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Hifi-Standlautsprecher Volumenberechnung

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Autor
Beitrag
_Jasser
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 29. Mrz 2011, 16:35
Hallo!

Ich bin gerade dabei mein aktuelles Projekt durch zukalkulieren. Es sollen hochwertige Hifi-Standlautsprecher entstehen, die an einen Röhrenverstärker angeschlossen werden.

Ich bin am Anfang meiner Berechnungen. Ich wollte erst eine TMl bauen, doch ich denke mittlerweile, dass Bassreflex, lautsprecherbastelleidenschaft hin oder her, ein klang-technisch knackigeres Ergebnis bringen wird.

Es soll ein Drei-Wege-System, bestehend aus einem in zwei Kammern unterteilten Körper werden:
Kammer 1: HT plus MT
Kammer 2: 2 mal Tieftöner (in Reihe)

Jetzt bin ich dabei das Tieftonkammervolumen zu berechnen und es stellt sich mir die Frage, ob ich das Volumen für einen der beiden identischen Tieftönern berechne, jedoch schließlich beide einpflanze? oder muss die Formel abgeändert werden?

Ich freue mich auf eure Tips!

Jasser
Yahoohu
Inventar
#2 erstellt: 29. Mrz 2011, 16:45
Moin,
stellt sich erst mal die Frage: Hast Du Ahnung vom Lautsprecherbau?
Wenn ja, solltest Du auf jeden Fall einen röhrengerechten Wirkungsgrad mit einplanen.
Wenn nein oder nur ein bisschen: In HobbyHifi oder Klang und Ton sind sehr gut durchgerechnete Bauvorschläge zu finden.
Gruß
Solex_Heizer
Stammgast
#3 erstellt: 29. Mrz 2011, 16:46
Du möchtest also 2 Tieftöner in einen Lautesprecher bauen?
Und das Volumen hast du nur für einen ausgerechnet?
_Jasser
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 29. Mrz 2011, 17:15
also. ich habe bis jetzt immer nur 3 wege systeme gebaut. dabei gab es nie das problem, dass 2 tt in einer kammer saßen, da in einem 3 wege system ja nur ein tt arbeitet. bei meinem aktuellen 3 wege system, werden die beiden tts aber in reihe in der gleichen kammer sitzen. also ein 3wegesystem mit 4 lautsprecherchassis.


die lautsprecherbox besteht aus zwei kammern. die obere für ht und mt und die untere für 2xtt.

die tt-kammer wird mit 2tts besetzt. (2 x 7.5cm=r)

volumen liegt für einen tt optimal bei 52.1L.

hypothese:
->lautsprecher a = lautsprecher b
--> volumen für a = volumen für b

Frage: muss das volumen vergrößert werden wenn statt eines tts jetzt 2 tts eingebaut werden sollen?

LG
ede90
Stammgast
#5 erstellt: 29. Mrz 2011, 17:22
Ja, 2 Tieftöner benötigen i.A. (TMLs und Hörner mal ausgeschlossen) das doppelte Volumen im Gegensatz zu einem.

Ansonsten kann ich dir nur nochmal dringendst dieses Zitat ans Herz legen:


stellt sich erst mal die Frage: Hast Du Ahnung vom Lautsprecherbau?
Wenn ja, solltest Du auf jeden Fall einen röhrengerechten Wirkungsgrad mit einplanen.
Wenn nein oder nur ein bisschen: In HobbyHifi oder Klang und Ton sind sehr gut durchgerechnete Bauvorschläge zu finden.
_Jasser
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 29. Mrz 2011, 20:38
Kannst du mir erklären, wie du das ausgerechnet hast? Oder kannst du mir dazu die angewendete Formel nennen?

Weil das Volumen wird durch einen zweiten Tieftöner ja nicht geringer oder höher. Damit haben beide in der gleichen Kammer ihr spezifisches Volumen.

ich glaube, dass man das Volumen mit dem zweiten Tieftöner nur minimal erhöhen (LSP a verdrängt minimal), oder gleich lassen sollte.

Meine Überlegung:

- da LSP a = LSP b
-> Volumen von LSP a = Volumen von LSP b
- das errechnete Kammervolumen, ist das Volumen für LSP a.
-> somit also auch das für LSP b.
- die Kammer mit eingebautem LSP a verändert durch den Einbau ihr Volumen nur minimal (Verdrängung durch Magnet und CHassis von LSP a). Somit hat die Kammer immer noch ihr Volumen: nämlich das errechnete Volumen für LSP a.
-Somit aber auch das Volumen für LSP b!!

--> Volumen LSP a = Volumen LSP a und b

Ist da etwas wahres dran?

