Welcher Breibänder für meine Viecher

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matöps
Neuling
#1 erstellt: 09. Dez 2010, 15:22
Hallo
Bin nun seit 2 Monaten stolzer Besitzer von einem Paar "Viechern"
Ich muß zugeben, dass ich sie nicht selbst gebaut habe, sondern von einnem sehr netten "Bastler" fertig gekauft habe.

Sie sind mit dem Beyma Breitbänder ausgestattet, und haben
zusätzlich noch einen Monacor DT 25 Hochtöner. Demnächst kommt noch ein Sub von dem Netten "Bastler" dazu. Hier nun meine Frage: Welcher andere Breitbänder würde sich eignen
um sich klanglich zu verbessern ohne viel Aufwand betreiben zu müssen? Gehört habe ich von Sica LP 208 Kann man die
empfehlen, oder gibt es noch einen Geheimtipp?

Pro Breitbänder möchte ich nicht mehr als 150,- Euro ausgeben

Vielleicht gibt es auch noch einen dazu passenden Hochtöner?

Vielen Dank scon mal für eure Hilfe von einem absoluten
"Viechneuling"
Laski
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 09. Dez 2010, 17:44
Hallo "Viechneuling",

die beste, mir bekannte Lösung, ist das Viech mit dem Fostex FE206E (oder Nachfolger).
Hatte vorher den Beyma, Sica 1100, Sica 426 und einen Saba Greencone gehört. Der Sica 1100 hat mir auch gut gefallen, wobei der Fostex für etwas Aufpreis doch deutlich unproblematischer und hochauflösender war.
Der Saba war auf ähnelichem Niveau wie der Fostex, nur fehlte ihm etwas im Breich 250 Hz. Der beste Treiber wird vermutlich der Tangband 1772 sein, der kostet aber deutlich mehr!
Also für mich eindeutig Fostex FE206E!

VG, Jan
matöps
Neuling
#3 erstellt: 09. Dez 2010, 20:00
Hallo Jan,
vielen Dank für die schnelle Antwort.
Dein Vorschlag mit den Fostex FE 206E hört sich für mich sehr gut an. Bei den Sica 1100 benötige ich so habe ich gehört
keinen Sperrkreis, ich glaube ich muß sie aber "unterfüttern"
da der Magnet sonst anstößt, ist das richtig?

Bei der Lösung mit den Fostex benötige ich einen Sperrkreis
ist dies richtig, und hättest Du da auch einen Vorschlag? Passen die Fosstex oder muß man sie auch unterfüttern

bei ebay werden ein paar Fostex FE 206 En für 217,- Euro neu angeboten, ich denke dies müßte der Nachfolger sein Ich weiß,
ziemlich viele, warscheinlich blöde Fragen, wenn Du mir trotzdem ein paar Antworten geben würdest würe ich mich sehr freuenViech 005Viech 006Viech 004
synaesthesia
Stammgast
#4 erstellt: 09. Dez 2010, 21:28

matöps schrieb:
Hallo
Bin nun seit 2 Monaten stolzer Besitzer von einem Paar "Viechern"
Ich muß zugeben, dass ich sie nicht selbst gebaut habe, sondern von einnem sehr netten "Bastler" fertig gekauft habe.

Sie sind mit dem Beyma Breitbänder ausgestattet, und haben
zusätzlich noch einen Monacor DT 25 Hochtöner. Demnächst kommt noch ein Sub von dem Netten "Bastler" dazu. Hier nun meine Frage: Welcher andere Breitbänder würde sich eignen
um sich klanglich zu verbessern ohne viel Aufwand betreiben zu müssen? Gehört habe ich von Sica LP 208 Kann man die
empfehlen, oder gibt es noch einen Geheimtipp?

Pro Breitbänder möchte ich nicht mehr als 150,- Euro ausgeben

Vielleicht gibt es auch noch einen dazu passenden Hochtöner?

