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Monacor SP-6/100Pro + DT/WG300 + Sub ?+A -A |
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Autor |
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Andi78549*
Hat sich gelöscht |
#1 erstellt: 21. Okt 2011, 11:58 | |||||||||
Hallo Selbstbauprofis, Habe mir überlegt den Bausatz "Cinetor" oder Jobsti`s "Easter" nachzubauen. Verspreche mir davon eine saubere und möglichst unverfälschte Wiedergabe. Cinetor Bausatz: http://www.lautsprechershop.eu/pi1/pd3.html Meine Idee wäre es diese 2 Wege Kombination mit je einem Sub zu erweitern und das ganze als Standlautsprecher aufzubauen. Dazu müsste man die Schallwand des Cinetor allerdings um ca. 5 cm links und rechts verbreitern, damit man einen oder zwei 10" als Sub darunter platzieren könnte. Würde das den Frequenzgang wegen dem veränderten Baffle Step so stark verändern, dass ein Umbau der Weiche notwendig wäre ? Möchte den linearen Frequenzgang auf jeden Fall beibehalten. Grüße Andi |
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Roderik81
Inventar |
#2 erstellt: 21. Okt 2011, 12:23 | |||||||||
Hallo, 10 cm breiter ist schon eine ziemliche veränderung. Bau doch die Gehäuse einfach unten breiter als oben. Oder verbaue Pro Stand-ls je 2 Tangband Tang Band W8-740P, die brauche nicht viel Volumen und machen sehr ordenlich und präzisen bass. Lg, Roderik |
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Ars_Vivendi
Inventar |
#3 erstellt: 22. Okt 2011, 14:33 | |||||||||
Hallo, du kannst den Subwoofer ja seitlich einbauen. Wenn du dann tiefer bauen musst, wäre es ja kein Problem. Ist die Zahl hinter deinem Namen die PLZ deines Wohnortes? Falls ja, dann sitzen wir gerade mal 10km auseinander... |
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Heissmann-Acoustics
Inventar |
#4 erstellt: 22. Okt 2011, 16:03 | |||||||||
Kurz und einfach, JA => Eine kleinere Spule vor dem TT und dann den HT im Pegel ein wenig anheben wäre vermutlich die Herangehensweise, allerdings nicht aus dem Stegreif zu machen => Es wäre eine Neuentwicklung Aber was spricht den dagegen die Subs etwa 70-80cm hoch zu bauen und dann die Cinetors einfach drauf zu stellen? mE optisch eine gute Lösung ... Grüße |
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Lange92
Inventar |
#5 erstellt: 22. Okt 2011, 17:50 | |||||||||
Heissmann-Acoustics
Inventar |
#6 erstellt: 22. Okt 2011, 17:56 | |||||||||
mE sollten, egal ob Easter oder Cinetor, 2x 10" aufwärts im Subbereich arbeiten, um das Potential der Lautsprecher auszuschöpfen! Bei einem Kunden laufen 2x Cinetor + 2x12" Sub, und die Subs sind der begrenzende Faktor in Sachen Lautstärke ... |
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Frank.Kuhl
Hat sich gelöscht |
#7 erstellt: 22. Okt 2011, 18:10 | |||||||||
Hallo Alesandro, ja, die Kombi kann Sachen die man kaum glauben kann. Du darfst dich übrigens demnächst über neue Chassis made in Germany freuen. Da kommen die bekannten SPH- und MSH- dann mit modernen runden Gußkörben, hinterlüfteten Zentrierspinnen usw. Der neue MSH-115HQ in 8 Ohm wird ein Knaller. |
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Heissmann-Acoustics
Inventar |
#8 erstellt: 22. Okt 2011, 18:20 | |||||||||
... DAS allerdings hört sich seeehr gut an. Bin gespannt!!! |
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Frank.Kuhl
Hat sich gelöscht |
#9 erstellt: 22. Okt 2011, 18:26 | |||||||||
Finde übrigens das Du da ein paar sehr gut ausgewählte Bausätze anbietest. |
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Andi78549*
Hat sich gelöscht |
#10 erstellt: 22. Okt 2011, 19:40 | |||||||||
Hallo, Ja, wohne in Spaichingen. Idee mit Seitenbass find ich nicht schlecht.
