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Eckhorn, und was dann?+A -A |
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Autor |
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cipl0
Neuling |
#1 erstellt: 23. Jan 2005, 14:01 | |
Grüß Gott, bin Neuling, der gerne ausprobiert und bastelt, nicht allzuviel Technikwissen hat, drum bräuchte ich gute Ratschläge für folgendes: Habe mir Bass-Eckhorn gebaut, möchte mir digitale Frequenzweiche zulegen und damit getrennt das Horn, Mittel- + Hochtöner (über eigene Endstufen) ansteuern. Das Horn sollte bei <100-120Hz betrieben werden. Wie könnten denn die Mittel/Hochtöner aussehen? Wenn Bi-Amping, gibt's dann allgemeine Empfehlungen für die Kombinationen Lautsprecher/Endstufen? Wäre dankbar für Kommentare + eigene Erfahrungen + hilfreiche links! Werner |
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micha_D.
Inventar |
#2 erstellt: 23. Jan 2005, 15:33 | |
Hallo.. Na,dann frag ich mal...warum willst du unter 120Hz abtrennen? welches Chassis hast du verwendet,dann sollten die Übergangsfrequenzen auf gar keinen Fall im wichtigen Sprachbereich liegen,welche Abstrahlcharakteristik soll der Mittel/hochton haben, welcher Kennschalldruck erzeugt dein Horn,wie groß ist der Hörabstand,planst du Transistor oder Röhrenbetrieb...u.s.w...Behringer Digitalweichen können durch ihre flexibilität einiges ausgleichen...die bedienung muss allerdings geübt werden.... An so einem Vorhaben kann auf aktives Bi-amping von vornherein verzichtet werden,da würde ich aus gründen der Bedienbarkeit nur Triamping benutzen.....Tja.....die Raumgrösse wäre auch sehr Interessant...die Hörner gehören dann auch selbstverständlich IN die Ecken.....die Wandlänge bestimmt dann auch die Exponentialfunktion.. Für jemanden ohne gutes Technikwissen eine recht anspruchsvolle Aufgabe... Ist es aber auch für Leute mit gutem Wissen..... Wodurch bist du auf die Idee..gerade mit dem Horn gekommen?? Dann noch sofort ein Eckhorn...?? An Hörnern haben sich schon viele die Zähne ausgebissen.. Gruß,Micha [Beitrag von micha_D. am 23. Jan 2005, 15:36 bearbeitet] |
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Granuba
Inventar |
#3 erstellt: 23. Jan 2005, 15:35 | |
Hab dich mal in den DIY-Bereich verschoben! Zudem würde ich gerne mal Bilder sehen.... Finde dein Projekt nämlich sehr interessant! Murray |
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micha_D.
Inventar |
#4 erstellt: 23. Jan 2005, 15:37 | |
Ja...sowas ist sehr Interessant...nur nicht immer ganz einfach.. Micha |
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cipl0
Neuling |
#5 erstellt: 23. Jan 2005, 16:55 | |
Hallo, also das ist so: Mein Standpunkt: Alles mal ausprobieren, solang man nicht zuviel Erspartes in den Sand setzt. Darum Buch gekauft (Stark, Lautsprecher Handbuch) und das Horn gebaut (anspruchsvoll, attraktive Charakterisierung im Buch). Photo ist leider noch nicht, muß erst Chassis montieren (Monacor SPH390TC, 15'') und alles zusammenbauen. Ansonsten: 120Hz war so ne Idee, geht laut Frequenzgang im Buch wohl auch höher (300-400Hz), Schalldruck (ohne Weic he) 100dB(80Hz),106dB(150Hz), Hörraum 4x8m, dachte eher an Transistor Endstufen (mit Horn natürlich Triamping) Werner |
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micha_D.
