Needle mit W100S / DTW72 in neuem Gehäuse - Bitte um Rat!

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Larzyrius
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 05. Nov 2010, 19:55
Hallo in die Runde!

Ich such nun schon den ganzen Tag nach Software, um anhand eines bekannten Lautsprechers ein TQWT-Gehäuse zu konzipieren. Ich hab auch schon Sachen wie TQWT11, TQWT13, TQWTmetric gefunden. Das ist mir jedoch alles nichts Genaues / -bzw. funzt es bei mir nicht.

Kann mir bitte jemand helfen, alle notwendigen Formeln für das Gehäuse zu finden? Ich möchte sehr gern die NEEDLE von Cyburg nachbauen und dafür einen W100S und einen DTW72 oder DTW94 verwenden.

Bin echt am verzweifeln. Habe auch schon die FAQ bei HiFi-Selbstbau gelesen, aber aus den Formeln des King-sheet werd ich nich schlau, verstehe da nur Bahnhof.

Wenn alle Stricke reissen: Mit verständlichen Formeln würde ich dann gern mal ein EXCEL-Sheet erstellen und es hier (auch zur Fehlersuche/Verbesserung des Sheet) zur Verfügung stellen.

Warum gibt´s dazu bloß so wenig im www? Oder is Google dafür die falsche Engine, was entsprechendes zu finden?

Ich habe hier eine Seite gefunden, wo man die TQWT komfortabel berechnen kann, allerdings verlangt das Programm nur die Freiluftresonanz und die Membranfläche. Kann das wirklich für eine präzise Berechnung genügen?:

mh-audio

Schonmal ein herzliches Dankeschön!

Lars


[Beitrag von Larzyrius am 05. Nov 2010, 20:46 bearbeitet]
Uncle_Meat
Stammgast
#2 erstellt: 05. Nov 2010, 21:27

Larzyrius schrieb:
Ich habe hier eine Seite gefunden, wo man die TQWT komfortabel berechnen kann, allerdings verlangt das Programm nur die Freiluftresonanz und die Membranfläche. Kann das wirklich für eine präzise Berechnung genügen?:

mh-audio

Schonmal ein herzliches Dankeschön!

Lars


Hi Lars,
wenn man sich mal so anschaut, was alles in die Needles eingebaut werden kann, scheints wirklich so einfach zu sein..

Joe

Edit: rechne mal nach, wahrscheinlich landest du mit dem W100S genau bei den Dimensionen der Tuby ...


[Beitrag von Uncle_Meat am 05. Nov 2010, 21:49 bearbeitet]
Larzyrius
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 05. Nov 2010, 22:00
Hi Joe!

Danke für die Antwort!

Die Änderungen sind tatsächlich nicht sehr groß. Aber dass nur die Membranfläche und die Freiluftresonanz ausreicht- das is trotzdem irgendwie unglaublich. Würde wenigstens vermuten, dass der Hub, Qts oder Vas noch ne Rolle spielt.

Mmmh. Dann bau ich mal drauf los. Schnittplan hab ich schon erstellt, morgen geht´s zum Baumarkt. Möchte das Projekt mit 16er MDF realisieren.

Kann ich vielleicht noch einen Tipp zur Berechnung der Frequenzweiche bekommen? BOXSIM is ja ein sehr tolles Programm, aber nur für Geschlossen und Bassreflex konzipiert, richtig? - Obwohl, in gewisser Weise ist die TQWT ja auch BR, oder nich?

PS: Einen Unterschied gibt´s da doch beim Gehäuse. Da das Programm nur mit runder BR-Öffnung rechnet, ich aber gern die NEEDLE-Konstruktion umsetzen möchte ergibt sich ein BR-Schlitz von gerademal 1,1cm x 12,3cm x 6cm Länge. Kann man eine runde BR-Öffnung einfach eine rechteckige ummünzen?


