Markaudio Alpair 6.2P oder Tangband W3-315E

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Der-Yeti
Ist häufiger hier

#1 erstellt: 09. Jan 2014, 12:28

Möchte mir neue Treiber für die Needle kaufen, bisher in die engere Auswahl gekommen sind:

- Tangband W3-315E
- Markaudio Alpair6.2P

Bass ist nicht so wichtig, ein Versacube steht noch dabei. Was wichtig ist ist guter Klang und schön viel Auflösung. Habe über beide Treiber einzeln jetzt schon das ein oder andere gelesen aber gibt es jemanden der einen direkten Vergleich machen kann (oder was anderes im 100-250 Euro Rahmen vorschlagen kann)? Würde mich sehr freuen.

herr_der_ringe
Inventar

#2 erstellt: 10. Jan 2014, 08:52

Bass ist nicht so wichtig, ein Versacube steht noch dabei

und weshalb dann das chassis in ein gehäuse einbauen, welches sowohl seitens größe als auch abstimmung überhaupt nicht erforderlich ist?

ich würd da eher auf

sowas hier setzen

Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):

MA würde ich mir keinen mehr holen - so gut diese auch sein mögen. die firmenpolitik, jedes jahr die treiber durch andere modelle zu ersetzen, hat nicht nur positive seiten. zudem sind das eine oder andere mal die vorgängermodelle deutlich unproblematischer in der entzerrung...

[Beitrag von herr_der_ringe am 10. Jan 2014, 08:52 bearbeitet]

Der-Yeti
Ist häufiger hier

#3 erstellt: 10. Jan 2014, 08:57

Hallo Herr der Ringe! Kann deine Nachricht noch hier im Antwortenfenster lesen.. leider nicht komplett verstehen:

"und weshalb dann das chassis in ein gehäuse einbauen, welches sowohl seitens größe als auch abstimmung überhaupt nicht erforderlich ist?"
- sorry, was meinst du damit?

Die Flute sieht nett aus, ich habe aber schon LS (die Needles). Ich wollte eigentlich nur ein Treiberupgrade.. oder meinst du das Gehäuse ist so schlecht dass sich ein Neubau lohnt?

Mit der Firmenpolitik von Mark Audio habe ich mich noch nicht auseinandergesetzt

Was ist denn so schlimm daran oft neue Treiber auf den Markt zu bringen? Implizierst du hier "Geldmacherei"?

Vielen Dank

[Beitrag von Der-Yeti am 10. Jan 2014, 08:59 bearbeitet]

herr_der_ringe
Inventar

#4 erstellt: 10. Jan 2014, 13:41

lohnt die handwerkliche ausführung der gehäuse ein treiberupdate? welches chassis wird derzeit verwendet?

daß du die gehäuse mit einem besseren chassis veredeln willst ist nachvollziehbar. wenn ich diese chassis jedoch sowieso erst kaufen muß, so bin ich am überlegen, ob es für den einsatz als 2.1 (etc.) nicht sinnvoller ist, diese konstellation gleich zu optimieren.

das 3"-chassis arbeitet im gehäuse der needle in frequenzen bis ~40hz hinunter, je nach eingesetztem chassis. dies ist bedingt durch die länge der line.
der preis, welcher hierfür bezahlt wird, ist eine verringerte pegelfestigkeit, als auch eine etwas unsauberere wiedergabe der übrigen frequenzbereiche.

wenn ich das gehäuse gleich auf den späteren einsatzzweck hin optimiere, so umgehe ich diese nachteile.

letzten endes ist und bleibt das jedoch deine entscheidung.

die firmenpolitik des mark fenlon/markaudio ist sein bier. aber: solltest du aus irgend einem grund in zwei jahren ein neues chassis als ersatz benötigen, so bekommst du dieses entweder nur noch in der bucht...oder eben (aufgrund der geringeren produktionsstückzahl) gar nicht mehr und musst erneut beide chassis austauschen.
beim (meines wissens) chr7.3 ist der frequenzgang zudem nicht wirklich der reisser, hier ist der vorgängertyp eindeutig vorzuziehen.

sayrum
Inventar

#5 erstellt: 10. Jan 2014, 14:26

Hi
Wie wäre es mit den omnes bb3.01?

Stimme Herrn der Ringe zu: Ma-Chassis sind nur eine sehr begrenzte Verfügbar (im Gegensatz zum 3.01) und die Metaller weisen afaik fiese Resos im Hochton auf.
Bzgl. Needle: wozu den kleinen Chassis so viel Hub abverlangen wenn sie von nem Sub unterstützt werden? Kleinere Gehäuse in denen sie nicht so tief spielen müssen sind mMn vorzuziehen.

Gruß