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Hochtöner mit geringstem Klirr+A -A |
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Autor |
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andi76.5
Stammgast |
#53 erstellt: 24. Dez 2017, 13:55 | |||
Hi, @Wastler Warum klingt der peerless HT mit18 db filter schlechter als mit 12 db?? kann das überhaupt sein? ich brauch ja mindesten 1400hz und wollte d.appolitto tüpisch eine 18 Db weiche verwenden (digitalweiche). @sayrum die Intermodulationsverzerrungen sind das selbe wie die linearen und nicht linearen Verzerrungen die bei den messungen in HH angegeben werden. ich dachte klirr ist das selbe. |
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Black-Devil
Gesperrt |
#54 erstellt: 24. Dez 2017, 14:13 | |||
Natürlich, es gibt inzwischen aber massenweise Hochtöner, die diesen Bereich praktisch fehlerfrei reproduzieren können. Dafür braucht es kein Beryllium, Diamant oder sonst was, das die Preise extrem in die Höhe treibt. Dennoch habe ich den Eindruck, dass sehr viele Leute eher bereit sind, hunderte von € in einen Hochtöner zu investieren, als in wirklich wichtige Dinge wie Raumakustik, Aufstellung, Abstimmung usw. |
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Wastler
Stammgast |
#55 erstellt: 24. Dez 2017, 14:23 | |||
Hi Andi, muss ich passen, warum das so ist. Allerdings stammt mein Wissen von jemandem, der den XT in- und auswändig kennt. Der hat für mich u.A. mal eine Weiche mit 2 Peerless 13er und dem XT entwickelt, allerdings nicht als D'Appo, von dem etwas seltsamen Klang bin bin ich kein Fan. Übergangsfrequenz war übrigens 1.500 Hz, Flankensteilheit 12 dB, Belastbarkeit 80/120 Watt bei 86 dB 1W/1m. BG, Wastler [Beitrag von Wastler am 24. Dez 2017, 14:23 bearbeitet] |
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Kay*
Inventar |
#56 erstellt: 25. Dez 2017, 02:27 | |||
"inzwischen"? seit gut 20, wenn nicht 30 Jahren, oder noch länger p.s. ich finde es schade, dass mir kaum noch irgendwas neues/interessantes über den Weg läuft. Die Waveguides von JBL, auch mit integriertem MT, finde ich interessant |
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guzzi
Stammgast |
#57 erstellt: 25. Dez 2017, 10:43 | |||
Aus Eurem Portfolio kann ich noch den DT-254 empfehlen. Ein wirklich sehr schöner Hochtöner mit sehr detailliertem Klangbild. BT hat ihn neulich wieder getestet. Uli |
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trilos
Inventar |
#58 erstellt: 25. Dez 2017, 22:14 | |||
Hallo @ all, hallo @ Reference 100 MK II, zum Thema Klang und Ton CorDial hatte ich hier im Forum einen Thread eröffnet, da ich den Bausatz mit etwas modifiziertem Gehäuse umgesetzt habe. Ich war klanglich wirklich beeindruckt, m.E. ganz klar High-End. Die Chassis sind TOP, der Höchtöner ist sehr hochauflösend, im positiven Sinne klar und dennoch "geschmeidig", "kratzt" kein bisschen, ist sehr klirrarm, verträgt richtig knackige Pegel. Auch der TMT von Wavecor steht dem nicht nach! Die leichte Welligkeit (= rot eingekringelter Bereich bei Post von "Reference 100 MK II") konnte ich weder messtechnisch nachvollziehen noch akustisch. Habe aber auch keine "scharfen/harten" Gehäusekanten wie bei der Klang und Ton Regalboxumsetzung, sondern die Frontschallwand verrundet.... Thema erledigt. Beste Grüße, Alexander |
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Pollton
Inventar |
#59 erstellt: 25. Dez 2017, 23:17 | |||
Hallo Alexander, ich glaube, die leichte Welligkeit war nicht gemeint, vielmehr die zu starke Energie unter Winkel, nehme ich an. Gruß Werner |
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Wastler
Stammgast |
