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für welche Kauflautsprecher würdet Ihr Eure DIY abgeben?+A -A |
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Autor |
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Prim2357
Inventar |
#51 erstellt: 16. Mai 2023, 18:27 | |||||
Es wird nicht angezweifelt das es machbar ist, nur eben mit welchem Aufwand und zu welchem Preis. 1:1 nachbauen, oder nachbauen lassen (frag halt deinen örtlichen Schreiner), ehrliche Kostenrechnung dazu, und qualitativ bitte auch auf diesem Niveau. Die wenigsten Schreiner werden eine Lackierkabine besitzen, welche diese Oberflächenqualität ermöglichen, nur als Bsp.. Da der Nachbau ja lächerlich ist hab ich mir sagen lassen, werdet ihr bestimmt einige Schreiner/Tischler finden. MPX ist für den Fachmann eigentlich kein Echtholz, nur zur Info. Und hässlich wie die Nacht noch dazu, nimmt nur der welcher keine Kantenbearbeitung kann... [Beitrag von Prim2357 am 16. Mai 2023, 18:30 bearbeitet] |
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trilos
Inventar |
#52 erstellt: 16. Mai 2023, 18:34 | |||||
@ Prim Sorry, aber warum siehst Du einen Mangel an Lackierkabinen? Selbst wenn das Dein Schreiner nicht haben sollte, dass lass es bei einer Lackiererei machen, die an sonsten professionell Kotflügel und Heckklappen für Autos lackiert.... Daran besteht kein Mangel! Und: Das Ziel ist doch nicht eine B&W 801 oder 802 oder 803 als 1:1-Kopie nachzubauen. Dazu müsstest Du alle Chassis als OEM finden, und die Frequenzweiche als Diagramm haben. Ferner gibt es klanglich Besseres, als die 800er Serie - mit Chassis, die der Weltmarkt frei zugänglich bietet. Dann kannst Du das immer noch in ein B&W-look-alike Gehäuse einbauen, wenn Du Dir damit auch die technischen Nachteile dieser Optik ans Bein binden möchtest - denn die Tieftöner bzw. Tiefmitteltöner so aus der Frontschallwand "herausglubschen" zu lassen, ist schlichtweg akustisch unklug! B&W weiß das, macht es aber trotzdem, der Optik wegen. P.S.: MPX ist kein Massivholz, aber es ist ECHT (im Vergleich zu MDF, z.B.). Massivholz ist für Gehäuse hochproblematisch, das "arbeitet" und das kann dann reißen.... MPX ist seit Jahzehnten DAS traditionelle Holz, das für Boxen der TOP-Kategorie genutzt wird. An sonsten nimm MDF lackiert, da hast Du keine Holzoptik mehr... [Beitrag von trilos am 16. Mai 2023, 18:37 bearbeitet] |
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Prim2357
Inventar |
#53 erstellt: 16. Mai 2023, 18:48 | |||||
Puhh, schwierig... Oben wurde eben angeführt das sich ein Nachbau eine B&W 802 D3/4 wohl schwierig gestalten dürfte, darum ging es, geht es. Daraufhin wurde angeführt macht dir ein Schreiner fast mit ner Oberfräse, ist doch easy... Jetzt kann der Schreiner die Lackierung wahrscheinlich doch nicht, es kommt ein Lackierer ins Spiel (Die verlangen übrigens locker 150€ die Stunde ohne Material, und bei 7 Lackierschichten kommen einige Arbeitsstunden zusammen, Zwischenschleifen, Polieren usw...) Und irgendwann ist das dann für mich auch kein Diy mehr, sondern nur noch Chassis und Frequenzweiche anschrauben. Zu den anderen Punkten, ich mag die B&W klanglich auch nicht, darum geht es nicht. Auch nicht darum das Massivholz zurecht selten genutzt wird im Lautsprecherbau. |
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trilos
Inventar |
#54 erstellt: 16. Mai 2023, 18:52 | |||||
Was soll der Quatsch? Das Gehäuse einer 802 nachzubauen ist KEIN Problem (und auch finanziell machbar)! Keiner behauptete, dass die Chassis und das Weichenlayout verfügbar seien! Auch eine Dynaudio kannst Du nicht ohne weiteres 1:1 nachbauen, da Du die Dynaudio-Chassis schon seit ein paar Jahren nicht mehr frei erhältlich bekommst. Wo ist das Problem? Wer sagte denn, dass es eine 802 sein muss? Die würde ich nicht einmal geschenkt haben wollen - da gibt es klar Besseres, fertig so wie auch DIY. [Beitrag von trilos am 16. Mai 2023, 18:52 bearbeitet] |
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Prim2357