Vielen Dank. MFG Jasser

PS: Aus Erfahrung weiß ich, dass ein Wirkungsgrad von
n = 0,0065 => 0,65% (Kennschalldruck 90db) für meinen Röhrenamp geeignet ist. Wenn daran jemand eine Fehleinschätzung ausmachen kann, bitte ich natürlich auch um Korrektur!
tiefton
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 29. Mrz 2011, 20:54
das ist abhängig vom angestrebten Funktionsprinzip der Basschassis und deren Parameter

Geschlossen verhält sich anders als Bassreflex als Compound als Isobarik als Transmissionline als Dipol


Also, bevor Du Geld versenkst: Lese und lerne junger Padawan...
http://www.lautsprec...s/Grundlagen/8593,de

http://hifi-selbstba...id=67&layout=default


[Beitrag von tiefton am 29. Mrz 2011, 20:55 bearbeitet]
_Jasser
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 29. Mrz 2011, 21:38
Wie verhällt es sich denn beim Bassreflex-System?
Spatz
Inventar
#9 erstellt: 29. Mrz 2011, 23:37
Doppelte Anzahl an Chassis, doppeltes Volumen, Doppelte Kanalfläche bei BR...
Yahoohu
Inventar
#10 erstellt: 30. Mrz 2011, 06:06
Moin,
mal ne andere Frage: Wie hoch ist bei Dir denn das Gesamtbudget der Lautsprecher?
Ich denke, mit dieser Zahl im Hintergrund können Dir die Spezialisten noch besser witerhelfen.
Gruß
polklemme
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 30. Mrz 2011, 07:51
Hallo,

eine Variante um das benötigte Volumen zu bestimmen, bietet WinIsd. Mit den richtigen TSP und Einstellungen, kannst du damit das Volumen für verschiedene Gehäusearten und BR-Kanäle ausrechnen (+weitere nützliche Sachen...)

Veränderungen am Volumen oder am Kanal sind gleich sichtbar und du kannst verschiedene Varianten ausprobieren.

http://www.linearteam.dk/default.aspx?download=winisdpro

und noch ne kleine Einführung

http://www.hifi-forum.de/viewthread-104-19619.html


Gruß
Michael
_Jasser
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 30. Mrz 2011, 08:51
Top! Vielen Dank.

Ich habe mit so einem ähnlichen Programm das Volumen für den einen Teiftöner ausgerechnet.

Mit diesem Programm konnte ich allerdings nicht herausfinden, ob es einen Unterschied gibt,wenn ich 2 oder nur einen Tieftöner in die Kammer einbaue.

OK. also 2 chassis -> volumen x 2, Kanalfläache x 2

Könnt ihr mir einen bestimmten Tieftontreiber empfehlen?
(-->> Röhrenamp und Bassrelfex-System)


LG Jasser
DER_BASTLER
Inventar
#13 erstellt: 30. Mrz 2011, 08:59
Nuja, die TTs müssen schon zum Rest passen.
Wenn du so wenig Ahnung von der Materie hast, wie du es hier darstellst, frage ich mich wie du die Weiche entwicklen willst.
Ich denke ein Bausatz und/oder der Einstieg in die Messtechnik wäre angebrachter!

Sonst wird das mit dem "hochwertig" nichts


[Beitrag von DER_BASTLER am 30. Mrz 2011, 08:59 bearbeitet]
polklemme
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 30. Mrz 2011, 11:26
hmm,


ich habe bis jetzt immer nur 3 wege systeme gebaut.
.

Darf ich fragen wie du die Gehäuse und die Frequenzweiche berechnet hast?
Steht dir Messequipment zur verfügung?

Ich kann mich meinen Vorrednern anschließen, dass du eventuell mit einem Bausatz beginnen solltest. Das Risiko enttäuscht zu werden und ne Menge Geld zu versenken ist fast nicht gegeben.

Aus meinem bisschen Erfahrung das ich hab, kann ich dir sagen das es schon ne Menge an Wissen bringt sich mit einem Bausatz auseinander zu setzen.

Wenn du dein Vorhaben dennoch verwirklichen willst, wird dir nichts anderes bleiben als dir Messequipment zu kaufen (falls du noch keines hast) und dich in die Materie einzulesen.

Ich wünsche dir aufjedenfall viel Spaß bei dem was du letztendlich machst!

Gruß
Michael
_Jasser
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 02. Apr 2011, 00:29
Ja, es steht mir ein Oszilloskop zur Verfügung, mit welchem ich Widerstände, Frequenzen usw messen kann. Da ich in meinem Medizinstudium hier in Belgien auch einiges Physik -lastiges um die Ohren geschlagen bekomme, kenne ich mich ein wenig in der Berechnung von Wideständen, Frequenzen usw aus. Natürlich sehr begrenzt, da ich ja immer noch nur Medizin studiere und nicht Physik.