#60 erstellt: 26. Dez 2017, 11:10 | |||
Der Wavecor TW030WA11 ist ein ganz hervorragender Hochtöner, den ich selbst einsetze, lässt sich auch mit einem Filter 1. Ordnung extrem tief ankoppeln. Dieser hat bei mir den XT verdrängt. Allerdings ist er aufgrund der Größe für den TE nicht geeignet. @ Kay Hier hast Du ein neues/interessantes Chassis BG, Wastler |
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Wastler
Stammgast |
#61 erstellt: 26. Dez 2017, 11:35 | |||
zu post #25
Eine Welligkeit von +- 1 dB kein High End? Richtig! Denn das ist bereits beste Studioqualität. BG, Wastler |
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trilos
Inventar |
#62 erstellt: 26. Dez 2017, 13:01 | |||
Hallo @ all, bin mir nicht sicher, ob sich Reference 100 MK II auf die leichte Welligkeit der Frequenzganges der Cordial bezog (in der Ausführung der Box durch Klang und Ton). Evtl. meinte er den "Energiefrequenzgang". Daher meine Frage an Dich, Reference 100 MK II: Was gefällt Dir am "Energiefrequenzgang" der Cordial nicht? Bei mir stehen die LS als Standboxen ausgeführt im Schlafzimmer, ca. 15 Grad eingewinkelt, der Raum hat eine sehr gute Akustik (30 qm, lichte Höhe 2,51 m, Teppichboden und Doppelbett im Raum, normale Möblierung, optimale Aufstellung der LS). Ich kann rein akustisch beim Sitzen im Stereodreieck keine Defizite im Sinne von "zuviel" oder "zuwenig" im Mittel-/Hochtonbereich ausmachen. Beste Grüße, Alexander |
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Wastler
Stammgast |
#63 erstellt: 26. Dez 2017, 13:29 | |||
Hmm, da ist gar kein Energiefrequenzgang abgebildet, außerdem hat er seine Rüge rot eingekreist. BG, Wastler |
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Ezeqiel
Inventar |
#64 erstellt: 26. Dez 2017, 14:52 | |||
Ich nehme an, Reference 100 MK II stört folgendes an der CorDial: Hin zur Trennfrequenz, die dem von Reference 100 MK II geposteten Diagramm offensichtlich bei etwas über 1,5 kHz liegt, bündelt der TMT immer stärker. Ab der Trennfrequenz strahlt der HT wieder breit, um dann seinerseits zu den Höhen hin immer stärker zu bündeln. Die Frequenzgänge unter Winkel weichen vom axialen daher nicht ganz unwesentlich ab. In einer Nahfeldabhörsituation mit zum Hörer angewinkelten Boxen mag das nicht stören, da der Direktschall dann bei weitem überwiegt. Ansonsten kann aber der durch das oben beschriebene Abstrahlverhalten verfärbte Klang des reflektierten Schalls stören. Viele Grüße, Ezeqiel [Beitrag von Ezeqiel am 26. Dez 2017, 14:54 bearbeitet] |
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Heissmann-Acoustics
Inventar |
#65 erstellt: 26. Dez 2017, 15:31 | |||
So nicht ganz richtig. Die Aufweitung um 2kHz kommt in erster Linie durch Kantendiffraktion. Durch den symmetrischen Einbau des HTs einhergehend mit den scharfen Kanten entsteht auf Achse ein nicht unerheblicher Einbruch und unter Winkeln eine entsprechende Aufweitung. Der Einbruch wurde glattgezogen, dadurch kommt die Aufweitung um so mehr zu tragen => Zu viel Energie um 2kHz. In meinem Empfinden müsste in so einem Fall auf Achse eine Senke eingebaut werden. Das wäre dann zumindest energetisch stimmiger. lg, Alexander |
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trilos
Inventar |
#66 erstellt: 26. Dez 2017, 21:42 | |||
Wenn es so ist wie Alexander von Heissmann-Acoustics ausführt, dann ist es ja gut, dass ich keine "streng rechteckige Gehäusefront" realisiert habe mit "harten Kanten", sondern verrundet. Wer es genau wissen möchte (inkl. Fotos der fertigen Box und div. eigenen Messungen) s. hier: http://www.hifi-forum.de/viewthread-104-29911.html Beste Grüße, Alexander |