Inventar |
#55 erstellt: 16. Mai 2023, 18:59 | |||||
Von welchem Quatsch sprichst du? Dann bau das Gehäuse 1:1 nach, ist ja kein Problem, oder sei einfach mal still, das ist nämlich aktuell nicht mehr als Klappe aufreissen. geh zu 100 Schreinern, und 99 davon werden dir den Mittelfinger zeigen. |
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trilos
Inventar |
#56 erstellt: 16. Mai 2023, 19:09 | |||||
Warum so ausfallend? Warum so agressiv? Sieh mal in die Klang & Ton und in die Hobby Hifi, benutze eine Suchmaschine, schau hier im Forum nach, und du findest etliche Fachbetriebe/Schreiner, die das gut und gerne machen! Wenn du nur den Dorftrottel-Schreiner kennst, der keine zwei Bretter zusammenleimen kann, dann, ja dann könntest du recht haben! Erst informieren! Das hilft und bewahrt dich davor, solch eine Grütze zu erzählen, und dich auch noch so ausfallend zu empören! So long, Alexander |
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Prim2357
Inventar |
#57 erstellt: 16. Mai 2023, 19:25 | |||||
Da ist nichts ausfallend und wenn deine Meinung mit Quatsch und Grütze betitelt wird bist du bestimmt auch nicht begeistert. Behaupten kann man viel, ich bin weiterhin der Meinung das ein Gehäuse der B&W 802 1:1 nachgebaut nicht oft zu einem erheblichen Preisvorteil gebaut werden kann. Beweise mir das Gegenteil, oder respektiere ganz einfach eine andere Meinung ohne diese als Quatsch oder Grütze abzutun. |
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trilos
Inventar |
#58 erstellt: 16. Mai 2023, 19:46 | |||||
Selbst wenn mich die Schreiner-Gehäuse 10.000 EUR kosten würden, wäre ich -alles in allem- problemlos weit unter dem VK-Preis einer 802 D4.... Fertig lackierte, vergleichbar große und vergleichbar komplexe Gehäuse werden irgendwo zwischen 4.500 EUR und 6.500 EUR pro Paar kosten. Da bleibt dann noch mehr als reichlich Knete übrig, nachdem Chassis und Weichenbauteile gekauft wurden. Mach einfach mal selbst eine Preisanfrage. Und, mein Lieber, beweisen muss ich hier gar nichts. Im DIY-Bereich kenne ich mich hinreichend gut aus, da bin ich ganz entspannt.... |
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Prim2357
Inventar |
#59 erstellt: 16. Mai 2023, 19:55 | |||||
Du hast ne unmögliche Art, Quatsch, Grütze, mein Lieber...wer glaubst du denn eigentlich wer du bist? Nein du musst hier nichts beweisen, schreiben kann man halt Vieles.. Bau doch mal was Ansehnliches dann wird deine Meinung auch ernst genommen. Dann merkst du auch wie viel größer der Aufwand plötzlich wird. Viel Spaß dann... |
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trilos
Inventar |
#60 erstellt: 16. Mai 2023, 20:02 | |||||
Ich denke, das was ich an DIY-Lautsprechern hier habe ist klanglich TOP - und optisch ist es, wie immer im Leben, Geschmackssache. Danke, Spass habe ich hier jede Menge. Und - wenn Du schon meine kleinen "Spitzen" rügst, dann lies noch mal genau nach, wie du hier "in den Wald hineingerufen" hast! |
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Prim2357
Inventar |
#61 erstellt: 16. Mai 2023, 20:06 | |||||
Nach deiner ersten Spitze "mein Lieber"... Und optisch, es sei mir verziehen, deutlich unter der klanglichen Würde deiner Lautsprecher. |
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Rufus49
Stammgast |
#62 erstellt: 16. Mai 2023, 20:15 | |||||
Das Gehäuse einer B&W 802 D4 nach optischen Gesichtspunkten nachzubauen, dürfte nicht ganz so trivial sein, alleine aufgrund der geschwungenen Gehäuseform. Klanglich kochen die bei B&W auch nur mit Wasser. Bei der Wilson Audio Alexia z.B. gibt es im DIY-Bereich schon Alternativen, die optisch und klanglich nahe an das Optimum rankommen und das mit deutlich geringerem Kostenaufwand. Illuminator-4 Wilson Audio verwendet zwar statt MDF ein rel. schweres, resonanzarmes Verbundmaterial für die Boxenwände, da hätte ich allerdings keine Bedenken, stattdessen eine Innenmatrix aus Holz einzusetzen bzw. gezielte Verstrebungen einzubauen. Das müsste ein Schreiner mit Erfahrungen im Boxenbau und entsprechender CNC-Fräse auch liefern können. |