Das hört sich ja schonmal richtig gut an. Eine andere Idee wäre es die Cinetors einfach auf Säulen zu stellen und die Subs im Raum so zu verteilen, dass man einige Pegelschwankungen im Bass wegbekommt. Fände es sehr interessant herauszufinden, ob die Cinetors klanglich eine Chance gegen meine Klipsch RF-7 hätten. Diese gefallen mir bisher von allen gehörten Lautsprechern am besten, habe aber Lust mal wieder etwas selber zu bauen. @Lange92: Sieht gut aus deine Kombi mit Sub drunter. Gruß Andi [Beitrag von Andi78549* am 22. Okt 2011, 19:43 bearbeitet] |
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Heissmann-Acoustics
Inventar |
#11 erstellt: 22. Okt 2011, 21:30 | |||||||||
Freut mich, dass Du das so siehst ...
Zustimmung
Die Frage ist nur durch Dich zu beantworten. Geschmäcker & Hörgewohnheiten sind nunmal sehr verschieden ... Meines Wissens haben die Klipsch eine leichte "Badewannenabstimmung" was durchaus gefallen mag. Cinetor ist auf Linearität getrimmt ... [Beitrag von Heissmann-Acoustics am 22. Okt 2011, 21:44 bearbeitet] |
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Lange92
Inventar |
#12 erstellt: 23. Okt 2011, 14:56 | |||||||||
@ alesandro: Da muss ich dir zustimmen Ausreizen kann man die Easter lange nicht mit den Tangbändern, da kannste wohl noch ein paar mehr drunter stellen um die ins schwitzen zu bringen. Die Easter laufen bei mir in CB. Getrennt wird per kX-Treiber bei etwa 100Hz (nach Gehör). Bislang hab ich die Easter noch nicht wirklich überreden können mal ein bissl zu huben Aber wie gesagt: Für 16qm dicke ausreichend! |
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Personal_Jesus
Stammgast |
#13 erstellt: 31. Okt 2011, 17:29 | |||||||||
Darf ich mal einhaken? Vorweg: ich hab von berechnen von Weichen etc. null Plan. Bauen nach Plan geht dagegen wunderbar Ich suche auch was neues. Bin AX-80 gewöhnt und Cinetor+Sub oder TriplePlay(klein)+Sub sind u.a. im Visier. Als SUB hätte ich mom. einen SPH300CTC geschlossen. ei zweiter kann dazu wenn nötig Trennt der Cinetor wie die Tripleplay? Würden beide in einem HK harmonieren wenn der Cinetor als Center genutzt wird? Kann er dann auch liegen? oder wirkt sich das negativ aus? zum hinstellen fehlt der Platz leider. Und zu guter letzt: kann man ihn auch geschlossen bauen? wie groß dann? Danke |
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Heissmann-Acoustics
Inventar |
#14 erstellt: 31. Okt 2011, 21:25 | |||||||||
mE sollten es min 2x30cm in BR sein ... CB eher 4 ;-)
Ich kenne Sie persönlich nicht, und mir scheint es gibt verschiedene Versionen davon ... Vlt kann Frank was dazu sagen
wenn die Trennfrequenzen nahe beieinaderliegen und die Abstimmung ähnlich ist, Ja ... aber wie gesagt: Frank könnte helfen
eher nicht .. .die vertikale Abstrahlung ist systembedingt nicht so gleichmäßig wie die horizontale .. .dies gilt nebenbei für fast alle Lautsprecher (Ausnahmen: Breitbänder und Koaxialsysteme)
geschlossen geht Cinetor nur bis 120Hz linear, was mE für Heimkino zu wenig ist. Du könntest aber BR mit ca. 8Litern bauen. Somit wärst Du kleiner und die Anbindung an die Subs wäre problemlos Und dann noch die Frage zu den Rears (in der Email): Für eine sehr wandnahe Aufstellung oder gar als Wandlautsprecher wäre eine andere Weichenabstimmung von Nöten ... Cinetor ist für freie Aufstellung konzipiert. Wenn der AV-Receiver oder das Sub-Modul einen Hochpass bei ca. 80Hz liefern könnte man mE bis 20cm an die Wand ran. Ansonsten wird der Oberbass zu fett hoffe geholfen zu haben |
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Andi78549*
Hat sich gelöscht |
#15 erstellt: 01. Nov 2011, 10:54 | |||||||||
Habe schon mit dem Bau der Cinetor Gehäuse begonnen, der Bausatz macht schonmal einen sehr guten Eindruck ! Auch die Monacor Chassis sehen sehr wertig aus. |
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Personal_Jesus
Stammgast |
#16 erstellt: 01. Nov 2011, 20:21 | |||||||||
allerdings ist Carbon auch nur Plastik
ich hab einen, der macht m.E. schon genug Wind ähnlich Little Sumo der mal Bauvorschlag war
ich helf dir: http://www.monacor.d...bstbau/pdf/10066.pdf http://www.monacor.d...bstbau/pdf/10067.pdf http://www.monacor.d...bstbau/pdf/10068.pdf http://www.monacor.d...bstbau/pdf/10069.pdf http://www.monacor.d...bstbau/pdf/10070.pdf
ich hab einen Denon AVR2310 da kann ich die Übernahme von 80-200HZ einstellen, bzw. macht das das Gerät automatisch beim Einmessen. Was unterscheidet eure Box von der von Jobst und wie erklärt sich der Preisunterschied? habt ihr die schonmal gegenseitig probegehört? er bietet sie ja auch zum "...an die Wand zu montieren..." an.