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Wave_Guider
Inventar |
#67 erstellt: 26. Dez 2017, 22:53 | |||
Es schrieb trilos:
Der Sachverhalt ist bei Deiner Konstruktion, aber nicht durch eine nur einzelne Messung bestätigt. Man sollte auch auf seitlichen Winkeln messen und sich zu Gemüte führen, wie es sich dabei nun verhält. Dabei auch mal weiter weg von der Schallwand messen, als nur mit kümmerlichen 33cm. Und vor allem auch mal festlegen, auf welcher vertikalen Höhe das Wunder gemessen wurde(?) Statt dessen lieber auf Phasen-Darstellungen verzichten. Denn die sagen Dir genau so wenig, wie dem gedungenen Betrachter. Der gleiche Elan (wie bei der eindrucksvollen Schicht-Konstruktion mit Vorsatz-Schallwand) sollte auch für Mess-Arbeiten gegeben sein. Grüße von Thomas |
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trilos
Inventar |
#68 erstellt: 26. Dez 2017, 23:30 | |||
Hallo Thomas, ich habe in der Tat nicht alle erdenklichen Messungen gemacht, da ein großer Teil von Klang und Ton bereits gemacht wurde, so auch z.B. die Messungen unter div. Winkeln. Das brauchte ich selbst nicht zu wiederholen. Mir ging es bei meinen Messungen auf Achse vor allem darum zu verifizieren, ob ich evtl. Probleme durch die "eiförmige" Frontschallwand habe, da ich die lt. Klang und Ton für den korrekten "Baffle-step" nötige Schallwandbreite nur im Bereich des TMT realisiert habe (ich wollte ja gerade keine "streng rechteckige" Frontschallwand). Die Messhöhe war stets knapp unterhalb des Hochtöners, auf 94 cm Höhe. Ich habe auch eine Messung in 1,7 m Entfernung gemacht, aber nicht gepostet. Die Messung, die mich interessiert, ist doch der Lautsprecher, und nicht der Raum. Bei 1 m oder noch mehr Messabstand ist doch zum LS selbst -im normalen Wohnraum- nicht mehr wirklich etwas herauszulesen (leider habe ich keinen hinreichend großen schalltoten Raum). Wie gesagt, meine Messungen dienten vor allem der Überprüfung, ob alles OK ist, da ich von der von Klang und Ton vorgeschlagenen Kubatur abgewichen war. Außerdem wollte ich sichergehen, dass nicht beim Aufbau der Weiche etwas schief gelaufen war oder eines der Chassis einen "Schaden/Macke" hat. Somit wurde außer dem Frequenzgang nur noch burst decay und die Sprungantwort gemessen. Ein Anspruch auf Vollständigkeit der Messungen bestand nie, war auch nicht nötig, das hatte ja K+T schon erledigt. Beste Grüße, Alexander |
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Wave_Guider
Inventar |
#69 erstellt: 27. Dez 2017, 01:04 | |||
Was es über rudimentäre eigene Messungen hinaus an weitergehenden Fremd-Messungen gibt, also welche die Expertise bestätigen würden, die sollten man auch ohne Nachfrage beibringen. Grüße von Thomas [Beitrag von Wave_Guider am 27. Dez 2017, 01:21 bearbeitet] |
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trilos
Inventar |
#70 erstellt: 27. Dez 2017, 01:55 | |||
Hallo Thomas, Dein latent unfreundlich-vorwurfsvoller Tonfall irritiert mich. Was soll das? Kauf Dir die "Klang und Ton Ausgabe 05/2016" und lies Dir den ausführlichen Artikel/Baubericht inklusiver ALLER Messungen durch. Was erwartest Du? Soll ich urheberrechtlich geschütztes Material einscannen und hier hochladen? Den ganzen Artikel womöglich? Da Du selbst als "gewerblicher Teilnehmer" in der Hi-Fi-Selbstbaubranche aktiv bist, unstelle ich mal, dass Du die Hobby Hifi sowie auch die Klang und Ton als Fachliteratur sowieso im Abo hast... Grüße, Alexander |
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Wave_Guider
Inventar |
#71 erstellt: 27. Dez 2017, 03:06 | |||
