahren noch im programm waren sind mir bekannt. aber sonst?
Christoph_Gebhard
Inventar
#7 erstellt: 20. Feb 2009, 13:54
Hallo,

ich glaube, die meisten Audaxe dürften noch relativ linear laufen.
Stark progressiv sind aus verständlichen Gründen viele PA-Treiber. Und das hört man leider auch. Bei hohen Pegeln verlieren die dann an Dynamikfähigkeiten und werden kaum mehr lauter. Man kann zwar immer mehr reinpumpen, der Spaß schwindet aber, das tonale Gleichgewicht geht verloren.

Gruß, Christoph


[Beitrag von Christoph_Gebhard am 20. Feb 2009, 14:09 bearbeitet]
Granuba
Inventar
#8 erstellt: 20. Feb 2009, 16:32
Hi,


ich glaube, die meisten Audaxe dürften noch relativ linear laufen.


jau, z.B. die HDAs. Einige ältere Vifas ebenso, im Gegensatz zu aktuellen Peerlesschassis, die recht progressiv sind.

Harry
holly65
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 20. Feb 2009, 19:05
Hallo Harry,


Murray schrieb:
im Gegensatz zu aktuellen Peerlesschassis, die recht progressiv sind.

Harry


hattest du mal den SDS 134THP in den Fingern?
http://www.tymphany.com/datasheet/printview.php?id=16

Der kam mir vom "verhalten der Federsteife" her recht linear vor.

grüsse

Karsten
20Hertz
Stammgast
#10 erstellt: 20. Feb 2009, 20:12
Hallo,

mit ein bisschen Messtechnik kann man das übrigens auch messen, dann muß man nicht so viel spekulieren.

Siehe: http://www.fesb.hr/~...EC62458-GerRev01.pdf

Ein Beispiel: http://www.hifi-foru...d=14499&postID=70#70


Grüße
Matthias
Frank.Kuhl
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 20. Feb 2009, 20:29
Es gibt auch ein neues Modewort

Sickenresonanz

Hat es zwar eigentlich schon immer gegeben und wurde sogar in England von diversen Lautsprecherbauern wissenschaftlich angegangen. In dieser Zeit gabs auch die unterschiedlichsten Ausgestaltungen von Sicken z.B. bei Jordan, Leak, Goodmans usw.

Ich habe festgestellt das viel mehr von den Eigenschaften eines Chassis von der Zentrierspinne abhängt als mancher glaubt. Wie das oft so ist bekommt man Muster die hervorragend funktionieren und dann in der Serie gibts da auf einmal Probleme. Meiner Erfahrung nach hängt das extrem oft von der Zentrierspinne ab die gerne mal getauscht werden - aus welchen Gründen auch immer. Deswegen sind schon oft ganze Chargen von Chassis in der Mülltonne gelandet.


[Beitrag von Frank.Kuhl am 20. Feb 2009, 20:32 bearbeitet]
blue_planet
Inventar
#12 erstellt: 20. Feb 2009, 20:58
Hallo Frank:

Unfug.

Sicke und Spinne bestimmen ein Federkostante.
Sicke und Spinne bilden auch eine Einheit.
Plus: Linearität/ Nichtlinearität bei +/- Bewegung.
Zu messen mit dem berühmten Klippel Messgeräten...

Sicken Resonanzen könne durch die Form der Sicke vermieden werden.
Resonanzen: S oder U Sicken vermeiden dies.

Dass Muster und Produktion nicht zusammenpassen: End of line testing stimmt nicht.

Bitte die einzelnen Dinge nicht durcheinander würfeln...

Gruß,
Nick
Frank.Kuhl
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 20. Feb 2009, 20:59
Achso, danke schön für die Belehrung! Oje!!


[Beitrag von Frank.Kuhl am 20. Feb 2009, 21:02 bearbeitet]
blue_planet
Inventar
#14 erstellt: 20. Feb 2009, 21:14
Hi Frank:
War keine Belehrung
Nur meine Erfahrung...

Cheers, Nick
Frank.Kuhl
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 20. Feb 2009, 21:16
Hast aber die Hälfte von dem was ich gesagt habe nicht verstanden - aber egal.