[Beitrag von Larzyrius am 05. Nov 2010, 22:10 bearbeitet]
Uncle_Meat
Stammgast
#4 erstellt: 05. Nov 2010, 23:19
Hi,

ich würde den BR Kanal erstmal so machen wie bei der Needle resp. Tuby, also ca. gleich der Membranfläche. Später evtl. kleiner machen ist ja kein Problem. Andersrum fast unmöglich.

Zu Boxsim: jo, ist fast das gleiche wie eine tief abgstimmte BR Box mit gleichem Volumen....

Joe
Larzyrius
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 06. Nov 2010, 00:22
So, ich hab jetzt mal 3 Bilder angehängt:

Das erste = Original Berechnung von mh-audio

Das zweite = Umplanung mit BR-Schlitz nach vorn entsprechend dem Original (in puncto BR-Querschnitt)

Das dritte = Umplanung mit BR-Schlitz ^ Membranfläche


Bei Variante 3 hab ich allerdings die Gesmthöhe der TQWT um den Wert des BR-Schlitzes erhöht. Ich hoffe das passt so. Denn der Übergang des Kanals an der Faltung erschien mir etwas schmal. Außerdem habe ich auch die errechnete Position des Treibers um diesen Wert verschoben, so dass er an der Schallwand jetzt gut 3cm nach oben gerutscht ist, aber noch dieselbe Position im Tube hat.

Was meinst Du, sind die Veränderungen noch im Rahmen der Toleranz? Von BR-Gehäusen hab ich noch im Kopf, dass bis zu 10% Abweichung vom Bauplan (Volumen) noch ok sind. Ich habe allerdings Angst, dass bei einer TQWT die Abstimmung irgendwie flöten geht/das ganze sensibler auf Veränderungen reagiert. Der Unterschied von der mh-audio Berechnung was den BR-Querschnitt angeht,ist doch ziemlich deutlich.

Sind meine Überlegungen nun Probleme oder kann man das Vernachlässigen? Die NEEDLES sind zwar schon oft mit anderen "Chassis" maltretiert worden mit angeblich guten Ergebnissen, aber das ist mir doch etwas subjektiv...

PS: Wenn dir oder jemand anderem noch Tipps jeglicher Art zu meinem Vorhaben einfallen, immer her damit! Wär zu ärgerlich wenn´s schief geht, denn MDF brennt nich mal gut


Bild 1Bild 2Bild 3


[Beitrag von Larzyrius am 06. Nov 2010, 00:29 bearbeitet]
Larzyrius
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 06. Nov 2010, 11:12
Wie sieht´s aus Leute, kann keiner helfen?

Och bitte, bitte!
Larzyrius
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 06. Nov 2010, 23:29
Na juht, dann nich...




















Zum Abschied sag ich leise Scheiße.
Larzyrius
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 08. Nov 2010, 20:17
Und sie klingen doch!

Vorerst seht ihr nur die Klebefolienversion (hatte die Folie schon über Jahre herumliegen). Da ich allerdings sehr von diesen Boxen entzückt bin, werd ich Ihnen noch ein edles Holzfurnier spendieren.

Hörprobe nach ein paar Stunden einspielen erfolgte mit Pink Floyd "Echoes" sowie Eric Clapton "unplugged"

Mir gefallen sie, die Boxen!

Ich habe aber auch bemerkt, dass der DTW72 nicht die erste Wahl ist, trotz abgestimmter Weiche (mit Boxsim berechnen lassen). Zum Glück hatte ich noch ein paar TCX 134 von Raveland liegen (5,99/Stück), die auch zufällig dasselbe Einbaumaß haben. Die klingen deutlich besser als die DTW´s - nich so aufdringlich und zischig.

Die Hörprobe erfolgte übrigens im Erdgeschoss (also ohne Dachschräge)40qm, in den Ecken positioniert. Toller Sound für sooo kleine Schnuckels.