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trilos
Inventar |
#63 erstellt: 16. Mai 2023, 20:23 | |||||
@ Rufus49 So ist es... Die Troels Gravesen Bauvorschläge sind exzellent - ich konnte da schon etwas von hören. |
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holger63
Hat sich gelöscht |
#64 erstellt: 16. Mai 2023, 20:35 | |||||
Worum geht es hier? |
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S04-Hotspur
Inventar |
#65 erstellt: 17. Mai 2023, 04:48 | |||||
Hast Recht, Holger, wir haben die Frage des TE aus den Augen verloren. Viele können die Frage nicht beantworten, weil sie nicht in Hifi-Studios gehen, um gute Fertigboxen zu hören. Das ist auch nicht mehr an jeder Strassenecke möglich. Außerdem: Eine ausführliche Hörsitzung mit einem Verkaufsberater, um anschließend zu sagen: Ich kann oder will gar nicht 5000 Euro oder mehr für Boxen ausgeben, weil ich selbst baue? Da bleibt höchstens die Chance, auf Messen, die es zuletzt nicht mehr gab, oder im Freundeskreis zu hören. Nur: Wer hat denn in der Familie oder im Freundeskreis solche Boxen, von denen ich sagen würde: Die sind so gut, dass ich die Selbstbau-Boxen abgeben würde. Und dann: Wenn ich das umsetzen wollte, vom Selbstbau zur Fertigbox - wie viel Geld bekomme ich denn beim Verkauf meiner Selbstbau-Boxen? Wer will sich meine Viecher denn hinstellen? Insofern hat die eingangs gestellte Frage des TE kaum eine Chance, sachgerecht mit Erfahrungshintergrund diskutiert zu werden. Da bleibt am Ende nur das Mantra des immer neuen Bekenntnisses zu den geliebten Eigenbauten. Gruß, Andreas [Beitrag von S04-Hotspur am 17. Mai 2023, 04:52 bearbeitet] |
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trilos
Inventar |
#66 erstellt: 17. Mai 2023, 08:12 | |||||
Hallo Andreas, die von Dir aufgeworfenen Fragen sind in der Tat ein Thema: Die Dichte an HiFi-Studios ist deutlich geringer geworden, da muss man dann schon mal 50 km, 100 km oder auch noch etwas weiter fahren. Ich hörte schon öfter in Studios div. Boxen aus Interesse, ohne konkrete Kaufabsicht für ein bestimmtes Modell. Das halte ich auch für völlig OK, denn wenn ich ein Auto kaufe, fahre ich ja i.d.R. auch nicht nur ein Modell probe.... Ferner tue ich das vor allem in Studios, in denen ich schon Kunde gewesen bin, dort schon mal eingekauft habe. Bei Bekannten konnte ich natürlich auch schon Sachen probehören, und auch zu Usern hier im Forum bestand und besteht persönlicher Kontakt mit wechselseitigen Hörbesuchen... Auch auf Messen kann man einen gewissen Eindruck von Lautsprechern bekommen: Ich erinnere mich vor Jahren noch sehr gut daran, wie ich an einem sehr ruhigen High-End-Sonntag in München auf der Messe die damals gasnz neue KEF LS 50 probe hörte - für VK 1.000,-- EUR war mir klar, dass das eine optisch und vor allem klanglich TOP-Sache ist. Verkauf von DIY-Boxen.... Das ist in der Tat schwieriger, als bei Fertigboxen. Ich würde jemandem, der ein Paar Lautsprecher nach 3, 4 oder 5 Jahren wieder verkaufen möchte, nicht wirklich zu DIY raten - zumindest nicht im gehobenen Bereich. Der Wertverlust, gerade auch weil es eine optisch sehr individuelle Lösung ist, ist einfach groß. Für mich ist das kein Thema, ich halte meine Lautsprecher, auch meine sonstigen Geräte, i.d.R. länger als 10 Jahre. Und danach nutze ich sie entweder selbst weiter (Stichwort Zweitanlage in einem anderen Raum im Hause), oder gebe sie z.B. an einen meiner Söhne weiter. Auch der Verkauf von DIY-Lautsprechern geht, und der Wertverlust spielt nach über 10 Jahren nicht mehr die große Rolle. Böld ist es wirklich, wenn man nach wenigen Jahren verkaufen muss oder verkaufen möchte.... Auf der anderen Seite ist der größere Wertverlust ins Verhältnis zu setzen zum (deutlich) geringeren Einstand beim Erwerb! Das Beispiel meiner Klang & Ton NARMADA (Preis inkl. Gehäusen vom Schreiner: rd. 3.500 EUR) möge das verdeutlichen: Ein Paar