[Beitrag von Frank.Kuhl am 20. Feb 2009, 21:17 bearbeitet]
blue_planet
Inventar
#16 erstellt: 20. Feb 2009, 21:19
Doch.
Frank.Kuhl
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 20. Feb 2009, 21:20
Na, dann ist es ja gut.
blue_planet
Inventar
#18 erstellt: 20. Feb 2009, 21:22
Yup
holly65
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 20. Feb 2009, 21:39

blue_planet schrieb:

Dass Muster und Produktion nicht zusammenpassen: End of line testing stimmt nicht.




http://oaudio.de/media/products/0470532001134558353.01%20PC.pdf




Christoph_Gebhard
Inventar
#20 erstellt: 20. Feb 2009, 22:58
Hallo,

zur Sickenresonanz:
Liegt die Ursache nicht eigentlich in der Membran? Die Resonanz liegt immer an dem Punkt, wo das Chassis aufhört kolbenförmig zu schwingen und tritt umso mehr in Erscheinug, desto verlustarmer die Sicke ist.
Natürlich resoniert da irgendwie die Sicke, aber angeregt wird sie durch den Konus. Wäre wirklich nur die Sicke die Ursache müsste sich die Frequenz bei unterschiedlichen Materialien und Formen verschieben. Tut sie aber nicht.
Die Sicke entscheidet über ihr Dämpfungsverhalten nur wie stark die Resonanz der Membran in den Messungen durchschlägt.

Gruß, Christoph
blue_planet
Inventar
#21 erstellt: 20. Feb 2009, 23:40
Hi Christoph:
Nun ja, teils teils...
Es ist entscheident wie die Sicke zur Membran übergeht...

Das ist es... Meine ich...

Cheers. Nick
New_one
Stammgast
#22 erstellt: 20. Feb 2009, 23:50

Es ist entscheident wie die Sicke zur Membran übergeht...


Sicher nicht. Christoph hat da eher recht. Die Membran zieht die Sicke mit.


[Beitrag von New_one am 21. Feb 2009, 00:22 bearbeitet]
blue_planet
Inventar
#23 erstellt: 20. Feb 2009, 23:57
Nein....

Habe das mit dem Laser sehen können...

Genau da sind die Schweinereien begraben.
DORT entstehen Fehler.
Das ist Mechanik und nicht Elektrotechnik.
Ich klinke mich hier aus.
Gute Nacht...

Cheers, Nick
New_one
Stammgast
#24 erstellt: 21. Feb 2009, 00:06

Habe das mit dem Laser sehen können...

Weder BPA noch TangBand stehen in der Referenzliste vom Klippel.


Genau da sind die Schweinereien begraben.
DORT entstehen Fehler.
Das ist Mechanik und nicht Elektrotechnik.


Bitte genauer. Ich kann es durchaus verstehen. Ich habe schon öfters Klippel Seminare in diversen Hochschulen besucht.
blue_planet
Inventar
#25 erstellt: 21. Feb 2009, 00:17
Hi New_One:


Ich habe schon öfters Klippel Seminare in diversen Hochschulen besucht.


Aha, Du verstehst mich. Verstehe Mechanik. Danke. Du darfst die Mechanik nicht nicht auslassen...
Studierst Du Elektrotechnik?


Weder BPA noch TangBand stehen in der Referenzliste vom Klippel.


Trotzdem Klippeln ich einige Produkte...
Ohne auf der Marketingliste zu stehen...

So, gute Nacht.
Nick
New_one
Stammgast
#26 erstellt: 21. Feb 2009, 00:30

Studierst Du Elektrotechnik?


Yep.


Aha, Du verstehst mich. Verstehe Mechanik.

Dann erklär mir bitte wie man aus dem LSI Report ein Übergangsproblem von Sicke zur Membran ablesen kann?
Ich kanns nicht, weil das aus dem Report nicht hervorgeht.

Was du meinst ist Problemsuche mittels Interferometrie oder Vibrometrie. Du bringst da 2 Sachen durcheinander.


Trotzdem Klippeln ich einige Produkte...

Bitte Klippeln und Klippeln lassen nicht verwechseln.


[Beitrag von New_one am 21. Feb 2009, 00:35 bearbeitet]
blue_planet
Inventar
#27 erstellt: 21. Feb 2009, 00:49
Hi New_One:


Dann erkläre mir bitte wie man aus dem LSI Report ein Übergangsproblem von Sicke zur Membran ablesen kann?
Ich kanns nicht, weil das aus dem Report nicht hervorgeht.


Habe ich nie behauptet. Ich gebe auch keine Nachhilfe in Mechanik.
Nun mal ernst:
Soll ich Dir um diese Uhrzeit die Kräfte Verläufe erklären?
Denk nach...
Es ist trivialer als Du denkst...
Und die meisten Produzenten machen blödere Fehler als DU denkst. Quelle: Meine Erfahrung...


