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Sticks mit TB W4-655C fertig - mit gruseligem Frequenzverlauf+A -A |
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Autor |
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Mxlptlk
Stammgast |
#1 erstellt: 19. Apr 2011, 15:10 | |||
Hallo Forum, nachdem ich so viel von Cyburgs Sticks gehört habe, habe ich mal losgelegt und die letzte Woche (ziemlich gewissenhaft) in der Variante mit dem Tang Band W4-655C (die A-Version gibt’s ja nicht mehr) gebaut. Nun: die Dinger haben nun gut 40 Stunden Spielzeit hinter sich und gestern habe ich mal mein Messequipment rausgekramt - und bin seither der Verzweiflung nahe: der Kurvenverlauf beginnt ganz gut:
Ich habe Spaßeshalber mal ohne Sperrkreis gemessen und dabei festgestellt, dass ich noch einen Lötfehler auf der Platine habe, da die resultierende Kurve der ersten seeeehr ähnlich ist. Bleibt also das Problem, dass der Speaker im Gehäuse selbst eine Buckelkurve erzeugt, die mit der Referenzkurve von Cyburgs keinerlei Ähnlichkeit hat. Im Übrigen verhalten sich beide LS fast gleich, kann also nicht das Fehlverhalten eines Chassis sein. Die ganze Box ist genau so aufgebaut, wie der Originalplan es vorschreibt (Materialien, Stärken, Volumina, etc.). Der einzige Unterschied besteht darin, dass es sich bei den Chassis um Revision C handelt... aber soooooooo weit dürften W4-655A (geschirmt) und W4-655C doch wohl nicht auseinanderliegen, oder? Mein Messzeug: Behringer ECM8000, M-Audio Fast Track USB (MK2), Software: Fuzz Measure, Messverstärker: Grundig SV2000 (ein Verdächtiger?) Ich bin ziemlich am rätseln, was da schief gelaufen ist. Messkurven stelle ich heute Abend rein. Hat einer eine vage Idee? [Beitrag von Mxlptlk am 19. Apr 2011, 15:11 bearbeitet] |
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Granuba
Inventar |
#2 erstellt: 19. Apr 2011, 15:18 | |||
Moin, sowohl Verstärker als auch die Messsoftware ist höchst verdächtig. Wie sieht die aktuelle Messung denn aus? Harry |
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Mxlptlk
Stammgast |
#3 erstellt: 19. Apr 2011, 15:26 | |||
Hi Harry, Zum Verstärker: könnte sein, dass der was dazuschummelt. Ist ja auch kein Frischling mehr, die Vermutung hatte ich ja schon geäußert. Zur Software: Fuzz Measure ist ziemlich cool und ausgesprochen genau, hat mir beim Entzerren und Finden der richtigen Phaseneinstllungen bei meinem letzten Aktivprojekt sehr geholfen. Die damit gemessenen Kurven sind den Referenzkurven durchaus sehr ähnlich - werde aber trotzdem noch Gegenproben mit Windows-Software machen. Die Messkurven stelle ich rein, wenn ich wieder zu Hause bin, werden so gegen 20:00 Uhr verfügbar sein. -- Tom |
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DER_BASTLER
Inventar |
#4 erstellt: 19. Apr 2011, 17:40 | |||
Noch ein verdächtiger wäre das mikro.... Oder ist das kalibriert? |
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castorpollux
Inventar |
#5 erstellt: 19. Apr 2011, 17:50 | |||
Hi,
Das hier ist nicht so dramatisch, das ist eine Verschiebung um eine viertel Oktave. Jedenfalls würde ich das Hauptaugenmerk erst mal auf eine Doku von der Messung legen Grüße, Alex |
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Mxlptlk
Stammgast |
#6 erstellt: 19. Apr 2011, 18:06 | |||
Hi an alle, OK, hier die aktuelle Messung: - Abstand: 1m - Ziel: Zentrum des Chassis - Raum: typisch optimaler Messraum (chaotische Arbeitszimmer - Messton: Sinus, 2,5 Sek. 20-20.000 Hz, 0,5 Sek Stille vorher und nachher - Sampling: 48 kHz zu dem Buckel bei 1,5 kHz kommt noch dieser Peak bei 100 Hz, wobei das der Raum sein könnte, werde ich gleich mal durch Umstellen zu eruieren suchen. Der steile Abfall obenrum gefällt mir auch nicht, Cyburgs Messung des LS ohne Sperrkreis sieht total anders aus: Cyburgs Stick Original Nein, das Mikro ist nicht kalibriert, sollte aber nicht eine so große Abweichung eingebaut haben. -- Tom |
