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LS Projekt mit räumlicher Herausforderung - Tuby?+A -A |
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Autor |
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Skilfing
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 25. Apr 2014, 16:52 | |
Hallo zusammen, nach einigen Tagen Lesezeit in diesem Forum habe ich bald vor, meine ersten LS selbst zu bauen. Ich habe schon einige Einzelfragen zu verschiedenen Themen gestellt, möchte diesen Thread aber nutzen, um Euer Feedback zu meinem Gesamtkonzept einzuholen. DER RAUM Es geht darum, folgenden Raum zu beschallen: Dort sitze ich zu 95% auf dem Stuhl am Schreibtisch, neben dem die Boxen vermutlich stehen sollten. Der Schreibtisch ist komplett massiv (quasi ein dicker, rechteckiger Klotz), der keinen Sound durchlassen wird. DIE BOXEN Ich bevorzuge Standboxen. Im Moment bin ich sehr der Tuby LP oder Tuby6 LP165 zugetan. Auch das Yellowplay Konzept (Link) ist mir positiv ins Auge gefallen. Evtl. würde auch ein AX 8-HR oder Holly 65 (TQWT) passen – Platz ist allemal. Bin auch absolut für andere Modelle offen. Die Tubys haben besonders den Reiz, dass ich sie ohne SK gut nutzen könnte – mit Löten will ich ehrlich gesagt nicht wirklich anfangen. Habe aber mittlerweile schon gelernt, dass es auch Alternativen zum Löten gäbe (Link). Einem Einwand möchte ich gerne Vorweggreifen: „die sind alle ziemlich überdimensioniert für 10m²“ – das mag sein, aber ich werde vermutlich nicht der Typ sein, der sich jedes Jahr neue LS baut, so dass es gut sein kann, dass diese LS in 2 Jahren in einem anderen Raum zum Einsatz kommen. Deshalb ist mein primäres Kriterium heute ein möglichst gutes P/L-Verhältnis und damit einhergehend auch Flexibilität in der Zukunft. DIE ZUSÄTZLICHEN ANGABEN -Budget nicht besonders eng begrenzt, da es aber meine ersten Breitbänder werden, möchte ich mich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen. Als grober Richtwert: max. 120€/Box – P/L ist mir wichtiger als Preis. -Anwendung der Boxen ist hautsächlich PC Spiele-Sound aber besonders auch Musik (hauptsächlich Metal aber auch Klassik). -Auf einen Subwoofer möchte ich vorerst (auch wegen Nachbarn) verzichten. -Ein Receiver für die LS müsste neu gekauft werden. Soundquelle wäre meine Xonar Essence STX. Alternativ steht ein Denon AVR-1404 zur Verfügung, der aber aktuell mit ca. 15 Jahre alten Cantons im Wohnzimmer genutzt wird ( deren Ablösung mein zweites Projekt wird). Darauf beschränkt sich übrigens meine komplette „HiFi-Erfahrung“ bisher. DIE FRAGEN 1) Wegen des Aufbaus des Raumes werde ich sehr nah an den LS sitzen. Ist somit überhaupt ein vernünftiges Stereo-Dreieck machbar? Ist es vielleicht klüger, die Lautsprecher auf einer Linie mit dem Stuhl aufzustellen, so dass eine Art Stereo-Gerade entsteht (wilde Idee…)? 2) Ich habe Bedenken, dass der massive Schreibtisch den Bass der Tuby verschlucken würde, weil es keine direkte Verbindung zwischen Frontausgang und meinen Ohren gibt. Würde ein Horn prinzipiell besser mit dieser Problemstellung klar kommen? 3) Meine Ohren sind typischer weise auf einer Höhe von ca. 135cm, wenn ich am Schreibtisch sitze. Alle meine hier angeführten LS sind maximal 105cm hoch. Da ein Vorteil von Breitbändern ja die Räumlichkeit ist, müsste ich dann nicht darauf achten, dass die „Bühne“ nicht „unter meinen Ohren vorbeispielt“? Wäre die größere Höhe deshalb ein Argument für die Tuby6 statt der Tuby4? 4) Habt ihr eine Idee für einen Receiver mit guter P/L, der sowohl der Xonar Essence STX als auch den zu bauenden LS gerecht wird? 5) Habt ihr irgendwelche anderen Ideen, auf die ich einfach noch nicht gekommen bin? Jede Form von Feedback und konstruktiver Anregung ist gern gesehen. Vielen Dank schon jetzt aus Böblingen (vielleicht liest das ja jemand aus der Nähe…) Florian |
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aemkei77
Ist häufiger hier |
#2 erstellt: 25. Apr 2014, 19:56 | |
Ich würde die Lautsprecher auf jeden Fall auf Ohrhöhe bringen. Sockel, Ständer oder Blindhohlraum unter der Box sollten helfen Allerdings würde ich, wenn ich zu 95% vor dem Schreibtisch sitze, Boxen bauen, die auf dem Schreibtisch stehen (gefaltete TML, Bassreflex), um ein schmaleres Stereodreieck zu erreichen. Probiers einfach mal im Wohnzimmer aus, das klingt schon mit normalen Lautsprechern deutlich schlechter, bei Breitbändern ist's in meinen Ohren noch deutlich evidenter Als Verstärker (einen Receiver brauchst du ja eigentlich nicht?) wäre ein Gainclone eine gute Lösung. Klingt sauber, kostet nicht die Welt und ist DIY [Beitrag von aemkei77 am 25. Apr 2014, 19:57 bearbeitet] |
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Skilfing
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 25. Apr 2014, 22:10 | |
Danke für die schnelle Antwort, aemkei! Die Idee, die LS auf Ohrhöhe zu bringen ist schonmal sehr brauchbar. Klingt vielleicht naheliegend, aber ich hatte das jetzt noch gar nicht im Kopf.