Ich werde natürlich keinen Bausatz, sondern in ein paar Tagen Holz kaufen und zuschneiden lassen! Ich bin gespannt , wie das Endprodukt aussehen und klingen wird. Da ich überwiegend klassische oder klassisch angehauchte Musik höre, habe ich mich schließlich doch zu einer bassarmen, dafür reinen, umfangreichen ca 135x20x35 (H-B-T) geschlossenen 3 1/2 Wege Box entschieden, am liebsten in schwarzem Klavierlack. Ich baue eine Trennwand zwischen TT-Kammer und MT-HT-Kammer ein.

Die Berechnung für das Volumen habe ich mit deinem Programm vorgenommen. (Die Gesamtgüte Qtc liegt statt bei 0.707 bei 0.68)

Jetzt bräuchte ich erstmal noch ein paar Tips zur Bedämmung. Wie viel Raum des Lsp soll mit Dämmmaterial ausgefüllt werden? 30%? 70%? 100%? Fixieren? Wenn ja, wo und wie. Welches Material ist am besten geeignet? Schafwolle?
Habt ihr noch sonstige Einwände und Hinweise, Ratschläge?

MfG Jasser
ede90
Stammgast
#16 erstellt: 02. Apr 2011, 01:11
Bausatz bedeutet nicht, das das Holz enthalten ist, heißt Du kannst immernoch frei nach deinen Wünschen gestalten (Nur die Schallwandabmessungen und das Volumen sollten ca. gleich bleiben).

Ein Oszilloskop hilft dir leider bei der Lautsprecherentwicklung reichlich wenig, Du brauchst ein Messmikro mit passender PC-Software.

Schau dich doch beispielsweise mal beim Lautsprechershop Strassacker um, da gibt es zahlreiche Bausätze bei denen sicher auch etwas nach deinen Wünschen dabei ist.

Wenn Du garnicht von einer Eigenentwicklung ablassen möchtest (Obwohl Dir jeder hier dringendst abrät), dann verwende Visaton-Chassis, die kannst Du mit Boxsim in deinem Gehäuse simulieren.

MfG

ede
DER_BASTLER
Inventar
#17 erstellt: 02. Apr 2011, 07:27
Hm, irgendwie wiederholt sich sowas ja immer wieder
vgl. http://www.hifi-foru..._id=104&thread=21565
Und dort hatte der TE noch mehr Ahnung vom LS bau

Ich finde es herrlich wie Leute ihr geld verschleudern
http://lautsprechershop.de/hifi/spring.htm
Wäre ca. was du duchst, Stand LS mit doppel Bass. Dazu feine MT Kalotte und Magnetostat als

Wenn die Sping zu teuer ist:
http://lautsprechershop.de/hifi/tura.htm
oder auch sehr gut:
http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/showthread.php?t=2552

Kein Doppel Bass 3weger aber was gescheites für wenig geld:
http://lautsprechershop.de/hifi/startairkit.htm

Edit: Gerade wenn du da Physiklastiges machen musst solltest du ja wissen das berechnen udn Oszi nicht weiterhelfen....
Manchmal wäre es besser auf sein "ich will alles selbst machen" trieb zu verzichten und dafür ein gescheites endprodukt zu erhalten


[Beitrag von DER_BASTLER am 02. Apr 2011, 07:30 bearbeitet]
doeter
Inventar
#18 erstellt: 02. Apr 2011, 07:51
Huhu

Ich frage einmal (mit einem Schmunzeln im Gesicht), welche Lautsprecher willst Du denn überhaupt verheiraten?

Ohne Boxsim, oder Äquivalent wirst Du wohl kaum eine erste halbwegs vernünftigen Weiche erstellen können um
mit den Messungen beginnen zu können. Es sei denn auf dem Gebiet hast du sehr viel Erfahrung und kannst recht
gut Schätzen.

Ohne Messungen und das Know-How diese zu deuten wird, wie schon gesagt, der Ausdruck "hochwertig" wohl nicht
unbedingt auf die neuen Boxen zutreffen.

Dann sprichst Du von Röhrenverstärker. Dir sollte klar sein, daß dann auch eine Impendanzlinearisierung gemacht
werden sollte. Das sind alles Sachen die man nicht in ein paar Wochen lernt und umsetzen kann.

Da es hier aber anscheinend schon beim Einfachsten, dem Berechnen des Volumens für die Tieftöner, scheidet
kann ich nur wiederholen, nimm einen Bausatz, besorge Dir Messequipment, falls Du weiter in die Materie einsteigen
willst, und versuche nachzuvollziehen, was die Entwickler da gemacht haben.

Gruß

der doeter
Yahoohu
Inventar
#19 erstellt: 02. Apr 2011, 08:05
Hallo Jasser,

jetzt mal Hand aufs Herz: Willst Du vernünftige Tipps oder brauchst Du nur eine Bestätigung für DEINE Boxenbaupläne?

