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Lohnt sich ein ETON LS-Bausatz+A -A |
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Autor |
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mar.07
Neuling |
#1 erstellt: 18. Sep 2021, 06:21 | ||||
Hallo Hifi-Forum, ich möchte mir für mein Wohnzimmer neue Lautsprecher bauen. Am liebsten vier Stück um einen optimalen Raumklang zu erzeugen. Positive Erfahrungen im Selbstbau von Standboxen habe ich bereits. Zuletzt hatte ich mein komplettes Auto zerlegt und eine sehr gut klingende Anlage mit Subwoofer montiert. Hier habe ich erste Erfahrungen mit einem ETON RSE-160 Bausatz gemacht, leider konnte mich das System im Auto nicht überzeugen. Klanglich gut aber Belastbarkeit, Dynamik und Hochtonbereich war für mich entäuschend. Es spielt nun in den hinteren Türen und vorne ist ein überragendes Hertz System. Mir stellt sich nun die Frage ob sich das im Home Hifi Bereich ähnlich verhält. Die Marke ETON und die Bauvorschläge der verschiedenen Entwickler werden durchwegs sehr gelobt. Die Preise sind aber durchaus hoch, lohnt sich hier die Investition in die Marke ETON? Zu meinem Projekt: Ich möchte wieder ein 2 1/2 Wege System als Standbox bauen, praktisch in der Front, neben dem Flatscreen. Und falls das sinnvoll ist, würde ich gerne zwei weitere Lsp im Hintergrund spielen lassen (Stand-, oder Kompaktboxen). Aktueller Verstärker ist ein alter Harman/Kardon HK610 Ein Probehören von Bausätzen stellt sich eher kompliziert dar, aus Mangel an Möglichkeiten. Ich wohne in München. Mein Zimmer hat folgende Maße: 3,15m x 5,50m. Viele Grüße mar.07 [Beitrag von mar.07 am 18. Sep 2021, 06:24 bearbeitet] |
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Apalone
Inventar |
#2 erstellt: 18. Sep 2021, 06:28 | ||||
natürlich nur mit einem AVR, gelle! stereo ist das Quatsch. Auto-LS unbedingt im Heimkino? Natürlich nicht. Wenn du allerdings unbedingt Kompromisse eingehen willst: probier es aus. |
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sakly
Hat sich gelöscht |
#3 erstellt: 18. Sep 2021, 06:39 | ||||
Zustimmung.
So war das wohl nicht gemeint. Das Eton-System für sein Auto hat nicht so überzeugt und die Frage ist nun, ob das auch bei Home-Hifi-Bausätzen von Eton passieren könnte. Nun ja, was soll man antworten. Klar kann das da genauso passieren, Klang ist ja nun sehr subjektiv empfunden. Es gibt noch viele andere Hersteller guter Chassis/Bausätze. Schau dir doch mal eine breite Palette an, was interessant sein könnte. Dann findest du womöglich auch jemand (vielleicht sogar Händler), wo ein Probehören möglich ist. |
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Apalone
Inventar |
#4 erstellt: 18. Sep 2021, 06:43 | ||||
Ach so. Dann muss man -wie immer, wenn man nicht Probehören kann- eben vorab viele Treffer sichten, bevor man entscheidet. Oder eben sich auf Bausätze beschränken, die man Probehören kann. |
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fbu
Stammgast |
#5 erstellt: 18. Sep 2021, 06:52 | ||||
Hallo, wenn ich nochmal Lautsprecher neu bauen müsste, würde ich Chassis von SB Acoustics bevorzugen. Die haben wirklich ein gutes Preisleistungsverhältnis. Zum Beispiel: https://www.madisoun...dual-midrange-3-way/ Gruß Frank |
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Udo_Wohlgemuth
Inventar |
#6 erstellt: 18. Sep 2021, 11:44 | ||||
Hallo Mar.07, angesichts der sehr ausführlichen Schilderung deiner Erwartungen an die Lautsprecher muss ich dir von Eton (und SBAcoustics) dringend abraten. Du wirst wie im Auto von ihnen völlig enttäuscht sein. Gruß Udo |
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ronmann
Inventar |
#7 erstellt: 18. Sep 2021, 16:10 | ||||