Im Wohnzimmer erfolgte dann Ernüchterung. Selbst mit meinem guten alten Toccata war kein wirklicher Tiefgang drin. Ich schätze, dass die Lautsprecher die Dachschräge nicht so mochten oder andersum - einer von beiden is jedenfalls schuld Die Wohnstube mit Dachschräge hat allerdings auch 60qm und ein offenes Treppenloch, was sicher auch als Ursache in Erwägung zu ziehen ist. Jedenfalls stellte ich die Lautsprecher über den Verstärker RVX-357 von Yamaha auf "SML" also klein und aktivierte den Subwoofer, also 2.1 Betrieb. Unglaublich, was diese Lautsprecher als Mittel-/Hochtonkombi für einen Wirkungsgrad haben. Wirklich fast Schmerzgrenze für die Ohren - das gibt´s doch nich. Allerdings war mir dabei nich ganz einerlei und ich hab nachdem "High hopes" zu ende war, wieder leiser gedreht.

Also alles in allem sind die Lautsprecher wirklich sehr gut in Sachen Preis/Leistung.


Was ich mich allerdings frage ist, ob es nicht doch günstiger wäre, den BR-Kanal in der geänderten Dimension (also Öffnung = 3x Membranfläche) nach hinten zu legen. Denn so wurde es bei der Berechnung von mh-audio.nl für die originale BR-Größe auch vorgeschlagen (siehe Bild oben). Und beim Umdrehen der Boxen mit der Schallwand zur Wandecke, war nochmals ein Gewinn an Tiefgang zu bemerken(!!!)


Einziges Manko - wie ich finde - ist die genaue Hörposition. Die Lautsprecher klingen nur in bestimmter Position zum Hörer wie gaaanz große. Aber das ist nicht wirklich ein Mangel. Wer verstellt schon jeden Tag das Sofa

In diesem Sinne verabschiede ich mich vorerst.


PS: Mir kribbelt es schon sehr in den Fingern. Ich werde - denke ich - das Experiment mit der BR-Öffnung nach hinten wagen. Die Lautsprecher sollen ja sowieso noch richtig furniert werden, da sind die eventuellen Flickarbeiten dann auch egal
aus der Nähenackig und angezogen :)Das Herstück(chen)


[Beitrag von Larzyrius am 08. Nov 2010, 21:07 bearbeitet]
Uncle_Meat
Stammgast
#9 erstellt: 08. Nov 2010, 22:21
60m² und evtl. 200m³? Da sind so 10cm Bässe einfach überfordert.

Da nutzt es auch nichts, die BR Öffnung nach hinten umzubauen. Dein Eindruck, viel mehr Bass, wenn ich die rumdreh, kommt daher, dass die Mitten/Höhen dabei stark gedämpft werden..

Imho Sub dazu und gut ists...

Joe
Larzyrius
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 09. Nov 2010, 02:12
Hallo Joe!

Ja, das stimmt schon. Raumgröße passt nicht ganz für die Needles. Allerdings hätt es mich auch nicht gewundert, wenn sie das gepackt hätten. Ist schon unwahrscheinlich, was diese kleinen Treiber zu leisten im Stande sind.

Ich habe übrigens zusätzlich zum Basskanal am Fuße der Schallwand mal gewagt noch ein BR-Rohr auf der Rückseite zu installieren mit 45mm Innendurchmesser und 100mm Länge. Du hast Recht, es wird dadurch nicht mehr Bass, aber auch nicht weniger Wenn man die Needle nun in die Ecke des Raumes stellt, sind die Tiefen aber irgendwie noch umfassender. So zumindest mein subjektiver Eindruck.

Bis denn,

Lars

PS: Dann werd ich wohl bald mal mit Breitbändern experimentiern
fzeppelin
Stammgast
#11 erstellt: 10. Nov 2010, 23:09
Ich habe den W100S zusammen mit einer SC10N in der Original Needle und das gefällt mir gar nicht.

