Alte Speaker Marke Selbstbau repasieren! Welchen TMT?

Schwamm drüber. Kann ja mal passieren.
Wer so viel schreibt...

Mechwerkandi (Beitrag #50) schrieb:

13mart (Beitrag #48) schrieb: Apalone (Beitrag #42) schrieb: Pollton (Beitrag #41) schrieb: .....von daher kann ich sagen, dass 90 % der alten Lautsprecher über 20 Jahre nicht mehr so spielen wie neu, weil sie dutzende Macken haben. :) Ich habe die genau reziproke Erfahrung gemacht.

Über diesen Satz habe ich ehrlich gesagt, lange gegrübelt, was es wohl bedeuten könnte.

Ich glaube, mit meiner 90 % Aussage habe ich mich missverständlich ausgedrückt. Ich bezog mich auf die Lautsprecher, die auf dem Gebrauchtmark für wenig Geld angeboten werden. Es gibt meistens ein Grund, warum die Lautsprecher verkauft werden. Gute Lautsprecher die noch tip top sind, werden seltener angeboten. Nimmt man den gesamten Markt, sind es keine 90% ist mir klar.
Von den letzten 10 Paare, die ich mir angeschaut habe, waren 9 defekt, wobei es nur 2 Verkäufer vorher erwähnt hatten. Bei jedem 2 Lautsprecher waren die Sicken kaputt, dann waren da noch kratzende Tieftöner, durchgebrannte Hochtöner und geplatzte Kondensatoren dabei u.s.w. Bei einem war die Schwingspule raus, die Membran war völlig zerrissen, stand 3 cm voraus und der Verkäufer hatte es noch gar bemerkt.
Fast alle Elkos, die älter als 20 Jahren waren, die ich mal gemessen habe, hatten ihre Werte nicht mehr und die Chassis unterliegen auch ein gewissen verschleiß. Ich glaub nicht, dass Lautsprecher, die älter als 20 Jahre sind, noch so klingen wie am ersten Tag.
Ich schrieb ja schon, dass ich Visaton Chassis habe, die 30 Jahre alt sind und aussehen wie neu und auch Westra und Monacor und andere, die mir gerade nicht einfallen. Liegt aber auch daran, weil sie die Hälfte des Lebens gut verpackt in Kartons verbracht haben.

Pollton (Beitrag #54) schrieb:

Von den letzten 10 Paare, die ich mir angeschaut habe, waren 9 defekt, wobei es nur 2 Verkäufer vorher erwähnt hatten. Bei jedem 2 Lautsprecher waren die Sicken kaputt, dann waren da noch kratzende Tieftöner, durchgebrannte Hochtöner und geplatzte Kondensatoren dabei u.s.w. Bei einem war die Schwingspule raus, die Membran war völlig zerrissen, stand 3 cm voraus und der Verkäufer hatte es noch gar bemerkt.

Die Schilderungen zeigen, dass Lautsprecher durch unsachgemäßen Betrieb zertört werden konnen.
Wird ein Lautsprecherchassis wie ein Musikinstrument behandelt, dann gibt es die Möglichkeit, dass
es über Jahrzehnte innerhalb seiner Spezifikationen funktioniert. Das ist offensichtlich unüblich, aber
möglich.

Gruß Mart

Mechwerkandi (Beitrag #53) schrieb:

Schwamm drüber. Kann ja mal passieren. Wer so viel schreibt...

soviel schreibst du doch gar nicht!

Aber Schwamm drüber, ist ja nicht schlimm. Oder zumindest nicht, wenn man etwas höherwertige Berufe bedienen muss.

Eigentlich ein schöner Thread, mich interessieren solche Themen. Doof nur, dass die hier gerne so schnell kaputt diskutiert werden.

Apalone (Beitrag #56) schrieb:

Mechwerkandi (Beitrag #53) schrieb: Schwamm drüber. Kann ja mal passieren. Wer so viel schreibt...

Apalone (Beitrag #56) schrieb:

soviel schreibst du doch gar nicht!

Vor allem nicht so viel Unsinn.

Apalone (Beitrag #56) schrieb:

Aber Schwamm drüber, ist ja nicht schlimm. Oder zumindest nicht, wenn man etwas höherwertige Berufe bedienen muss.

Da ist sie wieder, die nicht weg zu diskutierende Überheblichkeit, die viele User mit hohem Postcount zeigen. Ich wußte es doch. Danke Dir!

Nun ja, wenn man innerhalb einer fachlichen Antwort die Verwendung eines Fremdwortes kritisiert (dessen Verwendung vollständig sachgerecht war) und es dann noch nicht mal schafft, zwei Zeilen fehlerfrei zu schreiben, muss man sich über eine Antwort nicht wundern.

Und bei dir meine ich mich zu erinnern war das ja auch nur die Befindlichkeit, dass einem die fachliche Rückmeldung einfach nicht passte.

So, Ende OT.

Apalone (Beitrag #58) schrieb:

So, Ende OT.

Schade.
Jetzt gerade, wo es reziprok anfängt, Spaß zu machen.