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T+A TMR 160 Hochtönerupgrade !+A -A |
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Autor |
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derkleenepunker
Stammgast |
#1 erstellt: 22. Dez 2010, 02:55 | |
Hallo, ich bin schon länger ein Besitzer der TMR 160 und bin auch eigentlich zufrieden, ABER der Hochton stört mich dann doch bei gehobener Lautstärke. Vor allem die zischenden S-Laute finde ich extremst störend. Außerdem soll der Frquenzgang bei den Höhen etwas linearisiert werden. Daher wollte ich mal hier fragen, welche Erfahrungen mit anderen Hochtonchassis gemacht wurden. Ins Auge gefasst habe ich schon folgende Hochtöner, Visaton G 20 SC (8 Ohm) Vifa TC20TD05-06 (6 Ohm) der original Hochtöner besitzt eine 6 Ohm Impedanz, daher müsste die Impedanz des visaton natürlich angepasst werden, genauso wie der wirkungsgrad denke ich. gruß punker |
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Zaianagl
Inventar |
#2 erstellt: 22. Dez 2010, 06:10 | |
Dann ist das die falsche Wahl:
Gewebekalotten haben imho einen etwas "eigenwilligen" Klang. Ich würde sowieso an der Bestückung an sich nix drehen, sondern eher den Wirkungsgrad des HT senken (schaltbaren Spannungsteiler ; L-Pad; Widerstand) oder das ganze mit Hilfe eines EQ "entzerren"... Ich weiß: EQ ist blablabla... aber ließ Dir in dem zusammenhang mal folgendes und die Links dazu durch: http://www.hifi-foru...1234&back=&sort=&z=1 |
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Mighty_Mike
Stammgast |
#3 erstellt: 22. Dez 2010, 09:05 | |
mal eine doofe überlegung: einfach mal den wirkunsgrad des hochtöners absenken. ein halbes dezibel macht häufig bereits iel aus, ein dezibel erscheint nicht selten wie eine neue welt. im positiven wie im negativen. und zwei widerstände kosten dich nicht mal 'nen euro, also allmal etwas, was du probieren kannst. um zu testen, ob dies etwas für dich sein könnte, einfach mal den PS als quelle nutzen und dort mit 'nem EQ ausführlich spielen, wobei auch andere frequenzgänge, die u.u, nicht im verdacht stehen, angehoben werden sollten: z.b. könntest du den bereich zwischen 200 und 400 herz ein wenig anheben, während du den bereich zwischen 6000 und 10000 herz etwas absenkst, dürfte gegen die zischlaute gut helfen. ...aber der speaker wird dadurch im grund ewie neu klingen . nur eine idee... frohe weihnachten... und nicht zu viel trinken... und nicht zu viel essen... und solltest du dich tatsächlich für einen neuen HT entscheiden, was auch die anpassung der weiche mit sich bringt, dann würde ich dir den omnes audio T25 TI empfehlen --> http://oaudio.de/Lau...io-T-25-Ti::527.html am besten gleich einen neuen tieftöner dazu kaufen und 'ne komplett neue box bauen ;-). gibt schon brauchbare TTs für relativ wenig geld |
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moby_dick
Hat sich gelöscht |
#4 erstellt: 22. Dez 2010, 09:13 | |
Dass Gewebe HT eigenwillig klingen ist nicht zutreffend. Das Material ist völlig Schnuppe. Man lese die Magisterarbeit eines H. Rotter zu dem Thema! Den G 20 SC kenne ich, der ist sehr gut. Aber einfach so den HT tauschen, geht nicht. Und ohne Messung wird das nix. Aber ich würde versuchen, einen kleineren Kondensator im HT-Zweig zu nehmen. Oder einen Saugkreis parallel zum HT mit 3µF, 15 Ohm und 0,15 mH. Senkt den Bereich um 3000 breitbandig etwas und kann helfen. Oder den Pegel senken, wie schon genannt. Testen. Schaltung wäre hilfreich. http://www.klangmeis...ng_T+A_TMR%20160.pdf Hier sind Messungen zu sehen. Der HT ist schon heftig. Aber nicht alles für wahr halten, was da steht. [Beitrag von moby_dick am 22. Dez 2010, 09:26 bearbeitet] |
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fabel
Stammgast |
#5 erstellt: 22. Dez 2010, 11:01 | |