Es gibt 2 Möglichkeiten: Du baust Deine Teile selber, mit Deinem begrenzten Wissen (Das zeigt u.a. auch die Frage nach der Bedämmung). Also Holz zuschneiden, irgendwelche Chassis kaufen, Frequenzweiche zusammenfrickeln, oder besser noch eine Fertigweiche einbauen.
Das Ergebnis ist zu 98% mehr oder weniger Schrott. Die meisten Erbauer solcher Teilchen reden sich ihre Erzeugnisse dann schön. Eine realistische Selbsteinschätzung hilft in solchen Fällen als auch im realen Leben weiter.

2. Möglichkeit: Du suchst Dir an Hand von Beschreibungen, Testberichten und natürlich auch vom Budget ein Projekt aus Bauvorschlägen aus (HobbyHifi, Klang & Ton), ist auf der Strassacker-Seite sehr gut beschrieben. Die Optik kannst Du ja, unter Einhaltung der Vorgaben, selbst gestalten. Als Ergebnis hast Du einen selbstgebauten Lautsprecher, der das kann was er soll: Nämlich so gut wie möglich Musik reproduzieren. Gerade im Klassikbereich ist es äußerst nützlich, wenn ein Flügel wie ein Flügel klingt.

Die dümmste Lösung ist die, wenn man sich nachher eingestehen muss, das man Geld und Zeit für einen Anfall von falscher Selbsteinschätzung versenkt hat.
Gruß - Yahoohu
polklemme
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 02. Apr 2011, 15:38
Hallo,

wenn du trotz aller guten Rat- und Vorschlägen immer noch diesen einen Lautsprecher bauen willst, sind hier noch nützliche Links:

http://www.hifi-selb...esstechnik&Itemid=66

http://www.hifi-selb...id=67&layout=default

http://www.hifi-selb...id=68&layout=default

eigentlich ist die ganze Homepage nützlich und interessant!

etwas Literatur...

http://www.amazon.de...id=1301757790&sr=8-6

http://www.amazon.de...1757652&sr=8-1-spell

Sotware + Kompendium

http://www.fesb.hr/~mateljan/arta/download.htm

http://www.fesb.hr/~mateljan/arta/support.htm

Mikrofon + Preamp

http://lasip.hifi-se...virtuemart&Itemid=64

+ zumindest die 0° Kalibrierung

Soundkarte:

ich verwende eine Terratec Aureon 5.1 USB. Es gibt aber zich Soundkarten die dafür geeignet sind.

Das ist mal so die Grundausstattung...

Danach hilft nur noch lesen, sich damit auseinander setzen, das gelesene ins Praktische umsetzen usw...

Gruß
Michael

P.S. hier der Link zu Boxsim (wurde oben schon genannt)
http://www.boxsim.de/
Yahoohu
Inventar
#21 erstellt: 02. Apr 2011, 16:18
Moin Polklemme,
das schafft er nicht mehr, er will ja schon in ein paar Tagen Holz bestellen ;-)
TomStrunz
Neuling
#22 erstellt: 02. Apr 2011, 21:33
hey jasser!
wie du siehst, schaffen es nicht viele sich ihre eigenen hochwertigen boxen zu bauen und scheitern ggf schon an dem gedanken ein solches vorhaben zu starten...

aber nun zu deinem projekt:
ich bin zwar neu hier im forum, möchte dir jedoch trotzdem helfen.ich selbst baue für mich und ggf auch für kumpel frequenzweichen und diesen krams :)mein tip an dich sind die richtigen elkos und spulen und natürlich r's...wenn du klare grenzen haben willst, dann musst du auch hochwertige bauelemente benutzen!
ist ganz wichtig!

du hörst dich so an, als wäre das geld eher nebensächlich, daher sollte das kein problem sein.
falls du irgendwann bei der weiche bist, gebe ich dir gerne genauere infos dazu!

ich find dein aktion geil!einfach ins kalte wasser.selbst entwickler sein, nich immer gucken was machen die anderen.
find ich gut.
ach und n oszi is übrigens doch ganz nützlich, falls du später gucken willst ob alles so is wie du dir das vorstelltest:)

viel erfolg!
lg Tommy
polklemme
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 02. Apr 2011, 22:19
Holz kann man ja bestellen solange man sich noch die Zeit nimmt sich mit dem Thema auseinander zusetzen

Wie doeter oben schon erwähnte, wäre es interessant was für Chassies du verbauen möchtest.

Gib doch noch mal mehr Infos über dein Projekt, dann kann man dir auch besser helfen.

Gruß
_Jasser
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 04. Apr 2011, 15:33
Keine Sorge, das mit dem holzkauf war unbedacht etwas verzagt formuliert. Ich werde kein Holz kaufen bevor die Chassis nicht klar ausgewählt und die Berechnungen stehen.