Besten Dank dafür! |
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Heissmann-Acoustics
Inventar |
#17 erstellt: 01. Nov 2011, 22:42 | |||||||||
Sehr schön ...
Ich glaube das gerne. Damit reizt man aber die Cinetor definitiv nicht aus, was auch nicht sein muss, je nach Pegelanforderung
Aus dem Impedanzverlauf der 18dB Variante würde ich schliessen, dass Die Beiden harmonieren könnten, allerdings ohne Gewähr. Die 12dB Variante ist deutlich anders abgestimmt.
Eine Trennung >80Hz würde ich nicht empfehlen, daher wäre CB nicht geeignet
Zum Preis: Zunächst, der von Jobst ist sehr niedrig. Ich vermute er verdient nicht viel daran ... Cinetor hat eine aufwändigere Weiche (14 Bauteile je Seite), zB wurde der Peak des TT bei 4kHz gefiltert, was mE notwendig war... Ansonsten kann ich Nichts weiter dazu sagen, weil ich nicht weiß wie wertig das Zubehör der Easter ist. Ich glaube meinen Preis fair gewählt zu haben. Auf Tiefstpreiskampf habe ich definitiv keine Lust. Ich verkaufe keine Mengen. Bevor ich für 10€ einen Bausatz komplett fertig mache verkaufe ich Ihn lieber nicht. Unterschiede: -Easter ist hübscher -Cinetor ist leichter aufzubauen -Easter ist billiger -Cinetor hat eine aufwändigere Weiche -Cinetor ist linear abgestimmt -Easter hat eine Mittenbetonung Verglichen habe ich nicht, aber es gibt einen User hier im Forum, der Beide kennt. Zum Thema Wandaufstellung. mE wird auch Easter im Oberbass zu fett klingen, wenn man Sie an die Wand hängt [Beitrag von Heissmann-Acoustics am 02. Nov 2011, 13:57 bearbeitet] |
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Personal_Jesus
Stammgast |
#18 erstellt: 02. Nov 2011, 22:45 | |||||||||
Moin
es gibt sogar noch eine http://www.hifi-forum.de/viewthread-104-22476.html
ich hab Nachbarn im Altbau von 1929 noch Fragen nach 22:00 ist der Dynamikkompressor aktiv |
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Andi78549*
Hat sich gelöscht |
#19 erstellt: 12. Nov 2011, 13:37 | |||||||||
Habe dank ein paar warmen Novembertagen sogar noch die Warnex Lackierung geschafft, jetzt sind meine Cinetors im PA Look fertig. Weichen sind auf je zwei Lochrasterplatinen (TT und HT getrennt) aufgebaut, habe erst die Gehäuse fertig aufgebaut und dann mit viel Mühe links und rechts an den Seitenwänden die Weichen festgeschraubt. Jetzt habe ich dazu nur eine Frage: Hat der Magnet des Tieftöners irgendeine störende Auswirkung auf die Weiche wenn er nur 6 cm von den Weichen weg ist ? Wer genau hinschaut sieht, dass noch zwei schwarze Inbus M4 Schrauben fehlen. Kann die Cinetors nur empfehlen, tolle Performance. |
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Heissmann-Acoustics
Inventar |
#20 erstellt: 12. Nov 2011, 16:09 | |||||||||
In der Hoffnung ich habe Dir nicht zu wenige eingepackt ... Bin mir aber ziemlich Sicher, dass nicht
Das freut mich sehr Und ich glaube so langsam muss ich mir auch mal ´ne Dose Warmex kaufen. Gefällt mir sehr gut, die Optik. schöne Grüße und viel Spaß mit den Cinetors [Beitrag von Heissmann-Acoustics am 12. Nov 2011, 17:20 bearbeitet] |
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Personal_Jesus
Stammgast |
#21 erstellt: 12. Nov 2011, 17:50 | |||||||||
tolle Mondlandschaft *g* |
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Andi78549*
Hat sich gelöscht |
#22 erstellt: 12. Nov 2011, 19:58 | |||||||||