Vielen Dank scon mal für eure Hilfe von einem absoluten
"Viechneuling"



der fostex ist für den preis nicht schlecht, ich würde mir jedoch jegliche versuche sparen, die viecher zum klingen zu bringen und gleich ein funktionierendes horn bauen...
matöps
Neuling
#5 erstellt: 09. Dez 2010, 22:29
Hallo,
vielen Dank für die Nachricht, wie wäre es mit einem Vorschlag
Gruß
matöps
tubescreamer61
Inventar
#6 erstellt: 10. Dez 2010, 01:43
@ synaesthesia,
wieso, das Viech funktioniert doch- es kommt (wie fast immer im Leben) darauf an, was man erwartet ( hohen Wirkungsgrad und brachiale Dynamik - relativ gesehen, gemessen am Chassisdurchmesser - das kann das Viech, Tiefbass - eher nicht).
Zur vereinfachten Einschätzung eines Horns: Langer Hornverlauf = gute Tiefbass Ausbeute (in Relation zum Treiberdurchmesser), große Mundfläche (mit "schnellem" Öffnungswinkel = hoher Wirkungsgrad (bei kurzem Hornverlauf allerdings wenig Tiefbass).
Natürlich gibt`s auch hier die berühmten Ausnahmen der Regel, allerdings sind diese zumeist riesig in den Ausmaßen (siehe z. Bsp. das "Dinosaurierhorn").
Meinen Informationen zufolge, kann man von folgenden Grundlagen ausgehen:
Hornhalsfläche entspricht maximal der Membranfläche (bei verwendung eines Treibers mit hoher Gesamtgüte - QTS größer 0,4), Konstruktion allerdings ohne Druckkammer.
Bei Treibern mit Gesamtgütefaktoren QTS kleiner 0,4 sollten Konstrukte mit Druckkammer bei einer Hornhalsfläche von ca. 0,8 x Membranfläche Verwendung finden.
Hornmund (Umfang) in der Regel 1/4tel Lambda der Wellenlänge für fu (errechnet sich aus der Konstanten 344 geteilt durch die Frequenz - bei 20° Lufttemperatur) Bei min. 2 angrenzenden Wandflächen (in der Regel Boden und Seitenwand).
Meine Informationen entstammen dem Handbuch für Lautsprechertechnik (Adam Hall, Ende der 80er) und dem Lehrstoff während meiner Berufsschulzeit (`79 - 83 ).
Kann natürlich aufgrund neuester Erkenntnisse längst "überholt" sein.

MfG
Arvid
synaesthesia
Stammgast
#7 erstellt: 10. Dez 2010, 10:45

tubescreamer61 schrieb:
@ synaesthesia,
wieso, das Viech funktioniert doch- es kommt (wie fast immer im Leben) darauf an, was man erwartet ( hohen Wirkungsgrad und brachiale Dynamik - relativ gesehen, gemessen am Chassisdurchmesser - das kann das Viech, Tiefbass - eher nicht).
Zur vereinfachten Einschätzung eines Horns: Langer Hornverlauf = gute Tiefbass Ausbeute (in Relation zum Treiberdurchmesser), große Mundfläche (mit "schnellem" Öffnungswinkel = hoher Wirkungsgrad (bei kurzem Hornverlauf allerdings wenig Tiefbass).
Natürlich gibt`s auch hier die berühmten Ausnahmen der Regel, allerdings sind diese zumeist riesig in den Ausmaßen (siehe z. Bsp. das "Dinosaurierhorn").
Meinen Informationen zufolge, kann man von folgenden Grundlagen ausgehen:
Hornhalsfläche entspricht maximal der Membranfläche (bei verwendung eines Treibers mit hoher Gesamtgüte - QTS größer 0,4), Konstruktion allerdings ohne Druckkammer.
Bei Treibern mit Gesamtgütefaktoren QTS kleiner 0,4 sollten Konstrukte mit Druckkammer bei einer Hornhalsfläche von ca. 0,8 x Membranfläche Verwendung finden.
Hornmund (Umfang) in der Regel 1/4tel Lambda der Wellenlänge für fu (errechnet sich aus der Konstanten 344 geteilt durch die Frequenz - bei 20° Lufttemperatur) Bei min. 2 angrenzenden Wandflächen (in der Regel Boden und Seitenwand).
Meine Informationen entstammen dem Handbuch für Lautsprechertechnik (Adam Hall, Ende der 80er) und dem Lehrstoff während meiner Berufsschulzeit (`79 - 83 ).
Kann natürlich aufgrund neuester Erkenntnisse längst "überholt" sein.