Du glaubst gar nicht wie voll mein Schreibtisch immer ist, mit Bildschirm, Tastatur und allem... von daher: ja, wäre wahrscheinlich sinnvoll, aber ich finde Standlautsprecher für mich praktischer. Ich habe hier einfach mehr Platz auf dem Boden als auf dem Schreibtisch :-) Wenn es darum geht, dass das Dreieck zu schmal werden würde: ich könnte theoretisch den Schreibtisch an die längere Zimmerwand stellen, dann könnte ich die LS mit einem guten Stück Entfernung aufstellen. Wäre dann aber ein sehr "spitz-winkliges" Dreieck - macht sich das negativ bemerkbar?
Richtig, hier war ich unklar: Verstärker würde vollkommen reichen. DIY trau ich mir aber der Elektronik-Front momentan nicht zu. Eine Baustelle nach der anderen! Viele Grüße Florian |
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ippahc
Inventar |
#4 erstellt: 26. Apr 2014, 14:35 | |
das Erstrebenswerte Stereodreieck wird so ja nix, dann solltest du Eventuell über Wandlautsprecher nachdenken. http://www.hifi-foru...um_id=267&thread=246 |
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Skilfing
Ist häufiger hier |
#5 erstellt: 27. Apr 2014, 17:24 | |
Okay, die Beiträge bisher haben mir geholfen umzudenken. Weil ich definitiv Standlautstprecher bauen möchte, aber in meinem bisherigen Raum-Setup kein sinnvolles Stereo-Dreieck erreichbar ist, werde ich das Zimmer wie folgt umstellen: Ich werde dann nicht mehr wie geplant am PC Musik hören, sondern auf der Couch (Sitzplatz 2) dahinter, um ein Stereo-Dreieck möglich zu machen. Am PC kann ich immer noch meine Beyerdynamic DT 990 PRO nutzen. Diagonal habe ich den geplanten Schallverlauf angedeutet. Was haltet ihr davon? Für welche der im ersten Post erwähnten Chassis/Baupläne würdet ihr euch bei diesem Setup entscheiden? Viele Grüße Florian |
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aemkei77
Ist häufiger hier |
#6 erstellt: 27. Apr 2014, 18:38 | |
Wenn du den Lautsprecher direkt neben den Schreibtisch stellst, anstelle des PCs und vielleicht noch 10 cm weiter an die Wand rückst, zudem Lautsprecher wählst die nicht allzu tief sind, bekommst du evtl einen passenden Stereoklang hin. So wie jetzt gezeichnet wäre mir die Basis des Stereodreiecks immer noch zu breit (ich ziehe es knapp unter 1:1 vor) Zu deinen Vorschlägen kann ich leider nichts sagen, da ich sie nicht gehört habe. Mir wären sie in so einem kleinen Raum auch zu groß. Ich hatte damals die Needle Deluxe (mit CHR-70 - aber der ist wohl außer Mode) im Visier für einen bereits größeren Raum Auf einen Sperrkreis zu verzichten um nicht zu löten zahlt sich nicht aus. Ist nicht schwierig, irgendwer den du kennst kann's wohl, sonst eben lernen. Denn ohne Sperrkreis wird wohl kein Breitbänder in einer schmalen Schallwand gut klingen |
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herr_der_ringe
Inventar |
#7 erstellt: 27. Apr 2014, 20:53 | |
würde ich an deiner stelle -die tuby scheint ziemlich fix zu sein- diese mit dem sica wählen, da dieser relativ breit abstrahlt. LS wie oben schon gesagt noch näher an die wand, evtl. die gehäuse auch etwas höher aufbauen damit das chassis auf ohrhöhe kommt. oder das gehäuse ungefaltet aufbauen. siehe dazu auch hier |
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VanAy
Inventar |
#8 erstellt: 28. Apr 2014, 05:28 | |
Hi Florian, wenn dein Zimmer so aufgebaut ist/wird wie es deine zweite Skizze zeigt und es eine Tuby sein soll, dann, wie Herr Der Ringe schon sagte, die kleine Tuby mit dem Sica LP129! Der Sica LP165 in der Tuby6 hat einen sehr kleinen Sweet Spot, d.h. wenn du du am Schreibtisch sitzt, hörst du weniger Höhen und du müsstest jedes mal die Lautsprecher "drehen". |