Also. Es sollen folgende chassis oder ähnliche eingebaut werden:

2 mal= TT: cirka= 4 ohm, 90db SPL, 165mm Druchmesser, Qts 0,44, Qms 1,91, Qes 0,58, Vas 22L, 40-3000Hz, Fs 40Hz, 60-80 Rms

(exemple: Dayton RS180S-8)

1 mal= MT: 4Ohm, von 88 bis 90db, 10-13cm Durchmesser

1 mal= HT-Kalotte, 8 ohm, 88db, fs 1890, Qms 0,36, Qes 1,34, Qts 0,28, 80 watt (vielleicht auch ein Bändchen, habe ich glaube ich noch 2 im Keller liegen)

LG Jasser
_Jasser
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 05. Apr 2011, 14:22
was sagt ihr?
doeter
Inventar
#26 erstellt: 05. Apr 2011, 14:45
Huhu

Ohne Messungen, oder Simulationen in Boxsim garnichts. So kann doch keiner einschätzen
ob das mit den Übergängen, Pegel usw. klappen kann.

Gruß

der doeter
_Jasser
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 05. Apr 2011, 16:59
ja dann schreibt mir doch mal was ihr für boxsim an daten bruacht und dann könnte doch mal jemand simulieren der lust hat!

anstatt immer nur zu sagen geht nicht geht geht alles nicht. mensch, ich dachte ich bekomme hier ein bisschen kompetente und wohlwollende unterstützung.


Lg Jasser
DER_BASTLER
Inventar
#28 erstellt: 05. Apr 2011, 17:08
Du lehnst hilfe doch sowieso entschieden ab.

Ohne Messsystem wirst du nicht die notwendigen Daten für Boxsim bereitstellen können, da bleibt dann nur auf vorhandene Daten zurückzugreifen. Sprich Visatonchassis. Auch die Conrad Visatöner sind in der Datenbank(falls du was günstiges suchst).
Hast du dir Boxsim schonmal runtergeladen und ein wenig damit rumgespielt? der Frage nach den Daten nach ja noch nicht...

Aber da ich ja auch zu den "geht nicht sagern" gehöre schreib ich lieber nichts mehr. Ich hab so wenigstens was zu lachen
Ist ja nicht mein Geld

@Tom Strunz...entschuldige aber...wenn man keine ahnung hat
Elkos in der Frequenzweiche? Höchsten Bipolare..
doeter
Inventar
#29 erstellt: 05. Apr 2011, 17:19
Hi

Erst einmal, immer schön locker bleiben

Ein Link für jedes Chassis zu einem kompletten TSP-Satz,
Einbaumaßen und evtl ein paar Messdiagrammen würde helfen.

Aber ganz ehrlich, ob sich da jemand findet der sich da Stunden
um die Ohren haut, wenn man wohl nie zu einem Ergebnis kommt,
weil das Projekt wohl nie realisiert werden kann, sehe ich nicht.

Auch wenn sich jemand findet, der Dir bei der Weichenentwicklung
hilft, kann die Endabstimmung wohl nur vor Ort geschehen.

So einfach ist das nun leider nicht. Meiner Meinung nach wäre ein
Bausatz einer Standbox und dann ein paar Subs dazu immer noch
die beste/einzige Lösung.

Gruß

der doeter
_Jasser
Ist häufiger hier
#30 erstellt: 05. Apr 2011, 17:48
aber das ist doch keine hilfe wenn man mir andauernd sagt, dass ich es lieber lassen soll und nen Bausatz nehmen soll.

das mit den links, den programmen und der lektüre ist klar, das war hilfreich und ein konstruktiver beitrag.

Gut. wie gesagt, will ich keinen bausatz kaufen. das ist schwachsinn. da kann ich mir gleich fertige boxen kaufen, die perfekt gebaut, berechnet und lackiert sind und genausoviel kosten. (Beispiel Triangle antal ex oder audio physic yara 2 classic)

die gehen nicht nur gut, sondern kosten teilweise sogar weniger als ein bausatz. sind allerdings genauso nicht eigenbau.

Könntet ihr mir nicht mal eine Chassiskombination empfehlen? Aus erfahrung solltet ihr doch da bestimmt was nennen können ohne lange nachrechnen zu müssen.

Lg Jasser
DER_BASTLER
Inventar
#31 erstellt: 05. Apr 2011, 17:58
Wenn wir dir Chassikombinationen plus weiche vorschlagen ist es wieder so wie ein Bausatz
_Jasser
Ist häufiger hier
#32 erstellt: 05. Apr 2011, 18:10
ja. schlag mal einfach ne kombination vor!
DER_BASTLER
Inventar
#33 erstellt: 05. Apr 2011, 18:16

DER_BASTLER schrieb:
oder auch sehr gut:
http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/showthread.php?t=2552

Auch wenn ich mich wiederhole...
polklemme
Ist häufiger hier
#34 erstellt: 06. Apr 2011, 13:42
Ok, dann nochmal...