FinkTeam BORG kostet VK rd. 30.000,-- EUR, mit Nachlass des Händlers sagen wir mal 25.000,-- EUR. Wenn ich die NARMADA nach 3 Jahren verkaufen wollte, und nur 1.000,-- EUR erlösen könnte, also 2.500 EUR Wertverlust zu akzeptieren hätte, dann wäre das blöd, aber realistisch. Und zu welchem Preis verkaufe ich eine BORG nach 3 Jahren? Für 22.500,-- EUR, also auch mit max. 2.500 EUR Wertverlust? Darauf würde ich nicht wetten - da könnte der Wertverlust schon deutlich größer sein, Markenname hin, Markenname her.... Relativ betrachtet ist die BORG sicher wertbeständiger, in absoluten Zahlen wird der Wertverlust größer sein! Beste Grüße, Alexander |
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Skaladesign
Inventar |
#67 erstellt: 17. Mai 2023, 08:24 | |||||
BjoernMZ
Inventar |
#68 erstellt: 17. Mai 2023, 08:31 | |||||
@Trilos, dein Werteverlust von 2500Euro bekommt man evtl auch beim Händler noch raus...ganz schön dick kalkulieret, für den Gebrauchtmarkt...wäre mir zu wenig Nachlass, und das ohne Garantie.. |
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trilos
Inventar |
#69 erstellt: 17. Mai 2023, 08:37 | |||||
Ja, daher meinte ich ja, dass man auch für eine gebrauchte Fertigbox nach wenigen Jahren tendenziell mit mehr Wertverlust rechnen muss. Ich wollte aber bewußt aufzeigen, um welche Hebel es gehen kann - der Einzelfall mag auch abweichen, in beide Richtungen. Beste Grüße, Alexander |
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spendormania-again
Inventar |
#70 erstellt: 17. Mai 2023, 08:59 | |||||
Ich verstehe bei der Diskussion nicht, warum man nicht einfach mal beim Thema bleiben kann. Und irgendwelche Wiederverkaufskurse fürs Geraffel haben ja wohl mal gar nichts damit zu tun, welche Fertigbox man gut gefunden hat. |
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13mart
Inventar |
#71 erstellt: 17. Mai 2023, 10:29 | |||||
Bei mir wurde ein Paar Network II mod. durch meine jetzigen Magnepan 1.7 abgelöst. Also von DIY zum Fertiglautsprecher - von einer Box kann man ja hierbei nicht reden. Ganz aufgehört hat es mit dem DIY jedoch nicht: Die Frequenzweiche wurde meinen Hörgewohnheiten angepasst ... Gruß Mart |
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UXMA
Ist häufiger hier |
#72 erstellt: 17. Mai 2023, 10:42 | |||||
Sorry wenn ich das Thema zurückkomme. Also ich fahre Hier Duetta von Udo W. Habe insgesamt so um die 30 LAutsprecher gebaut. Nur zweimal ist mir auf den Hifitagen Nord was begegnet, das mich überlegen ließ. 1. ein Elektrostat von Silberstatic.Als Fuß ein Bassmodul. Der ist nie auf der Website aufgetaucht, aber ich war vom sauberen Klang einfach begeistert. 2. In Breitbänder in einem sehr ausgefallenen Gehäuse. Allerdings zu so irren Preisvorstellungen, das es nie ernsthaft in Überlegung war. Also bin ich immer noch bei meinen Duettas und habe mir dazu noch einen Vintage Technics TA5 Amp geleistet. Und bin es zufrieden.... Neulich das erste mal was mit Passivmembran gebaut. Das ist auch beeindruckend! Viele Grüße Uxma |
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BjoernMZ
Inventar |
#73 erstellt: 17. Mai 2023, 13:15 | |||||
Meine DIY LS sind seit ca 6Jahren in der Entwicklung,aber auch am laufen, die ersten und einzigen, und verbessern sich mit jeder neuen Idee oder marktgegebenen Möglichkeit, zb den neuen Ellipticor HT, der ab 1000hz trennbar ist...lieber einen Super LS entwickeln als irgendwann den Keller voll Projekte..zb Breite Schallwand,Chassis dort nicht mittig, Hochtöner an Masse an- und vom LS abkoppeln, echtes Appolito usw....Auf dem Markt gibt es eigentlich keine Lautsprecher die so viel Innovationen in einem Model bieten, wie im DIY möglich... |
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holger63
Hat sich gelöscht |
#74 erstellt: 17. Mai 2023, 13:23 | |||||
Sollen wir mal alle überflüssigen posts löschen? 😂 |
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holger63
Hat sich gelöscht |
#75 erstellt: 17. Mai 2023, 13:25 | |||||
