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Aktivmodul in den Keller bauen - erlaubt?+A -A |
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Autor |
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TomFly
Stammgast |
#1 erstellt: 27. Dez 2014, 06:45 | |
Hallo Darf man ein Aktiv-Modul (Mivoc AM120) denn auch in den Keller bauen? Also z.b. auf ein Holzbrett an die Wand geschraubt? In meinem Fall geht es um ein Platzproblem für das Modul. Ich würde es gerne für meine Anlage im Wohnzimmer verwenden. Da ich sowieso einen Kabelschacht bis in den darunter liegenden Keller habe, wäre es kein Problem eine Schaltbare Stromleitung + Cinch + Lautsprecherkabel dazu zu legen. Ich würde dann das Aktiv-Modul über eine Schaltersteckdose fern ein und ausschalten. Ist es denn generell erlaubt einen Verstärker in den Keller zu bauen? Wie sieht das Versicherungstechnisch da so aus? |
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JulesVerne
Inventar |
#2 erstellt: 27. Dez 2014, 08:54 | |
Habe ich es richtig verstanden dass du die Lautsprecher Kabel über mehrere Etagen legen willst? Falls ja würde ich auf jeden Fall davon abraten, Lautsprecher haben in der Regel einen Widerstand von 4-8 Ohm, je länger die Zuleitung bei gleichem Querschnitt desto größer der Widerstand der Leitung. Daraus resultiert das Viel Leistung die sonst im Lautsprecher umgesetzt werden würde in der Leitung verloren geht. Wäre also nur machbar wenn du entweder einen großen Querschnitt der Leitung verwendest oder einen hochohmigen Lautsprecher (was aber nicht zu deinem Verstärker passen wird) Man kann also eigentlich nur davon abraten. |
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Black-Devil
Gesperrt |
#3 erstellt: 27. Dez 2014, 10:30 | |
Naja, du kannst dir ja mal ausrechnen, wie viel Widerstand ein 10m langes 2,5mm² Lautsprecherkabel hat.. |
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TomFly
Stammgast |
#4 erstellt: 27. Dez 2014, 13:07 | |
Hi es geht nur um 5 bis 6m Kabel @ 2,5mm² Querschnitt. Das geht alles , es geht mehr darum ob man da einfach das Verstärkermodul auch im Keller verbauen darf? Es ist auch nicht über mehrere Etagen.... Es ist direkt unter dem Wohnzimmer der Keller. bye tomfly [Beitrag von TomFly am 27. Dez 2014, 13:10 bearbeitet] |
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D.Achenbach
Inventar |
#5 erstellt: 27. Dez 2014, 13:16 | |
Warum soll man das nicht dürfen? Der einzige Grund davon abzuraten wäre dann, wenn der Keller nass wäre. Daue es in einen belüfteten Kasten (oben und unten ein paar 10er Löcher bohren reicht), dass es nicht offen ist, dann ist es sicher verpackt. 5m Kabel schaden sicher nicht. In einem passiv getrennten Lautsprecher "quält" sich das Signal durch zig Meter Kupferdraht. Gruß Dieter |
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MBU
Inventar |
#6 erstellt: 27. Dez 2014, 23:06 | |
Wenn du zwei Stockwerke über eine Bohrung verbindest ist es aus brandschutztechnischen Gründen sinnvoll eine Feuerdämmung einzubauen (abzudichten). Im Betrieb haben wir dazu so "braune Kissen" - keine Ahnung wie das Zeug heißt. |
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NHDsilkwood
Inventar |
#7 erstellt: 28. Dez 2014, 22:13 | |
Ja, in einem Mehrfamilienhaus oder Bürogebäude mag das oben Genannte gelten. In der eigenen Wohnung oder dem eigenen Haus ist das egal. Ist eh ein Brandabschnitt. Solange das Modul nicht modifiziert wird und entsprechend der Bedienungsanleitung installiert wird, gibt es an und für sich keine Probleme. Denn die "Klemmstelle" ist ja ohnehin eine Im Zweifelsfall: die Steckdose/ Stromkreis mittels Fehlerstromschutzschalter zusätzlich abgesichern! Ist aber, solange eine gewisse Selektivität besteht, (FI raus und nicht alles tot) ist das ohnehin optimal. Sicher ist schliesslich sicher. |
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Big_Määääc
Inventar |
#8 erstellt: 29. Dez 2014, 09:43 | |
einfach machen selbst Chinchkabel die paar meter neben der Netzleitung macht nix . |
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burkm
Inventar |
#9 erstellt: 29. Dez 2014, 09:53 | |
Ich dachte, es käme erst einmal darauf an, wem der betreffende Keller und der Weg dahin gehört. Ist es Euer Keller, dürfte bei Einhaltung der entsprechenden Sicherheitsvorschriften vermutlich nichts einzuwenden sein, solange nicht die Rechte anderer verletzt werden. Ist es ein fremder Keller oder wird fremdes Eigentum dabei (Kabelverlegung usw.) in Anspruch genommen, dann könnte es im Zweifelsfall heikel werden. Dazu hattest Du aber nichts geschrieben. Dinge wie Feuchtigkeit, Isolation, Sicherheit usw. wären dann auch noch zu berücksichtigen. |
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