MfG
Arvid



schonmal das tangbandhorn für den 1772er gehört? das geht bis zu 30hz tiefer bei fast gleichen abmessungen. ich sehe bei dem viech schlicht keinen vorteil gegenüber einer wirkungsgradstarken BR konstuktion. bass kaum vorhanden und groß. ich hab es selber gebaut. mit dem 426er sica war es nicht auszuhalten, mit dem fostex schon deutlich besser, doch ohne sperrkreis immer noch sehr nervig. wenig tiefbass zu viel im oberen bass bzw. unterem mittelton. ich finde der aufwand um aus der konstruktion guten klang zu zaubern ist deutlich zu hoch. sicher übertreibe ich wen ich sage es funktiert nicht, doch ich sehe keine andere möglichkeit dem hype um diese konstruktion, der ne starke eigendynamik entwickelt hat, entgegen zu wirken. kann es nicht mehr ansehen wieviele selbstbau anfänger, besonders hier im forum nahezu automatisch bei dem viech landen obwohl es viele besser klingende alternativen gibt.
allein die von den herstellern vorgeschlagenen gehäuse, einiger im viech verbauten treiber, bringen mehr ohne größer zu sein. da bauen sich tatsählich einige einen 250€ teuren treiber von TB ins viech obwohl der in einem nicht sehr schwer zu bauendem gehäusevorschlag von tangband selber wesentlich tiefer kommt. anschließend wird dann aber über passende subwoofer und sonstige maßnahmen gesprochen, anstatt es nochmal mit 30€ holz für ein neues gehäuse zu probieren....
tubescreamer61
Inventar
#8 erstellt: 10. Dez 2010, 13:03
Über klangliche Charakteristika kann man trefflich Streiten. Tatsache jedoch ist, das diese sehr stark von den eigenen Vorlieben und der konsumierten Art der Musik abhängen.
Im Übrigen bin ich mit meinem Ur- Jericho Horn schon seit Jahren sehr zufrieden (allerdings ist es weder mir dem Fostex noch mit einem Lowther Treiber bestückt).
Ausserdem wage ich mal zu behaupten, das ein Breitband Treiber XYZ nicht unbedingt mit jedem Verstärker harmoniert (ich wähle die Treiber nach ihrem "Eigenklang" aus und ob dieser zu meinen Röhrengeräten "passt" - gerade bei Röhrenamps ist dieser Effekt sehr ausgeprägt, da diese im allgemeinen einen niedrigen Dämpfungsfaktor der Ausgangsstufe haben).

MfG
Arvid


[Beitrag von tubescreamer61 am 10. Dez 2010, 13:11 bearbeitet]
Laski
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 10. Dez 2010, 14:09
Hallo matöps,

durch Fragen lernt man ja schließlich etwas.

Du kannst das Viech direkt nach dem offiziellen Bauplan bauen (Dämmung nach Variante 5 halte ich für die Beste). Beide Treiber, der Sica 1100 und der Fostex FE206E passen gerade so rein. Das musst Du nichts ändern.