@alesandro: Habe andere Schrauben verwendet als die, die dabei waren. Wollte stattdessen Einschlagmuttern + M4 Schrauben verwenden, von denen ich allerdings zu wenig Schrauben hatte. Das mit den Weichen passt wohl so wie ich es gemacht habe, da meine Boxen sich supergut anhören. Hatte da Bedenken wegen den nur 6 cm Abstand zum Tieftönermagnet. Im Plan war ja vorgesehen die Weichen an die Rückwand zu schrauben. Da kommt man blos nicht mehr hin, wenn man das Gehäuse schon zusammengebaut hat. Vergleich mit Klipsch RF-7: unfair, weil Klipsch = mehr Wirkungsgrad, viel mehr Membranfläche und teurer, aber man wird auch von den Cinetors kein bisschen enttäuscht. Im Gegenteil, in den Mitten haben sie sogar leichte Vorteile gegenüber den Klipsch (neutraler) und haben trotz ihrer geringen Größe und dem satten Klangbild große Lautstärkereserven.
Geht sogar ganz einfach und schnell mit Warnex zu lackieren. Es muss nur die Sonne scheinen und ein Kompressor + Unterbodenschutzpistole vorhanden sein. Die Optik ist natürlich Geschmackssache, ich mag es. Grüße Andi |
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Ars_Vivendi
Inventar |
#23 erstellt: 13. Nov 2011, 18:58 | |||||||||
Sieht echt klasse aus. Hast du zufällig noch ne zweite Unterbodenkartusche rumliegen? Ich such schon seit Ewigkeiten nach einer. Ne neue will ich nicht kaufen. |
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Andi78549*
Hat sich gelöscht |
#24 erstellt: 13. Nov 2011, 20:07 | |||||||||
Hi, Habe einfach so eine 1kg Warnex Dose genommen und da die Unterbodenpistole reingehalten. Eine Kartusche hab ich leider auch keine, geht aber auch so gut. Mit einer Hand hab ich die Warnexdose und mit der anderen die Sprühpistole gehalten, war ganz einfach. Einmal vorrollen und dann mit 4...5 bar und 30...50 cm Abstand die Struktur aufsprühen. Kann man ja auch erst an einem Restebrett mal üben. Leider bräuchte man jetzt einen beheizten Raum zum lackieren bei den niedrigen Temperaturen. Gruß Andi |
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Ars_Vivendi
Inventar |
#25 erstellt: 13. Nov 2011, 22:37 | |||||||||
So hab ich das bisher auch immer gehandhabt, aber wird ja schon etwas bequemer mit einer Kartusche. Dann hat man eine Hand frei. |
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Heissmann-Acoustics
Inventar |
#26 erstellt: 18. Nov 2011, 22:11 | |||||||||
Andi78549*
Hat sich gelöscht |
#27 erstellt: 19. Nov 2011, 18:08 | |||||||||
Sind jetzt auch welche in Wirklichkeit drin. Jetzt folgt noch eine abnehmbare Frontbespannung mit Gitter dahinter, damit die Chassis optimal geschützt werden. Zwar wird das die Abstrahlung der Cinetors ein bisschen beeinflussen, sollten in der Summe aber immernoch super spielen. Nächste Selbstbauprojekte sind schon in Planung... Muss aber wohl noch warten bis ich wieder Semesterferien habe. |
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Andi78549*
Hat sich gelöscht |
#28 erstellt: 30. Nov 2011, 15:09 | |||||||||
Gitter habe ich nun bei der Rabe Feinblech GmbH bestellt mit Abkantungen an den Seiten und schwarz pulverbeschichtet. Damit sind die kleinen Cinetors bis zur Sylvesterparty fertig. Der Durchlass ist bei den Gittern mit 51 % angegeben, ich schätze mal das geht in Ordnung und zerstört das Klangbild nicht. |
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Heissmann-Acoustics
Inventar |
#29 erstellt: 30. Nov 2011, 20:32 | |||||||||
Damit habe ich mich noch nicht befasst, muss allerdings sagen, dass sich das für mich nicht besonders toll anhört ... Bedeutet das Du verliert 49% Wirkungsgrad und somit auch Belastbarkeit? Das würde ja dem ganze Konzept widersprechen. Platzier die LS doch lieber so, dass keiner rankommt. Gruß, Alexander |