Hallo punker, das die Box anstrengend klingt kann ich mir vorstellen. Ich kenne noch eine Messung aus der Stereoplay. Der HT steigt wohl tatsächlich recht drastisch auch noch unter Winkel. Wende dich doch mal an T&A. Ofenbar sind die recht umgänglich. TMR 160 Beratung Wenn Du einen Stromlaufplan der Weiche hast ist ein Eingriff viel leichter umzusetzen. Bei so einem Anstieg könnte auch eine kleine mit einem Widerstand überbrückte Spule helfen. Gruß Fabian |
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Giustolisi
Inventar |
#6 erstellt: 22. Dez 2010, 12:01 | |
ich sehe die Lösung auch nicht in einem anderen Hochtöner, sondern in einer anderen Beschaltung. Der schaltbare Spannungsteiler wäre eine Lösung, eine kleine Spule in reihe zum Hochtöner wäre auch eine Lösung. Mit verschiedenen Widerständen lässt sich dann die Intensität beeinflussen. Bei der Spule solltest du mal mit werten von 0,22 und 0,1mH experimentieren. Solche Spulen kosten auch als Luftspulen nicht die Welt. Wenn du die Schaltung aber per Gehör anpassen willst wirst du viel experimetieren müssen. |
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derkleenepunker
Stammgast |
#7 erstellt: 22. Dez 2010, 13:15 | |
Hallo, so wie ich das verstehe, kann ich dann nochmal ein Hochpassfilter vor den Hochtöner für die "nervigen" Freqz. setzen richtig ? Pegelanpassung (nur mit Widerständen), korrigiert mich wenn ich falsch liege, würde doch den gesamten Freqz.bereich des Hochtöners senken und nicht nur die "nervigen" Freqz. Somit würde der Hochtöner doch nachher komplett dumpf klingen oder nicht ? So, das ist der orignal Hochtöner der verbaut ist, Vifa D20TD-6 hier das Datenblatt und Frequenzgang mit link: http://tymphany.com/datasheet/printview.php?id=250 schönes weihnachtsfest gruß punker |
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Mighty_Mike
Stammgast |
#8 erstellt: 22. Dez 2010, 13:29 | |
jain: kommt drauf an, wieviel du absenkst. ein linearer frequenzgang ist m.e. nciht erstrebenswert, aber dies liegt im ohr des betrachters, und ein absenken um z.b. ein dezibel macht den klang ggf. nicht dumpf, sondern kann ihm eventuell nur die schärfe nehmen. am ende des fahnenstange heißt es: ausprobieren. anders geht es leider nicht. daher auch mein vorschlag mit dem EG. kostet nichts, ist einfach und sehr lehrreich. ...der verbaute hochtöner ist meiner meinung nach übrigens ausreichend. |
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derkleenepunker
Stammgast |
#9 erstellt: 22. Dez 2010, 14:45 | |
ok, dann wed ich das erstmal mit pegelbsenkung probieren. Ist auch die günstigste Methode, da freut sich das Studentenportmonaie Warum ist denn ein linearer Frequenzgang nicht erstrebenswert? Genau das dacht ich nämlich und wollte deswegen auch den Hochtöner tauschen, denn der ist alles andere als linear, und für den damaligen Neupreis der LS nicht wirklich angemessen, wie ich finde. Ach ja, zu der Berechnung der Pegelabsenkung, ich muss darauf achten das möglichst eine Impedanz von 6 Ohm erreicht wird, das bedeutet, die Weiche muss mit den Widerständen und Chassis 6 Ohm sehen ? ! Ich habe mal mit den gängigen Widerstandswerten, die ich finden konnte rumgerechnet, rausgekommen ist das hier: Mit 2mal 1,2Ohm in parallel = 0,6 Ohm als Rs, 47 Ohm als Rp 0.6 ohm+ [1/((1/47)+(1/6))]=5,920..Ohm wenn die Rechnung korrekt ist , ist die Näherung von 5,92 ohm genug, damit die Weiche noch "richtig" arbeitet ? Danke schonmal für die Hilfe gruß [Beitrag von derkleenepunker am 22. Dez 2010, 14:53 bearbeitet] |
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moby_dick
Hat sich gelöscht |
#10 erstellt: 22. Dez 2010, 14:57 | |
Ein linearer Frequenzgang wird als zu schrill empfunden, wenn die Boxen (wie üblich) seitlich stehen. Diverse Tests zeigen, dass eine Senkung ab etwa 500-1000 Hz um 3-5 dB bis zu 10...20 kHz als "richtiger" empfunden wird. Quelle: http://www.theaudiocritic.com/plog/ Auch Harman Kardon vertritt diese Meinung. Ich würde den Pegel des HT senken und den Anstieg beseitigen. Ich habe das mal mal bei einer anderen Box simuliert. Schalte direkt vor den HT 2 Ohm und 0,15 mH in Reihe, das senkt ab 7000 um etwa 10 dB. Aber wie gesagt, die Weichenschaltung wäre hilfreich. Der Vifa-Ht ist nicht die Ursache, der ist bez. F-Gank ok. Es wird an der Weiche liegen. Wenn du nur den Pegel des HT senken willst, ohne die Trennung zu verändern, hier die Anleitung: http://www.visaton.de/de/forum/ohm.html Deine Berechnung ist kreativ, aber leider ist es komplizierter. Das würde aber nicht den Anstieg des HT verändern, also nicht empfehlenswert. Noch einfacher: Höhenregler runterdrehen, sofern vorhanden. Oder etwas Stoff vor dem HT befestigen, Dicke erproben. [Beitrag von moby_dick am 22. Dez 2010, 15:20 bearbeitet] |