Und das von Mister Eton höchstpersönlich Mein Eindruck ist, dass viele Erwartungen haben, die diese Bausätze nicht erfüllen. Da kommen keine Effekte, kein Zisch-Bumm, sondern für manch Laien mag es langweilig klingen. Aber gerade die Eton Hexacone-Mebranen zählen wohl zum feinsten, was man verwenden kann. Kein Klingelingeling wie Metallmembrane (ich übertreibe) und keine eingeschlafenen Füße wie Thermoplastik (Polypropylen). Die EtonSysteme im Auto sind damit nicht vergleichbar, mit ihren Pappmebranen. Du könntest das Klangbild natürlich in die richtige Richtung anpassen, aber es ist wahrscheinlioch besser, wenn du etwas kaufst, was ein bisschen eine kleine Show macht. Wie eine Infinity Kappa mit mega fettem Bass Oder bisschen aufgesetztem Hochton wie Canton oder Elac. |
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Wholefish
Inventar |
#8 erstellt: 18. Sep 2021, 16:57 | ||||
Udo hat sich vermutlich auf diesen Satz berufen. |
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sakly
Hat sich gelöscht |
#9 erstellt: 18. Sep 2021, 17:32 | ||||
Auch wenn das übertrieben gemeint ist, kann man dazu nur schreiben, dass ein Chassis immer nur so gut spielt, wie es beschaltet und eingebunden ist. Ich nutze PP-Chassis und kann absolut keine eingeschlafenen Füße hören, wenn ich meine Anlage nutze 🤷♂️ Das gleiche gilt auch für Chassis mit Metall- oder Hexa-Membranen. Je nach Beschaltung können die alle eingeschlafen, klingeling oder gescheit klingen. |
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ronmann
Inventar |
#10 erstellt: 18. Sep 2021, 18:26 | ||||
Schon richtig, man kann es nicht pauschalisieren und doch, wenn man die jeweiligen Materialien optimal beschaltet, gibt es auf sehr hohem Niveau trotzdem Eigenheiten. Hartmembranen wie Metall oder Keramik liefern tendenziell die größte Präzision und die meisten Details. Exoten wie große Magnetostaten können das auch. Aber man sollte immer ausreichend Abstand zu den typischen heftigen Membranresonanzen halten. Nicht nur ein paar hundert Hertz im Übergang vom Mittel- zum Hochtöner sondern lieber mehr als eine Oktave. Die Resonanzen werden auch von der halben Frequenz zum „Klingeln“ angeregt, was sich so ganz leicht silbrig über den Klang legt. Selbst die Magnesiummebranen von Excel, mit dem schicken KupferPhaseplug machen das, wenn man die 17er bei den üblichen 2,5kHz trennt. Ein Freund hat die Thor Evo irgendwas und es stört mich einfach. Polypropylen hatte ich bei Heco (presto750) und Canton (RCL). Es fehlen einfach ein paar Details, aber es nervt auch nix. Am besten gefallen mir tatsächlich die Eton Hexacone Membranen. Von der Präzision ganz dicht an den Metallmebranen dran, aber ohne störende Obertöne. Es gibt sicher noch andere wirklich gute Membranen, armierte Pappen, Aerogel von Audax oder die Kombination Styroporrückseite und vorne Alu oder oder oder Ja natürlich, entscheidend ist eine gute, sinnvolle Beschaltung der Chassis, besonders wichtig bei den nicht so gutmütigen Hartmembranen |
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ronmann
Inventar |
#11 erstellt: 18. Sep 2021, 18:36 | ||||
Anstelle des TE würde ich anstatt 4 nicht so gute, lieber 2 richtig gute Standlautsprecher bauen. Die Bühne gehört üblicherweise nach vorn, zumindest in Stereo und so ich das verstanden habe, ist ein Stereoverstärker vorhanden. 2 1/2 Wege Lautsprecher haben oft Impedanzen bzw. Minima um die 4Ohm. Schaltest Du davon jeweils 2 über die Buchsen A und B parallel, landet man bei 2Ohm, was bei höheren Lautstärken die Schutzschaltung des Verstärkers anspringen lassen könnte. Ist denn ein Heimkinoverstärker in Planung? |
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mar.07
Neuling |
#12 erstellt: 18. Sep 2021, 19:44 | ||||