Am Anfang ist das zwar ganz nett, aber irgendwann nervt dieser brummelig-breiige Bass einfach nur.

Grund dafür ist sicher die viel zu tiefe Abstimmung der Needle. Ich würde sie wenn auf FS oder 10 bis 20% darüber abstimmen. Also irgendwo zwischen 68 Hz und 72 Hz.

Laut Simu ergibt das einen F3 von 44 bis 45 Hz, was für den kleinen 100er schon beachtlich wäre und mit aller Wahrscheinlichkeit auch für mehr Präzision sorgen wird.

Gruß

zeppu

P.S. Wie sieht denn Deine Weiche aus?
Larzyrius
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 12. Nov 2010, 13:09
Hi Zeppu!

Bei der Weiche hab ich nich viel Brühe gemacht und erstmal noch vorhandene Teile verwendet. Der Frequenzgang und Impedanzverlauf gehen eigentlich , find ich.

Im Bild ist es noch mit dem DTW72 simuliert, da waren die Höhen nich so doll, aber mit dem TCX 134 von Raveland hört es sich jetz ausgewogen an. Mangels Daten, konnt ich den allerdings nich simulieren.

MfG

WeicheDiagramm


[Beitrag von Larzyrius am 12. Nov 2010, 13:10 bearbeitet]
fzeppelin
Stammgast
#13 erstellt: 12. Nov 2010, 15:05
Oh, Du hast den 4-Öhmer genommen!

O.K.

Naja, das Problem bleibt das gleiche! Der W100S lässt sich ziemlich bescheiden unter Boxsim simulieren.

Im Visaton-Forum findest Du dazu jede Menge Infos!

Gruß

zeppi
Larzyrius
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 14. Nov 2010, 09:36
Die Böxchen klingen in einem "normalen" Raum ganz passabel, besonders, wenn man den Aufwand zugrunde legt.

Nun hab ich aber das große Problem, das der Aufstellort der Lautsprecher ein Raum mit Dachschräge ist (Drempelhöhe ca. 1m). >>> Der Tiefton ist völlig verschwunden, wie kann das sein? Das war echt kaum zu glauben, dachte erst es liegt am Verstärker, was ich nach Tests aber ausschließen kann.

Wie kann man die Raumgeometrie bei der Boxenentwicklung mit einfließen lassen? Wär schön, wenn mir dazu ein Fachmann einen Rat geben kann!

Vielen Dank schonmal!
Larzyrius
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 17. Nov 2010, 11:55
Hat keiner ne Idee? Die Subwoofer sind von diesem Phänomen nicht betroffen! Woran kann´s liegen?

Wie gesagt, in einem 40qm Raum drücken die Kleinen Needles den Bass richtig gut!

Der Verstärker ist übrigens ein RX-V357 von Yamaha.


[Beitrag von Larzyrius am 17. Nov 2010, 11:57 bearbeitet]
Larzyrius
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 25. Nov 2010, 02:02
aufwärm
Used2Use
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 25. Nov 2010, 20:51
Damit ein so kleiner Treiber den Bass drückt ist er auf Raumakustik angewisen - ein Sub schafft das auch ohne (auch nicht immer, aber fast immer - so groß ist das Bassloch selten das der komplette Bass verschwindet).

Außerdem werden sich die Subs nicht genau an der selben Stelle im Raum befinden wie die Treiber der Needle - auch das macht einen Unterschied, auch wenn dieser wohl einen eher kleinen Beitrag zur Situation leisten wird.


[Beitrag von Used2Use am 25. Nov 2010, 20:54 bearbeitet]
Larzyrius
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 25. Nov 2010, 23:54
Alles klar, Ich dank dir!

Dann kommen die Dinger ins Erdgeschoss, massiver Betonfußboden und Wände machen sich eh bässer als Trockenbau und Holzbalkendecke.