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derkleenepunker
Stammgast |
#11 erstellt: 22. Dez 2010, 15:37 | |
alles klar, nur beseitigung des Anstiegs hilft, macht sinn, die absenkung wäre zuschön gewesen :). Ein wenig Ahnung von Filtern habe ich ja, aber wie mann so einen Anstieg beseitigt, weiß ich ehrlich gesagt nicht, kann man das einfach mit einer Spule/WiderStand Parallelschaltung realisieren ? Ein hilfreicher link wäre toll Ich habe bei Strassacker eine Berechnung gefunden, das beseitigt aber ganze "berge", ich möchte ja nur den Anstieg glätten. Was ich auch noch nicht ganz verstehe ist, wieso hängt das Zischen nicht mit dem hohen Anstieg bei ca. 14Khz laut den Messungen von Vifa, Klangmeister oder Stereolay zusammen sondern schon bei 7-10khz ? gruß |
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moby_dick
Hat sich gelöscht |
#12 erstellt: 22. Dez 2010, 15:40 | |
Nix Spule Widerstand parallel- In Reihe wie oben beschrieben. Schalte direkt vor den HT 2, besser 4 Ohm und 0,15 mH in Reihe, das senkt ab 7000 um etwa 10 dB. Ich habe das in Boxsim www.boxsim.de mit einer 3-Wege Box simuliert. Das ist ungenau aber die Tendenz stimmt. Im Schaltbild unten rechts: 4 Ohm und 0,15 mH direkt vor der G 20 Im Frequenzgang der Vergleich mit und ohne Korrektur. [Beitrag von moby_dick am 22. Dez 2010, 15:51 bearbeitet] |
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derkleenepunker
Stammgast |
#13 erstellt: 22. Dez 2010, 15:51 | |
danke, der original hochtöner ist aber nicht der G 20, aber den hast du nur zur simulationszwecken benutzt oder ? werde ich versuchen, ich kümmere mich mal um den Weichenschaltplan, dann könnt ihr profis mir sicherlich besser helfen, danke nochmals. Welche art vun Spulen sollten es denn sein? Luftspulen wie oben erwähnt ? auf 1,2 euros kommt es aber auch nicht an. gruß [Beitrag von derkleenepunker am 22. Dez 2010, 15:53 bearbeitet] |
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moby_dick
Hat sich gelöscht |
#14 erstellt: 22. Dez 2010, 16:24 | |
Den G 20 habe ich als Simulant benutzt, der hat auch nur 6 Ohm im kritischen Bereich, ist vergleichbar. Wie gesagt, ist ungenau, aber der Test kostet nur 3 Euro pro Box, dann weißt du, ob da der Hund im Pfeffer leigt oder der Hase begraben ist. Luftspule mit 0,6 mm reicht/ 4 Ohm, 10 Watt, Mox. [Beitrag von moby_dick am 22. Dez 2010, 16:45 bearbeitet] |
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Giustolisi
Inventar |
#15 erstellt: 22. Dez 2010, 17:06 | |
Luftspulen kosten in dieser Größenordnung keine 3€. Die Widerstände dürften um die 1€ das Stück kosten. ich empfehle, mehrere Widerstände zu kaufen, um die Intensität der maßnahme noch beeinflussen zu können. Der Widerstand kommt dann parallel zur Spule, überbrückt diese also. Die bestehende Frequenzweiche bleibt dabei unverändert. |
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moby_dick
Hat sich gelöscht |
#16 erstellt: 22. Dez 2010, 17:40 | |
Luftspule 2, R 1 Euro, macht 3. Den R NICHT parallel, siehe Simu. Die Weich MUSS verändert werden. Giustilini, hör auf, in meiner Simu rumzupfuschen. Mach deine eigene.:D [Beitrag von moby_dick am 22. Dez 2010, 17:42 bearbeitet] |
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Giustolisi
Inventar |
#17 erstellt: 22. Dez 2010, 18:04 | |
Ich hätte es nur als eine Art Sperrkreis ohne Kondensator gemacht. |
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Zaianagl
Inventar |
#18 erstellt: 22. Dez 2010, 19:27 | |
Ich auch...