Ehrlich gesagt habe ich die Hoffnung auf einen AV-Receiver mit diversen Lautsprechern verzichten zu können. Mein Hörraum ist nicht sehr groß, es ist eine Mietwohnung, daher ist auch ein Subwoofer eher ungeeignet. Ich suche ein sehr gutes Lautsprechersystem, am liebsten ein 2 oder 2 1/2 Wege System (mit einem solchen hatte ich bereits sehr gute Erfahrungen gesammelt), welches ich mit einem passenden Stereo Hifi Verstärker betreibe. Falls notwendig und sinnvoll, gerne ein zweites kleineres Paar Lsp. Diese Lautsprecher sollten mir bei einer Liveufnahme das Gefühl eines Live Konzertes in meinem kleinen Wohnzimmer wiedergeben. In meinem Auto habe ich das für mich bereits umgesetzt. Ich schaue bei mir Zuhause sehr gerne Filme an und habe die Vermutung/Hoffnung, dass ein solches Lautsprechersystem unter Umständen, die vielen anderen Lsp eines Surroundsystems ersetzen könnte. Vielleicht ist das grundsätzlich zuviel erwartet. |
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ronmann
Inventar |
#13 erstellt: 18. Sep 2021, 20:02 | ||||
Na gut, es weicht zwar von der reinen Highend-Lehre ab, aber wenn hintere Lautsprecher, sollten die zumindest etwas leiser sein. Cool wären vielleicht Rundumstrahler. Also wo der Mittelhochtonbereich nach oben gegen einen Kegel abgestrahlt wird und dieser zaubert dir dann dein Publikum hinter dich. In Stereo ist das natürlich so ne Sache, weil Gesang und Instrumente auch von hinten kommen und da gehören sie nicht unbedingt hin. Deswegen sollte der Wirkungsgrad hinten deutlich kleiner sein. Eine Variante wäre beispielsweise vorn der Klassiker aus 2x 17cm Tiefmitteltöner + Hochtöner und für hinten die gleiche Bestückung, aber eben nur ein 17er je Kanal. So wären die RearKanäle 5...6dB leiser, bezogen auf 2Wege in beiden Fällen. |
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Apalone
Inventar |
#14 erstellt: 19. Sep 2021, 04:06 | ||||
LS, die an die Leistungsfähigkeit eines SW herankommen, wirst du dir a) nicht leisten können oder wollen und b) die hätten den Nachteil -den ein SW nicht hat!!- dass du sie nicht flexibel im Raum stellen kannst. Ein SW bei Filmen ist annähernd unverzichtbar. Und dass ein SW für Mietwohnungen ungeeignet ist, ist falsch. Eher das Gegenteil! Wie dargelegt kannes zB sein, dass am vorgesehenen LS-Standort eine Raummode für übles Wummern, ggf. auch bei den Nachbarn, sorgt. Mit Stand-LS wäre es das dann... |
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Wholefish
Inventar |
#15 erstellt: 19. Sep 2021, 09:45 | ||||
Um hier etwas abzukürzen. Anhand der Anzahl der Wege kann man nichts über den Lautsprecher herleiten. Genau so verhält es sich mit dem Membranmaterial. Niemand kann im Blindtest Wege oder Material hören. Deswegen die Frage an den TE, warum überhaupt Selbstbau? Willst du was lernen? Beschäftigung? Geld sparen? Wenn Geld sparen, dann lohnt es sich nicht. Ich würde jetzt anhand des Informationsstandes sagen, dass du mit größeren Standboxen im unteren Preissegment etablierter Hersteller (bspw Canton) besser fährst (bzw. hörst). Frisch im Hochton und pegelfest können die ja meist ganz gut. |
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sakly
Hat sich gelöscht |
#16 erstellt: 19. Sep 2021, 10:50 | ||||
Bester (im Sinne von zum Thema passend) Beitrag. Der Empfehlung würde ich mich anschließen, wenn nicht der Weg das Ziel ist. |
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Pollton
Inventar |
#17 erstellt: 19. Sep 2021, 12:12 | ||||
Hallo mar.07, ich glaube, du hast da noch eine falsche Vorstellung von dem Ganzen. Die Marke allein sagt gar nichts über den Klang aus und so ein nacktes Chassis klingt erst mal auch nicht, denn es muss mit der Abstimmung der Weiche zum Klingen gebracht werden. Da ist es ganz entscheidend, was der Entwickler daraus macht. Den Klang beeinflussen aber noch viel andere Faktoren, wie z. B. der Raum, Aufstellung, Hörplatz, Zuspieler, Verstärker, Einstellungen der Hifi-Kette und vieles mehr. Material und Anzahl der Wege auch ein bisschen, würde ich aber auch eher eine untergeordnete Rolle zuteilen. Dazu der persönliche Geschmack und das eigene Hörempfinden. So ist es eigentlich unmöglich, irgendwas zu empfehlen.