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DER_BASTLER
Inventar |
#7 erstellt: 19. Apr 2011, 18:09 | |||
Also mal davonab das es ingsesamt sehr komisch aussieht(lade dir doch mal arta runter) kann ich zur abweichung nur das sagen: http://www.hifi-selb...esstechnik&Itemid=66 Ich habe auch ein ECM8000, wenn ich die kalibrierung nicht lade sieht es erheblich anders aus [Beitrag von DER_BASTLER am 19. Apr 2011, 18:10 bearbeitet] |
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Mxlptlk
Stammgast |
#8 erstellt: 19. Apr 2011, 18:18 | |||
Du hast natürlich völlig recht, das Mikro sollte kalibriert sein. Sieht man sich das Abweichungsdiagramm des ECM8000 an, kann man feststellen, dass alle gemessenen Mikros bei 1 kHz superlinear sind - statistisch gesehen müsste meines das auch sein. Mein unkalibriertes Mikro kann daher wahrscheinlich für alle Messbuckel verantwortlich sein aber nicht für den Buckel um 1 kHz. -- Tom |
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TG_Steve
Stammgast |
#9 erstellt: 19. Apr 2011, 18:21 | |||
Hallo, der W4-655C ist anscheinend eine neue Serie mit leicht anderem Frequenzgang. Sperrkreise, die auf die 7,5kHz-Resonanz der W4-655S oder SA-Variante entwickelt wurden, funktionieren mit der C-Serie so nicht mehr. Mache doch mal eine Messung im Nahfeld und schau, was dabei rauskommt! Jedes Billigmikro sollte zwischen 100Hz und 5kHz einigermaßen linear messen können Meine W4-655C sind z.B. bis knapp unter den ersten Resonanzpeak praktisch deckungsgleich mit der Cyburgs-Messung. MfG Stefan |
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castorpollux
Inventar |
#10 erstellt: 19. Apr 2011, 18:27 | |||
Hi, zeig uns mal eine Messung, die nicht 1/3 geglättet ist Und gib bitte auch an, wie de Software ermittelt, welche Fensterung angewendet werden muss, oder ob und wie du das selber gesetzt hast. Miss die Box auch mal unter Winkel Grüße, Alex |
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Granuba
Inventar |
#11 erstellt: 19. Apr 2011, 18:28 | |||
Moin, check die Weiche. Harry |
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Mxlptlk
Stammgast |
#12 erstellt: 19. Apr 2011, 18:34 | |||
Messung ist hier ohne Weiche vorgenommen worden. |
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Mxlptlk
Stammgast |
#13 erstellt: 19. Apr 2011, 18:38 | |||
Fensterung: rechteckig (rectangular, also nicht Hamming, Hanning, Bingham usw.) Gleiche Messung wie oben, 12/Oktave Glättung: Gleiche Messung wie oben, 24/Oktave Glättung: [Beitrag von Mxlptlk am 19. Apr 2011, 18:40 bearbeitet] |
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bepe27
Ist häufiger hier |
#14 erstellt: 19. Apr 2011, 18:39 | |||
Und welchen Klangeinduck hattest Du - bevor Du gemessen hast? Dazu hast Du gar nichts gesagt, aber darum geht es doch letztendlich |
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DER_BASTLER
Inventar |
#15 erstellt: 19. Apr 2011, 18:40 | |||
die sind alle um 1khz "superlinear" weil das als bezugspunkt gewählt wird |
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Mxlptlk
Stammgast |
#16 erstellt: 19. Apr 2011, 18:46 | |||
Ah - eine Neuer Klanglich ist das Teil ganz propper, wobei mir persönlich die letzte Brillanz in den Höhen fehlt - was aber eigentlich nur das i-Tüpfelchen wäre. Bassmäßig ist das Teil eine echte Überraschung, da fehlt tiefenmäßig nix. Ansonsten: luftig, frei, transparent. Nur: bei nicht ganz so guten Aufnahmen, die eher mittenlastig sind, fällt sofort ein gewisses 'näseln' auf, was sicher auf die Überhöhung des 1 kHz-Bereichs zurückzuführen ist. Versteht mich bitte alle richtig: ich will nur wissen, was hier meiner messtechnischen Erwartungshaltung entgegenläuft. Ich meine, dass die Abweichungen vom 'Soll' schon recht krass sind. -- Tom |