Inventar |
#6 erstellt: 23. Jan 2005, 18:32 | |
Huch...ein Eckhorn mit 15" Chassis... Jedenfalls sollte da so ungefähr bei höchstens 150Hz getrennt werden...so als Richtwert.. Da kommt automatisch die Frage auf,ob es ein 4Wege System werden darf...dem Projekt hätte eine Sinnvolle Chassisgrössee von ca.10" ganz gut getan...für Hifi-Anwendungen...Mitteltöner,deren Resonanzfrequenz bei ca.75 Hz liegt..und die ab 150Hz halbwegs linear arbeiten...die ungefähr mit dem Schalldruck des Horns halbwegs Kompatibel wären...die zu allem Überfluss noch ein brauchbares Abstrahlverhalten aufweisen.....das geht alles in die PA-Schiene....Frontloaded Horn...für den Mittelton.... Hast du dir sowas Vorgestellt War bestimmt ein Vorschlag für Diskotheken.... Micha [Beitrag von micha_D. am 23. Jan 2005, 18:33 bearbeitet] |
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Herbert
Inventar |
#7 erstellt: 23. Jan 2005, 18:48 | |
lens2310
Inventar |
#8 erstellt: 23. Jan 2005, 18:56 | |
Weiß nicht wieweit man das Stark-Horn nach oben benutzen kann. Man könnte ab 500 Hz einen 2" Treiber mit Horn ankoppeln und dann einen Ringradiator ab 5 oder 7 KHz. Willst Du das Teil nur als Sub verwenden brauchst Du noch einen 8 oder 10" (mindestens) Membranlautsprecher hohen Wirkungsgrades der den Part 100 - 800 Hz übernimmt. Eckhard |
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micha_D.
Inventar |
#9 erstellt: 23. Jan 2005, 19:07 | |
Hi... Keine 500Hz.. dann wärs kein Problem.. 300Geht....sehr unlinear(Hört sich auch Sch.... an) 150Hz....Wie üblich.. Micha |
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micha_D.
Inventar |
#10 erstellt: 23. Jan 2005, 19:10 | |
Jau..das Midbasshorn...so kommen wir der Sache schon näher.. Micha |
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lens2310
Inventar |
#11 erstellt: 23. Jan 2005, 19:22 | |
Dann bleibt Dir keine Alternative als 4-Wege. Eckhard |
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micha_D.
Inventar |
#12 erstellt: 23. Jan 2005, 22:13 | |
Nun....2Wege-Kiste die ab 150Hz erst loslegt... Das Eckhorn untenrum als Lückenfüller... Ach,da fällt mir was von EV ein..ich such mal.. Hier..100Hz-20Khz..gibts auch noch ne Nummer kleiner(Und leiser): http://www.electrovo...04B351B?Opendocument Micha [Beitrag von micha_D. am 23. Jan 2005, 22:21 bearbeitet] |
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cipl0
Neuling |
#13 erstellt: 24. Jan 2005, 19:21 | |
Ja, ja, da war was mit PA... Danke für Eure Resonanz, das ist spannend (zumindest für mich..) also 4 Wege wird zu viel, die Digitalweiche hat auch nur 3x2 Ausgänge und ich bin nicht Onassis. Und das EV Horn ist für Stadien+Arenen.... Im Buch war übrigens ein Vorschlag für passende Sateliten zum Eckhorn, die Chassis gibt's aber nicht mehr. Stark hat mir dann einen Alternativvorschlag geschickt (2-Wege....), den ich sicher ausprobieren werde. Das hier ist der Versuch, andere Ideen zu hören - Prinzip: Sub-Horn und dann 2-Wege, das muß doch möglich sein?! Das von volvotreter muß ich mir mal in Ruhe zu Gemüte führen, wird aber zu kompliziert, denke ich Werner |
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ukw
Inventar |
#14 erstellt: 25. Jan 2005, 02:11 | |
Was für eine dig-Weiche hast Du denn? und welche Hochtonsysteme möchtest Du erwenden? Solange Du keine Infernalischen Pegel forderst sollte es wohnzimmertaugliche Pappen geben die von 150 Hz bis 1,5 kHz können und den vorgegebenen Pegel halten. Der Abgleich sollte mit der Weiche auch kein Problem sein, da Du den Gain für jeden Ausgang regeln kannst. Sind EQ's in der Weiche implementiert? |
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micha_D.