Das, was du vorhast, funktioniert m. M. n. nur mit einem AVR mit Einmesssytem. Einen einfachen Stereoverstärker kann über 4 Lautsprecher im Raum verteilt, keinen Raumklang erzeugen. Davon ab sollte man an so einen Verstärker wie die HK610 keine zwei Lautsprecher Paare gleichzeitig laufen lassen, weil sonst das Impedanzminimum vom Verstärker unterschritten werden kann. 2 1/2 Wege Boxen haben meistens 4 Ohm, damit geht es schon mal nicht. [Beitrag von Pollton am 19. Sep 2021, 12:15 bearbeitet] |
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ronmann
Inventar |
#18 erstellt: 19. Sep 2021, 12:26 | ||||
Keine Subwoofer in der Mietwohnung, da gehe ich auch nicht unbedingt mit. Subwoofer und Lautsprecherständer sind bei mir das gleiche. Obendrauf steht bei mir eine modifizierte Eton Duo. Die „Ständer“ sind 80cm hoch und schon mehrfach modifiziert. Deswegen die PrototypenOptik Aktive Subwoofer haben im Gegensatz zu passiven Standlautsprechern die Möglichkeit diese an den Raum anzupassen. Im Pegel und es lassen sich einzelne Problemfrequenzen absenken. Mein Eindruck ist aber, dass solche Planungen und Abwägungen für den TE ein bisschen to much ist. Das ist nicht bös gemeint, aber es wäre doch schade viel Geld für Selbstbau auszugeben und dann klingt es nicht. An Stelle des TE würde ich erstmal losziehen und herausfinden, was man wirklich erwartet. In einem HiFi-Studio einfach mal verschiedene probehören und das Ergebnis hier posten. Ich glaube niemand hat wirklich verstanden, welche Erwartungen denn auch erfüllt werden müssen. Ist es vielleicht durch einen Dreh an Bass- und Höhenregler erledigt? Gerade im Bereich von ein paar hundert Euro, kann der Selbstbauer teilweise nicht mit Schnäppchen im FertiglautsprecherSegment konkurrieren. Vielleicht doch lieber einfach eine Canton oder Klipsch kaufen?! |
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Udo_Wohlgemuth
Inventar |
#19 erstellt: 19. Sep 2021, 13:53 | ||||
Hallo Jungs, ich find es gut, wie ihr euch hier reinhängt. Doch dass noch niemand gefragt hat, was der TE sich von den neuen Lautsprechern verspricht, irritiert mich dann doch ein wenig. Will der Mann, dass es im Bauch weh tut und die Ohren bluten oder soll Musik mit allen Feinheiten übertragen werden? Ohne das zu wissen, ist jede Empfehlung genau so gut wie mein üblicher Rat, in solchen Fällen die gelben Boxen zu nehmen. Die kann man notfalls auch grün überlackieren.
Damit kann alles von Oper bis Heavy Metal gemeint sein. Gruß Udo |
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ronmann
Inventar |
#20 erstellt: 19. Sep 2021, 14:15 | ||||
Ich habe eben mal geschaut, was ein Harman HK610 für ein Verstärker ist. Dieses Flaggschiff bietet 2x 45Watt, was ich für 4 Lautsprecher für überdenkenswert erachte. Das mag für viele Anwendungen ausreichen, aber ich habe da so meine Erfahrungen mit schwachen Verstärkern und Lautsprechern, die deutlich mehr aushalten würden. Zumindest mit 14 habe ich da einige Chassis in die ewigen Jagdgründe geschickt Für kleines Geld bisschen Leistung geht recht einfach. Mit einem Yamaha AX 590, 592, 596 ist man mit 100€ dabei und bekommt 2x 150Watt/4Ohm Ein weiterer Grund, warum mich Yamaha Verstärker seit >25Jahren begleiten ist, weil man sie in Vor- und Endstufe auftrennen kann. Das heißt einen Subwoofer an den Vorstufenausgang ist kein Problem. Ein weiterer Verstärker für die hinteren Lautsprecher ist auch kein Problem. Am Vorstufenausgang von Verstärker A zieht man 2 Kabel zu jeweils Endstufe X und Y Da hat man für ganz ganz kleines Geld erstmal die Power für große Lautsprecher. Ich hatte auch die größeren AX750, 890, 1070. Die klingen alle gleich unauffällig, aber gerade die großen gehen dann wieder ins Geld. Ansonsten wie Udo schrieb, man kann das Ziel des TE schwer abschätzen. Was wird denn für Musik gehört, was ist vorhanden und wo fehlt es? Wenn man zum Autohändler geht und fragt, welches denn ein gutes Auto wäre, dann kann der viele nennen. Ein Mercedes Sprinter ist genauso gut wie ein VW Golf, aber für völlig unterschiedliche Zielgruppen. Das sollte vielleicht erstmal auf den Tisch. Sonst kann man nicht helfen P.S. Wenn man mein Foto genau studiert, sieht man 2 Breitbänder unterm Fernseher. Ich hatte gerade keine andere Verwendung dafür, als sie als TV-Soundbar zu degradieren. Also ich deaktiviere Speaker A und aktiviere Speaker B, die Subwoofer bleiben immer an. Beide zusammen laufen lassen klingt nicht. Deswegen weiß ich auch nicht so genau, ob 4 Lautsprecher in Stereo klingen. Ist einfach nicht ganz ideal, wobei Dir der Effekt trotzdem gefallen könnte [Beitrag von ronmann am 19. Sep 2021, 14:25 bearbeitet] |