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Ars_Vivendi
Inventar |
#30 erstellt: 30. Nov 2011, 20:52 | |||||||||
So krass ist das natürlich nicht. Die Schallenergie wird nicht zu 49% am Gitter vernichtet, sondern eher gebeugt, umgeleitet und reflektiert. Verluste hat man da sicher aber ich denke wesentlich mehr als 1dB geht da nicht flöten. Eher sogar weniger. Vor allem der Bass wird weniger beeinflusst. Andererseits die Gitter, die ich immer benutze haben einen Durchlass von ca. 70%. Weniger wäre mir etwas komisch. Handelst dir evtl. Strömungsgeräusche ein. |
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Andi78549*
Hat sich gelöscht |
#31 erstellt: 30. Nov 2011, 20:53 | |||||||||
Ich hoffe mal das ist nicht so, die Gitter sind nicht gerade billig. http://www.rabe-feinblechbearbeitung.de/schutzgitter.html Solche Gitter haben aber auch viele Hifi Lautsprecher (Canton, Nubert,...), deshalb denke ich sie sollten nicht stören. Um ganz sicher zu gehen müsste ich den Frequenzgang mit und ohne Gitter messen, dann könnte man sehen wie weit sich das Gitter auswirkt. Würd sie gern irgendwie so aufstellen, dass niemand rankommt, aber meine Cinetors sollen für alles gerüstet sein. Gruß Andi |
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Heissmann-Acoustics
Inventar |
#32 erstellt: 30. Nov 2011, 21:35 | |||||||||
Das kann ich mir nun auch wirklich nicht vorstellen ... Müsste dann ganz schön warm werden :-) Messen würde ich es trotzdem, so die Möglichkeit besteht |
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Roderik81
Inventar |
#33 erstellt: 01. Dez 2011, 02:30 | |||||||||
Du bist doch Gewerblich -> vieleicht solltest du dir zusammenhänge Schallleistung und Blindleistung nochmal anschauen. Wenn die Cinetors 100 Watt an der Schwingspule habe, dann bleiben ~99 davon als Währme genau da, nur ~1 Watt wird wirklich in Luftschwingung umgesetzt - Würde davon die hälfte am Gitter vernichtet würdest du es mit 0,5 watt heizen - Ich behaupte mal, bei einem derart großen "Kühlkörper" ist das kaum messbar! Da Metall aber wenig dazu geeigent ist Schall zu absorbiren, sondern ihn Größtenteils reflektiert, wird auch das nicht Passieren. Sonst würden wir unsere Lautsprechergehäuse mit Lochblechen auskleiden statt mit Sonofil und Basotect! |
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Heissmann-Acoustics
Inventar |
#34 erstellt: 01. Dez 2011, 12:05 | |||||||||
Ja, ich bin gewerblich, und dann muss ich mich mit allen Themen auskennen und darf keine Denkfehler machen ... Natürlich hast Du da recht, und natürlich bin ich mir dessen eigentlich bewusst. Habe halt schneller geschrieben als gedacht. Es ist aber auch so, das ich vieles nicht weiß, und als gewerblicher hat man den Nachteil, dass man nicht mehr fragen darf, weil man ja der Fachmann ist. Ich habe meine "Kochrezepte", wie ich gute Lautsprecher entwickle. Ich habe ein Gefühl dafür, wo ich hin will und wie ich das erreiche. Ich habe einen guten Sinn dafür welche Produkte für Ihren Preis ein gutes Ergebnis abliefern. Das ist, was ich tue. In diesem Fall habe ich fachliche Inkompetenz gezeigt ... Wie viel von meinem eh schon minimalen Umsatz wird mich das kosten? Ich habe keine Lust darauf, wenn ich unsicher bin nicht mehr zu antworten, weil es meinem Ruf schaden könnte. Wie gesagt, ich habe meine "Kochrezepte" vernünftge Lautsprecher zu bauen. Die Ergebnisse sind gut. Darauf kommt es für mich an. Danke für die Kritik |