Du hast ja eine grobe Vorstellung von dem was du haben möchtest. Damit meine ich Chassies usw...

http://www.lautsprechershop.de/hifi/main.htm

hier kannst du dir mal verschiedene Chassies anschauen und raussuchen was zusammen passen könnte.
Wenn du dann letztendlich zu einer Entscheidung gekommen bist, kannst du entweder
a) die einzelnen Komponenten bestellen, die (realen) TSP messen in Boxsim übertragen und schauen ob du damit was anfangen kannst...

b)die bereitgestellten TSP übernehmen und ab in Boxsim. Vorteil ist, dass du erstmal schauen (üben) kannst ohne gleich Geld auszugeben...

c) zu dem Ergebniss kommen das du dich doch lieber tiefer in die Sache einarbeitest bevor du Geld raushaust...

Wenn du dich für a oder b entscheidest, sehe ich spätestens ein Scheitern wenn es um die Weiche geht.
Dir fehlt einfach die Möglichkeit die FG der einzelnen Chassies im Gehäuse zu messen und so zu sehen wie sich diese darin verhalten. Desweiteren ist wie doeter schon sagte spätestens bei der Feinabstimmung schluss...

Was ich nicht weiß, ist wie genau die Berechnung des FG in Boxsim ist wenn man nur mit den TSP arbeitet. Aber ich wage zu bahaupten das ein realer gemessener Frequenzgang genauer ist als ein durch die TSP ermittelter...
Wenn ich falsch liege, korrigiert mich bitte!

Wie hast du eigentlich deine anderen Lautsprecher gebaut? Evtl. mit Fertigweiche?

Gruß
Michael


[Beitrag von polklemme am 06. Apr 2011, 17:13 bearbeitet]
Yahoohu
Inventar
#35 erstellt: 06. Apr 2011, 14:54
Hallo Jasser,
einen Menschen wie Dich nennt man beratungsresistent.
Ich schaue mir den Thread deshalb nur noch an.
Vielleicht gibt es ja etwas zu lachen.
Nix für ungut.
DER_BASTLER
Inventar
#36 erstellt: 06. Apr 2011, 15:40
@ Polklemme: tsp alleine reichen für Boxsim leider nicht um Weichen zu simulieren...Impedanz, FQgang und co sind auch von nöten.
Selbst bekannte FQgänge via SPL trace euinzuscannen reicht oft nicht aus bei fremdchassis, da wäre der FQgang des realebn objektes besser.


[Beitrag von DER_BASTLER am 06. Apr 2011, 15:40 bearbeitet]
_Jasser
Ist häufiger hier
#37 erstellt: 06. Apr 2011, 17:13
also. ich bin einige jahre semi-professioneller vocalchoach, sänger, pianist und komponist gewesen. aufgrund dieser musikalischen tätigkeiten habe ich ein einigermaßen musik-erfahrenes ohr.

ich habe bis jetzt immer entweder weichen durch hören und ausprobieren angepasst und zusammengebaut, fertigweichen genommen, oder breitbänder ohne weiche. dann eingebaut in eine mir als korrekt dimensioniert erscheinende selbstgebaute box. dann (anhand von probehören) habe ich in der box platten eingebaut ,bis der sound einigermaßen so war, wie ich es mir vorgestellt hatte. (Auch durch dämmmaterial klangveränderungen vorgenommen) ich kam dadurch in sache klangqualität usw natürlich nicht an die obere grenze des möglichen ran, doch schlecht waren sie keines wegs.

lautsprechershop bin ich schon die ganze zeit am durchlesen, ausprobieren, usw. die haben da ja auch ne ganze sammlung an tools. es gibt da so ein mehrwegefrequenzweichenrechner-tool.
das hab ich mal genutzt und meine wege eingegeben. kann da was sinnvolles rauskommen? also das was rauskam sieht vom ding her nicht schlecht aus. aber trügt der schein?

ihr habt das sicher doch schon mal ausprobiert.

MFG Jasser
tiefton
Hat sich gelöscht
#38 erstellt: 06. Apr 2011, 17:20
da die impedanz und der schalldruck eines lautsprechschassis nicht linear sind, sind diese tools für die tonne, denn sie simulieren konsequent einen wert.
eine echte impedanz schaut bspw. so aus:

imp HT vgl

der dazugehörige Frequenzgang ist auch nicht linear und das kann man nicht simulieren - zumindest nicht ohne den echten daten einer messung
DER_BASTLER
Inventar
#39 erstellt: 06. Apr 2011, 17:21

_Jasser schrieb:
kann da was sinnvolles rauskommen? also das was rauskam sieht vom ding her nicht schlecht aus. aber trügt der schein?


Nein, da kommt nichts gescheites raus.