Oder alle falschen? 🙄 |
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trilos
Inventar |
#76 erstellt: 17. Mai 2023, 13:26 | |||||
.... dann wäre das Forum um mindestens 80% aller Posts geschrumpft! |
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spendormania-again
Inventar |
#77 erstellt: 17. Mai 2023, 13:51 | |||||
Das ist genau die mit Unwissenheit gepaarte Überheblichkeit, die am DIY-Bereich so nervt. Eine Beolab 50 bietet derart viele Innovationen in einem Konzept (von einstellbarem Abstrahlverhalten bis Nachregelung des DSP, wenn die Schwingspulentemperatur anzeigt, dass das Chassis pegelmäßig aus dem Ruder gelaufen ist), dass das in keinem mir bekannten DIY-Konzept bisher realisiert werden konnte. Auch eine Pearl, für die man nur noch eine Quelle braucht, sollte man zumindest mal gehört haben, bevor man sowas raushaut. @holger63: Mir ging es um wirklich extrem themenfremde Anwandlungen. Auch wenn mir klar ist, dass der Gedanke an Schnäppchen bzw. "viel für wenig" bei vielen mittlerweile eine stärkere Erektion auslöst als eine schöne Frau |
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trilos
Inventar |
#78 erstellt: 17. Mai 2023, 14:20 | |||||
@ spenderomania-again Zitat: "Eine Beolab 50 bietet derart viele Innovationen in einem Konzept (von einstellbarem Abstrahlverhalten bis Nachregelung des DSP, wenn die Schwingspulentemperatur anzeigt, dass das Chassis pegelmäßig aus dem Ruder gelaufen ist), dass das in keinem mir bekannten DIY-Konzept bisher realisiert werden konnte." Ja, DSP-Kontrolle, Temperaturmessung, etc. - alles ganz nett, und für 42.000 EUR VK-Preis problemlos darstellbar. Braucht es das? Braucht es die Chassis-Regelungen der Backes & Müller Lautsprecher? Brauche ich eine Temperaturüberwachung? Wenn ich eine Audimax Reference, oder eine Klang & Ton High End PA AMT mit weit über 100 dB Pegel belaste, lächeln die fröhlich in die Runde. Die können das völlig problemlos ab, ohne DSP-Kontrolle und Temperaturfühler. Die Messungen bei 105 dB Pegel sind für die High End PA AMT übrigens im entsprechenden Ausgabe der Klang & Ton dokumentiert. Selbst bei dem Pegel spielt Klirr keine Rolle! Dabei klingen sie sicher nicht schlechter, als die Beolab 50. Und sind deutlich günstiger. OK, sie sind kein extravagantes Designobjekt, und sie sind nicht von B&O. Und, auch diese Anmerkung sei mir gestattet: Es geht mir nicht um Schnäppchen! Seit Jahren nutze ich TOP-Chassis kombiniert von Profis in erprobten Bausätzen, gezielt durch mich verfeinert oder modifiziert. Während Gauder z.B. 5.000 EUR Aufpreis (!!!) für den Tausch der Standard-Alu-Kalotte gegen den Beryllium-Hochtöner aufruft, weiß ich, dass die besten Beryllium-Hochtöner, die man kaufen kann von TOP-Firmen wie Scan Speak, SB-Acoustics oder Bliesma, zwischen 300,-- EUR und 500,-- EUR das Stück kosten, also 600 EUR bis 1.000 EUR das Paar. Neu. Einzeln. Ohne jeden Großabnehmerrabatt. Diese Aufpreise für das Bestmögliche spare ich dann aber gerne ein! Beste Grüße, Alexander |
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BjoernMZ
Inventar |
#79 erstellt: 17. Mai 2023, 14:34 | |||||
Ja das beeinflusst natürlich enorm den Klang, zu wissen wie warm die Schwingspule ist...Ich gehe bei so einem Lautsprecher eigentlich davon aus, daß sowas eh nicht passieren kann...oder ich danach taub bin.. Temperatur Sensor kaufen, Wärmeleitkleber und Referenz Temperatur an der Stelle ermitteln...Ist auch kein Hexenwerk, evtl geht dann ein Treiber dabei drauf pro weg😆 In der Beolab 90 sind Tiefbass und Mittelton die selben Treiber wie meine hier... Und beim DSP in der 50 kann ich nur geschmeidig lächeln😊 [Beitrag von BjoernMZ am 17. Mai 2023, 14:36 bearbeitet] |
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Rufus49
Stammgast |
#80 erstellt: 17. Mai 2023, 14:35 | |||||