Meine Erfahrung ist, dass man mit einenm Sperrkreis manchmal mehr den lebendigen anspringende Sound eines Breitbänders kaputtmacht, als Vorteile gewinnt.
Beide Treiber kann man sehr gut ohne Sperrkreis hören! Wenn Dich aber trotzdem etwas nerven sollte, kannst Du die Viecher ein klein bisschen von der Ausrichtung auf die Sitzposition her, nach aussen drehen. Wenn das ein Freund für Dich macht, kannst gut beurteilen, wann es gut ist.
Was synaesthesia schreibt, ist natürlich nicht ganz von der Hand zu weisen. Die Viecher gehen nicht, für alle erdenkliche Musik, tief genug im Bass herunter.
Ich besitze die meine Viecher mittlerweile sehr viele Monate. Und ich bin nach einigen Experimenten sehr zufrieden. Im übrigen kann ich Dir empfehlen, den Fostex zu wählen, weil er mit dem passenden Röhrenamp (habe einen EL84 PP und einen EL34 PP), einen völlig zufriedenstellenden Pegel im Bass abliefert und überhaupt keine Schlankheit im Selbigen mehr zu beklagen ist!
Der große Vorteil der Viecher ist der anspringenden Life-haftige Sound, das können andere Hörner meisst nicht so gut oder gar nicht vergleichbar. Da ist das Viech einfach spitze. Wer so etwas mag, für den sind die Viecher die Richtigen.
Mittelerweile habe ich beschlossen meine liebgewonnenen, sehr guten Klipsch Cornwall zu verkaufen. Weil ich unbedingt weiter in Richtung Viech und Breitbänder forschen möchte!
Wem Breitbänder und Hörner gut gefallen, der kann durch eine solche Kombination süchtig werden. Das, kombiniert mit einem passenden Röhrenverstärker, ist einfach göttlich.
Das Problem mit dem Tiefbass ist auch sehr wichtig für mich. Ich liebe guten und auch tiefen Bass und möchte auf ihn nicht verzichten.
Zz bin ich auf der Suche nach einer vernünftigen Lösung. Eine gute Möglichkeit wären Eckhörner nach Klipsch, eine Weitere, wenn der Platz vorhanden ist, das Betthorn. Ich bin gerade auch am Schauen, ob vielleicht ein Viech-ähnliches Basshorn mit etwas mehr Tiefgang (so 30 - 35 Hz) eine Lösung sein könmnte, weil meine Platzverhältnisse relativ bescheiden sind.

VG, Jan
synaesthesia
Stammgast
#10 erstellt: 10. Dez 2010, 19:44

tubescreamer61 schrieb:
Über klangliche Charakteristika kann man trefflich Streiten. Tatsache jedoch ist, das diese sehr stark von den eigenen Vorlieben und der konsumierten Art der Musik abhängen.
Im Übrigen bin ich mit meinem Ur- Jericho Horn schon seit Jahren sehr zufrieden (allerdings ist es weder mir dem Fostex noch mit einem Lowther Treiber bestückt).
Ausserdem wage ich mal zu behaupten, das ein Breitband Treiber XYZ nicht unbedingt mit jedem Verstärker harmoniert (ich wähle die Treiber nach ihrem "Eigenklang" aus und ob dieser zu meinen Röhrengeräten "passt" - gerade bei Röhrenamps ist dieser Effekt sehr ausgeprägt, da diese im allgemeinen einen niedrigen Dämpfungsfaktor der Ausgangsstufe haben).

MfG
Arvid



klar kann man mit der kette vaarieren, doch die klangcharakteristik des viechs hat mir in keiner variante gefallen, habe allerdings nicht an ner röhre getestet.
ich glaube einfach das dass viech oft gebaut wird weil hier viel darüber geredet wird. wer in frankfurt ist kann sich bei Blue Planet Acoustic mal anhören wozu ein horn in viech größe fähig ist... ich schreibe das ganze nur weil ich selber bitter entäuscht war. mein erster viech treiber war der 426er sica kein tiefbass, zu viel oberbass und keine höhen. livehaftig war das sicher nicht...
synaesthesia
Stammgast
#11 erstellt: 10. Dez 2010, 20:02

Laski schrieb:


Ich bin gerade auch am Schauen, ob vielleicht ein Viech-ähnliches Basshorn mit etwas mehr Tiefgang (so 30 - 35 Hz) eine Lösung sein könmnte, weil meine Platzverhältnisse relativ bescheiden sind.

VG, Jan


...dann ist es aber nicht mehr viech ähnlich!

was du suchts findest du evtl hier:

http://oaudio.de/Lau...72-Bausatz::780.html


zum viech steht auf der omnes seite folgendes:
(http://oaudio.de/Lautsprecher-Bausaetze/Hornlautsprecher/Viech-Upgrade-1772-Bausatz::750.html)

"Wir empfehlen diesen Bausatz nur für einen Upgrade des Viechs.
Einen Neubau raten wir ab. Der Bausatz ist nicht geeignet Frequenzen unterhalb 70 Hz wiederzugeben (egal welcher Lautsprecher eingesetzt wird).
Fast gleiche Abmessungen aber bis 35 Hz geht das neue Tang Band Horn.

