Ist der goldenen Schnitt bei der Gehäusekonstruktion anwendbar?

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Planet_Loxo!
Ist häufiger hier

#1 erstellt: 19. Okt 2015, 21:16

Hallo liebe Forengemeinde!

Als ich neulich so über Hörner nachdachte, schoss mir das Bild der fibonacci-spirale in den Kopf.
In der Natur scheint das Prinzip ja hervorragend zu funktionieren, daher würde mich interessieren, ob sich findige Tüftler in der Vergangenheit schonmal daran probiert haben, diese allgegenwärtige Fromel in den akustik-bereich zu holen.

Klar, einen Kasten mit den Seitenverhältnissen 3:5:8 ist schnell mit einem geeigneten Chassi ausgestattet. Aber in diesem zusammenhang lassen sich ja bestimmt auch spannendere Kostrukte erfinden.

Beste grüße, Loxo!

franky-gomera
Inventar

#2 erstellt: 19. Okt 2015, 23:04

ist nur eine kleine skitzze-jericho,erste version,mit vorkammer-die proportionen stimmen ungefär-das müsste man noch weiter ausarbeiten
meintest du soetwas?...die idee war,die seitenteile aus glass zu machen

Planet_Loxo!
Ist häufiger hier

#3 erstellt: 20. Okt 2015, 01:05

Genau soetwas meinte ich! Das ist wirklich schön!

Hatte auch ein par ideen...

franky-gomera
Inventar

#4 erstellt: 20. Okt 2015, 07:24

toll,noch ein spiral-fan!
die schnecke gefällt mir,aber wie könnte man sowas bauen?
schau mal im google bei "spiral bass super horn"..und mini spiral-horn hatte ich letztens auch schon entdeckt...ich schau mal nach bildern

[Beitrag von franky-gomera am 20. Okt 2015, 07:25 bearbeitet]

Maliq
Inventar

#5 erstellt: 20. Okt 2015, 13:19

Ist doch ein alter Hut

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