Bis denn...
Used2Use
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 26. Nov 2010, 00:37
Das ist eher ein Vorurteil bzw. eine wage Tendenz. Wenn du dich im Raum bewegst gib es nirgenst Bass? Subs klingen straff und trocken - dann ist der Raum nicht ganz dicht
(bzw. hast du sehr schwache Moden, ist meist ein Vorteil)

Wenns Stellen gibt wo sich ein ähnlicher Bassdruck ergibt wie im Raum den du als Vergleich genannt hast ist ein Aufstellungsproblem. Aber oft kann man weder die noch den Hörort groß verschieben, von daher eher akademisch.
Larzyrius
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 26. Nov 2010, 02:15
Ja, ich hab beim Probieren in dem Zimmer im Obergeschoss Ecken gefunden, die kannte ich vorher gar nicht. Nee - im Ernst, habe verschiedenste Aufstellorte probiert, auch von der Höhe her und nichts wesentlich bässeres gefunden.

Im Erdgeschoss ist das Phänomen allerdings deutlich aufgefallen. Da klang es in bestimmten Bereichen des Raumes deutlich bässer - vornehmlich in den Ecken. Dabei war die Aufstellposition ca. 90cm über dem Boden auf meinen alten ARCUS Boxen. Ich hab dort allerdings nicht versucht, die TQWTs woanders als in den Ecken aufzustellen.

Naja, dass der Sub straff und trocken klingt - mmh. Ich denke eher nicht. Ich möchte ihn mal als "warm" bezeichnen, aber ohne großes dröhnen. kann aber auch ne Einstellungssache am Receiver/Aktivmodul sein.

In einem anderen FRED suche ich übrigens nach Konstruktionslösungen für einen Sub mit zwei Chassis, der in genanntem Obergeschoss mit Dachschräge spielen soll. Evt. weißt du da noch einen Rat?

Hilfe für Subwoofer mit 2 Chassis


[Beitrag von Larzyrius am 26. Nov 2010, 02:16 bearbeitet]
Larzyrius
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 03. Jan 2011, 02:03
Hi!

Ich möchte nun nochmal nach angemessener Einspielzeit eine kurze Zusammenfassung zu den Needles mit den Visaton W100S geben.

Diese Konstruktion ist enorm! Ich verwende diesen Begriff sehr bewusst. Als die W100S noch "frisch" waren, gaben sie in diesen Gehäusen bereits sehr beachtliche Tieftöne ab. Und auch ansonsten war ich von der Natürlichkeit in Verbindung mit den Raveland Tweetern (DTW72 waren zu zischig und aufdringlich) überzeugt. Alle Frequenzbereiche werden als gleichmäßig empfunden.

Jetzt, da die Lautsprecher eingespielt sind (allerdings nicht professionell, sondern durch "sanftes" Musikhören), haben sie noch einen Schritt nach vorne gemacht. Jeden Tag wenn ich sie einschalte, bin ich von neuem verblüfft was aus diesen kleinen Dingern für ein Klang heraus kommt. Man sucht wirklich einen Subwoofer! Vor allem scheinen die 30Watt Nennleistung der Chassis nicht übertrieben zu sein. Die gehen ziemlich laut und zwar auch im Tieftonbereich!

Alles in allem sind das sehr preisgünstige Lautsprecherboxen - ja geradezu geschenkt gemessen anden klanglichen Eigenschaften! Gerade R´nB und Reggae Liebhaber dürften mit diesen Boxen sehr zufrieden sein! Auch für Balladen mit weichen Bässen sind diese Boxen sehr geeignet!

Ich werd mir wahrscheinlich noch ein paar davon bauen und jede Ecke meiner Werkstatt damit bestücken.

Einfach genial!

Ein großes Lob an den Entwickler der Needles!

MfG,

Lars


[Beitrag von Larzyrius am 03. Jan 2011, 02:06 bearbeitet]
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