Nee, wenn Du doch auf Messungen zwecks Qualifikation Deiner Konstruktion verweist, dann kann man doch erwarten, dass Du alle (gewöhnlichen) Messungen darunter verstehst. Und wenn es dazu aber nicht reicht, dann hättest Du ja dabei schreiben können, dass das was fehlt, in Zeitschrift XY nachgelesen werden kann. Du schriebst:
So ultimativ getextet würde man erwarten, dass kein Mess-Auge trocken bleibt. Aber schaut man mal rein: die komplette Pleite. Und dass, obwohl Messtechnik vor Ort war. Und was soll man von diesen selbst gemachten Messungen übehaupt halten, wenn schon ein Detail weiter, auf Messungen von fremder Hand verwiesen werden muss? Hätte man diese Messungen nicht auch selbst machen können? Wie ist die Konstruktion denn überhaupt entstanden, wenn Messtechnik erst später mal dazu gekommen ist? Grüße von Thomas |
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Black-Devil
Gesperrt |
#72 erstellt: 27. Dez 2017, 11:15 | |||
Und die restlichen Messungen in der K&T kannst du aufgrund des komplett anderen Gehäuses auch nicht einfach so heranziehen. Es geht ja eben darum, ob das eigentlich immer entstehende Loch, das sich durch die scharfen Schallwandkanten bei der Messung auf Achse ergibt, aufgefüllt würde und sich dadurch unter Winkel die deutliche Überhöhung in diesem Bereich zeigt. Auch du hast keine Abgerundeten Kanten an deiner Box, daher vermute ich ebenso eine deutliche Aufweitung unter Winkel. Und die +-1db kann deine Letzte Messung eben auch nicht wirklich halten. Es hat sich also durchaus verschlechtert. Dieses Risiko besteht eben praktisch immer, wenn man die Schallwand eines Bauvorschlages deutlich ändert. Ohne direkten Vergleich wird man das nicht unbedingt hören, daher lassen sich die Leute, die diesen Fehler gemacht haben, eher selten davon überzeugen, dass es nicht so ideal war. Und wenn einem die Optik wichtiger ist als diese klangliche Einschränkung ist ja auch alles in Ordnung. Mir geht es eben so, dass ich Fehler eher versuchen möchte zu vermeiden. Ich bin übrigens auch der Meinung, dass die Wavecor Kalotte mit dem Waveguide meist deutlich zu tief getrennt wird. Auch wenn er das eigentlich kann, läd das WG unter 2kHz eben noch nicht, dafür ist es schlicht zu klein. |
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Kay*
Inventar |
#73 erstellt: 27. Dez 2017, 13:15 | |||
Zustimmung, wenn man Abweichungen einbaut, sollte man diese schon mit den Messungen des Orginals vergleichen: bei ähnlichem Messaufbau + Methodik Mir persönlich wäre das "±1dB" egal, würde dann aber anders argumentieren, bzw. den Ball sehr flach halten. Es bleibt aber, dass es hier in der Diskussion eben nicht um Klirr, sondern um Abstrahlung/Bündelung geht!
der spannende Punkt wären tiefertrennbare WG's ... und welche Vor-/Nachteile diese dann hätten |
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trilos
Inventar |
#74 erstellt: 27. Dez 2017, 13:51 | |||
@ Oli und @ Thomas, der Wavecor Hochtöner wird lt. Klang und Ton bei der Cordial bei 1.700 Hz getrennt. Ich erinnere mich, dass B. Timmermanns in einer Hobby-Hi-Fi-Ausgabe zum TW030WA11/12 feststellte, dass das der erste HT sei, der wirklich ab 1.000 Hz einsetzbar sei. Seine Begeisterung hinsichtlich der Klirrarmut, Breitbandigkeit und dem klanglichen Ergebnis war sehr groß. Ob der HT wirklich ab 1.000 Hz sinnvoll kann ich selbst nicht beurteilen. Der Frequenzverlauf meiner Cordial ist sehr linear, vor allem hat sie nicht die kleine Senke des Originals im Grundtonbereich zwischen rd. 150 Hz und 500 Hz. Das Gehäuse für meine Standboxversion der Cordial hatte ich bereits schon (hatte ich in meinem Thread beschrieben), nur die Frontschallwand war neu (das geforderte netto-Volumen passte zum Glück). Ferner habe ich das vom Durchmesser für den 22 cm TMT zu