Inventar |
#15 erstellt: 25. Jan 2005, 14:59 | |
Hi... Klar,gibt das Wohnzimmertaugliche Pappen ab 150Hz aufwärts....Nur dann wäre das Hormsystem mit dem 15" ein wenig Übermotorisiert...Horn-ls für Wohnraumanwendungen..dafür genügen sowieso kleinere Pappen..ist halt ein wenig unglücklich gewählt.. Wichtig ist aber,das der Sprachbereich von einem Chassis übertragen wird...das Horn könnte man auch mit einer relativ günstigen(aktiven)Subweiche..ausser Konkurrenz laufen lassen...oder halt den Hochtöner passiv am Mittelton ankoppeln..dann käme man auch mit einer 3Weg Weiche gut hin..Dem Klang tut das kaum einen Abbruch..Das EV Horn hatte ich als Demo verlinkt falls extrempegel gewünscht werden..dafür wäre dieses Horn ja eigentlich gedacht.. Wie heisst,s imer so schön??...geht nicht,gibt nicht.. Micha |
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Tom_am_See
Stammgast |
#16 erstellt: 25. Jan 2005, 17:43 | |
Hi, tolles Projekt... das mit dem Eckhorn meine ich! Was für ein budget steht dir denn für MT/HT zur Verfügung? Im Keller laufen bei mir Visatons MB208H, die haben so manche Party mitgemacht und es ist immer wieder faszinierend, wie natürlich Stimmen wiedergegeben werden. Die sollten auch im Wohnraum für fourore sorgen. Was vielleicht auch noch interessant wäre, ein großer Breitbänder als OB für MT/HT, z.B.: Ciares CH250... Ähm, aber das sind dann Konstruktionen die richtig Pegel wiedergeben, also eigentlich kein HiFi. Aber gerade das macht dann auch richtig Spass. Ach ja, bei Pegeln über 90dB wird im Ohr etwas angeregt, dadurch wird wohl ein Hormon ausgeschüttet, das glücklich macht... Je lauter, desto ausschütt!!! -> Alle Macht den Hochpegel-Boxen... Leider sind Nachbarn in der Regel genau in der Zone, wo der Pegel nicht mehr glücklich macht und wenn dann doch, dann nicht lange genug damit sich der Effekt bemerkbar macht Grüße Thomas |
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cipl0
Neuling |
#17 erstellt: 26. Jan 2005, 09:38 | |
Hi, Prinzipielle Frage: Warum schließt hoher Pegel HiFi aus? Höre ausschließlich Rock etc., da muß es hifidel rummsen, ganz einfach. Und gegen Nachtbars habe ich auch nichts. Gedenke mir eine Behringer DCX-Weiche zuzulegen, die hat alles , was man braucht. Ansonsten keine Vorstellungen bez. HT etc., drum frage ich ja. Budget? Erst sollte mal höchste Qualität / Machbarkeit im Vordergrund stehen. Mit der Weiche sollte es doch möglich sein, ein ausgewogenes Sub + 2-Wegesystem zusammenstellen zu können, auch wenn das Horn ein bischen zuviel Power hat? Habe übrigens gelesen, daß Puristen für 250-2500Hz sowoeso nur ein Chassis nehmen, sowat will ich eben auch. Was ist denn OB? Werner |
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Tom_am_See
Stammgast |
#18 erstellt: 26. Jan 2005, 11:47 | |
OB heißt OpenBaffle und bedeutet "offene Schallwand". Lautsprecher mit schwachen Antrieben (Qts<= 0,8) eignen sich dafür. Die untere Grenzfrequenz dieser Systeme wird durch die Schallwandbreite definiert. Hat alles Vor und Nachteile, da mußte Dich mal einlesen. Kommt aber zur Zeit wieder sehr in Mode, K+T und HH sind voll davon... ebenso wie Lösungen mit kleinen Breitbändern und einem Tieftöner als QuasiSub, auch up2date, so nebenbei... Die MB208H trennt übrigens bei 4kHz und ich setze sie ab ca.100Hz ein. Ich weiß gar nicht wie Hifi mittlerweile definiert ist, damals gabs mal die DIN 45500, darin war festgelegt in welchem Rahmen sich ein System bewegen mußte, um HiFi zu sein. Gibts da einen neuen Stand der Dinge? Die DIN 45500 ist wohl nicht mehr gültig(?). Bei klassifizierungen wie PA, HiFi, HighEnd, etc. tue ich mich eh' schwer, für den einen ist 'ne Jericho z.B. HighEnd, für den anderen eher PA und wieder andere rümpfen die Nase weil da nur ein Chassis drin steckt... HiFi schließt hohe Pegel also nicht wirklich aus.. Grüße Thomas |
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Joe_Brösel
Hat sich gelöscht |
#19 erstellt: 26. Jan 2005, 12:06 | |
Hi, was aus der DIN geworden ist, steht hier: http://www.hifi-foru...orum_id=42&thread=17 aber das hilft einem auch nicht weiter. |
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Tom_am_See
Stammgast |
#20 erstellt: 26. Jan 2005, 15:05 | |
Danke Joe, in der Tat ändert das alles nichts an den Fakten, nichts desto trotz ein interessanter link... Grüße Thomas |
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micha_D.