"für welche Kauflautsprecher würdet ihr eure DIY abgaben" einfache Antwort - momentan für Keinen! "Kauflautsprecher" sind für die gebotene Klangperformance häufig völlig überteuert, das hat nichts mit "Geiz ist Geil zu tun", sondern ist nun mal Fakt. Eine B&W 802 D würde mich schon reizen, aber nicht zum Mondpreis von 26.000 €. Wenn Geld natürlich keine Rolle spielt, dann 10k, 20k, 30k Euro vom sauer verdienten Geld raushauen für einen "Kauflautsprecher" der gefällt - das freut Hersteller, Händler und den Finanzminister (Umsatzsteuer). |
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Klaus_N
Inventar |
#81 erstellt: 17. Mai 2023, 15:28 | |||||
Ein großes Horn wie das Acapella Sphäron Excalibur wäre schon nett, leider fehlt mir das nötige Kleingeld - also bleibe ich bei meiner Aurum 2. |
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Pollton
Inventar |
#82 erstellt: 18. Mai 2023, 10:53 | |||||
Hallo,
vielen Dank für den Link. Nach so was wie das Abstrahldiagramm (Isobaren) habe ich gesucht. Wenn ich das richtig ablese, strahl der Lautsprecher doch sehr gerichtet ab. Mittel und Hochtöner sehen ja quasi keine Schallwand, da hätte ich eine breitere Abstrahlung vermutet. Die Bündelung setzt beim Mitteltöner bei 1,2 kHz abrupt ein, durch die fehlende Schallwand verpufft offenbar die Schallenergie unter Winkel. Muss dann wohl auch einen speziellen Sound ergeben. Ich hoffe, ich liege mit meiner Einschätzung richtig? |
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13mart
Inventar |
#83 erstellt: 18. Mai 2023, 11:22 | |||||
Eine 'kantenfreie' Ausführung des Mitteltongehäuses ist keine neue Idee, sie wurde von B&W adaptiert. Zur Veranschaulichung hier Seite 15 aus Hans Herbert Klinger, Lautsprecher und Lautsprechergehäuse für Hifi, 11. Aufl. München 1981: Gruß Mart [Beitrag von 13mart am 18. Mai 2023, 11:24 bearbeitet] |
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Rufus49
Stammgast |
#84 erstellt: 18. Mai 2023, 13:08 | |||||
Ein kugelförmiges Gehäuse ist eigentlich das "Ideal" im Lautsprecherbau, da sich von vorne herein gar keine schädlichen Kantenreflexionen ausbilden können, wobei in erster Linie der Hochtöner bzw. Mitteltöner betroffen sind. Im Bassbereich kann das aufgrund der großen Wellenlängen bedenkenlos auch eine "kantige Kiste" sein. Der oben auf sitzende Hochtöner z.b. B&W strahlt sehr breit ab, was die räumliche Ilusion fördert. Auch das kugelförmige Mitteltongehäuse ist nicht nur "Show" sondern hat seine Vorteile. Da speziell auf Achse die unterstützende Wirkung einer (breiteren) Schallwand fehlt, muss die Frequenzweiche natürlich an die Gehäuseform angepasst werden. Kugellautsprecher [Beitrag von Rufus49 am 18. Mai 2023, 13:27 bearbeitet] |
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wurzeli
Stammgast |
#85 erstellt: 18. Mai 2023, 16:01 | |||||
Beide, der Hochtöner und der Mitteltöner von B&W sitzen nicht in einem Kugelgehäuse sondern am Ende eines Rohres bei näherer Betrachtung kann man feststellen, daß direkt außerhalb der Chassis das Gehäuse nahezu 90° abknickt und nicht einen kontinuierlichen Übergang bildet wie bei einer Kugel. Ein Kugelgehäuse mag Vorteile bieten in freier Umgebung das ist hier ebenfalls nicht der Fall da sich direkt die restlichen Gehäuse anschließen und so frühe reflektierende Kanten und Flächen bilden Gruß |
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13mart
Inventar |
#86 erstellt: 18. Mai 2023, 16:48 | |||||
Ja, der Lautsprecherbau ist immer ein Haufen von Kompromissen. Bei aller Kritik an den Kreationen von B&W kann man aber doch sagen, dass sich die Entwicker erkennbar um die virtuellen Schall- quellen kümmern, welche das Gehäuse mit sich bringt. KEF macht das bei seinen besseren Modellen auch, wo hingegen Boxen à la Spendor und Harbeth so aussehen wie vor 50 Jahren ... Gruß Mart |
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trilos
Inventar |
#87 erstellt: 18. Mai 2023, 18:34 | |||||
Ja, das tun Spendor, Harbeth und andere Hersteller bzw. Entwickler.... Wobei eine breite Schallwand akustisch/abstrahltechnisch Vorteile bietet. Ein z.B. 40 cm breite Standbox ist in aller Regel dahingehend günstiger, als eine 18 cm schmale Standbox. Schönen Abend, Alexander |