Einer der meist gebauten Horn Lautsprecher der letzten Jahre.
Mit dem neuen Tang Band Breitbandlautsprecher wird aus dem Viech ein Lautsprecher für den gehobenen Anspruch.
Nicht nur LAUT sondern auch GUT..."

dem ist nichts mehr hinzuzufügen...


[Beitrag von synaesthesia am 10. Dez 2010, 20:08 bearbeitet]
Laski
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 13. Dez 2010, 02:14
Hallo synaesthesia,

ich kenne das Tangband-Horn noch nicht. Ich würde es gerne mal hören!

Aber ich denke nicht, dass es den gleichen Charakter, wie das Viech besitzt. Das Horn ist durch seine Konstruktion mehr auf Tiefgang gezüchtet, was dem Viech fehlt. Aber dafür springt einen das Viech richtig an. Das wird dem Tangband-Horn nicht so zu eigen sein, vermute ich.
Deshalb neige ich dazu zu sagen, für die Leute, die das Viech lieben, noch ein Horn für die letzten 25 Hz daneben zu stellen (Horn deshalb, weil sonst die Wirkungsgradunterschiede wohl zu gross).
Nach einer guten, solchen Lösung suche ich gerade.
Wie es aussieht reicht ein etwas anders konstruiertes Horn, der Grösse des Viechs, schon aus (siehe Tangband-Horn, Uni-Horn).

Viele Grüsse,
Jan
tubescreamer61
Inventar
#13 erstellt: 13. Dez 2010, 14:56
Naja - neben das Viech noch zusätzlich ein Basshorn für fu 25-30 Hz? Das wird dann aber reichlich groß. Ausserdem glaube ich nicht, nur um dem Wirkungsgrad des Viechs gleich zu kommen, unbedingt ein Basshorn bauen zu müssen - das geht mit einer großen Bassreflexkonstruktion für eine 18" PA Pappe auch, da soll`s wohl auch einige Chassis mit Wirkungsgraden von 95 - 98 dB/1W/8 Ohm geben, die auch richtig tief "können" (und das wird dann auch nicht größer als ein großes Basshorn- eher kleiner).

Ich persönlich nutze für die unterste Oktave einen Compound Bassreflex Sub (incl. Compound- Kammer trotzdem knapp 80-90 L groß) mit 2 Stück AW3000, "Back to Back mounted".
Da sie aktiv angesteuert werden (Verstärkerleistung ist satt und genug vorhanden- ungefähr 400W sin.), ergibt sich auch kein Problem mit dem Wirkungsgrad.

MfG
Arvid
Laski
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 14. Dez 2010, 21:00
@Arvid

Mir geht es dabei nicht um irgendeine Bass-Lösung für die unterste Oktave, sondern um den Klang dieser Lösung, deshalb die Idee mit dem Tiefbass-Horn!

Ich habe ein geschlossenen Sub noch nicht zusammen mit dem Viech gehört, aber kann mir vorstellen, dass das klanglich nicht zusammenpasst.
Ich möchte gerne eine möglichst perfekte, dauerhafte Lösung!
Eine Idee wären die Klipsch Eckhörner, aber schöner wäre eine räumlich etwas kleinere Lösung, die aber ihren Horncharakter behält.

Das Alphorn von Horst Möller wäre auch so ein Kandidat…
<http://www.hm-moreart.de/13.htm>
<http://www.hm-moreart.de/61.htm>

Habe allerdings noch nie ein Horn von HM gehört, aber er hat interessante Konstruktionen in seinem Portfolio!

Bin auch mal gespannt, wie es hier weitergeht:
<http://www.hifi-forum.de/index.php?action=browseT&back=1&sort=lpost&forum_id=104&thread=21140>

Viele Grüsse,
Jan
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