Inventar |
#21 erstellt: 26. Jan 2005, 15:38 | |
Hi.. bei hohen Pegeln neigt unser Gehör zum Verzerren. Chassis die auf hohen Schalldruck getrimmt sind,haben Nichtlinearitäten im Frequenzbereich. Jedes Chassis ist also eher ein Kompromiss zwischen linearer Übertragung oder hohen Schalldrücken...die Grenzen sind aber fliessend...Es gibt durchaus PA-Chassis die mehr "Hifi" sind,als einige,sog. Haienten-Teile.. Micha [Beitrag von micha_D. am 26. Jan 2005, 15:38 bearbeitet] |
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lens2310
Inventar |
#22 erstellt: 26. Jan 2005, 17:02 | |
Stimmt, es gibt durchaus Hochwirkungsgradchassis die highendwürdig sind. Man braucht nur an Breitbänder wie Lowther, Fostex und ähnliche zu denken. Auch PA-Chassis sind durchaus HiFi würdig (nicht spezielle Musikerchassis die bewußt einen eigenen Sound haben). Viele bleiben innerhalb +- 3dB ihres Übertragungsbereiches. Eine PA muß heute absolut "Top" klingen, sonst bleiben die Leute weg. Und immer daran denken, Frequenzgang ist nicht alles ! Eckhard |
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Herbert
Inventar |
#23 erstellt: 26. Jan 2005, 20:43 | |
Allgemein werden PA-Chassis von Profis für Profis gebaut. Daher finden sich bei PA-Ausstattern in den meisten Fällen durchdachtere Lösungen als im HiFi-Bereich. Schau-Effekte wie z.B. exotische Membranmaterialien gibts dort nicht. So sind dann auch viele dieser Treiber linearer und schwingen besser ohne Resonanzen am oberen Ende ihres Übertragungsbereiches aus. Zudem ist im Profibereich der Begriff Abstrahlverhalten kein unbekannter. Gruss Herbert |
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lens2310
Inventar |
#24 erstellt: 26. Jan 2005, 20:52 | |
Stimmt, Herbert hat Recht. Es geht immer noch um Wirkungsgrad. Deswegen gibt es immer noch (kaum) keine Membranbeschichtungen. Masse begrenzt den Wirkungsgrad und Magnet ist teuer. Eckhard |
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Herbert
Inventar |
#25 erstellt: 26. Jan 2005, 21:04 | |
Hallo Eckhard,
Stimmt nicht! Eine professionell ausgeführte Beschichtung / Behandlung fällt nicht so direkt ins Auge wie draufgeschmierte Pampe. Das schlimmste Beispiel ist natürlich Esoterik-Lack für 3000 Euro den Liter, D38 oder ähnlich heißt es, glaub ich.
Wobei mir auffällt, dass professionelle Chassis mit gut dimensioniertem Antrieb meist preisgünstiger sind als viele HiFi-Treiber mit Mickermagnet. Ich glaub eher: "Marketing ist teuer." Gruss Herbert |
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Joe_Brösel
Hat sich gelöscht |
#26 erstellt: 27. Jan 2005, 08:52 | |
Hi, nebenbei nur ein interessanter Link über einen Eckhorn-Hersteller: http://www.eckhorn.com |
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lens2310
Inventar |
#27 erstellt: 27. Jan 2005, 19:01 | |
Man lernt doch immer wieder dazu. Kenne leider keine PA Bässe mit Beschichtung. Aber wieso baut kaum ein Hersteller Chassis mit Alnicomagnet ? Ist der Magnet nicht das teuerste Bauteil am Chassis ? Eckhard |
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ukw
Inventar |
#28 erstellt: 28. Jan 2005, 14:38 | |
@ Eckhard: Alnicos gibt es auch bei PA. Diese Magneten sind teurer (Nachteil?!) aber auch leichter (Vorteil!!) Die Jungs haben genug zu schleppen... Außerdem ist das Gewicht der Monitore entscheidend, wenn diese über dem Publikum angebracht werden. ("geflogen" werden) Stichwort: Tragfähigkeit der Alu Traversen (Truss) Die Sicherheitsbestimmungen im PA Bereichen (öffentliche Veranstaltungen) sind sehr streng. Ein paar KG am Magnetgewicht gespart bringt schon eine Menge. u.U. kannst Du ein paar Monitore zusätzlich dranhängen... |
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Herbert
Inventar |
#29 erstellt: 28. Jan 2005, 19:49 | |
@lens2310
Natürlich! Mein Posting ist ein Seitenhieb auf gewisse Hersteller aus dem HiFi-Bereich. Gruss Herbert PS: Wie gesagt, eine Beschichtung (Behandlung, Tränkung....) muss nicht direkt in ins Auge fallen. Im professionellen Bereich zählt eben das Äußerliche weniger. |
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