Über den Links steht auch:
"Nachfolgende Programme berechnen Weichen für ideale Lautsprecher mit 4 oder 8 Ohm und ebenem Frequenzgang"

Und nun schau dir mal FQ und Impedanzgänge an

Wir beten dir ja nicht umsonst die ganze zeit vor das rein berechnete oder "univerlesse" fertigweichen nicht klingen.
Aber du willst ja nichts was ein erfahrener Entwickler gemacht hat nachbauen sondern in deinem "es hört sich für mich schon an" zustand bleiben.
Das gehör ist da recht flexibel und gewöhnt sich irgendwann an den LS und dann klingt der numal für einen irgendwann richtig.

Platten in der Box gehen höchstens ans volumen und somit auf den Bassbereich.
Das volumen für einen TT mit den nötigen TSP zu errechnen schafft WinISD und co...
_Jasser
Ist häufiger hier
#40 erstellt: 06. Apr 2011, 17:56
ja das volumen hab ich jetzt mittlerweile auch berechnet.

das mit dem gewöhnen ist natürlich vollkommen richtig. allerdings nur wenn man immer die selben lautsprecher mit dem selben verstärker hört, was bei mir nicht der fall ist/war.

ja die fq und impedanzgänge sehen eher nicht so eben aus.
das die tools nicht funktionieren ist schade. dachte schon ich hätte ne lösung gefunden.
aber das wäre ja zu einfach gewesen.

MFG Jasser
DER_BASTLER
Inventar
#41 erstellt: 06. Apr 2011, 18:06
Selbst wenn weiß du immer noch nicht wo du am besten bei welchem Treiber etc trennen musst, was für eine abstrahlcharakteristik du gerne hättest und wie bekommst. Dann noch so sachen wie Klirr und co.

Kurzum: du brauchst Erfahrung...die kann man nicht berechnen und nur bedingt nachlesen.
Höchstens etwas nachbauen was durch die erfahrung anderer gemacht wurde.

Fang doch an und mach deine ersten DIY Hifi erfahrungen mit einem gutem Bausatz/Bauvorschlag, für den Einstieg kanne s auch was günstiges sein.
So kommst du vom raten/basteln weg
polklemme
Ist häufiger hier
#42 erstellt: 06. Apr 2011, 18:39

Kurzum: du brauchst Erfahrung...die kann man nicht berechnen und nur bedingt nachlesen.


Dem kann ich zustimmen. Ich bin gerade selbst dabei diese Erfahrungen zu machen. Habe viel gelesen aber ab und an kommt man doch noch schnell zum verzweifeln...

wie schon oft gesagt, beginne mit einem Bausatz.
Wenn du den fertig gestellt hast, kauf dir Messequipment messe die Lautsprecher durch und versuch zu verstehen z.B. warum gerade diese Trennfrequenz gewählt wurde.

Gruß
Michael
_Jasser
Ist häufiger hier
#43 erstellt: 06. Apr 2011, 19:08
genau das ist der punkt!! das wollte ich hier in diesem forum erfahren!

ich wollte wissen warum man welche einstellungen vorgenommen hat. dann kann ich dieses wissen einfach übertragen und meine boxen auf die gleiche art anpassen.

ich wollte diesen schritt des kaufens, zusammenbauens, ausmessens und schließlich nicht mögens, da nicht eigen, überspringen.

ich dachte ich könnte auf eure gemachte erfahrung zurück greifen.
ede90
Stammgast
#44 erstellt: 06. Apr 2011, 19:28

ich wollte wissen warum man welche einstellungen vorgenommen hat. dann kann ich dieses wissen einfach übertragen und meine boxen auf die gleiche art anpassen.


Es gibt 3 Möglichkeiten, wie Du sehen kannst, wie Wissen in diverse Kategorien angewandt wurde. Problem: Es ist jedes Mal individuell auf die jeweilige Konstruktion abgestimmt und nicht portierbar.

Also die 3 Möglichkeiten:

1) Verfolge einen Thread im Bereich "Eigenentwicklungen" hier im Forum, sehr Aufwendig z.B. momentan die offene Schallwand mit CH250

2) Lies dir einen Entwicklungsbericht zu einer Box auf Lautsprecherbau.de oder einer anderen Homepage durch, die sich mit Lautsprecherbau beschäftigt

3) Geh ans Kiosk und hol dir eine Klang und Ton oder HobbyHifi, auch hier wird oftmals die Weichenentwicklung besprochen und Messungen mit/ohne diversen Korrekturelementen im Frequenzgang gezeigt.


MfG

ede
_Jasser
Ist häufiger hier
#45 erstellt: 06. Apr 2011, 20:34
ich hab ne neue idee!!!! scheinbar eine idee, die mir verspricht, dass ich immer und unabhängig die frquenz jedes einzelnen chassis einstellen kann.

die Aktivfrequenzweiche!!!

ich hab mir gerade cosmic audio angeguckt. (passiv LSP stereo system mit externeren aktivweichen für 17.000€) die haben externe aktivfrequenzweichen!! dann hab ich mich da mal ein bisschen eingelesen. scheinbar, soll die passivbox mit passivweiche eine stümpferhafte, grobfühlige angelegenheit sein.

was haltet ihr davon. besser gesagt wer weiß wo was kaufen?