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chefffe
Stammgast |
#88 erstellt: 18. Mai 2023, 18:39 | |||||
Ne würde ich nicht. Die B+W bringen mit Sicherheit noch ein hörbar besseres Basserlebnis aber der Rest ... da würde ich wetten ... ist nicht wirklich besser. Ich bin auch ganz froh nicht mehr so große Trümmer in der Bude zu haben und leider wohne ich nicht in einem freistehenden Einfamilienhaus. Klare Antwort ... nein ... ich würde meine heissgeliebten Nonplusultras nicht hergeben. Immerhin ist mir bei diesen auch mal das Gehäuse ohne Makel gelungen, die Lackierung leider nicht ganz ... aber das ist kaum sichtbar. |
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Big_Määääc
Inventar |
#89 erstellt: 19. Mai 2023, 05:53 | |||||
technisch gesehen würde ich nen MidfieldStudioMonitor erwäägen, und von der Optik im Highendbereich rumschauen, das ganze dann akustisch wohnraumtauglich abgestimmt, und gerne bezahlbar und kindersicher ?! ohhhh, kagge der Tag ist ja schon angebrochen |
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TobyK
Stammgast |
#90 erstellt: 19. Mai 2023, 06:05 | |||||
die würde ich gerne mal hören, sehr schön |
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stoneeh
Inventar |
#91 erstellt: 19. Mai 2023, 09:36 | |||||
Mein Hirn schafft's erst gar nicht sich mit etwas zu beschäftigen das keinen Nutzen hat, darum fürchte ich kann ich nicht kommentieren Man sehe sich eher einfach an was für eine vorbildliche Directivity im Vergleich zB eine KH 420, unter Verwendung von zwei simplen Waveguides für die Mittelhochtonsektion, erreicht: https://www.fidelity-online.de/neumann-kh-420-messungen/ Bzw., einen Nutzen hat das optisch auffälligere Design der kugelförmigen Gehäuse auf jeden Fall: bessere Vermarktbarkeit an den technisch wenig versierten typischen Kunden, der von optischer Extravaganz, in Kombination mit der entsprechenden Preisgestaltung, automatisch auf technische Exzellenz schließt.
Thermal Simulation of Loudspeakers - Peter John Chapman, Bang & Olufsen, 1998. Die Arbeit inkludiert Langzeitmessungen mit in die Schwingspule eingearbeitetem Sensor mit Musiksignal bei Dauerlast (3000s) ca. an der Belastbarkeitsgrenze je eines in CB verbauten 170mm Woofers, einem 70mm Mitteltöners, und einem 19mm Hochtöners. Als Spitzenwerte werden in etwa 40° C über Raumtemperatur ermittelt; im Schnitt um die +20°. Wie sich die Response eines Treibers bei derartigen Temperaturerhöhungen ändert kann sich jetzt jeder simulieren.. aber, vorweg, es tut sich nichts dramatisches. |
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chefffe
Stammgast |
#92 erstellt: 19. Mai 2023, 10:36 | |||||
Mit Denen werde ich, zumindest für Hifi-Stereo, für mich keine Nachfolger mehr bauen. Natürlich wird weiter gesägt oder geschraubt, aber ich kann mir hier keine Steigerung in der Größe vorstellen. https://www.hifitest...ershop-accutop-20263 Wenn du mal in der Nähe von Nbg bist ... |
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fbruechert
Stammgast |
#93 erstellt: 19. Mai 2023, 12:36 | |||||
Ich baue ja nun schon gefühlt mein ganzes Leben Lautsprecher selbst. So etwas kann ja auch ein Hobby sein. Das ist es nicht, wenn man das dagegen nur einmal im Leben macht. Und da ist der große entscheidende Unterschied in der Beantwortung einer solchen Frage zu begründen. Ist es Hobby, baue ich die Dinger tatsächlich selbst und habe mich wahrscheinlich auch sehr intensiv mit dem Thema Gehäusebau, Frequenzweichen, Frequenzweichenteilen usw. beschäftigt. Ich kann also einschätzen was ich tun muss, um dem Ideal am nächsten zu kommen. Und ich kann irgendwann sogar unterscheiden, was Design-Firlefanz ist, um die 30000 Euro zu rechtfertigen. Und vor allem zitiert man keine wundersamen Beschreibungen der Hersteller solcher Goldohrenteile. Kenne ich aber nur die ein Selbstbau-Kiste, die vielleicht auch der erste misslungene Versuch ist, dann sieht man wahrscheinlich mehr Vorteile bei den Kaufprodukten. Ich