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mar.07
Neuling |
#21 erstellt: 19. Sep 2021, 16:33 | ||||
Vielen Dank für die ausführlichen Beiträge, ich möchte auf jeden Fall wieder Lautsprecher selbst bauen, am liebsten nur zwei wenn das ausreicht. Beim Musikgenuss (Pop, Rock, Klassik) wird das sicher ausreichen, vorausgesetzt ich setze auf einen wirklich guten Bausatz. Einen der mich auch noch nach Jahren begeistert. Über meine zukünftige Soundanlage (Verstärker wird natürlich auch neu angeschafft), soll mein Flachbild Fernseher angeschlossen werden, zum Filme anschauen. Ich erwarte von einem LS, dass er mir die Töne der Musikquelle so unverfälscht wie möglich wiedergibt. Keine Zauberei, kein schnik schnak. Einfach reiner Musikgenuss. Die Anforderung Pegelfestigkeit und Belastbarkeit bezieht sich auf mein Auto, weil ab 120 kmh die Fahrgeräusche so hoch sind, dass ich mit der Lautstärke zwangsläufig nach oben muss. Ein Subwoofer im Hifibereich sehr gerne, aber ich möchte meine Nachbarschaftsverhältnisse nicht überstrapazieren. Ich hoffe, dass ein sehr guter LS ein optimales Bassfundament liefern kann, welches einen Subwoofer überflüssig macht. |
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Apalone
Inventar |
#22 erstellt: 19. Sep 2021, 16:44 | ||||
Kein Problem. Tippe auf so ab 6.000,- € im Fertigbereich. Selbstbau bisschen preiswerter. Außerdem:
[Beitrag von Apalone am 19. Sep 2021, 16:45 bearbeitet] |
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MBU
Inventar |
#23 erstellt: 19. Sep 2021, 16:56 | ||||
Da bin ich bei dir! Ich habe auch ganz einfache Ansprüche - einfach immer nur das Beste. |
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ronmann
Inventar |
#24 erstellt: 19. Sep 2021, 17:18 | ||||
Scanbyside aus HobbyHiFi, Konga von Visaton, HobbyHiFi Big Block, ... Gibt da einige die so Bass machen, dass nicht unbedingt ein Subwoofer nötig ist. Oder Eton Duetta. Wie ist denn die Preisvorstellung? Linear und unverfälscht klingt für viele langweilig. Das ist dann beispielsweise so, wenn man negative Stimmen zu Eton Lautsprechern liest, dann liest man eigentlich immer heraus, dass da jemand Zaubereffekte erwartet hatte und von der Neutralität überrascht wurde. Das eigentlich spektakuläre passiert, wenn man eine Weile hört und feststellt, wie unglaublich gut und langzeittauglich die sind. Trotzdem bleibe ich Fan von aktiven Bässen, weil man sie besser an den Raum anpassen kann. Deswegen baue ich gerne teilaktiv. Also passiver Mittelhochton und aktiver Bass. Man könnte beispielsweise Eton Duetta Top bauen und diese dann im Bass ein bisschen ergänzen, aber hochwertig! |
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captain_carot
Inventar |
#25 erstellt: 19. Sep 2021, 17:38 | ||||
Moin, mal ein, zwei Gedanken zum bösen Sub: Wenn der Lautsprecher den gleichen Tiefgang und den gleichen Pegel hat, dann macht er auch die gleichen Probleme wie Lautspreher plus Sub(s). Das ist für mich ein guter Grund, um gerade auf Lautpsrecher plus Sub zu setzen, insbesondere in der Mietwohnung. Warum? Gerade zu späterer Stunde reichen die 60Hz plus Roomgain durch genau passend angeregte Mode mir locker aus, um wirklich gut Musik zu hören. Zu früherer Stunde darf der Sub dagegen gerne mitarbeiten. |
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Wholefish
Inventar |
#26 erstellt: 19. Sep 2021, 18:09 | ||||
Ich hol gleich Popcorn, wenn das so weiter geht Letztlich sei an der Stelle noch mal auf den Faktor Mietwohnung hingewiesen. Und auch ein Lautsprecher kann entzerrt werden. [Beitrag von Wholefish am 19. Sep 2021, 18:11 bearbeitet] |
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Udo_Wohlgemuth
Inventar |
#27 erstellt: 19. Sep 2021, 18:54 | ||||