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Kay*
Inventar |
#17 erstellt: 19. Apr 2011, 19:26 | |||
so sah es bei mir aus ohne irgendwelche FW, aber mit einer provisorischen Schallwand dann noch vielleicht interessant und zum Spass tendenziell ist deine Kurve nicht so weit weg, mit Ausnahme vom Höhenabfall [Beitrag von Kay* am 19. Apr 2011, 19:48 bearbeitet] |
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Mxlptlk
Stammgast |
#18 erstellt: 19. Apr 2011, 19:39 | |||
Ah - okay, daher dieser Durchgangspunkt... |
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Mxlptlk
Stammgast |
#19 erstellt: 20. Apr 2011, 07:27 | |||
Moin moin, ich habe die Software mal ausgetauscht (und den Rechner), Interface und Mikro sind identisch Messung mit ARTA (STEPS): Messung: 24/Okt Glättung zur Darstellung anschließend auf 2/Okt Tendenziell dasselbe Bild, die Buckel sind noch an den gleichen Stellen wie bei der Messung auf dem Mac mit Fuzz Measure. Hier die Messbilder mal übereinander gelegt: Grüne Kurve: ARTA Gelbe Kurve: Fuzz Measure Die marginalen Unterschiede führe ich auf Fensterung und unterschiedliche Glättungen zurück. -- Tom |
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Samyk
Stammgast |
#20 erstellt: 20. Apr 2011, 08:05 | |||
Hallo, Der von dir gemessene frequenzgang ist nicht gefenstert. Du musst im impulsfenster mit einem rechtsklick auf die erste spitze gehen, mit links stellst du dann eine zeitdifferenz von einer sekunde zum roten ein. Danach setzt du den roten marker vor die erste reflektion (sieht aus wie die impulsantwort nur kleiner). Dann kannst du dir wieder den fgang anschauen. Grüße, Martin |
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castorpollux
Inventar |
#21 erstellt: 20. Apr 2011, 08:24 | |||
Hi, miss doch mal nicht mit Steps, sondern mit Arta, und halte dich an diese Anleitung, Kapitel 6.2 Da du nämlich keine Zeit für deine Fensterung angibst, habe ich das Gefühl, das du einen wesentlichen Aspekt bei dieser Geschichte auslässt und somit deinen Raum gleich mitmisst Eine Messung im Wohnraum kriegt man nämlich "normalerweise" bis maximal 250Hz vertrauenswürdig hin, im Bereich darunter geht man dazu über, Nahfeldmessungen zu machen, oder schleift die Box in eine nahegelegene Turnhalle Grüße, Alex |
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holly65
Hat sich gelöscht |
#22 erstellt: 20. Apr 2011, 08:42 | |||
Moin, ich ergänze Martins Antwort mal mit ein paar Bildern. Mit den Gain Schaltern kannst du vergrößern um die erste Reflektion besser zu erkennen. Vergleich Frequenzgang ungegatet gegen gegatet: Die gelbe Markierung im Diagramm zeigt ab wo das Gating einsetzt. Beim gaten muß man sich darüber im klaren sein das es sich zu höheren Frequenzen hin auswirkt (weniger Meßpunkte). Gegatet wird bei Fernfeld Messungen, das Arta Kompendium sagt Fernfeld - Meßentfernung ab min. 3x Membrandurchmesser. Ich messe ab 3x Schallwandbreite um die Kanteneffekte sauber mit zu erfassen. grüsse Karsten |
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Mxlptlk
Stammgast |
#23 erstellt: 20. Apr 2011, 09:01 | |||
OK, danke. Dann werde ich mich bei ARTA einzulesen versuchen. Das mit dem Raum war ja klar, aber dass dieser alle Frequenzbereiche verschwurbelt hätte ich nicht gedacht. -- Grüßle, Tom |
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Mxlptlk
Stammgast |
#24 erstellt: 21. Apr 2011, 06:14 | |||