knappe Bassreflexrohr (K+T setzte hier ein nur 50 mm BR-Rohr ein) auf 70 mm Durchmesser umgerechnet. Einen akustischen Vergleich mit dem Original konnte ich auch machen, da ich ein Testgehäuse exakt nach dem Klang und Ton Bauvorschlag in Spanplatte roh fertigte, und dann dieses mit der ersten umgebauten Box vergleichen konnte. Die Messungen meiner fertigen Version dienten dann, so wie ich schon schrieb, nur noch zum finalen Check. Soviel von mir zu diesem eigentlich off-topic-Thema. Der HT hat mich voll und ganz überzeugt, ich kann ihn empfehlen. Beste Grüße, Alexander |
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Heissmann-Acoustics
Inventar |
#75 erstellt: 27. Dez 2017, 14:16 | |||
Im "modernen" Lautsprecherbau spricht sich langsam aber sicher herum, daß die Einsetzbarkeit eines Treibers nicht nur nach dessen Verzerrungsniveau/Belasbarkeit bei der vermeindlichen Trennung, sondern insbesondere auch nach dessen Richtverhalten passend zum TMT/MT beurteilt werden sollte. Ich sehe keine sinnvolle Möglichkeit diesen (sehr feinen) Hochtöner so tief zu trennen, ohne dabei ein völlig verschobenes Energieverhalten zu bekommen. Was "vernünftig" funktionieren könnte wäre zB. mit einem 8" TMT um 2kHz getrennt. Zum eigentlichen Thema: Klirrarm, tief einsetzbar, klein: Wavecor TW030WA13/14 lg Alexander [Beitrag von Heissmann-Acoustics am 27. Dez 2017, 14:47 bearbeitet] |
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Kay*
Inventar |
#76 erstellt: 27. Dez 2017, 14:18 | |||
das ist vor allen Dingen raumabhängig |
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Ezeqiel
Inventar |
#77 erstellt: 27. Dez 2017, 14:59 | |||
Spricht nicht die Annahme, dass der WG des Wavecor-Hochtöners bei der Trennfrequenz noch nicht lädt, dafür, dass das oben Zitierte doch stimmt? Dass der WG dort nicht lädt heißt doch auch, dass er da noch keine Richtwirkung erzeugen kann und der HT eben dort noch sehr breit strahlt, breiter als der TMT bei dieser Frequenz, oder? Möglich wäre ja auch, dass beides das unstetige Rundstrahlverhalten verursacht, das oben Beschriebene und eben auch die von Alexander angeführte Kantendiffraktion... Viele Grüße, Ezeqiel [Beitrag von Ezeqiel am 27. Dez 2017, 17:27 bearbeitet] |
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Heissmann-Acoustics
Inventar |
#78 erstellt: 27. Dez 2017, 15:14 | |||
Hi Ezeqiel Ja, beides trägt dazu bei. Das Problem der Kantendiffraktion ist das aber entscheidend. Das sieht man vA. an der Diskrepanz zwischen Achs,- und Winkelfrequenzgängen. Wäre es nur das von Dir geschilderte Problem gäbe es die Diskrepanz so nicht. Laut Strassacker liegt die Trennung bei 1700kHz ... Das wäre mE noch im Rahmen. Ein durchaus ähnliches Konzept ist meine *****. Ein bischen höher getrennt, verrundete Gehäusekanten, eine kleine Senke auf Achse ... und schon ist das Energieverhalten ziemlich ausgewogen lg |
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andi76.5
Stammgast |
#79 erstellt: 27. Dez 2017, 16:55 | |||
Welche trennfrequenz wäre denn bei einem 10cm mitteltöner sinnvoll um die abstrahlung nicht "aufzuweichen"? bzw. würde eine 30mm kalotte überhaupt gut zu einem 10 cm Chassis passen? (ausgehend von einer drei wege konstruktion). [Beitrag von andi76.5 am 27. Dez 2017, 16:56 bearbeitet] |
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Heissmann-Acoustics
Inventar |
#80 erstellt: 27. Dez 2017, 17:35 | |||
An einen 10cm MT gehört, unter Berücksichtigung eines gleichmäßigen Richtverhalten eigentlich etwas breit strahlendes. Eine 30mm Kalotte mit Schallführung ist da nicht unbedingt das Mittel der Wahl. Du lagst da mit Deiner Aussage in #1 nicht so schlecht ...