Nun ja, so richtig weiß ich immer noch nicht, was man hier Beratung nennt. Der Mann hat sich endlich geäußert, hört von Pop bis Klassik und bevorzugt eine schmale Standbox mit zwei oder zweieinhalb Wegen, die für seine 18 m² wohl auch völlig ausreicht. Und was kommt? Subwoofer, die Krücke die erfunden wurde, damit der Mann seinen Bass hören kann, den seine Frau größenmäßig nicht erlaubt. Auch zwei 17er können neben Musik auch mal Filmfeeling vermitteln, aber das scheint hier noch niemand ausprobiert zu haben. Da ich keine Boxen anderer Hersteller kenne, rate ich zu Ähnlichem wie den U_Do 73, SB 36, Chorus 73, Linie 73 oder Doppel 7. Die Liste geht von billiger zu teurer und ist wegen des Fehlens fremder Produkte nicht vollständig, darf aber gern ergänzt werden. Ja, ich habe jetzt SB und Eton empfohlen, weil die Musik entgegen meiner ersten Einschätzung wohl doch wichtiger als der Krach ist. Gruß Udo Edit hat eine 2 durch eine 3 ersetzt Edith 2 fand noch ein r [Beitrag von Udo_Wohlgemuth am 19. Sep 2021, 18:57 bearbeitet] |
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Rufus49
Stammgast |
#28 erstellt: 19. Sep 2021, 19:26 | ||||
@Themensteller
Also keine LED-Lichtorgel vorne am Lautsprecher. Zwei schlanke Standboxen mit je 2 x 17er Tiefton-Chassis können in normal großen Räumen schon richtig Druck machen, insofern sind die Bauvorschläge von Udo sicher universell einsetzbar, auch in Verbindung mit einem TV. Beim Subwoofer hat man das Problem den optimalen Platz irgendwo zwischen den Boxen zu finden, oft auch gar nicht so einfach. [Beitrag von Rufus49 am 19. Sep 2021, 19:31 bearbeitet] |
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ronmann
Inventar |
#29 erstellt: 19. Sep 2021, 20:12 | ||||
Ja 2x 17cm je Kanal reicht oft auch, wenn es unter 40Hz reicht. Zwischen 30 und 40Hz hat man in jedem Durchschnittswohnzimmer sowieso eine Raummode, sodass es dann fett und tief klingt Vielleicht sollte der Lautsprecher doch nur bis 40Hz reichen, den Rest macht der Raum Ich finde nicht, dass Subwoofer unbedingt eine Krücke ist. Eton Duetta hat auch 2 Subwoofer, wenn man so will und genau so verstehe ich das auch. Ich hatte vor Jahren Eton Duo mit einem einzigen Billigwoofer ergänzt, was natürlich nie eine Einheit gab, aber doppelt vorhanden und hochwertig ist es keine Krücke, sondern im Gegenteil zeigt vielen Passivkisten was geht. |
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captain_carot
Inventar |
#30 erstellt: 19. Sep 2021, 20:37 | ||||
Hängt halt vom Raum ab. Hab am Hörplatz die Quermode mit ca. 42Hz. Was linear bis 40Hz oder tiefer spielt ist da ganz böse. Was ein Stück weiter oben deutlich abfällt passt dann. Hier stehen btw. unter anderem auch die kleinen Seas Koaxe (L12RE/XFC). Die können (halt bis 60Hz) vollen Pegel. Nur geht der natürlich nicht sehr hoch. Viele Doppel-17er packen auch nicht mehr, aber dafür halt deutlich lauter. Im oben genannten Zimmer ist die kurze Seite 3,15m, hier wäre es tatsächlich ganz gut, zu wissen, wie der TE sitzt. Denn sonst kann das bei den Raummaßen mit etwas Pech bei jedem Lautsprecher wummern. Was den Rest angeht, gute Bausätze findet man sicher auch bei Udo, aber auch beispielsweise bei lsv-achenbach. Die Akzent 213SR könnte da z.B. ggf einigermaßen passend sein. Nur ob klassische Zweieinhalbwege-Lautsprecher, gerade in einer Mietwohnung, so viel unproblematischer sind als eine Lösung mit z.B. zwei kleinen Subs, den Punkt wage ich ernsthaft zu bezweifeln. |
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Udo_Wohlgemuth
Inventar |
#31 erstellt: 19. Sep 2021, 20:52 | ||||
Hallo Ronman,
Hier irrst du. Die Duetta ist ein klassischer Dreiweger, in dem der Bass bis 300 Hz substantiell mitspielt. Das macht kein Subwoofer. Dessen Problem scheint vielen hier gar nicht bewusst zu sein. Er darf aus gutem Grund nicht bis zu seiner oberen Grenze mitmachen, sondern muss weit vorher abgewürgt werden, damit er nicht ortbar ist. Das wiederum zwingt den Satelliten dazu, fast bis zu seiner unteren Grenze herunter zu müssen, an der von entspanntem Klang keine Rede mehr sein kann. Ein vernünftig konstruierter 17er hat eine Resonanzfrequenz um 40 Hz und wird im Reflexgehäuse auch entsprechend abgestimmt. Das bedeutet, dass er hier grob den halbierten Pegel von sich gibt, was mit dem Raum gut harmoniert. Meine grobe Faustregel besagt: Bassdurchmesser in cm = Raum in m². Dann passt es auch mit dem Musikhören. Gruß Udo |