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Skilfing
Ist häufiger hier |
#9 erstellt: 28. Apr 2014, 16:16 | |
Danke für die sehr hilfreichen Beiträge! So langsam nimmt das alles Gestalt an. Ich möchte nochmal betonen, dass es nicht auf Teufel komm raus Tubys sein müssen. im Gegenteil: ich habe versucht schon in meinem Anfangspost eine Reihe anderer Bauarten/Konzepte ins Spiel zu bringen und bin darüber hinaus auch für andere Vorschläge offen. Da jetzt schon die Needle Deluxe hochkam: wie würde die sich denn im Vergleich zur Tuby LP schlagen? Ich bin bisher davon ausgegangen, dass die Tuby wegen mehr Größe auch besser zu Metal passen würden ;-) Aber das kann natürlich ein Fehlschluss sein. Wenn es aber jetzt nur um "CHR-70" als Chassis geht - den gibt es in der Ausführung CHR-70.3 in 8Ohm auch als Option für die Tuby (falls erstrebenswert?). Also: welche Tuby-Alternativen würdet ihr empfehlen? Viele Grüße Florian |
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Skilfing
Ist häufiger hier |
#10 erstellt: 03. Mai 2014, 17:38 | |
Kurzes Update: Ich habe mir mittlerweile diesen Verstärker bestellt - also eine Sorge weniger. Herr Vollstädt hat mir erstmal von den Tubys abgeraten und stattdessen Kompakte für auf den Schreibtisch empfohlen - wobei ich hier ehrlich gesagt nach einem Tag Recherche nichts finde, was an das P/L Verhältnis der Tubys rankommt (kleiner Bretterhaufen, Tenöre, Miniplay...). Deshalb ist mein Plan im Moment die Tubys ca. 30 cm höher zu bauen, fast direkt an die Wand zu stellen und leicht zu drehen - dann sieht das für mich relativ gut aus. Dazu eine Frage: Da ich meine Tubys um ca. 30cm höher legen möchte, könnte ich eigentlich direkt mit MDF einen Hohlraum unter der Tuby anleimen, den ich notfalls wieder absägen könnte, wenn ich die Tubys an einem anderen Ort einsetzen möchte. Was haltet ihr von der Idee, diesen Hohlraum mit Sand zu füllen? Hätte das Auswirkungen auf den Klang? Meine Idee war dabei, dass der Sand unterhalb der Tuby für deutlich mehr Standfestigkeit sorgen würde. Viele Grüße Florian [Beitrag von Skilfing am 03. Mai 2014, 17:40 bearbeitet] |
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Lucl
Stammgast |
#11 erstellt: 03. Mai 2014, 17:56 | |
Der Bass der Miniplay ist nicht so der Hit. Ich hab die mit dem TB 1320 sif. Ich persönlich bin fasziniert von den Dayton-Needles. Ja, den Hohlraum würde ich unbedingt mit Sand füllen. |
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holly65
Hat sich gelöscht |
#12 erstellt: 03. Mai 2014, 19:01 | |
Moin,
einen 8* BB würde ich bei der kurzen Hörentfernung und gleichzeitig großen Basisbreite am Schreibtisch nicht nutzen. Wird imho auf dem Schreibtisch "Hörplatz" eh sehr schwierig ein einigermaßen funktionierendes Stereo (Bühne / Mitte) zu bekommen. Wandbox war ein guter Tip, wenn's unbedingt was mit BB und Standbox sein soll würde ich auf FAST mit kleinem BB setzen. grüsse Karsten |
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Skilfing
Ist häufiger hier |
#13 erstellt: 03. Mai 2014, 21:02 | |
Richtig: ein halbwegs funktionierendes Stereo ist hier die größte Herausforderung. Ich habe mich schon damit abgefunden, dass es am Schreibtisch kein optimales Hörerlebnis geben wird, aber dafür gibt es dann wenigstens die Couch dahinter. Bzgl. Wandbox: rational ja, aber ich kann mich mit der Idee/dem Design persönlich nicht anfreunden. FAST ist noch eine interessante Idee, die ich bisher nicht im Kopf hatte. Welche Vorteile hätte ein FAST in dieser Konstellation im Vergleich zu einem einzelnen BB? Ich denke, dass in dem Raum der Bass auch z.B. mit einer Tuby bei wandnaher Positionierung verhältnismäßig intensiv ausfallen sollte. Gibt es einen FAST-Bauplan, der hier besonders passen würde? Edit sagt: gibt es vielleicht sogar FAST-Beispiele als Kompake, die auf den Tisch passen würden? Danke und viele Grüße Florian [Beitrag von Skilfing am 03. Mai 2014, 21:11 bearbeitet] |