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Roderik81
Inventar |
#35 erstellt: 01. Dez 2011, 13:17 | |||||||||
Sorry, so war das nicht gemeint! Ich wollte wirklich nur nochmal den angesprochenen Zusammenhang ins Gedächnis rufen. Ausserdem finde ich es angebracht und richtig wenn auch Gewerbliche "Dumme Fragen" stellen - schließlich sind wir ja alle nur Menschen. Und wenn immer einer den anderen Verbessert, sind wir am ende doch alle wieder ein bischen schlauer! |
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Heissmann-Acoustics
Inventar |
#36 erstellt: 01. Dez 2011, 13:34 | |||||||||
Und ich bin Dir auch dankbar fürs ins Gedächtnis rufen... Du warst sachlich in der Kritik, ohne mich anzugreifen. So soll das sein. Ich wollte nur mal kurz beleuchten, wie das für mich ist, "Fehler" zu machen [Beitrag von Heissmann-Acoustics am 01. Dez 2011, 13:37 bearbeitet] |
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Andi78549*
Hat sich gelöscht |
#37 erstellt: 01. Dez 2011, 13:42 | |||||||||
Wenn die Gitter da sind kann ich mit einem Forenkollegen vielleicht sogar Messungen vom Frequenzgang einmal mit und einmal ohne die Gitter machen. |
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Andi78549*
Hat sich gelöscht |
#38 erstellt: 11. Dez 2011, 20:29 | |||||||||
Thomas (Ars Vivendi) war heute mit samt seinem Messquipment zu Besuch und wir haben die Cinetors gemessen. VORSICHT: Die nachfolgenden Messungen entstanden mit dem Mikrofon auf der Höhe des Hochtöners in sehr geringem Abstand. Sie sollen lediglich den Einfluss des von mir angebrachten Schutzgitters aufzeigen. Der Frequenzgang der Cinetors sieht deutlich linearer aus unter normalen Messbedingungen. Ergebnisse: Mit Gitterabdeckung: Ohne Gitterabdeckung: Vergleich mit/ohne Gitter: Die Auswirkungen vom Gitter sind also nicht so tragisch. [Beitrag von Andi78549* am 12. Dez 2011, 21:32 bearbeitet] |
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Ars_Vivendi
Inventar |
#39 erstellt: 11. Dez 2011, 20:35 | |||||||||
Was den Frequenzgang angeht zumindest nicht besonders. Im Nachhinein bin ich aber der Meinung wir hätten auch das Wasserfallspektrum mal angucken sollen. Denn das Gitter schwingt ja schon übel nach wenn man dagegen klopft. Und bei Musik wird es nunmal mit angeregt. Jetzt ist es aber leider zu spät, bei Arta geht das nicht mit den gespeicherten Overlays. |
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Andi78549*
Hat sich gelöscht |
#40 erstellt: 11. Dez 2011, 20:41 | |||||||||
Hab mir noch gedacht, man sollte das Gitter besser fixieren. Die Holzleisten oben und unten reichen nicht aus, dass es nicht mitschwingt. [Beitrag von Andi78549* am 11. Dez 2011, 20:42 bearbeitet] |
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Heissmann-Acoustics
Inventar |
#41 erstellt: 12. Dez 2011, 13:46 | |||||||||
Hallo
Würde ich auch gerne sehen Was für mich aber relevanter ist ist folgendes: Der Frequenzgang gefällt mir nicht! Die Senke zwischen 1,5kHz und 3,5kHz (und die daraus resultierende Überhöhung um 5kHz) sollte nicht da sein. Ich hatte das anders entwickelt... Es gibt für mich verschiedene Erklärungsansätze *Das Mic war auf Höhe des HTs in einer Entfernung deutlich kleiner als 1m => Der TT war bereits in der Bündelung *Eine schlechte Lötstelle am 15µF Kondensator parallel zum TT (=> Habt ihr Beide LS gemessen?) *Streuung der Treiber, in diesem Fall des SP-6 (nach meinen bisherigen Erfahrungen mit den Chassis eher unwahrscheinlich) *Fehler im