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ronmann
Inventar |
#32 erstellt: 20. Sep 2021, 08:13 | ||||
Ja das weiß ich, dass die Duetta Woofer nicht nur Tiefbass machen. Für mich sind die Übergänge zwischen den Konstruktionsprinzipien fließend. Du könntest Duetta ebenso wie ich beschalten, also aktiver Bass bis 100...150Hz, alles darüber erledigt der 17er, entsprechende Anpassungen natürlich vorausgesetzt. Also einfach die Abstimmung der Weiche Duetta Top, ein bisschen vom Tiefbass befreit und ich könnte mir vorstellen, das nimmt sich dann klanglich nicht soooo viel. In Klang+Ton hatte man es doch so ähnlich getestet (mit nur einem 30er mono) und für gut befunden. Warum gab es Duetta eigentlich immer nur passiv oder aktiv? Für mich ist teilaktiv optimal. Aktivierung bringt im Bass klanglich die meisten Vorteile, spart die größten und teuersten passiven Bauteile und somit ist der Lautsprecher selbst für Laien wie mich individuell anpassbar. Den Bass durch ein paar Regler, den Hochton am Spannungsteiler und indirekt kann man so den Mitteltöner auch lauter oder leiser machen, ohne an seiner Beschaltung was zu ändern. Subwoofer konstruieren kann jedes Programm aus diesem Jahrtausend und gute 2Wegeriche bei jemandem zu kaufen, der die konstruieren kann, ist auch machbar. Der Subwoofer ist für mich keine Krücke, wenn er Teil des 3Wege-Konzepts (oder 2Wege bei Breitbänder) ist, sondern bietet reichlich Vorteile. Dann käme man übrigens auch mit nur 2x 45W für nur Mittelhochton hin |
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mar.07
Neuling |
#33 erstellt: 20. Sep 2021, 08:45 | ||||
Vielen Dank nochmals für die zahlreichen Anregungen und Beiträge, das hilft mir wirklich sehr beim Finden und Entscheiden über meinen zukünftigen LS-Bausatz. Ich bin gerade beim Lesen von Udos LS-Magazin und Bausatz Vorschlägen, sehr interessant. Auch die Achenbach Akustik Bausätze sind spannend. Vielen Dank für die Vorschläge. Ich brauche da ein wenig Zeit um zu recherchieren und zu vergleichen. Viele Grüße mar.07 |
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Udo_Wohlgemuth
Inventar |
#34 erstellt: 20. Sep 2021, 09:41 | ||||
Hallo Ronman,
Das stimmt nur zur Hälfte. Schmitti hatte das mal in einem Artikel geschrieben, ich war anderer Meinung.
Auch diese Frage ist leicht zu beantworten: Halbaktiv ist sinnlos. Du brauchst ein DSP-Modul für den Bass (z.B. FA 251 für 320 Euro) und einen ordentlichen Amp für die Top. Dabei musst du mit den passiven Bauteilen leben. Das FA 123 kostet 450 Euro, also für zwei weitere Verstärker gerade nur 130 Euro mehr als das 251. Dafür hat es alle Chassis in die aktive Weiche eingebunden, die ohne parasitäre Eigenschaften wie Bauteil-Widerstand oder -Toleranzen die Weichen viel genauer abgestimmt werden können (wenn man es richtig macht). @mar.07, viel Spaß beim Lesen. Gruß Udo |
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ronmann
Inventar |
#35 erstellt: 20. Sep 2021, 10:44 | ||||
Aus Sicht des Entwicklers, der im wesentlichen alle Techniken messtechnisch und vom Verständnis her beherrscht, hast du recht. Auch das Beispiel mit den 120€ Aufpreis ist passend. Ich betrieb es auf unterschiedliche Arten. Mal mit einem Subwoofermodul Von Detonation, wo ein Hochpass von rund 80Hz eingebaut war. Später eine günstige Aktivweiche von Monacor, welche ich für 30...40€ gebraucht kaufte. Dazu ein Yamaha Vollverstärker mit Mangel in der Vorstufe (Wahlschalter) auch für lächerliche 80€. Die Aktivwoofer waren dadurch einfach sehr günstig, trotzdem fantastisch klingend und im Mittelhochton konnte ich mich auf ein Entwicklung eines Experten (Du ) verlassen. Ich fand teilaktiv schon in den 90igern cool, mit Infinity Beta, IQ System One und was es da alles schickes gab. Na gut, sorry für so viel OT |
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--_Noob_;-_)_--
Inventar |
#36 erstellt: 23. Sep 2021, 11:29 | ||||