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ippahc
Inventar |
#14 erstellt: 03. Mai 2014, 21:12 | |
moin, F.A.S.T heißt in dem Fall eben Fullrange And Subwoofer Technologie . also so dicht vor den Ohren einen Kleinen Breitbänder , der ein sauberes Rundstahlverhalten hat und ein Subwoofer bzw. TMT unten außerhalb der Sicht. Billig zum Beispiel:::: http://www.lautsprec...hop.de/hifi/fast.htm und Gut: http://www.lautsprechershop.de/hifi/scanfast.htm |
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Skilfing
Ist häufiger hier |
#15 erstellt: 07. Mai 2014, 20:33 | |
Nach mehreren Überlegungen in sehr unterschiedliche Richtungen (vor allem Stand-LS vs. Kompakte auf dem Schreibtisch) habe ich noch eine fachliche Frage. Wie wichtig ist der direkte Schwallweg der TQWT Öffnung unten zum Ohr des Hörers? Wirkt es sich stark auf den Bass aus, wenn diese direkte Verbindung durch Objekte gestört wird, oder kommt der Bass in meinem kleinen Raum nach ein bis zwei Reflexionen sowieso überall an? Viele Grüße Florian |
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Skilfing
Ist häufiger hier |
#16 erstellt: 11. Jun 2014, 18:39 | |
Mittlerweile sind einige Tage ins Land gegangen und nach einigem hin und her habe ich mir Tuby Cube 155 bestellt, die sich gerade ein wenig einspielen. Für mich ist jetzt nur noch die Frage, ob ich den Cube 155 in eine (selbst berechnete?) BR stecke und auf den Schreibtisch stelle, oder ob ich die Chassis in einer klassischen Tuby direkt neben dem Schreibtisch einsetzen soll. Habt ihr dazu noch Meinungen, inbesondere in Bezug auf meinen letzten Post? Danke und viele Grüße Florian |
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herr_der_ringe
Inventar |
#17 erstellt: 14. Jun 2014, 07:31 | |
hi florian, auch bei mir stehen tqwts neben dem schreibtisch, port nach hinten. fällt hinsichtlich der basswiedergabe nicht auf, von daher definiere bitte "direkte verbindung durch gestört". als wichtiger sehe ich an, daß das chassis sich etwa in ohrhöhe befindet. beim qts von 0,46 sehe ich den cube zudem eher grenzwertig für bassreflex. |
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Skilfing
Ist häufiger hier |
#18 erstellt: 14. Jun 2014, 08:05 | |
Hi Martin, ich glaube Du hast meine Frage schon beantwortet, aber ich verdeutlich das Thema gern nochmal anhand einer aktualisierten Zeichnung: Wie man am roten Pfeil sieht, geht der direkte Schallweg "durch" den massiven Schreibtisch. Das ist natürlich bei der Chassis kein Problem, weil ich die empfehlungsgemäß auf Ohrhöhe bringen werde. Der direkte Weg von der TQWT Öffnung (nach Erhöhung ca. auf Kniehöhe) kann sich aber nicht durch den Schreibtisch bahnen. Mein Verständnis war, dass aus der unteren Öffnung vor allem der Bass kommt, deshalb wollte ich wissen, ob meine Aufstellung die Basswidergabe beeinflusst, wenn ich direkt am Schreibtisch sitze. Wie man sieht ist außerdem das Stereodreieck immer noch relativ breit, ich hoffe aber, dass es in der Praxis trotzdem gut klingt Viele Grüße Florian [Beitrag von Skilfing am 14. Jun 2014, 08:07 bearbeitet] |
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herr_der_ringe
Inventar |
#19 erstellt: 14. Jun 2014, 08:13 | |
sollte problemlos sein. du wirst die LS aber eindrehen müssen (also mehr zu dir hin ausrichten). |
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