Damit klappt es allerdings dann nicht mehr so gut mit der MHM-Anordnung. Und Du musst Dir dessen bewusst sein, daß Du einen in der Horizontalen sehr breit strahlenden LS mit all seinen Vor,- und Nachteilen baust. Alles nicht so einfach Viele Grüße |
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Rufus49
Stammgast |
#81 erstellt: 27. Dez 2017, 18:54 | |||
Der große Vorteil von Hochtönern mit Schallführung ist doch, dass der HT weniger von den Gehäusekanten "sieht", daher müssten diese HT eigentlich weniger anfällig für Kantendiffraktionen sein. Ein 22er Tiefmitteltöner ist natürlich schon grenzwertig in bezug auf die Bündelung ab 1.500 Hz - insofern braucht man fast zwingend einen möglichst tief spielenden Hochtöner, der ebenfalls ab 1.500 Hz anfängt zu bündeln. Ideale Abstrahlverhältnisse wird man mit einem 22er TMT wohl nie bekommen. Ein großer Vorteil dieser Konstruktionen ist aber, dass man mit einer rel. einfachen 2-Wege-Beschaltung ein sehr breites Frequenzspektrum bis zum Tiefbass abdecken kann - zudem hat man durch den großen TMT weniger Decken- u. Bodenreflektionen im wichtigen "Stimmenbereich v. 200-2000 Hz", d.h. die Ortbarkeit von Stimmen ist sehr gut. Wenn man kleine TMT (10 cm) einsetzt, bewirkt man das genaue Gegenteil. Die Box strahlt horizontal (u. vertikal) sehr breit ab, der Diffusschall im Raum nimmt massiv zu. Ein bündelnder Hochtöner wäre da eher kontraproduktiv. Die breite Abstrahlung verschlechtert die Ortbarkeit, kann aber in stark bedämpften Räumen wieder von Vorteil sein - z.B. im Hinblick auf die räumliche Illusion, auch der Sweet-Spot wird größer. |
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andi76.5
Stammgast |
#82 erstellt: 27. Dez 2017, 18:59 | |||
bin ja schon fast weg von der d apolitto Geschichte. mir scheint als wäre diese hier auch überhaupt nicht so beliebt. der vorteil ist halt die vertikale Bündelung... ich möchte mal eine gute 2.1 anlage mit möglichst kleiner schallwand. also zwei möglichst kleine satelliten mit bassunterstützung. mal sehen ob das noch realität wird. aber dann halt voll digital getrennt. |
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Kay*
Inventar |
#83 erstellt: 27. Dez 2017, 19:09 | |||
Da sehe ich die Vorteile von Kompressionstreiber mit WG/Horn |
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Reference_100_Mk_II
Inventar |
#84 erstellt: 27. Dez 2017, 20:21 | |||
D'Appo ist wohl einfach sehr sehr schwierig umzusetzen, wenn man es richtig machen will.
Hmm, dann vllt mal hier schauen? MI 6 (HDS-P830992 & DA25BG08-08) Dazu sowas: Donez Subwoofer |
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Wave_Guider
Inventar |
#85 erstellt: 27. Dez 2017, 23:52 | |||
andi76.5 schrieb:
Mit irgendwelchen kleinen Breitbändern (statt Hochtönern) bekäme man echtes D`Appolito vielleicht hin. Bei D`Appolito muss man sonst auch noch bedenken, dass die Bauhöhe kritisch hoch werden kann. Also wenn der Hochtöner (unbedingt ratsam) auf Ohrhöhe zeigen soll. Wenn höhere Pegelfestigkeit gegenüber einer normalen 2-Wege Box gebraucht wird, da wäre D`Appolito durch je zwei TMTs natürlich im Vorteil. Aber wenn das nicht gebraucht wird, eine Box mit nur einem TMT ist bestimmt schneller entwickelt. Grüße von Thomas |
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Rufus49
Stammgast |
#86 erstellt: 28. Dez 2017, 09:01 | |||
@Wave Guider