Bitte Klippeln und Klippeln lassen nicht verwechseln.

Natürlich. Ich glaube auch nur meinen Messungen. Aber ich habe genug Erfahrung/ bin Dipl Ing. um irgendwelche fremde Messungen richtig zu bewerten.
Nur wenigen traue ich...

Es ist einfachere mal bei uns in Frankfurt vorbeizukommen, als hier zu diskutieren...

Cheers, Nick
New_one
Stammgast
#28 erstellt: 21. Feb 2009, 01:03

Ich gebe auch keine Nachhilfe in Mechanik

Musst du nicht. Ich habe den Schein für Theoretische Mechanik.


bin Dipl Ing


Du hast E-Technik studiert?


Es ist einfachere mal bei uns in Frankfurt vorbeizukommen, als hier zu diskutieren...

Wenn ich Zeit finde gerne. Ich bin aber neugierig!
tiki
Inventar
#29 erstellt: 21. Feb 2009, 21:07
Lustich...
New_one
Stammgast
#30 erstellt: 22. Feb 2009, 18:04

Lustich...


...und wenig Informativ...
ton-feile
Inventar
#31 erstellt: 22. Feb 2009, 21:12
Hi,


New_one schrieb:

Lustich...


...und wenig Informativ...


Genau, weil das hier immer mehr zum Profilneurotiker-Contest wird.

Ob Du den Schein für "Theoretische Mechanik" hast oder Nick "Dipl Ing" ist, interessiert imO nur euch beide.

Vielleicht versucht ihr ja mal, uns "Unstudierte" an eurem reichhaltigen Wissen teilhaben zu lassen.

Der letzte interessante Post hier war von Christoph.

Gruß
Rainer
New_one
Stammgast
#32 erstellt: 22. Feb 2009, 23:15
Genau daselbe will ich ja auch. Ich erwarte nur Erklärungen, und keine Ausreden.


Genau da sind die Schweinereien begraben.
DORT entstehen Fehler.
Das ist Mechanik und nicht Elektrotechnik.



Habe ich nie behauptet. Ich gebe auch keine Nachhilfe in Mechanik.
Nun mal ernst:
Soll ich Dir um diese Uhrzeit die Kräfte Verläufe erklären?

Das bringt die Diskussion nicht weiter, also beschwer dich nicht bei mir.

Die Membran regt die Sicke an, ist ja logisch. Die Sicke trägt durchschnittlich 20% zur Federsteife bei (hörensagen).
Da die Menbran gegenüber der Sicke sehr schwer ist, wird sie die Sicke zwangsläufig hinterherziehen. Vor dem Aufbruch taumelt die Membran aber bereits, das bedeutet, das die Sicke nicht mehr "gleichphasig" angeregt wird, und das "schwabbeln" anfängt. Üblicherweise wird die schwingende Einheit per Finite Elemente optimiert (die sich das leisten können).


Das habe ich schon öfters so gehört, muss aber nicht richtig sein.
sonicfurby
Stammgast
#33 erstellt: 23. Feb 2009, 20:05
Thema Sicke/ Spinne:

19... hmm ... 1995? 1996???? Ersterscheinung Fostex Laboratory Series, FE 108 ES. 2 Paar importiert (Elu und ich). Komische Membrane (mit Versteifungs... hmmm faltungen? Rillen? Egal geht um Partianschwingungen), komische Spinne (progression? Mischprogression?), komische Sicke (so wie man sie heute an den Sigma Dingers findet).

Kurz drauf... Scanspeak Revelator Serie... neuer Stern am Chassishimmel... komische Membran (schlitze lassen gruessen), komische Spinne (Fostex laesst gruessen) uswusofo.

Irgendwas ist an diesem Thema Progression- Sicke- Spinne dran. Wenn es sich nicht erklippeln laesst... dann sollte es hinweis genug sein das zwei Hightech Firmen wie Scan und Fostex vor einiger Zeit mit Hochdruck in dem Bereichen gearbeitet haben...

Gruss
Frank.Kuhl
Hat sich gelöscht
#34 erstellt: 23. Feb 2009, 20:33
Das Thema ist so alt wie der Westerwald. Im Audiotreff wird da auch gerade heftig geschwurbelt. Aufhänger waren die Holzspinnen der Tocaro Breitbänder.

http://www.rahaso.de...fullrange&idx=25832&

+ folgende


und hier der Anfang der Übersetzung ins deutsche.

http://www.rahaso.de...fullrange&idx=25897&


[Beitrag von Frank.Kuhl am 23. Feb 2009, 20:35 bearbeitet]
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