Messequipment => Auch unwahrscheinlich, da Mics in besagtem Bereich kaum Streuen. *Falsche (zu große) Spule im TT-Zweig => mE sehr unwahrscheinlich Die Unruhe im Hochton kann mit der zu großen Fräsung zusammenhängen. Die Senke um 7kHz hatten alle von mir gemessenen DT-300/Wg-300, mal mehr, mal weniger. Bei mir durch stärkere Glättung weniger auffällig. Neugierig macht mich, wie die Entwickler der anderen Varianten diese weggemessen haben ... Ich würde sehr gerne dem mE nicht ganz stimmigen Frequenzgang auf die Spur kommen. Dazu wären folgende Infos sehr wertvoll für mich: *Gibt es einen Impedanzgang der Lautsprecher? *Wie war der Messaufbau *System kalibriert? *Wurden beide LS vermessen Ich würde auch ggf die LS gerne selbst messen um heraus zu finden, was da los ist Die für mich einfachste, und auch zufriedenstellendste Lösung wäre, wenn meine Vermutung des geringen Messabstandes auf HT-Höhe zutreffen würde ... Gruß |
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Andi78549*
Hat sich gelöscht |
#42 erstellt: 12. Dez 2011, 16:29 | |||||||||
Hallo,
Du hast vollkommen Recht, wir haben recht nahe (vll. 30 cm) am Hochtöner und auf Höhe des Hochtöners gemessen ! Bei den Frequenzweichen habe ich sehr sauber gearbeitet und sie mehrfach kontrolliert, kann hier Fehler zu 99,5 % ausschließen. Die zweite Box haben wir leider nichtmehr gemessen. Gruß Andi |
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Heissmann-Acoustics
Inventar |
#43 erstellt: 12. Dez 2011, 17:00 | |||||||||
Sehr schön. Beruhigt mich! So wäre dann auch ein Lötfehler ausgeschlossen, weil nun der Frequenzgang stimmig ist. Was ich nett fände: Schreib doch bitte die Messbedingungen mit zum Bild ... Sonst denken die Leute, die von mir ausgelieferte Bausätze weichen deutlich von den Vorgaben ab. Gruß |
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Ars_Vivendi
Inventar |
#44 erstellt: 12. Dez 2011, 18:25 | |||||||||
Hallo Alesandro, ich vermute die Unruhe im Hochton kommt von der direkt über dem WG befestigten Leiste. Vielleicht mag der Andi da mal ein Bild einstellen, das die Situation verdeutlicht. Ausserdem wird die Messung mit einer 1/24-Oktav-Glättung angezeigt (entgegen der Angabe 1-Oktav auf dem Diagramm). Das sind nur die geladenen Overlays. Das verwendete Mikrofon (img ecm40) habe ich vor kurzem bei HSB kalibrieren lassen. Die Messung soll auch keine qualitativen Schlüsse auf den Bausatz zulassen, sondern den Einfluss des Gitters möglichst gut erkennen lassen. |
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Andi78549*
Hat sich gelöscht |
#45 erstellt: 12. Dez 2011, 21:38 | |||||||||
Habe bei den Messungen zum Schutzgitter einen entsprechenden Hinweis dazugeschrieben. Meine Cinetors haben oben und unten Holzleisten zur Befestigung des Schutzgitters. Die Bausätze bieten eine hervorragende Qualität ! [Beitrag von Andi78549* am 12. Dez 2011, 21:39 bearbeitet] |
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Heissmann-Acoustics
Inventar |
#46 erstellt: 12. Dez 2011, 22:42 | |||||||||
Dank Dir. |
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Andi78549*
Hat sich gelöscht |
#47 erstellt: 01. Jan 2012, 17:01 | |||||||||