Das ist richtig, 2 (kleine) Mitteltöner in D`Appolito-Anordnung erhöhen die Pegelfestigkeit - das ist aber nur ein Vorteil. Durch D`Appolito wird aber auch das Abstrahlverhalten in der Horizontalen auf der Hochtönerebene gebündelt, d.h. auch wieder weniger Decken- u. Bodenreflektionen! D`Appolito Boxen strahlen also "direkter" auf die Hörposition, d.h. die virtuelle Bühne rückt nach vorne in Richtung Hörer, dieses direkte Ansprechverhalten im Mittel-/Hochtonbereich gefällt manchen gut. Der Entwicklungsaufwand ist nicht höher, als bei einer normalen 3-Wege-Box, da die beiden Mitteltöner grundsätzlich parallel geschaltet sind. Was evtl. Probleme machen könnte ist die Anbindung nach unten an das (die) Basschassis, da hier kein Loch im Frequenzgang/Abstrahlung über Winkel entstehen sollte. [Beitrag von Rufus49 am 28. Dez 2017, 09:02 bearbeitet] |
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andi76.5
Stammgast |
#87 erstellt: 28. Dez 2017, 17:38 | |||
Schaut euch mal diese konstruktion an http://www.lautsprechershop.de/hifi/vision_bs.htm Hier ist der TT seitlich versetzt angebracht. das kenne ich von nahfeltmonitoren. ich frage mich ob sich solche lautsprecher auch in 3 meter entfernung noch gut anhören? ist die Abstrahlung da dann auch noch gleichmässig oder hat diese anordnung auch nachteile. der seitlich versetzte HT ist in der regel ja kein fehler, sonder verschiebt den kanteneffekt auf verschiedene Frequenzen. von der größe würde mir diese auf zwei säulen links und rechts vom tv gut gefallen. bei den chassis würde ich mir dann noch meine eigenen gedanken machen. es geht nur mal um die anordnung und die größe der einzelnen chassis. |
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Wastler
Stammgast |
#88 erstellt: 29. Dez 2017, 09:41 | |||
Liegende 3-Weger werden in Studios nicht nur als Near- und Midfield-Monitore sondern teilweise in kleineren Studios auch als Master eingesetzt und sind so nichts neues. Die klingen auch nach 3 Metern gut, warum soll sich da, gemessen am "stehenden" 3-Wege etwas verändern? Zu der Vision-BS gibt es auch einen inoffiziellen Bausatz von Visaton Studio 3 mit MT-Kalotte und Waveguide, den ich für äußerst interessant erachte, insbesondere, da er auch die Möglichkeit der wandnahen Platzierung bietet. BG, Wastler Nachtrag: Visaton hatte auf 3m gemessen und dann herunter gerechnet. [Beitrag von Wastler am 29. Dez 2017, 09:47 bearbeitet] |
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Black-Devil
Gesperrt |
#89 erstellt: 29. Dez 2017, 11:53 | |||
Man handelt sich bei dieser Anordnung eben ein deutlich unterschiedliches horizontales Abstrahlverhalten zu beiden Seiten ein. Und das wird eben immer wichtiger, je größer der Hörabstand ist bzw. je größer der Diffusschallanteil wird. Im Nahfeld ist es nahezu egal, bei größeren Entfernungen aber dann nicht mehr so ganz. |
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Wastler
Stammgast |
#90 erstellt: 29. Dez 2017, 12:09 | |||
Vielleicht liege ich da völlig falsch, aber ich meine, dass sich das Abstrahlerhalten auf Entfernung relativiert und im Nahfeld mehr auffällt. BG, Wastler |
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Black-Devil
Gesperrt |
#91 erstellt: 29. Dez 2017, 13:20 | |||
Ganz simpel ausgedrückt ist der Diffusschall, also Schall, der nicht auf direktem Weg von Lautsprecher zum Ohr gelangt, im ganzen Raum etwa gleich laut. Der Direkte Schall nimmt aber an Intensität mit zunehmender Entfernung ab. Je weiter ich also von der Box weg sitze, desto größer ist der Anteil an Diffusschall im Vergleich zum Direktschall und umgekehrt. Da der Punkt, wo das Verhältnis zu gunsten des Diffusschalls kippt, in normalen Wohnräumen relativ nahe am Lautsprecher ist, hört man fast immer außerhalb des Hallradius. Nur der PC bzw. Desktop-LS wird idR innerhalb abgehört. Auch in Tonstudios stehen die LS daher direkt auf dem Pult und nicht meterweit entfernt. |
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Wastler
Stammgast |
#92 erstellt: 29. Dez 2017, 14:12 | |||
Ist auch simpel ausgedrückt nich richtig, der Diffusschall nimmt ab, zudem wird das Verhältnis zum Direktschall von mehreren Faktoren, u.A. der Bündelung beeinflusst.