MFG Jasser
doeter
Inventar
#46 erstellt: 07. Apr 2011, 05:21
Moin

Wilkommen im 21. Jahrhundert. Natürlich geht das auch aktiv. Nur mal als Beispiel.
Für eine 3-Wege Kombination könnte man z.B. eine DCX, Alto, Xilica, usw und ein paar
Studio-Endstufen oder auftrennbaren AVR nehmen.

Nun kommen wir wieder zum alten Hergang. Die Lautsprecherchassis müssen trotzdem
halbwegs zueinander passen. Und um das Messen kommst Du auch hier wohl kaum drumzu.

Gerade hier must Du dann aber die Hausaufgaben hinsichtlich Filterklassen und Filtersteilheit,
sowie den dazugehörigen Q-Faktoren erst recht machen. Du hast noch eine ganze Menge mehr
davon, die man bei einer passiven Weiche sonst wohl kaum in der Form nutzen würde.

Der riesen Vorteil ist aber in der Tat, daß man die passive Weiche dann nicht dauernd
umbasteln müste und man kann den Frequenzgang schneller auf den Hörplatz optimieren.
Den guten Umgang mit der aktiven Weiche und Grundkentnisse vorausgesetzt.

Der "Nachteil" ist halt, daß man ein paar Endstufen, oder alternativ einen auftrennbaren AVR
und einige Kabel mehr braucht. Das schlägt schon ganz schön zu Buche und braucht merklich
mehr Platz. Auch kann man die Boxen als solche später wohl nie veräußern, da ja nicht
"betriebsbereit". Was mir beim Experimentieren in der Richtung aufgefallen ist. Man versucht
einfach "zu linear" zu werden. So hat die Box nachher irgendwie keinen "Charme" mehr. Also
nicht übertreiben, ein paar kleine Hügel und Täler gehören einfach dazu, damit es nicht steril
klingt.

Das muß man halt für sich abwägen und dann eine Entscheidung treffen.

Ein kleines Schmunzeln konnte ich mir aber bei der Homepage von cosmic audio nicht
verkneifen, als ich das ungelabelte billig Subwooer-Modul in dem Kasten gesehen habe

Gruß

der doeter
_Jasser
Ist häufiger hier
#47 erstellt: 07. Apr 2011, 15:33
sagt mal, wenn ich parallel zu einem 8ohm chassis einen 8ohm widerstand setze: dann wird der gesamtwiderstand ja zu 4ohm. hat das einfluss auf die Klangeigenschaften des chassis?
DER_BASTLER
Inventar
#48 erstellt: 07. Apr 2011, 15:51
ja, und auch auf die lebensdauer des Widerstandes
Was hast du denn in Physik gemacht? Schonmal was vom Ohmschen gesetz gehört?

Naja, ich poste hier nicht mehr denn:

Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):

Don't Feed the Troll
_Jasser
Ist häufiger hier
#49 erstellt: 17. Apr 2011, 19:58
da bin ich ja mal gespannt wer hier ein troll ist.
HiFi-Selbstbau
Inventar
#50 erstellt: 17. Apr 2011, 20:31
Hi Jasser,

eine Aktivweiche entbindet Dich zwar davon, Dir Gedanken um Impedanz und Wirkungsgrad zu machen, aber nach Gehör einstellen kann man die trotzdem nicht vernünftig, da hilft Dir auch Dein musikalisches Ohr nicht.

OK, mit einer Weiche à la BEHRINGER CX3400 (s. http://www.thomann.de/de/behringer_cx3400_super_x_pro.htm) kann man zwar:

ggf. die Lösung einstellen, die dem Wunschklang einigermaßen nahe kommt - von einer optimalen Lösung wird das aber dennoch meilenweit entfernt sein.

Ich mach das schon seit über 30 Jahren - lass es einfach und hör auf mich und die anderen, die das auch schon ein paar Jährchen machen . . .

Gruß Pico

P.s.: Der Troll ist immer der der fragt und den ich gerade gefüttert habe . . .


[Beitrag von HiFi-Selbstbau am 17. Apr 2011, 20:31 bearbeitet]
M.Aurelius
Ist häufiger hier
#51 erstellt: 17. Apr 2011, 20:48
OT:
Wenn man vor den Kopf gestoßen wird, reagiert man eben etwas reserviert. Und wenn man sich nicht von euch belehren lässt, wird man gleich als Troll hingestellt. Das ist schon etwas harsch. Aus Fehlern lernt man eben.
Ihr habt eure Tipps (mehrfach) abgegeben und fertig. Nun ist er am Zug.
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