Gutes neues Jahr an alle Selbstbau Fans ! Gibt wieder was Neues aus meinem Keller: Habe mir jetzt noch einmal neue Gehäuse für die Cinetors gebaut, um einige Verbesserungen vorzunehmen: Gehäuse haben jetzt oben und unten 1,5cm lange Überstände, zwischen die ich das gekantete Rabe Gitter klemmen kann (mit Gummistreifen, damit es gedämpft ist). Das war in meinen Augen die beste Lösung zum Lautsprecherschutz, außerdem bleibt das Gitter dadurch auch mal leichter abnehmbar ohne Schrauben lösen zu müssen. Gibt wieder Bilder wenn alles fertig ist. Geplant ist jetzt noch eine passende Subwooferunterstützung für die Cinetors. Vier Subwoofer wären da wohl ziemlich gut, besonders weil ich im gesamten Raum einigermaßen gleichmäßige Bässe haben möchte. Gruß Andi [Beitrag von Andi78549* am 01. Jan 2012, 17:16 bearbeitet] |
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Ars_Vivendi
Inventar |
#48 erstellt: 01. Jan 2012, 22:06 | |||||||||
Wünsche dir und allen Mitlesern auch ein Gutes Neues! Warst also nicht untätig die letzten Tage im Gegensatz zu mir... Bin gespannt auf Bilder und auf die Subs. Gibt es da schon genauere Pläne bzw. einen Thread? Vielleicht kannst du mit ABEC2 von Jörg Panzer mal simulieren wie du die am besten im Raum verteilst, damit du im ganzen Zimmer (alle relevanten Hörzonen) einigermaßen gleichen Basspegel hinbekommst. |
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Andi78549*
Hat sich gelöscht |
#49 erstellt: 01. Jan 2012, 23:15 | |||||||||
Hi Thomas, Dir auch ein gutes Neues ! Gibt nur diesen Thread hier. Bisher sind die neuen Gehäuse von den Cinetors nur MDF roh, aber sobald ich Zeit finde zum lackieren gibt es wieder Bilder. Dein Tipp mit der Akustiksoftware ist gut. Will möglichst saubere und dröhnfreie Bässe bekommen. Chassis und Konzept stehen noch nicht fest. Habe schon mit diversen Chassis gespielt in der Vergangenheit, wobei es mir diesmal nicht um den maximalen Bassdruck, als vielmehr um eine saubere Wiedergabe geht. Trotzdem muss es natürlich auch mal laut gehen, also ist wohl vier mal 10" in Bassreflex gut bemessen. Zur Ansteuerung meiner Cinetors und der geplanten vier Subs wollte ich evtl. eine Monacor DSM 240 Weiche und eine Apart Champ 4 ( 4 mal 125 W an 4 Ohm) verwenden. 2 Subs müssten sich dann je einen Kanal der Endstufe teilen. Mit dem Controller könnte man dann noch feinoptimieren. Gruß Andi |
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Ars_Vivendi
Inventar |
#50 erstellt: 01. Jan 2012, 23:56 | |||||||||
Also wenn ne DSP im Spiel ist, könnte man ja auch geschlossen bauen und ggf. aktiv entzerren. Da kommt mir spontan Peerless SLS10 in ca. 50l in den Sinn. Ich bin mir nicht sicher ob simulieren mit ABEC dann Sinn macht. Habe mich noch nicht genug eingearbeitet und hab keine Ahnung ob man da Delays berücksichtigen kann. |
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Hitower
Ist häufiger hier |
#51 erstellt: 02. Jan 2012, 01:02 | |||||||||
Hi Baue gerade ähnliches! Sehr fein, das auchmal Warnex INS Haus kommt! Ich find es auch gut! Ich hoffe nicht, die alten Gehäuse kommen auf den Müll...Zuschade eigendlich ;-) Gehäuse mit Gittern und Leisten oder gar Überständen plane ich auch, aber ich denke es sind evtl Messtechnische Unterschiede, aber dem Ohr macht das nix! Die P.Audio FN100 sind ähnlich bestückt(deren DT-300 und ein SP6 ähnlicher TT, haben eine andere Weiche, aber Gitter und Umrandung. Messtechnisch macht es wenig. Ich muss nochmal mit verschiedenen Weichenarten messen (Easter, Ala Franky, PAB) Mal sehen wie "Partytauglich" sie sind! Die P.Audio sind ja im Plastikgehäuse und das schwingt schon ordenlich... Da wird wohl noch Dämmung aus dem Carhifibereich einziehen (Bitumenmatten u.ä.)... Wie sind deine neuen Gehäuse gebaut? Gruß Daniel |
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