Das mag für nearfield stimmen, nicht aber für midfield. BG, Wastler [Beitrag von Wastler am 29. Dez 2017, 14:16 bearbeitet] |
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Black-Devil
Gesperrt |
#93 erstellt: 29. Dez 2017, 14:29 | |||
Dann solltest du mal schnell den Wikipedia-Eintrag ändern:
Auch andere Quellen beschreiben das genau so. Ich hatte ja extra dazu geschrieben, dass ich es möglichst einfach ausdrücken wollte. Dass es verschiedene Einflüsse gibt, sollte klar sein - mit einfach erklären wird es dann aber schwierig. |
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Wastler
Stammgast |
#94 erstellt: 29. Dez 2017, 14:42 | |||
Oje, der Ausgangspunkt war die assymentrie und unterschiedlichen Diffraktionseffekte liegender 3-Wegern und Du kommst mit Halleffekten einer Kirche um die Ecke. Ein bisschen Schalltoter sollte Dein Hörraum schon sein. BG, Wastler |
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Heissmann-Acoustics
Inventar |
#95 erstellt: 29. Dez 2017, 14:54 | |||
Hallo
Vlt. ziehen wir, nachdem Oli den Sachverhalt so richtig und einfach als möglich dargestellt hat, folgendes in Erwägung ...
lg |
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Wastler
Stammgast |
#96 erstellt: 29. Dez 2017, 15:22 | |||
Eine Diskussion um des Kaisers Bart. Wenn ein Raum derart schlecht beschaffen ist, dass der Nachhall das Direktsignal bereits nach wenigen Metern überlagert, dann ist dieser Raum für Musikgenuss nicht geeignet. Habe auch nachgelesen und war dann erstaunt, dass unbehandelt der reflektierte Schall nicht abnimmt, wieder was gelernt. Das Thema war jedoch, ob der liegende 3-Weger aufgrund der unterschiedlichen Kantendiffraktionen überhaupt für einen Hörabstand von 3 m geeignet ist. Nachdem genau diese Konstruktionen gerne im Midfield (und da stehen sie mehr als 3 m von der Hörposition) eingesetzt wird, habe ich mir erlaubt zu behaupten, dass diese dann wohl auch für das Hören im Midfield geeignet sein sollten. BG, Wastler |
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Wastler
Stammgast |
#97 erstellt: 29. Dez 2017, 15:27 | |||
@ Alexander Zitat Black Devil
Hast Du diesen Effekt auch bei Deiner Samuel HQ festgestellt? - da liegt der Ht ja auch außermittig und hat somit ein unterschiedliches horizontales Abstrahlverhalten. BG, Wastler [Beitrag von Wastler am 29. Dez 2017, 15:29 bearbeitet] |
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Fosti
Inventar |
#98 erstellt: 29. Dez 2017, 15:55 | |||
Nehmen wir die Mivoc MHE380: https://www.mivoc.co...kumcl4upv5usk9rl5ru3 Viel enger bekommt man eine 1" Lotte zwischen zwei 3" nicht geparkt. Macht man es richtig (und nicht wie D'Appolito persönlich) müsste man bei 1350 Hz trennen um eine lambda/2 Forderung zwischen den Mittenabständen der beiden 3" einzuhalten. Der HT hat eine fs von 1500Hz. Entzerrt und aktiv mit Linkwitz-Riley 8. Ordnung getrennt ist das vielleicht möglich.... Gehen wir hoch bis auf lambda wären da mit Kompromissen im Abstrahlverhalten realistische 2x 1350 Hz = 2700 Hz drin. Viele Grüße, Christoph [Beitrag von Fosti am 29. Dez 2017, 15:56 bearbeitet] |
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Heissmann-Acoustics
Inventar |
#99 erstellt: 29. Dez 2017, 16:01 | |||
Nein. Der Effekt bei der Samuel-HQ mit dem 30mm außermittigen Hochtöner ...
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