Naja... |
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derkleenepunker
Stammgast |
#19 erstellt: 22. Dez 2010, 20:05 | |
guten abend, jetzt nochmal zur Erläuterung, die Weiche muss verändert werden, wenn ich die Spule mit dem R in Reihe schalte. Wenn ich aber die spule mit r in parallel schalte dann nicht ? Und wo mus jetzt, wenn überhaupt ein kondensator hin ? Wie müsste die weiche verändert werden ? Kann mir vll jemand den fachbegriff für die schaltung nennen ( spule mit r in reihe) ? ich kenne bis jetzt nur filterschaltung spule/r parallel... danke |
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Giustolisi
Inventar |
#20 erstellt: 22. Dez 2010, 20:24 | |
Bei meinem Vorschlag muss die Weiche nicht verändert werden und der alte Hochtöner bleibt auch drin. Der Widerstand kommt dabei parallel zur Spule. Das Spulen/Widerstand Paket kommt in Reihe zum Hochtöner. Einen Kondensator gibts dabei nicht. das ganze ist dann ein Sperrkreis, nur eben ohne Kondensator. [Beitrag von Giustolisi am 22. Dez 2010, 20:25 bearbeitet] |
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derkleenepunker
Stammgast |
#21 erstellt: 22. Dez 2010, 20:35 | |
aha, unter sperrkreis findet google einiges. Kann ich die gleichen Werte für die Spule nehmen die moby dick vorgeschlagen hat, dan kann ich beide versionen mal ausprobieren ? Welche Werte für R sollte ich sonst in betracht ziehen ? |
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moby_dick
Hat sich gelöscht |
#22 erstellt: 22. Dez 2010, 21:26 | |
Die Giustilini-Schaltung hat eine schwächere Absenkung. Je höher der Parallel-R um so mehr wird gesenkt. Leider hats dann einen Hubbel (im gegensatz zur Moby-Schaltung)bei 5000 aber mach mal. [Beitrag von moby_dick am 22. Dez 2010, 21:33 bearbeitet] |
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derkleenepunker
Stammgast |
#23 erstellt: 22. Dez 2010, 22:44 | |
ich werde beides ausprobieren, wobei mich mobys schaltung abschreckt weilich keine ahnung habe wie ich die weiche verändern müsste. Aber wenn ich die original weichenchaltung bekomme, wird mir sicherlich geholfen. dann werde ich mal nach teilen suchen und hoffe das die nach den weihnachtstagen hier sind frohes fest |
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moby_dick
Hat sich gelöscht |
#24 erstellt: 23. Dez 2010, 06:20 | |
Ich verstehe das Problem nicht. Bei beiden Versionen muss kurz vor dem HT eine Zuleitung (am besten an dem Pol, wo die anderen C sitzen) unterbrochen werden. Bei mir kommt dann die 0,15 mH Spule und ein 4 Ohm-R in Reihe rein zwischen die beiden Drahtenden. Bei Giustolisi genau so, nur wird der R parallel zur Spule geschaltet. Das ist alles. Viel Erfolg. [Beitrag von moby_dick am 23. Dez 2010, 06:21 bearbeitet] |
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derkleenepunker
Stammgast |
#25 erstellt: 08. Apr 2011, 22:13 | |
Hallo, so, es folgt ein kleines Update: Ich habe verschiedene Varianten ausprobiert, um die Schärfe des Hochtöners der T+A 160 MKII zu vermindern. Schlußendlich bin ich mit der Variante 0,15mH und 4,7 Ohm in Reihe zufrieden. Ich habe auch die Spule-Widerstand-Parallelschaltung probiert,gefiel mir persönlich nicht so gut, da es irgendwo im oberen Mittelton/unteren Hochton eine Verfärbung gab. Soooo ganz ist das Zischen von S-Lauten bei (sehr!) hohen Lautstärken immer noch nicht verschwunden, aber der Grundton stimmt. Dazu muss man wissen, das ich immer so laut höre, dass man die Musik hört, zu der ich Schlagzeug spiele, damit meine Eltern nicht nur Getrommel hören müssen . Lange Rede kurzer Sinn, jetzt klingt es ganz gut danke an alle die geholfen haben. jetzt geb ich mir noch was auf die Ohren....... gruß Punker |
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