Hi Alex, bei der Menge Stoff wird es noch ein wenig dauern, bis ich hier das nächste Ergebnis poste - hoffentlich lebt der Thread dann noch. Zumal ich keine ARTA-Messbox habe (braucht man wohl nicht zwingend, aber...) und ich meinem SV2000 nicht traue. Ich denke dass ich die nächsten Messungen mit der Endstufe meines Revox H5 machen werde. zum ARTA Handbuch (Version: D2.3) : Ich habe beschlossen, dass ich mir das Handbuch ausdrucke, damit man es überall lesen kann. Da ich aber das Verschwenden von 214 Blatt scheue, habe ich das PDF mal kurz überarbeitet und als DIN A5-Heft montiert. Es sind also nun nur noch 54 Blatt, die man drucken muss, da auf jedem Blatt nun 4 Seiten sind. Wenn also jemand Interesse daran hat, kann er sich die Montage ja von meinem Server runterladen: Vorderseiten ARTA-D2.3.pdf (Seite 1 = rechts) Rückseiten ARTA-D2.3.pdf (Seite 2 = links) Zuerst die Vorderseiten ausdrucken, Stapel umdrehen, wieder in den Drucker legen, und dann die (leeren) Rückseiten mit der entsprechenden Datei bedrucken. Abhängig davon, wie Euer Drucker die Seiten ausgibt, müsst Ihr die Rückseitendatei von hinten nach vorne drucken. Müsst Ihr mal ein bisschen fummeln. Anschließend alles in der Mitte falzen, heften und gut sei. Das System ist so zu verstehen: [215] | [001] --> Vorderseite Blatt 1 [002] | [214] --> Rückseite Blatt 1 ---------- [213] | [003] --> Vorderseite Blatt 2 [004] | [212] --> Rückseite Blatt 2 ---------- [211] | [005] --> Vorderseite Blatt 3 [006] | [210] --> Rückseite Blatt 3 ... usw Für Interessierte: Ausschießen/Bogenmontage im Druck Wenn die Administration Spaß daran hat, können die Links ja sticky gemacht werden. -- Schöne Ostern an alle, Tom |
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detegg
Inventar |
#25 erstellt: 21. Apr 2011, 11:24 | |||
Hi Thomas, die Zweikanalmessung unter ARTA sollte Deine Bedenken bzgl. SV2000 entschärfen Danke für die papiersparende Montage! Da die wenigsten gefaltetes A4 heften können, bietet sich schneiden/lochen/abheften an. So werde ich es machen. Interesse am A5-Format sollten auch Heinrich/Ente/Gans haben - das Ganze zentral bei Ivo gehostet. Soll ich die mal anschreiben? ;-) Detlef |
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Mxlptlk
Stammgast |
#26 erstellt: 21. Apr 2011, 11:37 | |||
Hi Detlef, kannst Du gerne machen, evtl. kann man die Links auch auf dem Messtechnik-Hauptbrett sticky machen, das interessiert sicher noch mehr Kollegen. Für die Variante Lochung muss ich eine andere Montage machen, da bei der Heftungsversion die Ränder (innen) ziemlich schmal sind. Da kann es passieren, dass man locht - und Wochen später feststellt, dass die wichtigsten Einheiten/Angaben/etc. einfach nicht mehr da sind... und wer hebt schon seinen Lochermüll auf. Ich mach noch eine, bei der der Satzspiegel schön weit außen ist, dann sollte das mit dem Lochen klappen. Stell’ ich gleich in diese Nachricht. -- Grüßle, Tom |
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detegg
Inventar |
#27 erstellt: 21. Apr 2011, 11:50 | |||
Thomas - immer noch nicht fertig? Bei dem ursprünglichen Satzspiegel könnte es mit Lochung eng werden - hab ich noch nicht ausprobiert. Ich würde Deine *.pdf gerne auf dem HF-Server ablegen und dann verlinken. Da sind sie für die Nachwelt (ziemlich) sicher aufgehoben. Heinrich/Ivo schreibe ich an, wenn ich das Ganze getestet habe. ;-) Detlef |
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Mxlptlk
Stammgast |
#28 erstellt: 21. Apr 2011, 12:13 | |||
...ich bin halt total unprofessionell... Hier der Link zum gelegentlichen Download: ARTA Handbuchmontage D2.3 für Lochung Für’s Lochen hat man nun gut 8mm mehr Spielraum pro Seite nach innen, Satzspiegel ist also um 16mm insgesamt verdrängt, da sollte die Kuh vom Eis sein.
Soll das heißen, dass meine Kiste/Zukunft unsicher wäre? -- Grüßle, Tom |
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