habe erst einmal ein Semi-Fertigprodukt besessen, eine Focal Temptation. Die war gut, aber hat mich trotzdem schon lange verlassen. Man entwickelt sich ja schließlich weiter im Hobby. Momentan bin ich nach den Breitbändern, von Koaxen und vor allem dem Thiel Konfidenzwandler angefixt. Parallel mal die Scamo 15 in 2 Ausführungen für Freunde und Familie gebaut und mich gewundert, wie gut die doch sind, wo die Chassis pro Paar nur ca. 220 Euro kosten. Ich unterstelle auch allen Hobby-Diy-Lautsprcherbauern, dass die keine Gelegenheit auslassen, in Hifi-Geschäften usw. möglichst hochpreisige Lautsprecher anzuhören. Das gehört auch zum Hobby. Ich zumindest höre natürlich auch Lautsprecher, die das ein oder andere besser können, als meine Eigenbauten. Das ist nicht zu verhindern, weil es immer einen Kompromiss gibt. Ich beantworte die Frage mit... nein, ich kenne aktuell keinen Lautsprecher den ich mir lieber kaufen würde, als ev. etwas ähnliches selbst zu bauen. |
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-mw73
Schaut ab und zu mal vorbei |
#94 erstellt: 19. Mai 2023, 14:15 | |||||
Anti-Witz: Kauft/baut sich einer ein Paar Lautsprecher für vierstellig und stellt sie dann stolz in die Raumecke... Das Tolle und Unersetzliche an DIY ist die Auseinandersetzung mit dem Thema/Problem. Das ist unbezahlbar und in dem Bereich findet echter Fortschritt (Erkenntnis) statt. [Beitrag von -mw73 am 19. Mai 2023, 14:17 bearbeitet] |
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trilos
Inventar |
#95 erstellt: 19. Mai 2023, 15:51 | |||||
@ -mw73: Ich kann Dir nur voll und ganz zustimmen! Ein Beispiel: So hat ein Audiophiler seine open-baffle JAMO R909 aufgestellt: https://m.blog.naver.com/shinyworld7/70111233609 Ich hatte diesen 2008 oder 2009 auf den Markt gekommenden, damaligen TOP-Lautsprecher selbst für rd. 10 Jahre bessesen (VK damals rd. 11.000 EUR,-- /Paar), und JAMO hatte im Prospekt die Lautsprecher genau so gezeigt, unmittelbar vor der Wand stehend. So klingen open-baffle Lautsprecher aber nicht! Mind. 1 m weg von der Rückwand, mehr als 1 m ist noch besser (bei mir waren es 1,65 m Abstand zur Rückwand). Wenn ich die R909 so aufstelle, wie im verlinkten Foto, nun, dann klingt das "gaaaaanz toll"! Echt ey! Beste Grüße, Alexander |
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MosiN
Stammgast |
#96 erstellt: 19. Mai 2023, 16:33 | |||||
Die Frage war doch, für welche Kauflautsprecher wir unsere DIY tauschen/abgeben wollen. Vor zig Jahren war ich mal in einem HiFi-Studio und konnte mich da durchhören. Zwei Eindrücke blieben hängen, das waren einmal die Sonus Faber Kompaktlautsprecher welche eine Bühne vermittelten. Gehört wurde Leonard Cohen, der stand so direkt vor mir ich konnt das nicht glauben, war aber rein Stereo. Natürlich, und das wurde mir auch gesagt, liegt das am Raum, an der Beschaffenheit der Wände, Teppich oder Fliesen, undundund. Zuhause also alles nicht wirklich realisierbar. Ausser man hat ein reines Musikzimmer, aber wer hat da die Möglichkeit? Der zweite Eindruck war die B25 von Burmester. Für meinen damaligen Musikgeschmack machte die alles richtig. Oder, um realistisch zu bleiben, nicht soviel falsch wie alle anderen gehörten. Damals hätt ich die gegen jede Selbstgebaute eingetauscht. Würd ich aus heutiger Sicht vermutlich nicht mehr machen. Und ich hab noch nie einen sogenannten HighEnd Lautsprechervorschlag nachgebaut. |
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kboe
Inventar |
#97 erstellt: 19. Mai 2023, 22:05 | |||||
Also, wenn man mich zwingen würde, würde ich auf jeden Fall die: https://www.neumann.com/de-de/produkte/monitors/kh-420/ oder die: https://www.genelec.com/8361a mal anhören. Potenten Sub hab ich und im Hörkeller ist mir die Optik schnuppe. |
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S04-Hotspur
Inventar |
#98 erstellt: 20. Mai 2023, 05:20 | |||||
Fischer Audio Anthaeus. Einen schönen Tag, Andreas |
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