Hallo Udo, vielen Dank für diese Faustregel. Das deckt sich circa mit meinen persönlichen Empfindungen. Also bei 30 qm gerne ein 12" Bass. @mar.07: versuch Dir noch ein paar LS anzuhören. Ich habe auch einiges nachgebaut und im Anschluss festgestellt, dass es nicht 100%ig passt. Ich denke mit 2 1/2 Wegen machst Du bei Pop und Rock alles richtig. LG Patrick |
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ronmann
Inventar |
#37 erstellt: 27. Sep 2021, 15:37 | ||||
Die Faustregel kannte ich noch nicht, aber ganz grob sollte das passen. Aktiv kann man eben noch mehr Membranfläche in eine kleine Hütte bringen Bei mir spinnt gerade die Subwoofer-Endstufe (wahrscheinlich Ausgangsrelais eines Kanals), sodass ich Eton Duo mal wieder auch für den Bass nutze. Zwei 17er (links und rechts jeweils einer) in 25qm sind leider doch bisschen dünn, was an der linearen Abstimmung und halbwegs freien Aufstellung liegt. BR-Kanal kürzen, um es bisschen anzufetten, wäre noch möglich, aber ist ja nur übergangsweise. Ein Freund besitzt die Seas Excel Thor Evo04 mit insgesamt vier 17ern in einem Raum in einer Transmissionline. Das ist ok. Ernsthafte Basswiedergabe beginnt für mich mit einem 8Zöller oder zwei 7Zöller je Kanal. Dann dachte ich ein Kanal der Endstufe ist ja noch ok und so schloss ich einen der 10Zöller in mono zur Untermalung an, ohne die 17er zu entlasten. So passt es auch. Auch qualitativ. Der Subwoofer ist ein Schimpfwort, weil es oft Müll ist. Beispielsweise durch Bose wurde der Markt ja mit überteuerten Brüllwürfeln + SW geflutet. Wirklich hochwertig gemacht, ist es aber ne gute Sache, eben weil man auch leicht ein bisschen Spaßfaktor reindrehen kann |
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captain_carot
Inventar |
#38 erstellt: 27. Sep 2021, 16:48 | ||||
Wenn mam nach der Faustregel geht nimmt man für 30m² die zehnfache Membranfläche wie für 10m². Da muss man bei 10m² unter anderem schon sehr viel näher dran sitzen, um das auszugleichen. Bass kann man auch in klein haben, halt dann nicht laut. Da sind wir dann ganz schnell bei der Frage, wie viel ist genug und an dem Punkt spielen Raumakustik, Sitzposition etc halt eh direkt mit rein.Die Diskussion würde hier jetzt aber den Rahmen sprengen. Nur so viel dazu, es macht für mich gleich aus mehreren Gründen Sinn, wenn meine Hauptlautsprecher gar nicht so tief gehen und ich die Quermode am Hörplatz mit zum 'Auffüllen' nutze. |
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Zalerion
Inventar |
#39 erstellt: 27. Sep 2021, 16:53 | ||||
Er hat das böse B Wort gesagt! Lasset die Spiele beginnen Hier ein paar Qualitätskiesel für die Steinigung Die Bösen Boxen sind übrigens keine normalen Subwoofer. Nein, nein, nein. Es sind nicht einmal Subwoofer! Wo kämen wir denn da hin, wenn Böse Boxen was ganz normales wären? Das sind (bei dem Preis nehme ich an mit Quantencomputermathemagie aus einer Paralleldimension herteleportierte, von einer hochintelligenten Alienzivilisation entwickelte und gebaute) "Bassmodule". (Kein Scherz! Schaut auf der Webseite!) "Subwoofer" findet man dort nur in den Kundenkommentaren. Das liegt daran, dass sie in den meisten Fällen nicht einmal wie ordentliche Subwoofer funktionieren. Und einen ausgewogenen Klang bekommen die auch nicht hin, aber das ist ja bekannt. Bose ist einfach keine Referenz. Also schon, wenn man eine in Marketing sucht. Die wissen, wie man aus sehr wenig Material ohne viel Produktion aber mit einer Menge Marketing viel, viel Geld verdient. Ich muss mich immer zusammenreißen, wenn mir jemand stolz erzählt, was für ein gut klingendes Bosesystem er sich gekauft hat....oder im DIY Bose als Zielgröße angegeben wird |
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captain_carot
Inventar |
#40 erstellt: 27. Sep 2021, 17:07 | ||||
Hab mir heute erst die zwei Bässchen von einem Bose 'Bassmodul' angeguckt. Allerdings kein ganz aktuelles. Da sind es tatsächlich zwei recht billige, kleine Tieftönerchen, die auf eine TML arbeiten. Alles halt mehr oder weniger schick verpackt. Zu den aktuellen Systemen fehlt mir die Erfahrung und das Interesse. Trotzdem kann z.B. ne 301 gefällig klingen. Die kann dann vllt. sehr vieles nicht, was ich von einem guten Lautsprecher erwarte, aber das Ding tut es einfach für Musikberieselung. |
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